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Wetten dass?

Takari
von

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20. Mai nachts zensiert

“Ich geh nochmal raus. Ich kann noch nicht schlafen.” murmelte T.K., nachdem er sich zum gefühlt hundertsten Mal herumgewälzt hatte.

“Okay.” murmelte Cody schlaftrunken und vergrub sich tiefer in seinem Schlafsack. Armadillimon neben ihm schnarchte leise vor sich hin.

Der Blonde sah nach Patamon, das sich ebenfalls leise schnarchend über seinem Kopf zusammengerollt hatte. Er überlegte einen Moment, ob er es wecken sollte, entschied sich dann aber dagegen und rappelte sich auf.

Er zog den Reissverschluss des Zeltes hinter sich zu und streckte sich. Matt hatte ihn ja schon irgendwie dazu gezwungen, dass er seinen Freunden reinen Wein über die Schwangerschaft von Nami eingeschenkt hatte. Auf der anderen Seite war er froh darüber. So hatte er es hinter sich, er musste sich keinen Kopf mehr machen, wie und wann er es ihnen sagen sollte. Er musste ehrlich sein. Es war schwerer gewesen, es seinen Eltern zu beichten als seinen Freunden. Und er war wirklich froh gewesen, dass Kari dieses Mal dabei gewesen war, beziehungsweise zumindest in seiner Nähe. Sie gab ihm Kraft, das alles durchzustehen. Sie war an seiner Seite.
 

Die Reaktionen seiner Freunde waren unterschiedlich gewesen. Zuerst hatten alle geschockt reagiert, dann waren die Reaktionen unterschiedlich gewesen. Cody hatte ihn nur ernst angesehen und gemeint, dass alles seine Richtigkeit hätte, auch wenn es schwer zu verstehen war. Mimi und Yolei hatten wild durcheinander geredet, Joey war vor Schock schier umgekippt… was machte man eigentlich, wenn der eigene Arzt ohnmächtig war? Ken war sehr still und nachdenklich gewesen, ebenso Sora. Matt schien es Tai gesagt zu haben, denn der hatte nicht auf die Nachricht reagiert. Und Davis? Der hatte zuerst genauso ungläubig wie alle anderen ausgesehen, dann war ein Lächeln auf seinen Lippen erschienen und er hatte nach Karis Hand gegriffen und diese festgehalten. Ansonsten hatte der ehemalige Anführer ihrer Generation nichts gesagt, was sehr auffällig für ihn war.

Anschließend hatten sich alle noch Gedanken darüber gemacht, wie Nami schwanger werden hatte können. Das war der unangenehmste Teil des Abends für T.K. gewesen und er war rot angelaufen. Joey hatte ihm mit knallroten Kopf und stotternd einen Vortrag über Verhütung gehalten, die der Blonde irgendwann abgewehrt hatte. Als er meinte, dass er und Nami immer verhütet hätten, ebenfalls knallrot und stotternd, hatte sich Yolei darauf versteift, dass Nami ihn sicher betrogen haben musste. Auch das hatte T.K. abgewehrt. Auch wenn es ihm selbst seltsam vorkam, dass Nami trotz doppelter Verhütung schwanger geworden war, so war ihm klar, dass sie ihn nicht betrügen würde, dafür war sie einfach nicht die richtige Person. Er selbst hatte nicht gedacht, dass er selbst einmal eine solche Person war. Ein schlechtes Gewissen überkam ihm einen Moment, bis er aufsah und direkt in Karis Augen blickte. Es war in Ordnung, denn er wollte mit ihr zusammen sein. Er liebte sie. Und daher würde er das auf sich nehmen.
 

T.K. seufzte auf, als er an das Gespräch dachte. Sein Blick wanderte zu dem Zelt, in dem Kari schlief. Ehe er sich versah, trugen ihn seine Füße auch schon in diese Richtung.

