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Licht und Finsternis

....das Ende der Galaxis war nicht weit genug
von

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Weg aus der Finsternis

Darius traf etwa eine halbe Stunde nach Hinata ein, fuhr auf seinem Joben T-85 Düsenschlitten direkt vorbei an der Korvette, bis vor die Tür seines Hauses eher er den Motor abstellte.

Naruto saß vor diesem auf einem bequemen Sessel unter dem Vordach, sah sich den Schlitten an, den er irgendwann bei einer Podrenner-Wette gewonnen hatte. Die alte Maschine war damals in einem schlechten Zustand gewesen, der Motor lief nicht ganz rund, hatte sich angehört wie ein altersschwaches Eopie kurz vor dem Herz-tot. Er aber hatte sie auseinandergenommen, das Triebwerk komplett überholt und ihm eine Verjüngungskur verpasst, und nebenbei sogar noch ein kleines tuning vorgenommen.

Nun schnurrte sie wie ein zufriedener Narglatch, war sogar in der Lage es mit seinem Swoop aufzunehmen, und besaß auch einen völlig neuen Anstrich und neues Designe.
 

Es war nun eine völlig runderneuerte Maschine, die in einem Topzustand war und die er nun problemlos zu einem guten Preis verkaufen könnte, es aber nicht tat. Er düste gerne auf dieser durch die Wüste, was mitunter daran lag das sein Vater auch solch einen Schlitten hatte, den er bei einem Unfall allerdings zerlegt hat.

Ihn selbst hatte es damals das Leben gekostet, als es ihm beim Aufschlag in den Sand das Genick verdrehte und es ihm brach, was höchst bedauerlich war. Naruto mochte den alten, er war immer recht freundlich zu ihm als Kind, behandelte ihn immer mit dem angemessenen Maß an Respekt, und erzählte ihm oft Geschichten von seiner Heimatwelt.

Der Alte Mann war so was wie ein Großvater für ihn, wo doch seiner eigener bei einem Feuer umkam, und eigentlich nur den Eingeschlossenen helfen wollte, die in diesem gefangen waren.
 

Diese trübseligen Gedanken schob er beiseite, als er mitansah wie sein Freund etwas unbeholfen von seinem Schlitten stieg, Besalisks waren nicht gerade für ihrer Eleganz bekannt. Lin sah dem ebenfalls schmunzelnd von seinem Schoss aus zu, auf dem sie es sich wahrlich gemütlich gemacht hatte, und sich an ihn schmiegte wie eine liebes-bedürftige Katze.

"Du weißt hoffentlich, das du irgendwann auch bei einem Unfall dein Ende finden wirst Darius, und ebenso wie dein verstorbener Vater, einen spektakulären Abgang hinlegen könntest“.

"Mag sein, aber solange werde ich weiterhin auf diesem Schlitten umher düsen, und mir den Wind um die Nase wehen lassen“ gab er zurück, eher er sich das junge Glück ansah. Ein leichtes grinsen legte sich auf seine Lippen, als er erkannte das die beiden endlich zueinander gefunden hatte, was ihn sehr zu erfreuen schien wie es aussah.
 

Sein Grinsen war so breit, das er eine karvanische Libelle mit nur einem haps verschlucken könnte, was er ihm auch zutrauen würde so wie er ihn kannte, wovon er aber sicher absehen würde.

"Wie es scheint hast du endlich bekommen was du wolltest Lin, hab ich recht?“, eine Sekunde lang lächelte sie ihn an, eher sie langsam begriff das er sie bei ihrem Spitznahmen genannt hatte. Überrascht und mit weit offenem stehendem Mund sah sie ihn an, und Naruto hätte fast laut losgelacht, als er ihr leicht entsetztes und überraschtes Gesicht sah.

"Du... du... wusstest wer ich bin und wie ich wirklich heiße, du alter Hund hast von Anfang an meine wahre Identität gekannt, habe ich recht Darius?“, auf diese Frage hin nickte er nur. Sein verzücktes Lächeln blieb weiterhin bestehen, während er sie gutmütig ansah, sie mit einem Blick wie ein stolzer Vater bedachte, der zusah wie seine Tochter ihr Glück fand.
 

"Natürlich wusste ich es, denkst du wahrhaftig ich würde das kleine Mädchen von damals nicht wieder erkennen, wen sie als erwachsene bildschöne Frau plötzlich vor mir stünde. Auch dein falscher Name konnte mich nicht täuschen, vor allem seit in der Stadt bekannt wurde, wie sehr du hinter Naruto her warst, aber deswegen bin ich ja nicht hier, oder?“

"Nein bist du nicht gehen wir hinein, die anderen die ich her gebeten habe warten schon drinnen auf uns“, mit diesen Worten krabbelte Lin von seinem Schoss, ließ ihn dadurch aufstehen und voraus gehen. Im inneren angekommen setzte sich Darius auf einen der bequemen Sessel, C4J brachte ihm einen Tee während Naruto ihm seine restlichen Gäste vorstellte. Etwas das er verzückt zur Kenntnis nahm, es kam nicht oft vor das er sich in der Gesellschaft solch schöner Damen wiederfand, vor allem solch berühmter noch dazu.
 

"Es ist mir wahrlich eine Ehre euch kennen zu lernen Lady Hinata, euer Ruf in der Galaxis ist auch hier auf unserem kleinen Zufluchtsort bekannt, und weit verbreitet. Allerdings muss ich zugeben, das die Erzählungen über eurer Schönheit euch nicht wirklich gerecht werden, wo ich euch jetzt mit eigene Augen sehe, und dies beurteilen kann“.

"So gerne ich deinem Süßholzgeraspel auch zuhören würde, nur um zu sehen wie dein Charme bei ihr abblitzen würde Darius, um so mehr interessiert es mich, was du heraus finden konntest“. Darius sah ihn kurz an, nickte ihm dann zu eher er in die Tasche griff und den Chip hervor holte, den Naruto ihm ausgehändigt hatte, bevor er diesen auf den Tisch legte.

Danach sah er ihn mit einem eindringlichem Blick an, als würde er gleich eine Hiobsbotschaft überbringen und ihm eröffnen, das er nur noch wenige Tage zu Leben hatte.
 

"Habt ihr solche Chips, auch bei den anderen Klonen im Nacken gefunden“ war die erste Frage die er ihm stellte, und dafür ein leichtes Nicken seitens Naruto bekam. der vorhin mit Doc Hagon sprach.

"Ich habe bei meinen Patienten in meinen Bacta-Tanks ebenfalls solche Chips gefunden, aber könnte mir jetzt mal einer sagen, was es mit diesen auf sich hat, und wozu sie dienen“. Hinata sah dabei zuerst Naruto an, dann Darius und wartete immer noch gespannt auf eine Antwort von den beiden, die sie hoffentlich bekommen würde, bevor ihre Geduld am Ende war.

"Heute Morgen, hat ein Klon der sich offenbar durch die Wüste bis hierher geschleppt hat, deine Schwester ohne zu Zögern angegriffen, und dabei etwas von einer Order 66 geschwafelt. C4J fand bei einem Scann diesen Chip in seinem Nacken, der offenbar aktiv war, und dessen Zweck und Funktionsweise keinem von uns bekannt ist“.
 

