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Ein kochender Uchiha

dazu gebratene Kartoffeln
von

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Freunde und Essen

Hinata saß auf dem Sofa von mir und ich lief vor ihr auf und ab. „Warum tut er das? Abgesehen davon das es sein kleiner Bruder ist... stehen vielleicht hunderte von Arbeitsplätze auf dem Spiel!“ Genervt drehte ich mich zu ihr. Ihre blauen Haare waren mit einem einfachen Zopf geflochten und lag über ihre Schulter. „Ich glaub für so was hättest du Ino gebraucht...“ sagte sie schmunzeln. „Fang nicht mit der an, Hinta-chan du weißt was sie getan hat.“ Mit einem Seufzer lies ich mich auf das fliederfarbenen Sofa fallen. Hinta drehte sich lächelnd zu mir. „Was Geschwister verbindet... es ist etwas besonderes. Ich bin nur Nejis Cousine, aber wir sind wir Geschwister aufgewachsen. Als er damals mich so nieder gemacht hat dachte ich, er würde mich hassen. Er wollte das ich stark werde und selbständig und ich habe es geschaft. Ohne seine hilfe hätte ich es nie geschaft auch wenn ich es damals nicht verstanden haben.“

Ich schaute sie an und ihre Augen sahen mich ehrlich und aufrichtig an. Ein kleines Lachen entfloh über meine Lippen. „Ich habe vier Brüder, ich weiß es doch...“ Ja, ich müsste es wissen. Ich liebte alle über alles und würde nie wollen das ihnen etwas passiert. Ich habe alles gegeben um ihnen zu helfen. „Himmel her Gott, es ist spät. Wir sehen uns bald wieder.“ Mit diesen Worten sprang sie auf und verschwand. Ich sah nur noch wie meine Wohnungstür ins Schloss viel. Wir hatten erst halb Zehn, wo wollte sie noch hin?

Alle Mitarbeiter waren in der Cafeteria versammelt. Ich machte mich auf dem Weg zu Mr.Uchiha. In seinem Büro stand er mit dem rücken zur Tür an seinem Fester, welchen ihm den Blick über die Stadtmetropole ermöglichte. Ich stellte mich neben ihn und schaute auf die Straßen hinab. „Mr.Uchiha...“ „Sakura,“ unterbrach er mich gleich. „Ich bin nur ein halbes Jahr älter als du und du arbeitest schon sehr lange hier. Ich brauche dich gerade als Freundin und nicht als Angestellte.“ Er nahm einen Schluck von etwas sehr nach Wiskhy aussah. „Wie du willst. Wir haben jetzt was vor und alle Mitarbeiter stehen bereit und warten auf dich. Und das brauchst du nicht, wir haben er halb neun.“ Mit diesen Worte nahm ich ihm das Glas weg und stellte es auf den Tisch. Sasuke strafte seine Schulter und ging los. An der Tür hielt er an und hielt sie offen bis ich hindurchgegangen war.

„Liebe Miterbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich weiß genau wie sie sich gerade fühlen. Die Nachricht von Gestern war ein schock auch für mich. Nichts desto trotz werden wir die Produktion fortsetzen. Unsere Firma existiert schon seit 1867 in meiner Familie. In den Jahren wo ich sie übernehmen durfte hatten wir schon größere Rückschläge erlitten. Deswegen werden wir da weiterer machen wo wir aufgehört haben. Wachsen und der größte internationale Lieferant und Hersteller in der IT Branche.“ Mit diesen Worten legte er das Mikrofon ab und ging wieder zurück.

Im Aufzug sagte ich das was mir schon die ganze Zeit auf den Lippen lag. „Alles was ich über Uchihas weiß hast du verkörpert.“ Er lachte leicht auf, was aber mehr traurig klang. Eine Stille breitete sich aus, weil wir beide an das selbe dachten. „Ist schon raus welche Informationen entlüftet worden sind?“ Leicht schüttelte er den Kopf. „Es ist noch unklar, da es verschiedene Informationsquellen mit unterschiedliche aussagen gibt... Shikamaru arbeitet gerade daran. Ich weiß nicht wie viele Kunden bleiben werden, ich habe viele Anrufe von Kunden mit vertraulichen Sonderanfertigungen. Wahrscheinlich werden auch ein paar Stammkunden nach preiswertere alternativen Ausschau halten.“