Es waren nicht mehr viele der Digiritter da, eigentlich nur noch die zweite Generation. Die Älteren hatten alle noch etwas zu tun gehabt und waren daher zurück in die Menschenwelt gegangen. Ken und Yolei schliefen gemeinsam in dem Zelt, das auf der anderen Seite seines und Cody Zeltes stand. Das von Kari stand ein gutes Stück entfernt direkt am Rand des Waldes. Gerade als T.K. bei dem Zelt ankam, öffnete sich der Reisverschluss und eine Person kam herausgestolpert. Der Blonde blieb ruckartig stehen, als er Davis sah, den er einen Moment komplett vergessen hatte.

“Oh T.K.” Davis lief leicht rot an, was man zum Glück im Dunkeln nicht sehen konnte. “Was machst du denn hier?” fragte er und nestelte an seiner Hose herum.

“Ich konnte nicht schlafen.” murmelte der Angesprochene zur Antwort.

“Oh… Ich hoffe, wir waren nicht zu laut und du konntest unseretwegen nicht schlafen.” kam es von dem Braunhaarigen.
 

Als Davis das laut ausgesprochen hatte, wurde es T.K. klar, weshalb Davis so an seiner Hose herumnestelte. Alles Blut wich aus seinem Gesicht und ihm wurde schlecht. Hika… seine Hika hatte mit Davis geschlafen. “N-nein.” gab er von sich und wendete seinen Kopf ab.

“Gut. Ich muss mal kurz…” gab Davis von sich und zeigte in Richtung des Waldes.

“Okay.” murmelte der Blonde und sah Davis hinterher, als dieser in den Wald hineinging.

Sein Herz schlug hart in seinem Brustkorb und vor seinem inneren Auge sah er das Bild, von Kari und Davis und wie sie miteinander schliefen. Er schloss seine Augen und biss sich auf die Innenseite seiner Wange. Das war etwas, das er bisher verdrängt hatte. Kari war mit Davis zusammen und daher war klar, dass diese auch miteinander schliefen. Damit musste er klarkommen. Auch wenn er nicht wollte. Aber Kari gehörte ihm… Alleine ihm.
 

Kurzerhand ging der Blonde zu dem Zelt und zog den Reißverschluss auf. Innen schreckte Kari auf, die sich schnell ihr Oberteil über ihren Kopf und ihre nackten Brüste zog. Dabei wischte sie sich schnell über ihre tränennassen Wangen und sah auf. Ihr Mund klappte auf und ihre Augen wurden groß.

“Keru?” brachte sie hervor. Der Blonde sah sie nur an und im nächsten Moment warf sie sich bereits in seine Arme. “Es tut mir leid, so leid.” schluchzte sie leise.

T.K. schob sie ein Stück von sich und wischte ihr leicht über die Augen. “Wenn Davis da ist, dann komm raus. Ich warte drüben am Waldrand auf dich, ja?”

Verwundert sah die Braunhaarige ihn an und nickte dann. “Ja.” murmelte sie leise.

“Gut, bis gleich.” Er beugte sich zu ihr, drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor er das Zelt wieder verließ.
 

Ungeduldig wartete T.K. auf Kari. Vor wenigen Minuten war Davis aus dem Wald herausgestolpert gekommen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, da er eine Wurzel übersehen hatte und es ihn erst einmal flach hingelegt hatte. Leise fluchend war der Braunhaarige wieder aufgestanden und zu seinem Zelt zurückgehumpelt, in das er so schnell wie möglich verschwunden war.

T.K. stieß sich von dem Baum ab, an dem er gelehnt hatte und hinter dem er sich vor Davis versteckt hatte. Kari kam aus dem Zelt und schloss es hinter sich wieder, aber erst, als auch Gatomon hinter ihr herausgehuscht war. Sie schloss das Zelt und sah in Richtung des Waldes, zu dem sie sich dann vorsichtig auf den Weg machte.
 

Kari versuchte im Dunkeln etwas zu erkennen, was schwer war. Sie ging vorsichtig in Richtung des Waldes, wo T.K. irgendwo auf sie warten wollte. Gatomon folgte ihr und sah sich aufmerksam um. Davis hatte sie gerade eben erklärt, dass sie auch nochmal schnell austreten musste.