"Bis jetzt jedenfalls“ fügte Darius seiner Erklärung hinzu, eher er fortfuhr: „soweit ich es sagen kann, ist er mit dem Zentralgehirn verbunden, und imstande das gewissen komplett abzuschalten. Normalerweise ist er inaktiv, soweit ich das feststellen konnte, er kann aber durch eine einfache Funkfrequenz aktiviert werden, und zwingt den Klon so zu absolutem gehorsam.

Jeder Befehl der ihm dann erteilt wird, führte er ohne zu zögern aus, egal ob er mit diesem gegen seine Moralischen Grundsätze handelt oder nicht, er wird ihn einfach befolgen“.

"Aber was sollte das bringen, die Klone werden so erschaffen und trainiert das sie jedem Befehl folgen, wieso sollte man dann ihnen noch solch einen Chip einsetzten“ entgegnete Hanabi. Das war aus Narutos Sicht eine guter Frage, das widersprach der Logik der Ausbildung die man den Klonen zukommen ließ, und ergab absolut keinen Sinn.
 

"Ich denke das die Lösung dieses Rätsels die Order 66 ist, von der ich aber noch nie gehört habe, du sagtest, das er ständig gestammelt hatte er müsse Order 66 ausführen, richtig?“ erwiderte Naruto und sah Hanabi an

„Richtig, aber keiner von uns weiß etwas über diese Order 66, und ich schätze er wird schwer etwas offizielles über diese in Erfahrung zu bringen, da ich mal annehme das es keine konkreten Aufzeichnungen gibt“.

"Ich hatte man von einem Zwischenfall gehört, bei dem diese Order auch eine Rolle gespielt hat, dabei ging es auch um einen Soldaten, der ohne Grund einen Jedi Angriff. Später gaben mehrere Klone zu Protokoll, das der Soldat etwas von einer Order 66 sagte, kurz bevor er das Feuer auf den Jedi eröffnete und diesen damit tötete, der Fall wurde nie aufgeklärt“.

Naruto hörte sich Hinatas Erklärung an, dachte einen Moment lang nach über all dies, eher er einen Grundgedanke in Worte fasste, und diesen seinen Freunden erläuterte.
 

"Die Frage ist doch eher, warum man den Klonen einen Befehl erteilen sollte, der sie ausdrücklich gegen jeden Jedi richtet, der dazu bestimmt ist ihnen Befehle zu erteilen. Gehen wir mal durch was wir über die Klone wissen, diese wurden soweit es uns bekannt ist, von Sifo Dyas in Auftrag gegeben, der nach dem Befehlt des Ordens handelte.

Laut Meister Yoda wurde aber solch ein Befehlt nie erteilt, Sifo Dyas ließ sie in den Glauben produzieren, das der Orden irgendwann nicht mehr ausreichen würde, um den Frieden zu verteidigen. Er starb aber bevor er diesen in Auftrag geben konnte, laut Plo Koon der ihn tot auf einem Mond fand, erschlagen von Count Dooku der niemand anderes als Lord Tyranus ist. Als dieser beaufsichtigte er auch die Erschaffung der Klonarmee, die später den Jedi in dem Kriege der gerade in der Galaxis tobt, zur Seite stehen sollten“.
 

"Wen das alles war ist, dann hat der Sith-Lord der hinter all dem steckt das voraus gesehen, und jedes Detail genau in seinem Plan bedacht, als er diesen Krieg vom Zaun brach“ warf Hinata ein.

"Ihr wisst auch was das bedeuten könnte, das kein anderer als Kanzler Palpatine der Sith-Lord sein könnte, den die Jedi suchen und der hinter all dem steckt, was gerade in der Galaxis von sich geht“.

"Ist das nicht ein wenig vorschnell geurteilt Meister“ entgegnete Hanabi, auf die Äußerung ihres früheren Mentors, der sich kurzerhand erhob und nun im Zimmer hin und her tigerte, während er sich erklärte.

"Ja da mag sein aber so ergibt es Sinn, er war es der die Handels-Föderation dazu brachte Naboo zu umstellen, um die Gunst dann zu nutzen um Kanzler Finis Valorum zu stürzen, und seinem Platz einzunehmen. Danach bildete er die Separatisten-Allianz, ließ die Droiden- und Klonarmee erschaffe und drängte sie in den Krieg, in dem er selbst mit weiter Vollmachten ausgestattet wurde“.
 

"Und alles was ihm jetzt noch fehlt ist ein Beweis, mit dem er die Jedi diskreditieren kann um sie zu vernichten, indem er die Klone diese Order 66 ausführen lässt, die sich offenbar gegen diese richtet“.

"Ja ganz genau, was heißt das wir den Orden dies nicht berichten können, weil er dann den Vorwand hat den er braucht, und weil wir es noch nicht klar beweisen können. Wir müssen diese Sache ruhig und wohl überlegt angehen, ansonsten treten wir den Stein los, der zu der Vernichtung der Jedi führen wird, und zu seinem Sieg“.

"Und was willst du jetzt tun, wie willst du mit diesem Wissen umgehen. und es sinnvoll einsetzten“ fragte ihn Lin die ihn einen Moment lang ansah, währen er über ihrer Worte nachdachte. Und er hatte schon eine Idee wie es angehen sollte, aber er würde Hilfe brauchen und vor allem auch etwa anderes, weshalb er sich seinem alten Freund zu wand, der seinen ernsten Blick erwiderte.

"Ruf Kerian Darius, und sag ihm das er mir umgehend meine Lady bringen soll, ich werde ihr Dienste wieder einmal brauchen“.
 


 

Den restlichen Abend brachte Naruto damit zu, seine Angelegenheiten für seine Abreise zu Regeln, Kleidung bereit zu legen, und für Proviant und Verpflegung zu sorgen.

Hirgon sagte er Bescheid das er für unbestimmte Zeit verreisen würde, das er ihm die Leitung seiner Werkstatt überließ, und er bis auf weiteres für sie verantwortlich war. Er versprach ihm sich gut um diese zu kümmern, dafür zu sorgen das sie auf Kurs bleiben würde, und das bis zu seiner Rückkehr alles reibungslos ablaufen würde. Naruto hatte das ganze mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen, er hatte gut daran getan Hirgon einzustellen, schon jetzt erwies er sich als unersetzbare Stütze.

Wäre er nicht, müsste er nach einem Ersatz suchen, und hier auf diesem Planeten gab es nur wenige ehrliche Mechaniker, die noch dazu nicht in die eigen Tasche wirtschaften wollten.
 

Hirgon war da anders, obwohl er früher aus seiner Sicht ein absoluter Arsch war, hatte er sich doch zu einem Aufrechten Mann gemausert, und zu einem guten Menschen. Das war mitunter einer der Gründe, wieso er ihn auch zum Essen in sein Haus einlud, zusammen mit seiner gesamten Familie, er wollte noch eine andere Kleinigkeit mit ihm bereden.

Aus diesem Grund, saßen er nun mit ihm draußen auf den Sesseln vor seinem Haus, starrte hinauf zu den Sternen, und blickte dabei sowohl ernst als auch erfreut auf. War es die Möglichkeit wieder in den Kampf zu ziehen, wieder das Schwert für die gerechte Sache zu ergreifen, und für den Frieden aller Völker zu kämpfen, das er sich so im reinen mit sich fühlte?

