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[ all days PAIN ]

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.08.2015
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
1511 Wörter, 4 Kapitel
[ Ich bin verflucht ]

Tagebucheinträge, Träume und Kurzgeschichten aus dem Leben eines psychisch kranken Menschens.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.08.2015
U: 21.08.2015
Kommentare (1 )
1511 Wörter
Kapitel 1 Silence #1 E: 04.08.2015
U: 06.08.2015
Kommentare (1)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Memories #1 E: 06.08.2015
U: 09.08.2015
Kommentare (0)
757 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Pets E: 07.08.2015
U: 10.08.2015
Kommentare (0)
514 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Nightmare #1 E: 17.08.2015
U: 21.08.2015
Kommentare (0)
140 Wörter
abgeschlossen
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  • Ich


    Ich- Erzähler.
    habe blaue klare Augen, wie der Ozean.
    schwarze Haare.
    lebte in mehreren Pflege-Familien.
    machte viel "Mist", bereut keine einzige Sache.
    psychisch krank.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  DieJESSYcA
2015-08-07T07:18:15+00:00 07.08.2015 09:18
Hallo 2L,

für gewöhnlich kommentiere ich ja nicht kreuz und quer durch den Zirkel, aber da ich deine Seite gestern gestalkt habe und auch dieses Gedicht schon gelesen habe, wollte ich jetzt doch mal einen Kommentar hinterlassen^^
Mengenmäßig ist das ja überschauber ;)

Ich beziehe mich mal auf 2 Aspekte: Sprachliche Richtigkeit und Inhalt ;)
Bezüglich Rechtschreibung, Grammatik, etc. ist mir aufgefallen, dass du häufig "..." verwendest, allerdings oft mit ein paar Punkten zu viel und manchmal fehlt ein Leerzeichen hinter dem letzten Punkt. Oh Mann, es ist ja für mich immernoch ein Rätsel, ob man VOR den "..." auch ein Leerzeichen setzt. Erst dachte ich, da kommt keins hin, dann dachte ich, dass da doch eins hin muss und im Endeffekt bin ich völlig verwirrt, aber mach trotzdem immer eins davor und eins danach xD
Hab mir eingebildet, das mal irgendwo im Typografie-Unterricht gelernt zu haben ... naja~
Groß- und Kleinschreibung müsstest du nochmal überprüfen.
Verglichen --> klein
Mein Arm war schwer. sehr schwer. Das "sehr" muss natürlich groß sein. Weiter unten bei Alle Augen sind geschlossen müsste das "alle" wiederum klein geschrieben werden.
Aber genug vom Thema Rechtschreibung, ich nehme an, dass das hier auch eher zweitrangig ist :)

Inhalt:
Die Stimmung ist wirklich sehr düster und berückend.
Irgendwie macht es mich traurig und nachdenklich. Die erste Passage finde ich sehr treffend. Es stimmt schon, dass man, besonders wenn man noch jung ist, einfach die Werte seiner Eltern übernimmt, oder die seiner Bekannten, Freunde, etc. Aber ich merke das bei mir selbst ab und zu, dass ich manches in Frage stelle, was ich von meinen Eltern übernommen habe~ tja, so ist das mit dem Erwachsenwerden :)
Das mit dem Vergleichen kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Meine Oma neigt sehr stark dazu ... aber wenn wir mal ehrlich sind, dann vergleichen wir uns selbst ja auch ständig mit anderen und eigentlich ist das total ungesund. Wir sind ja doch alle so, wie wir gut sind und ich kann es wirklich nicht leiden, wenn man mir z.B. sagt: Erzähl doch mal was, du bist immer so still. ... Ja, ich bin still, ich spreche nicht viel mit Menschen, die ich nicht gut kenne. Aber hey, meine Schwester redet wie ein Wasserfall und wenn wir beide solche Plaudertaschen wären, käme nie jemand zu Wort. Also: Alles gut so wie es ist. Fertig.

Träume können grausam sein. Ja, können sie wohl. Aber wenn es nicht gerade Alpträume sind, dann können sie auch gut und motivierend sein. Also ich nehme jetzt mal an, dass du diese Träume meinst, die man von seiner Zukunft hat. Die, die man auch tagsüber hat, z.B. Traum von einer glücklichen Familie, von Erfolg usw. Wenn sie nicht in Erfüllung gehen, ist das traurig, aber ohne Träume wäre das Leben auch ziemlich trist. Jemand, der an seinem Traum arbeitet, geht ganz anders mit seinem Leben um, weil er ein Ziel hat, also sind Träume etwas Gutes. Finde ich jedenfalls :)

Die Zeile "Alle Augen sind geschlossen" verstehe ich leider nicht ... o.o' also ich weiß jetzt nicht ob du damit einfach die beiden Augen im Gesicht meinst, oder auch sowas wie ein inneres Auge. Naja, macht nichts, man muss ja nicht alles verstehen :D

Und die letzten beiden Absätze:
Ich habe hier ein wirklich dunkles Bild vor Augen. Die Verzweiflung kommt gut rüber.
Ich muss aber noch eine Kleinigkeit loswerden: Manchmal, wenn man denkt, man wäre schwach, dann liegt das nur an der Situation. Ich glaube, dass man stärker sein kann, als man selbst weiß, wenn man es zulässt.

Ja, das wärs von meiner Seite :)
Falls dir meine Art zu Kommentieren nicht so gut gefällt, dann schreib mir einfach. Jeder hat ja seine eigenen Ansprüche und Wünsche an den Kommentator^^

Liebe Grüße
♪♫