In ihr drehten ihre Gedanken hohl. Sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Sie fühlte sich jedes Mal, als würde sie T.K. betrügen, wenn sie mit Davis schlief. Sie hatte seit ihrer Abmachung mit dem Blonden bezüglich ihrer Affäre generell nicht mehr oft mit ihrem Freund geschlafen, aber sie konnte es auch nicht immer ablehnen. Und heute hatte Davis unbedingt mit ihr schlafen wollen. Er war seit T.K.s Ankündigung bezüglich Namis Schwangerschaft, auf die alle geschockt reagiert hatten, sehr aufgedreht gewesen.
 

“Keru?” flüsterte sie leise, als sie am Waldrand angekommen war und den Blonden nicht entdeckte. Plötzlich griff etwas nach ihrem Arm und zog sie weiter in den Wald hinein. Noch ehe sie erschrocken aufschreien konnte, pressten sich bereits Lippen auf ihre. Und als sie seinen Geschmack und Geruch wahrnahm, entspannte sie sich und ließ sich fallen.

“Hika.” murmelte T.K., als er sich wieder von der Braunhaarigen löste. “Komm mit.” gab er dann von sich und griff nach ihrer Hand. “Gatomon,” wand er sich dann an das Digimon. “Pass auf, dass uns niemand folgt und falls doch, dann warne uns rechtzeitig.”

“Aber…” wand Gatomon ein.

“Nein, kein aber.” gab T.K. hart von sich und zog Kari hinter sich her und ignorierte das Digimon.
 

Kari stolperte T.K. hinterher, der sie unnachgiebig mit sich zog.

“Keru, Keru.” gab sie von sich und hoffte auf eine Reaktion. War er etwa wütend? Mit ihr? Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen und sie schluchzte auf.

Plötzlich zog der Blonde stärker an ihr und sie in seine Arme. Erneut pressten sich seine Lippen fest auf ihre und die Braunhaarige merkte, wie sie mit ihrem Rücken an einen Baum gedrängt wurde.

“Ich… ich … ertrage … es nicht…, dich… in seinen… Armen… zu wissen.” presste er immer wieder zwischen seinen Küssen hervor. “Du… du gehörst… zu mir!... Alleine… zu mir!”

Seine Hände glitten unter Karis Schlafshirt und schoben es nach oben, bevor er seinen Kopf senkte. Er hob seine Hand und legte sie auf Karis Lippen, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Seine andere Hand wanderte zu ihren Schlafshorts, zog an der Schleife und ließ dann seine Hand hinein gleiten.
 

Kari konnte nicht mehr denken. Sie hatte gerade erst mit Davis geschlafen und dachte eigentlich, dass sie nun wirklich erschöpft wäre. Aber T.K. brachte ihren Körper erneut dazu, vor Lust zu verfließen. Der Blonde griff nach Karis Hüfte, um sie ein Stück hochzuheben. Wie von selbst schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und ihre Beine um ihre Hüfte.

“Ich liebe dich Hika. Ich lasse dich alle seine Berührungen vergessen. Du sollst dich nur an mich erinnern.” presste er hervor, als er in sie eindrang.

“Ich liebe dich auch, nur dich.” schluchzte sie, als er sich anfing zu bewegen und sie auf einen Höhepunkt zutrieb, der tatsächlich alle Gedanken an vorher auslöschte.
 

T.K. dachte an nichts mehr, außer daran, in der Frau zu sein, die er liebte. Alle Gedanken an Nami, das Baby und Davis waren verschwunden. Es zählte nur noch sie.
 

Nachdem sie beide zu einem Höhepunkt gekommen waren, blieben sie so eng aneinander gepresst und keuchend an dem Baum gelehnt stehen.

“Ich… ich denke immer nur an dich, jedes Mal wenn ich mit Davis zusammen bin.” murmelte Kari plötzlich, während sie ihre Beine immer noch um seine Hüften geschlungen hatte und ihre Finger mit den Haaren in seinem Nacken spielten.