Oder war es etwas anderes, einen Sinn den er in seinem Leben für verloren hielt, der ihm wieder die Hoffnung auf Sieg gab, auf ein Ende dieses endlosen Kampfes?
 

Er wusste nicht was es war, aber so wie Hirgon ihn ansah während er von seinem Ale trank, schien er mehr zu wissen als er selbst, weswegen er ihn misstrauisch ansah.

"Was ist hab ich was im Gesicht, oder weswegen siehst du mich die ganze Zeit so seltsam an?“

"Es ist nichts, in stelle nur fest das du jetzt anscheinend mit dir im reinen bist, und offenbar endlich zu deinem Gefühlen gegenüber Lin stehst, das ist alles“ gab er grinsend von sich.

„Du hast es mir also schon an de Nasenspitze angesehen, nicht wahr Hirgon?, offenbar bist du zu einem besseren Menschenkenner geworden, als ich dir zugetraut habe“.

„Was mich zu der Frage führt, wozu du mich und mein Familie hierher eingeladen hast, du beabsichtigst doch damit irgendetwas, hab ich nicht recht Naruto?“. Diese Fragte ließ ihn kurz schmunzeln, offenbar war Hirgon nicht nur ein guter Menschenkenner, sonder anscheinend auch nicht auf den Kopf gefallen.
 

Er hatte gleich durchschaut das er etwas von ihm wollte, dieser alte Fuchs war doch gerissener, als er ihm anfangs zugetraut und vermutet hatte, wahrlich kein Vergleich zu früher

"Ja ich habe noch ein kleine bitte und ein Angebot für dich, nämlich dieses Haus hier“, damit vollführte er eine weit ausholenden Geste mit seinen Armen, eher er fortfuhr: "ich bitte dir dieses Haus an. Ich werde es dir nicht schenken, aber dich mit deiner Familie in meiner Abwesenheit darin wohnen lassen, dein Haus ist für euch alle auf Dauer zu klein. Du kannst es vermieten oder auch verkaufen, ich weiß eh nicht so recht wie lange ich unterwegs sein werde, und ob ich jemals zurückkehren werde“.

"Und ich werde euch begleiten Meister, euch dabei helfen Frieden zu bringen“ erwiderter Hanabi die plötzlich neben ihnen stand, in ihrem klaren Blick konnte er sehen, das sie es wahrlich ernst meinte.
 

Ihm aber war Unwohl zumute bei dem Gedanken sie mitzunehmen, vor allem weil er nicht wusste wo es ihn hinführen würden, welche Gefahren auf seinem Weg lauern würden. Es würde schon schwer genug werden auf Lin acht zu geben, da er sie ganz sicher nicht davon abbringen könnte, ihn zu begleiten was sie sicher tun würde.

Auch noch auf sie ein wachsames Auge haben zu müssen, würde mitunter sicher in einer Katastrophe enden, und sie das Leben kosten, und das wollte er beileibe nicht riskieren.

"Nein wirst du nicht, es ist besser wen du nach Coruscant zurückkehrst und dich dem Orden unterstellst, was ich tun werde könnte außerhalb der Gesetzte liegen, und Probleme mit sich bringen“.

"Das mag sein Meister, aber denkt ihr wirklich das ich bei den Jedi besser aufgehoben bin, dir direkt an der Front kämpfen und auch fallen“, dieser Einwand war durchaus berechtigt.
 

"Sie hat recht Naruto, noch dazu wirst du bei deinem Unterfangen sicher alle Hilfe brauchen die du kriegen kannst, darum werde auch ich dich begleiten, und auf deinen Arsch acht geben. Es könnte sich für dich auch als ziemlich hilfreich herausstellen, eine medizinisches Versorgungsschiff in deiner Nähe zu haben“ warf Hinata ein, die nun ebenfalls aus dem Haus kam. Einen Moment lang ließ er seine Blicke zwischen den beiden hin und her schweifen, eher er resigniert den Kopf schüttelte.

"Wer solche Freunde wie euch hat, der braucht keine Feinde mehr ehrlich“ gab er seufzend zur Antwort, offenbar hatte er keine andere Wahl, als sich mit den beiden auch noch herum zu schlagen.

"Und wo immer du auch hin willst, dieses kleine Prachtstück hier, wird dich auf deinem Weg überall hinbringen, wohin du auch immer willst“, das erschallen einer Stimme aus einem Lautsprecher ließ alle Aufschrecken.
 

Etwas da mitunter daran lag, das diese von Vorne zu kommen schien, sie aber niemanden sehen konnten, zumindest solange bis sich ein Raumschiff direkt vor ihnen enttarnte. Es war ein eher kleines Schiff, für ein kleines Team auf Friedensmissionen gedacht, eine Vanguard-Klasse Korvette wie sie die früheren Jedi oft benutzt haben.

Sie hatte auch noch die typisch Rot-Graue Lackierung, wie sie bei diesen oft der Fall war, und war ausgestattet mit zwei Doppel-Laserkanonen und starken Schilden. Die Tarnvorrichtung hatte Naruto selbst entwickelt, mit dieser ließ sich auch die meisten Scanner größerer Schiffe überlisten, die meisten jedenfalls aber nicht alle. Sie setzte vorsichtig im Sand, keine Hundert Meter von ihnen Entfernt zur Landung an, eher die Zustiegsrampe hinab gefahren wurde, und ein Giftgrüner Twí´lek ausstieg.
 

Kerian war ein Schrotthändler wie Lin, mit dem Unterschied, das er auch mit Zwielichtige Kopfgeldjägern und Kleinganoven verhandelt, was ihn mehr als nur einmal Ärger einbrachte. Naruto erhob sich und ging seinem Freund entgegen, inspizierte dabei das Aussehen seines Schiffes, und war mit dem was er sah sehr zufrieden, den ein breites Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.

"Ich bring dir deine Lady wie du es gewünscht hast, geputzt und geschniegelt, und bereit für einen kleinen Ritt durch die Galaxis mein Freund, bei dem sie dir in die Ohren Schnurren wird“.

"Das hoffe ich für dich Kerian, wen ich auch nur eine kleine Macke in ihren Systemen finde, werde ich dir dafür die Lekkus lang ziehen“ erwiderter Naruto, was seinen Freund zum grinsen brachte.

„Du enttäuschst mich mein Freund, wann habe ich jemals etwas das du in meine Obhut gegeben hast, nicht in einwandfreiem Zustand zurück gebracht?“
 

"Was war mit dem Speeder und den zwei Düsenschlitten, die du für deinen kleinen Ausflug auf Tatooine gebraucht hast, die hast du mir mit durchlöchertem Triebwerk zurück gebracht. Und vom Zustand des Speeders fang ich gar nicht erst an, den konnte ich nicht mal mehr retten und musste ihn zerlegen, zum Glück hat mir jemand ein gutes Angebot für die Teile gemacht“.

"Das kannst du mir nicht in die Schuhe schieben, ich konnte ja nicht ahnen das Tusken-Räuber uns auflauerten, und das diese Kopfgeldjäger mich dann auch noch hintergehen würde. Wären die nicht gewesen, hättest du sie in einwandfreiem Zustand zurück bekommen“ gab er mit vor der Brust verschränkten Armen zurück, wobei er ziemlich angepisst drein sah als er sich daran erinnerte.

Naruto hingegen grinste nur breit, er liebte es ihm diese alte Kamelle unter die Nase zu reiben, vor allem weil er dann immer schnell eingeschnappt war, und sich dann wie ein schmollendes Kleinkind benahm.
 