Ein Lächeln schlich sich auf T.K.s Gesicht und er vergrub es in ihrer Halsbeuge, wo er ihren Pfirsichgeruch tief einzog. “Ich auch.” Er sah auf und ihr direkt in die Augen. “Habe ich auch immer. Immer wenn ich Nami geküsst haben, dann warst es du, die in meinen Gedanken war, der ich diesen Kuss geschenkt habe. Wenn ich mit ihr geschlafen habe, dann habe ich meine Augen geschlossen und alleine du warst es, die unter mir lag. Du, mit der ich diese Nähe geteilt habe.”

Karis Finger hatten sich in seinem Nacken kurz verkrampft. “Ich hasse es… ich hasse es wirklich. Ich will nicht, dass sie an deiner Seite ist.” murmelte sie und drückte den Blonden ein Stück von sich weg, sodass sie sich voneinander trennten.

“Hika.” T.K. griff nach ihrem Gesicht und hielt sie fest. “Ich liebe nur dich!”

Ihre Hände wanderten zu seinen und sie schloss ihre Augen. “Ich weiß doch. Aber es tut trotzdem weh.”

“Hika.” murmelte T.K. erneut und senkte seinen Kopf um sanfte Küsse auf ihre Lippen zu verteilen.
 

“Kari!” erklang plötzlich Gatomons Stimme und erschrocken fuhren die Beiden auseinander.

Schnell zog T.K. seine Hose hoch und Kari griff nach ihren Shorts auf dem Boden und schlüpfte hinein.

Gatomon kam auf sie zu und sah sie nachdenklich an. Sie hatte gerade noch gesehen, wie beide sich anzogen.

“Was ist los Gatomon?” fragte Kari und räusperte sich, um ihrer Stimme einen normalen Tonfall zu geben.

“Davis sucht dich. Er ist auf dem Weg hierher.”

“Was?” Das Blut wich aus den Gesichtern des Liebespaares und T.K. griff nach Karis Handgelenk.

“Los, lauf ihm entgegen. Ich verstecke mich im Wald und geh später ins Zelt.”

“Aber…”

“Jetzt mach schon.” T.K. drückte der Braunhaarigen schnell einen Kuss auf die Lippen und stieß sie dann am Rücken ein Stück davon.

“Keru.” wisperte das Mädchen und er drehte sich mit einem Lächeln herum.

“Ich liebe dich.” hörte sie noch, dann war er auch schon im Dunkeln verschwunden.

“Kari, komm schon.” zischte Gatomon, die ihre Partnerin beobachtete.

Die zuckte zusammen. “Ja.” In Gedanken immer noch bei dem Blonden, folgte Kari dem Digimon.

“Kari. Da bist du ja, ich hatte mir schon Sorgen gemacht.” rief Davis erleichtert auf, als er vor der Braunhaarigen plötzlich auftauchte. Er griff nach ihrer Hand. “Alles in Ordnung?” fragte er besorgt nach.

Kari zwang sich mit dem Anflug eine schlechten Gewissens zu einem Lächeln. Er hatte sich wirklich Sorgen gemacht, das hörte sie an seinem Tonfall. “Ja, alles in Ordnung. Gehen wir schlafen, oder? Ich bin so müde.” antwortete sie und wich seinem Blick aus.

“Natürlich.” Davis verflocht seine Finger mit ihren und ging mit ihr zurück.
 

In ihrem Zelt krochen sie in ihre Schlafsäcke. Davis beobachtete sie ein paar Minuten. Sie war einfach so wunderschön. Gatomon hatte sich in ihren Armen zusammen gerollt und rührte sich nicht mehr. Die letzten Monate hatte er sich sehr viele Sorgen gemacht, dass er sie doch noch an T.K. verlieren würde. Aber spätestens mit der Nachricht von heute, machte er sich keine Sorgen mehr. T.K. bekam mit Nami zusammen ein Kind. Er hatte, was den Blonden betraf, keinen Grund mehr zur Sorge. Und das stimmte den Braunhaarigen glücklich. Davis beugte sich zu seiner Freundin hinunter und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange.

“Ich liebe dich.” flüsterte er. Allerding kam keine Rückmeldung und er bemerkte, dass sie eingeschlafen war.
 