Doch im nächsten Moment hatte er nur Augen für sein Schiff, das laut den Aufzeichnungen des Computer an Bord, einst dem Jedi-Meister Kalen Run Derian gehört hatte. Er war damals einer der wenigen Meister, der einen Sitz im Jedi-Rat immer strikt ablehnte, da er den freien Völkern dienen und für sie kämpfen wollte, statt immer nur zu diskutieren.

Fast schon andächtig und liebevoll, strich er mit seiner linken Hand über das Geländer der Einstiegsrampe, könnte dieses Schiff reden, hätte es sicher eine menge zu erzählen.

Er versuchte sich gar nicht erst vorzustellen, in welchen Kämpfen und Schlachten es schon zum Einsatz kam und mitwirkte, welche Ereignisse es schon erlebt hatte.

"Woher habt ihr dieses Schiff Meister, ein solches habe ich beim Jedi-Orden oder sonst irgendwo noch nie gesehen“ fragte Hanabi ihn voller Neugier, als sie sich die Form dieses genauer ansah.
 

Sie war recht breit geschnitten, hatte statt drei nur zwei Triebwerke, im Vergleich zu den Fregatten wie sie der Orden sonst benutzte, wen sie Jedis losschickten. Diese schien auch eher für eine kleine Besatzung geeignet zu sein, höchstens für drei Mann würde sie schätzen, was hieße das es nur für zwei Ritter und einen Piloten gedacht war.

"Ich hab sie in einem alten Hangar auf Coruscant gefunden, einer der dem Orden gehörte sich aber nie um ihn gekümmert hat, und in der dieses Prachtstück vor sich hin gerostet ist. Die Triebwerke waren lange nicht gewartet worden, die Außenhülle stark Beschädigt und die Bordelektronik musste überholt werden, sie war in einem schlechten Zustand.

Vier Jahre hab ich gebraucht um sie wieder zusammenzuflicken, um sie zu verbessern und flott zu machen, kein anderes Schiff des Ordens, könnte jetzt noch mit dieser Lady mithalten“.
 

Bei seiner kleinen Ansprache, schlich sich sein Stolz und Begeisterung für diese Korvette in seine Stimme, etwas das sowohl Hinata als auch Hanabi klar aus dieser heraus hören konnten.

"Was ist das immer mit den Männern und ihren Schiffen, das sie diese immer wie eine Frau behandeln und mit ihr reden, als wäre sie ein Lebendiges Wesen“ warf Lin ein, die sich nun ebenfalls zu der kleinen Gruppe gesellte. Als sie die Stimme aus dem Lautsprecher hörte war sie neugierig geworden, ebenso wie Hirgons Frau und seine Kinder, die sich nun dieses Schönheit auch ansahen.

"Das werden Frauen nie verstehen, ihr baut keine Bindung zu einem Schiff auf, nachdem ihr Monatelang daran herumschraubt um ihr wieder Leben einzuhauchen“ war alles, was er dazu erwiderte.
 


 

Für die Abreise war soweit alles geregelt, Lin hatte zwar keinen Stellvertreter, da Kerian aber ein verdammt guter Schrotthändler war, schlug Naruto ihr vor ihren Laden seiner Obhut anzuvertrauen.

Er verbürgte sich damit, das er für alle Schäden an ihrem Ruf und ihrem Geschäft aufkommen würde, und ihm drohte er damit, das er ihn suchen und ihm an die Gurgel gehen würde. Kerian versprach sich bestens um alles zu kümmern, ließ sich von ihr noch ein paar Tipps geben die er berücksichtigen, und mit wem er sich nicht einlassen sollte. Sie halfen am nächsten Morgen noch bei Hirgons Umzug, was mitunter schneller erledigt war als er angenommen hatten, eher sie sich dann für unbestimmter Zeit verabschiedeten.

Ein kleines Shuttle, schickten sie zusammen mit den Klonsoldaten zum nächsten Raumhafen, gaben ihnen die Urne und das Lichtschwert von Meisterin Inon Wan mit.
 

Lin und Hanabi reisten zusammen mit Naruto auf der Lady Dawn mit, wie er sie nannte nachdem er sie ins Leben zurück holte, Hinata folgte ihm mit ihrer Korvette und ihrer Crew.

Sie hielten ständig Funkkontakt, den nur er kannte die Funkfrequenzen die Ahsoka benutzte, ein kleine Aufmerksamkeit von seinem Droiden C4J der diese in seinem Speicher hatte. Als er sich mit dem Computer auf Hinatas Schiff verband, hatte er auch zugleich sich die Frequenzen herunter geladen, die sich noch im Speicher befand.

Er konnte diese noch sicher, eher sie diese wieder löschte, damit man ihre Schiffe nicht verfolgen könnte, eine Vorsichtsmaßnahme die sie zum Schutz ihrer Crew ergriff. Das letzte was sie wollte was, das die Separatisten ihnen Auflauerten, um sich ihr gestohlenes Schiff zurück zu holen, das sie erst kürzlich erbeutet hatten.
 

Er hatte schon versucht sie zu erreichen, ohne Erfolg was nur hieße, das sie sich nicht in der Reichweite seines Schiffskommunikator befand, jedenfalls noch nicht. Wen er sich aber erst einmal im Orbit befand, würde das schon ganz anders aussehen, weil er dann seine Subraumempfänger benutzten könnte, die überall verteilt waren.

Er hatte sie schon während seiner Reise hierher platziert, um ein weitreichendes Kommunikationsnetz zu haben, durch das er seine Kontakte in der Galaxis erreichen könnte. Mitunter nutzte er sie auch dazu seine Zwischenhändler zu erreichen, die überall verstreut waren, und bei den er oft günstig an das kam, was er hier nicht fand. Nachdem er gestartet war wobei er am Steuer saß (er würde nicht mal im Traum daran denken, jemanden anderes ans Steuer zu lassen), versuchte er es noch einmal, mit eher mäßigem Erfolg.
 

Sie war zwar anscheinend in Reichweite, die Verbindung wurde aber immer wieder unterbrochen, und war nicht stark genug, um sie über einen längerem Zeitraum aufrecht zu halten. Ihre Position dadurch orten konnte er auch nicht, also hatte er keine andere Wahl als in das nächste Sonnensystem zu springen, und es noch einmal zu versuchen.

Dieses mal bekam er eine gute Verbindung hin, und sagte ihr das er sie dringend sprechen müsste, und so machten sie einen Treffpunkt in der Nähe des Eisplaneten Hoth aus.

Er brauchte nur einen Sprung durchzuführen, um dorthin zu gelangen und war erstaunt, als er das Hauptschiff ihrer kleinen Miliz sah, eine Hundertachtzig Meter lange Praetorian-Klasse Fregatte. Die Typische Hammerform des Schiffes, war ein klares Erkennungszeichen dieser Fregatte, die Heute in der neuen Flotte der Republik nicht mehr genutzt wurde.
 

Es war ziemlich schwer an so eine heran zu kommen, die oft von Piraten und Plünderern genutzt wurde, woher sie ihre hatte war ihm absolut nicht bekannt, aber es erstaunte ihn umso mehr. Über Funk wurde er noch einmal gerufen, eher man ihn an zur Andockschleuse Fünf lotste, wo der Kommandant ihn und seine Crew in Empfang nehmen würde.

Hinata hingegen wurde per Shuttle auf das Schiff geholt, während er gerade dabei war, vorsichtig an der Schleuse anzukoppeln, eher der Druckausgleich hergestellt wurde, und diese sich öffnete. Ahsoka nahm sie zusammen mit Sakura und Sasuke ihn Empfang, dieser blickte ihn einen Moment lang kühl an, eher er seinen Blick schweifen ließ, und das Schiff in Augenschein nahm.

Er sah sich dabei leicht staunend um, während er das Innere genau Betrachtete und sich alles genau ansah, wobei seinen Augen allmählich immer großer wurden.
 

"Ich hab schon von diesem Schiffstyp gehört, das von den früheren Jedis in den Kriegen damals zum Einsatz kam, aber ich habe noch nie eines mit eigenen Augen gesehen, woher hast du sie“.

Diese Frage überraschte Naruto keineswegs, er wusste ganz genau das diese Korvette früher berüchtigt waren, sowohl für ihrer Wendigkeit als auch für ihrer Schnelligkeit. Jeder Schmuggler würde solch eine Schönheit gerne sein Eigen nennen, aber dieses hier gehörte ihm und hergeben würde er sie nicht, das stand für ihn schon mal fest.

"Ich fand sie auf Coruscant, in einem Hangar in dem sie vor sich hin rostete, hat mich einiges an Zeit gekostet, diese Lady wieder zum laufen zu bringen“ entgegnete er mit einem stolzen Lächeln.

"Das kann ich mir gut vorstellen, war bestimmt auch nicht einfach an Ersatzteile zu kommen, ich wette einige Systeme musstest du umbauen, um sie überhaupt zum laufen zu bringen“.
 

„"Wen ihr beide mit der Fachsimpelei fertig seid, könntest du mir vielleicht bei meinem kleinen Problem helfen, das ich mit meinem Gast in der Brig habe, ich bin mir nämlich nicht sicher wie ich mit ihr machen sollte“. Naruto wand sich Ahsoka zu und blickte sie an, seine linke Augenbraue wanderte dabei in die Höhe, eigentlich war er hier weil er ihre Hilfe brauchte, nicht weil er seine anbieten wollte.

Neugierig war aber nun doch geworden, es kam seiner Meinung nach nicht oft vor, das ausgerechnet Ahsoka Tano einmal völlig ratlos war, ein wahrlich seltener Augenblick.

„Mit ihr?, wen hast du dort unten rein geworfen das du auf die Idee kommst, ausgerechnet mich um Hilfe zu bitten weil du dir nicht im klaren bist, wie du mit ihr verfahren solltest?“

„Komm mit und sieh sie dir an, dann wirst du es schon verstehen“ war alles was sie dazu erwiderte, eher sie sich umwand und voraus ging, Naruto Lin und Hanabi folgten ihr.
 

Sasuke lief neben ihm her, und erkundigte sich nebenbei noch über die Spezifikationen seiner Lady, über die er mehr erfahren wollte, als er preis zu geben beabsichtigte. Unterwegs, sammelten sie im Landehangar auch noch Hinata und Sora ein, eher sie sich in den Fahrstuhl zur unteren Ebene quetschten, und mit diesem hinab fuhren.

"Was kannst du mir über diesen unerwünschten Gast sagen, den du da Unten einkerkern musstest“.

"Wir fand sie auf dem Planeten Alderaan, wo ihr Schiff abgestürzt ist, sie hat aber mit leichten Verletzungen überlebt, da sie aber kein unbeschriebenes Blatt ist, sperrte ich sie ein und nahm die hier an mich“.

Sie zeigte ihm die Lichtschwerter, die ihre Gefangene offenbar bei sich getragen hatte, eines davon war stark beschädigt, das andere schien aber noch Intakt zu sein. Allein an der Form konnte er erkennen, wem sie gehörten und wer diese geführt hatte, und offenbar erinnerte schien sich auch Lin an diese zu erinnern, den sie knirschte mit den Zähnen.
 

Naruto spürte den auflodernden Zorn und Hass in ihr, legte ihr aber beschwichtigend seine Hand auf ihre Schulter, was sie zu ihm aufblicken ließ, und allein sein Blick brachte sie dazu sich zu beruhigen.

Auch Hinata und Hanabi erkannte diese Schwerter wieder, ließen es sich aber nicht so stark anmerken wie Lin, Sora hingegen zeigte keinerlei Regung, war sie mit ihr doch noch nie in Kontakt gekommen. Ahsoka zeigte in diesem Moment aber mehr Interesse an der jungen Twi´lek neben Naruto, sie schien starke Gefühle für ihn zu haben, was anscheinend auf Gegenseitigkeit beruhte.

Sie wagte es aber nicht nachzubohren, ein Gespräch unter vier Augen wäre dafür eh besser geeignet, als einen Fahrstuhl als Verhörraum zu nutzen. Dieser kam auch wenig später an seinem Bestimmungsort an, auf der unteren Ebene sechs Etagen unter dem Hangar, eher die Türen aufschwangen und sie hinaus traten.
 

Vor ihnen lag ein etwa Acht mal Acht Meter großer freier Raum, an den mehrere Zellen grenzten die nicht ganz so geräumig waren, in einer von ihnen saß ein junge Frau, eine Rattataki.

Ihr Körper war schlank und feingliedrig, ihre Gesichtszüge weich und Gleichmäßig, sie trug kleine Tätowierungen auf den Wangenknochen, und über dem rechten Auge. Ihr Kopf war Kahl, wie das bei den meisten Vertreterin ihres Volkes auf ihrem Heimatplaneten der Fall war, und ihre Haut hatte einen Grauton, was bei Ratattakis normal war. Bewacht wurde sie von zwei Wachen, für sie wäre es sicher ein leichtes gewesen aus ihrer Zelle zu entkommen, bei dem was sie alles mit Hilfe der Macht konnte.

Aber sie tat nichts dergleichen, sie saß einfach regungslos da und rührte sich keinen Millimeter, auch nicht als sie hören konnten wie sich mehrere Personen ihr näherten.
 

Erst nachdem sie direkt vor ihrer Zelle standen, öffnete sie die Augen und blickte ein jeden von ihnen an, diese wirkten dabei kalt und gefühlt mir Hass und Zorn. Naruto hatte das aber erwartet, sie war schon zu lange auf dunklen Pfaden unterwegs, als das er damit rechnen würde in ihren Augen Güte und Wärme zu erkennen. Dooku hatte sie nicht zu einem Friedenswächter ausgebildet, sonder zu einem Killer der Jedis jagen sollte, zu einem Feind des Ordens den er hasste, und zerstören wollte.

"Sieh einer an, gleich vier Jedis wollen sich meinem Schicksal annehmen, wollt ihr mich alle zusammen Töten oder werdet ihr es auslosen“, ihrer Stimme war so kalt wie ihre Augen. Lin sah sie nur voller Abscheu an, und war schon kurz davor sich ihrer zu widmen, die Zelle zu öffnen und sie ohne zu zögern zu töten, so wie sie es sich offenbar wünschte.
 