“Ich liebe dich.” flüsterte Davis und Kari stellte sich weiterhin schlafend.

Davis legte sich neben ihr hin und rollte noch ein wenig hin und her, ehe er eine bequeme Schlafposition gefunden hatte und nicht lange darauf, gesellten sich seine leisen Schnarchlaute zu denen von Veemon. Die ersten Male hatte er immer versucht, sie an sich zu drücken und nachts im Arm zu halten. Das hatte Kari aber nicht ausgehalten und so schliefen sie nebeneinander, ohne sich zu berühren. Auch etwas, das anders war als mit T.K. Denn in seinen Armen hatte sie immer am Besten geschlafen. Kari kniff ihre Augen noch fester zusammen. Sie hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie irgendwann einmal jemand wäre, die fremdgehen würde. Und nun tat sie es tatsächlich. Davis hatte es nicht verdient, aber sie brauchte T.K. Sie konnte ihn nicht verlassen, sie musste mit ihm zusammen sein. Sie liebte ihn. Und daher war es nun, wie es eben war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Pokefreak1810
2016-02-10T06:09:31+00:00 10.02.2016 07:09
Tk betrügt nami nicht da sie ja weis wie er empfindet und sie sollte es auch verstehen wenn er nicht mehr mit ihr schlafen will nachdem was passiert ist

Antwort von:  Tasha88
10.02.2016 20:10
da sind wir beide nicht einer Meinung ;)
wenn man in einer Beziehung ist und mit jemand anderen schläft, dann ist das betrügen. punktausende
es ist egal, ob man für die "Affäre" mehr empfindet als für den Partner
tatsache ist, dass sich das nicht gehört - dann sollen sie schluss machen
aber mal schauen, wie es hier weiter geht ;)
Antwort von:  Pokefreak1810
10.02.2016 20:16
An sich hat er ja Schluß gemacht also er wollte es gerade sagen aber ich denke das sie wusste was er sagen wollte irgendwie hast du auch recht das ist recht kompliziert aber ihre Beziehung wird ja quasi nur durch das Kind zusammengehalten
Antwort von:  Tasha88
10.02.2016 20:21
genau ^^
es wird sich alles noch aufklären ;)
Von:  Zehandros
2016-02-09T20:50:13+00:00 09.02.2016 21:50
Du bist so böse erst einmal was du mit den beiden anstellst und dann postest du nur hier nicht nett meine liebe nicht nett
Antwort von:  Tasha88
09.02.2016 21:56
ooohhh o.O
ich poste das Kapi gleich noch auf FF.de - danke für die Info... dabei habe ich es da auch hochgeladen... :/ komisch....

und jap... ich bin immer böse... nix neues XD
Antwort von:  Tasha88
09.02.2016 22:02
gesagt, getan ;)
und ich habe mich gewundert, warum ich noch keine Rückmeldung auf ff.de bekommen habe XD
Antwort von:  Zehandros
09.02.2016 22:05
Dafür haste ja die aufpasser die ""kleinen"" achten ;)
Von:  Pokefreak1810
2016-02-09T19:20:51+00:00 09.02.2016 20:20
Ich habe dir ja mal ne Fanfiction empfohlen hast du die eigentlich schon gelesen
Antwort von:  Tasha88
09.02.2016 21:36
hey, ja, hab reingesehen
ich hatte die schonmal gelesen und fand sie an sich auch gut. allerdings mag ich keine abgebrochenen Geschichten und lese die dann auch nicht. das ist sonst immer so deprimierend -.-
Antwort von:  Pokefreak1810
10.02.2016 07:06
Achja die ist abgebrochen stimmt aber immerhin erst nach dem happy end für tk und kari aber ich weiß was du meinst
Von:  Pokefreak1810
2016-02-09T17:41:47+00:00 09.02.2016 18:41
Davis macht sich genau dann keine Sorgen mehr kari zu verlieren wenn er sie bereits verloren hat sehr interessant

Antwort von:  Tasha88
09.02.2016 21:35
du hast es richtig erfasst ^^


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