Doch noch eher sie ihren Gedanken in die Tat umsetzten konnte, trat Naruto ein paar Schritte nach vorne, ganz dich an das Kraftfeld heran, das sie gefangen hielt wie ein Tier. Sein Haltung war gelassen, er strahle reine Ruhe aus als er sie ansah, ohne Verachtung oder Hass in den Augen, für all die Jedis und Klonsoldaten die sie schon auf dem gewissen hatte.

"Ich schätzte das meine Kameraden nichts lieber tun würden, als dich dem Orden auf Coruscant zu übergehen, aber wir beide wissen das du dort niemals ankommen würdest, nicht wahr Asajj“. Asajj Ventress, Geisel der Jedi und mitunter einer ihrer schlimmsten Feinde, erhob sich als er zu ihr sprach und trat näher an ihn heran, während sie seinen Blick erwiderte. Ihre Haltung war ruhig und gelassen, als wäre sie auf ihr baldiges Ende gefasst, das sicher schon näher kam, und sie umkreiste wie ein Nighthunter seine Beute.
 

"Da habt ihr vollkommen recht Meister Uzumaki, aber nicht weil ich mich wehren und versuchen würde zu flüchten, sondern weil man mich sicher schon vorher Töten würde. Ich bin kein Freund eures Ordens, aber ich weiß das ich irgendwann für meine Taten zur Rechenschaft gezogen werde, und so wie es mir scheint ist dieser Tag gekommen“.

Diese Worte Überraschten ihn, was er sich aber nicht anmerken ließ, doch ihm kam eine Idee die den anderen sicher nicht gefallen würde, doch versuchen würde er es dennoch.

"Tut mir einen Gefallen und lasst mich mit ihr allein, ich will mit ihr unbewaffnet unter vier Augen ungestört reden“.

"Das kannst du knicken, ich lass dich mit dieser Mörderin ganz sicher nicht allein Naruto“ erwiderte Ahsoka zornig, weshalb er sie über die Schulter hinweg anstarrte. Sein Blick war dabei so kalt und gefühllos, das sie vor Schreck einen Schritt zurück wich, so finster dreinschauend hatte sie ihn noch nie zuvor gesehen.
 

"Doch ihr werdet uns allein lassen, mit mir würde sie auch Unbewaffnet nicht fertig werden, also geht, und wartet bei meinem Schiff bis ich zu euch stoße“ entgegnete er scharf. Allein sein Tonfall ließ keine Widerrede mehr dulden, also taten alle wie ihnen geheißen wurde, seine Schwerter übergab er Lin, die sie aufbewahren würde. Nur eine Minute später waren alle weg, auch die Wachen waren abgezogen worden, er war nun mit ihr allein wie er es gefordert hatte, eher er das Kraftfeld abschaltete.

Asajj hatte damit gerechnet, das er sich vor der Zelle niederlassen würde, aber stattdessen kam er zu ihr in diese hinein, während sie ein paar Schritte zurück wich. Dies war ein Entwicklung die ihr gar nicht gefiel, wen er wollte könnte er alles mit ihr machen ohne das sie sich dagegen wehren könnte, sie kannte seine Fähigkeiten und wusste was man sich über ihn erzählte.
 

"Und was habt ihr nun vor, wollt ich mich mit euren eigenen Händen töten“.

"Ich will mit dir reden wie ich es gesagt habe, also setzt dich bitte“ wies er sie an, seine Stimme klang absolut ruhig und war von einer wärme erfühlt, die sie dazu veranlasste sich zu setzten. Ihr war nicht einmal der Gedanke gekommen sich zu widersetzten, sie kam seiner Bitte einfach ohne Umschweife nach, was sie mehr als zutiefst erstaunte.

In gewisser weise erinnerte er sie an jemanden, den sie vor langem einmal gekannt hatte, und der nun Heute nicht mehr als ein Haufen kahler Knochen war. Nachdem sie sich gesetzt hatte nahm auch er platz, blickte sie ruhig an, ließ die Stille zwischen ihnen einen Moment lang wirkten, eher er erneut seine Stimme erhob.

"Ich kenne dich Asajj und wonach du suchst, doch auf den Wegen auf den du wandelst wirst du es nicht finden, das kannst du mir glauben, du wirst deine Erlösung auf diese weise nicht finden“.
 

"Tut nicht so als würdet ihr mich kennen, ihr wuchst behütet im Tempel auf Coruscant auf, ihr habt keine Ahnung was ich durchmachen musste, oder wonach ich suche“ gab sie gereizt von sich.

"Doch ich weiß es, du suchst nach Rache für den Verrat den Dooku an dir begangen hat, ihr wandelt schon so langen auf dunklen Pfaden, das ihr euch selbst verloren habt. Ihr seid ein Kind das sich im Nebel verlaufen hat, und die von denen ihr euch Führung erhofft habt, haben euch verlassen oder euch hintergangen, aber noch ist es nicht zu spät.

Ihr könnt wieder ins Licht zurück finden, euch von eurer Dunkelheit befreien, der Finsternis entsagen die euch zu verschlingt droht, wen ihr bereit seid euren begonnen Weg zu Ende zu gehen. Euer Meister Ky Narec würde es nicht wollen, das ihr euch von eurem Hass und eurem Zorn leiten und verführen lasst, das ihr der Dunklen Seite verfällt“.
 

"Was wollt ihr damit sagen, das ihr meine Ausbildung zum Jedi beenden wollt?, der Orden würde mich niemals willkommen heißen, das wird euch doch wohl klar sein“.

"Mag sein, aber ihr könnt an meiner Seite kämpfen und helfen diesen Krieg zu beenden, was den Orden angeht lasst den mal meine Sorge sein, um den kümmere ich mich wen es soweit ist. Aber zuerst müsst ihr geläutert und gereinigt werden, euch von eurem Hass, eurem Zorn und eurer Wut befreien, und euch von euren Wunsch nach Rache lösen. Erst dann, kann ich beenden was euer Meister begonnen hat, und euch zurück auf euren wahren Weg führen, den er für euch vorgesehen hat, seid ihr dazu bereit?“.

Einen Moment lang sah Asajj ihn an, diese Frage eröffnete ihr nun ein neue Möglichkeit, vielleicht sogar einen Ausweg und auch eine Hoffnung, die sie schon vor langem aufgegeben hatte.
 

"Wen ich mich darauf Einlasse, was wird mich dann genau erwarten, wie wird diese Reinigung vonstatten gehen?“

"Ihr müsst euch eurer Vergangenheit stellen, und von allem befreien was euch belastet, erst dann werdet ihr eine Zukunft haben, und klar sehen können was vor euch liegt. Ich werde euch durch diese Reinigung hindurch begleiten, aber dazu müssen wir dorthin wo für euch alles begann, folgt mir“ erwiderte er eher er sich erhob.

Asajj folgte ihm ohne zu zögern zum Aufzug, mit dem sie die Etagen wieder hinauf fuhren, eher sie den Hangar durchquerten, in dem Hinata mit dem Shuttle gelandet war. Er lief mit ihr durch die Korridore hindurch, die Ahsoka ihn entlang geführt hatte, vorbei an ihren Männern die sie misstrauisch ansahen, und sie das auch spüren ließen. Für Naruto war ihr Misstrauen durchaus verständlich, sie hatte viele im Namen der Separatisten getötet, und ihm Namen von Dooku, von dem sie hoffte das er sie als Schülerin annahm.
 

Aber stattdessen hatte er sie nur benutzt, sie für seine Zwecke Missbraucht und sie dann Verraten, als sie nicht mehr von Nutzen für die Sache der Sith war, und zu einer Belastung wurden. Als er sein Schiff fast erreicht hatte, und sah wie Ahsoka ihn anblickte als er mit ihr näher kam, wusste er schon das sie seinem Plan widersprechen würde.

Aber es musst getan werden, um sie zu einer ebenbürtige Mitstreiterin zu machen, zu einer verbündeten die ihrer Taten dadurch sühnen würde, in dem sie half den Frieden wieder herzustellen. Sasuke war derjenige der sich ihm in den Weg stellte, und nur eine Frage an ihn in diesem Moment hatte: „wo willst du mir ihr hin, willst du sie etwas laufen lassen?“

„Keineswegs, ich will ihr helfen ihren Weg zu finden, und du solltest mir dabei nicht im Weg stehen“ war alles was er erwiderte, eher er mit Asajj zusammen an ihm vorbei ging, und sein Schiff bestieg bevor er es abkoppelte.
 


 

Er flog mit ihr dorthin wo ihr Leidensweg begann, wo ihr Hass und ihr Zorn seinen Anfang nahm, wo sie auf den Dunklen Pfad geriet, der zu ihrem ständigen Begleiter geworden war.

Er flog mit ihr zu ihrer Heimatwelt Rattatak, ein kahler Wüstenplanet der nur aus Sand und Gebirgen bestand, in denen sich ihr Volk dennoch behaupten konnte. Zur Stadt in der die Kampfarena lag flog er nicht, stattdessen ließ er sich von ihr zu dem Haus führen, wo sie einst zusammen mit ihren Pflegeeltern lebte, bevor diese starben. Vorsichtig setzte er vor den Ruinen einer alten Hütte auf, die am Rand der Siedlung lag, die sie einst ihr ihr Zuhause nannte, bevor sie zu einer Waisen wurde.

"Was wollen wir hier, sagte ihr nicht das ihr mir helfen wolltet, mich von meiner Finsternis zu befreien“ fragte Asajj Naruto, als dieser die Einstiegsrampe hinab ließ.
 

Er nahm sich einen Beutel aus einem Schrank, in dem ein Paar Dinge waren die er brauchen würde, die er kurz zuvor bei einem fliegendem Händler an Bord seines Schiffes gekauft hatte. Zu seinem Glück, hatte er genau das da was er brauchte, was für die Reinigung unbedingt vonnöten wäre, die er mit ihr zusammen angehen würde.

"Eine Reinigung wie die eure, ist immer dort am wirkungsvollsten wo euer Weg begann, wo ihr auf Abwegen geraten seid und das ist für euch nun mal hier, auf der Heimatwelt eures Volkes“ erwiderte er. Als er die Rampe hinunter stieg, war er sich nicht sicher ob sie ihm auch folgen würde, ob sie nicht auf die Idee kommen würde seine Schiff zu stehlen, um sich aus dem Staub zu machen.

Aber sie folgte ihm nach kurzem zögern, ging mit ihm auf das verfallene Haus zu, das sich direkt vor ihnen erstreckte, und deren Mauern schon vor langem in sich zusammengefallen waren.
 

Einen Moment lang sah er sich die kümmerlichen Reste an, eher er eine Decke ausbreitete, und sich daran machte alles vorzubereiten, um bald zu beginnen. Asajj sah ihm bei seinem treiben zu, sah wie er eine Schalle mit einer entzündlichem Flüssigkeit füllte, die er in Brand steckte, wobei das Feuer nur an der Oberfläche brannte.

Danach wies er sie an sich zu setzten, während er mehrere Räucherstäbchen um sie herum verteilte, eher er ihr Gegenüber platz nahm, und ihr ein paar Anweisungen gab.

"Nun seht euch einmal genau um, erkennt wo ihr seid und seid euch eurer Umgebung bewusst, nehmt die Präsenz dieses Ortes in euch auf und schließt eure Augen. Atmet ruhig ein und aus“, sie kam seiner Aufforderung nach und tat was er ihr sagte, schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen, die Gegenwart ihrer Vergangenheit in sich aufnehmend.
 

"Sehr gut, ruhig atmen und die Gedanken treiben lassen, denkt nicht an das hier und jetzt, denkt auch nicht an das was sein könnte sondern geht zurück, dorthin wo euer Leid begann. Stellt euch der Vergangenheit um eine Zukunft zu haben, vertraut auf die Macht die euch führen wird, die euch den Weg weisen wird, den ihr beschreiten wollt“.

Asajj kam dieser Anweisung nach, und dachte an rein gar nichts, leerte ihren Geist während ihre Sinne den Geruch von Myrre und Weihrauch war nahm, und sie diesen Tief einatmete. Den Geruch des brennenden Öles nahm sie nicht wahr, oder nur unbewusst den vor ihrem inneren Augen, begann sich alles um sie herum zu verändern. War sie vorher nur von Dunkelheit umgeben, so stellte sie nun fest das sie Licht sehen konnte, woher es kam konnte sie aber nicht sagen, also ging sie darauf zu.
 

Je näher sie kam um so klarer wurde das Bild, bis sie sah das sie direkt vor einem brennendem Dorf stand, aber es war nicht irgendeines sonder jenes, in dem sie sich gerade befand. Und sie war keine erwachsene Frau mehr sonder ein kleines Kind, ein wehrloses kleines Mädchen das nichts tun konnte, als dieser Zerstörung zuzusehen. Sie sah wie Häuser in Flammen aufgingen, wie Rattatakis brennend durch die Gegend rannten, hörte ihre schmerzerfüllten Schreie, die ihr durch Mark und Bein gingen.

Und sie konnte nichts weiter tun als dem hilflos zuzusehen, das Leid und die Qual zu bezeugen das sich ihr bot, der sie völlig machtlos gegenüberstand. Naruto spürte das sie unsicher war, er konnte ihren Schmerz ebenso spüren und wahrnehmen wie sie gerade, und das sie mit diesem gerade allein war, als er sie in ihre Kindheit zurück führte.
 

"Wende dich dem nicht ab, was immer du siehst Asajj akzeptiere es und lass es an dir vorbei ziehen, akzeptiere das du den Tod derer die hier gestorben sind nicht ändern kannst. Finde Frieden in dem Wissen, das sie einst mit der Macht geworden sind, das sie zu deinen Begleitern auf all deinen Wegen geworden sind, dir stärke geben wann immer du sie brauchst“.

Obwohl seine Stimme so klang als würde sie aus weiter ferne kommen, so lag doch auch etwas beruhigend in ihr, wie ein Flüstern das sie mit wärme und Kraft erfühlte.

Die Schreie um sie herum verstummten, stattdessen sah sie nur kleine scheinende Lichter, die in den Himmel empor stiegen, wie die Sterne am Nachthimmel selbst. Das Bild ihrer Toten Pflegeeltern das sie eben noch vor Augen hatte, verblasste und alles was sie sah bevor es endgültig verschwamm, war das Gesicht ihres Vaters und ihrer Mutter die sie anlächelten.
 

Dunkelheit umfing sie wieder, als sie weiter ihres Weges ging, dabei so tief in ihr innerstes abgetaucht war, das sie nun nichts mehr war nahm, außer die Stimme Narutos die zu ihr sprach.

"Nun erinnerte dich an den Mann der sich deiner annahm, an den Jedi der zu deinem Meister, zu deinem Freund und zu deinem Vater zugleich wurde, rufe dir seine Lehren ins Gedächtnis“. Wieder veränderte sich alles um sie herum, statt vor einem brennendem Dorf stand sie nun vor einer Hütte in der Wüste, nahe eines Gebirges das sich hinter diesem erstreckte.

Sie sah sich selbst, vielleicht im Alter von Fünfzehn Sechzehn Jahren, während sie mit einem Lichtschwert bewaffnete sich gegen einen älteren Herrn behauptetet. Er war groß, mit breites Schultern gesegnet, seine Haut von der Sonne stark gebräunt, während er sein Kinnlanges braunes Haar zu einem Wolfsschwanz zusammengebunden hatte.
 

Er wirkte kräftig und gut trainiert, topfit für einen Mann seines Alters, der sich gegen ihrer Attacken zu Wehr setzte, und sie immer wieder abblockte. Er trieb sie an, lehrte sie neue Manöver und formte sie zu einer Kämpferin, er brachte ihr bei was sie zum Überleben brauchte, und um die Schwächeren zu verteidigen.

Doch diese Bild veränderte sich wieder, es war nun Nacht, das Haus in dem sie zusammen gewohnt hatte war nun eine Ruine, zerfetzt von einer Granate die in ihrem inneren explodiert war.

Einzelne Brocken der Wände, die aus Lehm und Stein bestand lagen im sie herum, Rauch stieg auf verursacht durch ein Feuer, das noch immer leicht vor sich hin schwelte. Die Leiche ihres Meister hielt sie weinend in ihren Armen, um sie herum lagen ein paar tote Kämpfer, die sie erschlagen hatte nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war.
 

Er hatte sie in die nächste Siedlung geschickt, um ihrer Vorräte die zu neige gingen aufzustocken, die sie bei einem Händler dort besorgen sollte solange er meditierte. Als sie zurück war, sah sie die Zerstörung die von einer Weequey-Truppe angerichtet worden war, und ihn der offenbar blutend im Sand lag und sich nicht mehr rührte.

Die nächste Erinnerung die sie überkam, war die an seine Bestattung, nachdem sie seinen Körper in einer Höhle ablegte, eher sie diese mit einem Felsbrocken für immer verschloss. Das einzige von ihm das sie an sich nahm, war sein Lichtschwert das sie als Erinnerung behalten und bei sich tragen würde, bis sein Tod von ihr gesühnt worden war. Naruto spürte auch diesen Schmerz, und den Zorn und den Hass der von diesem Moment an ihr Begleiter war, und der sie in die Dunkelheit führte, die sie nicht mehr losließ.
 

"Lass deinen Schmerz durch dich hindurch fließen Asajj, nimm ihn an und lass dich von ihm ausfüllen, dich aber nicht von ihm lenken, Akzeptiere den Tod deines Meisters. Fühle die lebendige Macht in dir und was er dich lehrte, löse dich von deinem Hass und finde Erleuchtung und inneres Gleichgewicht in dem wissen, das er eins mit der Macht geworden ist“.

"Ich kann nicht, der Hass ist zu stark in mir, ich kann mich nicht von der dunklen Kraft lösen die sie mir verleiht“.

"Doch du kannst es Kind, du wart immer stark genug um dich ihr zu verweigern, du bist auch ohne den Hass in dir stark das warst du schon immer, und daran glaube ich nach wie vor“.

Die plötzliche Stimme ließ sie ihre Augen aufreißen, aber sie sah niemanden weder Naruto noch sonst irgendwen, sie saß allein im Dunklen vor einem Lagerfeuer. Um sie herum war nichts als Dunkelheit, und sie erkannte das sie nicht wirklich die Augen geöffnet hatte wie sie angenommen hatte, sie war in einem inneren Raum tief in ihrem Bewusstsein.
 

Ein Raum der nur von der wärme des Feuers, und der Macht in ihr selbst erwärmt wurde, eher erneut eine Stimme an ihr Ohr drang wie schon kurz zuvor, und in einem sanften Ton zu ihr sprach.

„Du hast also endlich zu dir selbst gefunden, hast den ersten Schritt gemacht um deine Ausbildung zu beenden, und um ein wahrer Jedi zu werden, so wie ich es immer wollte“. Schritte waren zu hören, als sich jemand ihr langsam näherte, Schritte die immer näher kamen bis die Person die sie verursachte, in das Licht des Feuer trat. Es war ein Mann im Gewand eines Jedis, sein Gesicht noch von tiefen Schatten auf seinen Zügen verborgen, zumindest solange bis er sich setzte, und sich ihr offen zeigen.

Asajj konnte es nicht fassen, sie saß nun ihrem alten Jedi-Meister Ky narec gegenüber, der vor so langer Zeit gestorben war, während er sie freundlich anlächelte.
 

„Wie ...wie ist das möglich, wie ….wie könnt ihr hier sein wo ich doch vor vielen Jahren gestorben seid Meister“ war alles, was sie in diesem Moment wissen wollte, erstaunte über seine Anwesenheit.

„Die Macht verbindet uns alle Asajj, auch über den Tod hinaus, etwas das ich dich nicht mehr lehren konnte, als ich noch lebte und an deiner Seite war. Und als du in der Dunkelheit versankst, gab ich die Hoffnung langsam auf, das meine Stimme dich jemals erreichen würde, ein Glück das dich Naruto wieder hierher geführt hat.

Deine Vergangenheit macht dich zu dem der du bist, aber du darfst dich nicht von ihr lenken lassen, dich dem Hass und dem Zorn in dir hingeben Kind. Erst wen du dich von ihm löst, wirst du die wahre Kraft erkennen die in dir schlummert und zu der Hoffnung werden, zu der du an der Seite von Naruto und seinen Kameraden werden wirst“.
 

„Und wen ich es nicht kann Meister, wen ich zu viel Hass und Zorn in mir trage als das ich diesen Ablegen kann, um mich der Finsternis in meinem inneren zu verweigern“ entgegnete sie.

„Dann komm und such nach mir, und du wirst die Führung und Hoffnung finden die du brauchst, um zu deinen wahren selbst zu finden, und zu dem Licht das in dir scheint. Lass dich auch von Naruto führen, ich kann spüren das er dir helfen wird und will, das er dich deinen Weg nicht allein beschreiten lässt und für dich da ist wen du ihn brauchst, möge die Macht mit dir sein meine Schülerin“.

Seine Worte verloren sich langsam im Wind, als die Dunkelheit dem Licht wich das sie langsam erfühlte, bis zu dem Moment in dem sie in die Wirklichkeit zurück fand. Als sie langsam wieder zu sich kam, sah sie Naruto vor sich sitzen und bemerkte erst jetzt, das ihr einzelne Tränen die Wange hinab liefen, ob vor Erleichterung oder Freude vermocht sie nicht zu sagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-09-07T21:40:30+00:00 07.09.2015 23:40
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Von:  FireStorm
2015-09-07T07:12:47+00:00 07.09.2015 09:12
Geiles kapi freu mich schon sehr aufs nächste mach weiter so :)
Von:  Locke100
2015-09-06T21:19:39+00:00 06.09.2015 23:19
Ohhhh man das wird ja richtig geil cooooll oh man bin schon ganz aufgeregt was als nächstes passiert


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