Die Fahrstuhltür ging auf und wir gingen hindurch. „Qualität hat seinen Preis und viele unsere Konkurrenten haben keine Qualität, arbeiten nur nach Gewinn.“ Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und Sasuke ging zu seiner Bürotür. „Kannst du Karrin zu mir schicken, wir müssen was geschäftliches besprechen.“ Ich nickte und wählte ihre Kurzwahl. „Uzumaki, sie werden zu Mr. Uchiha gebeten.“ „Habe verstanden Schätzchen. Wahrscheinlich darfst du auch bald für mich Telefonieren...“ „Jetzt!“ Mit den Worten legte ich auf. Überraschend war es das sie wirklich einige Minuten zu unserem Chef stolzierte. Ohne zu klopfen trat sie ein. „Haben sie keine Manieren gelernt?“ Sasukes negative Reaktion auf Karin überraschte mich schon etwas.

In der Küche, welche nur für die Mitarbeiter auf der Etage von Sasukes Büro eingerichtete war, holte ich mir einen Kaffee. Mit ein Spritzer Milch und einen Löffel Zucker, wie es mein Vater immer getrunken hat. Als ich wieder kam war Karin immer noch da. Sie schrie herum und machte ihn viele vorwürfe. „Das kannst du doch nicht machen, Sasuke-kun.“ „Miss. Uzumaki das persönliches zu ihnen beende ich hier. Jede Anweisung, jeder Kontakt und jedes Gespräch ist nur Beruflich zu sehen!“ Die Tür ging auf und sie rannte raus. Wütend funkelte sie mich aus den Augenwinkeln an.

Als Karin verschwunden war ging ich zu ihm. „Weswegen beendest du deine Affären mit Karin?“ Er sah mich müde an. „Ich bin Verlobt. Es ist geschäftlich mit einer anderen Firma die in den Medizineschen Technischen Bereich geht.“ „Der Rettungsring für ein sinkendes Schiff.“ schlussfolgerte ich. „Ja, so ist es. Wenn wir nicht die kurve Kriegen kann uns diese Ehe retten.“ Kritisch sah ich ihn an. „Wenn wir sie kriegen?“ Er sah mich nicht an. Er hatte keine Wahl egal was passiert. Ich setzte mich wieder an die Arbeit, mit der Zeit konnte ich immer mehr alte Akten sortieren, da kaum was passierte.

„Miss Haruno ich habe eine Lieferung für sie.“ Ein junger Mann mit Helm und Radlehranzug stand vor mir. Er hielt ein Päckchen in einer Styroporkiste. „Wo soll ich unterschreiben?“ fragte ich kurz. Er hielt mir kurz ein Klemmbrett hin auf welchem ich kurz unterschrieb. Er wünschte mir noch einen schönen Tag und dann verschwand. Als ich den Deckel abnahm kam mir ein Köstlicher Duft entgegen. Es war ein Essen, perfekt aussehend und wunderbaren riechend. Ich entfaltete den Zettel der daneben war.

Sakura,

ich habe es Bedacht gemacht.

Guten Appetit

Grüße Itachi

„Idiot!“ murmelte ich. Ich nahm den Karton, ging zum Fenster und schmiss es aus dem 7 Stock hinunter.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe gerade eine gute Idee gehabt die ich euch mitteilen musste.
Ich würde mich freuen welche Ideen und Fragen euch gerade im Kopf sind.
Was haltet ihr von Sakuras Reaktion auf das Essen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2017-03-05T22:10:32+00:00 05.03.2017 23:10
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Von:  Rinnava
2017-03-04T14:02:47+00:00 04.03.2017 15:02
gutes kapi
also ich finde Sakuras Reaktion auf das Essen gut
und ich bin gespannt auf Itachis Gründe da er immer einen Grund hat wie er Reagiert
Lg Rin
Von:  Scorbion1984
2017-03-04T05:38:12+00:00 04.03.2017 06:38
Itachi macht eigentlich nichts ,was ohne einen Sinn wäre !
Allerdings weiss ich nicht was er bezweckt ,aber er scheint genau wie Sasuke ,sehr viel Vertrauen in sie zu setzen !
Essen aus dem Fenster werfen,die armen Leute denen es auf den Kopf fällt ,Spass beiseite ,wenn sie es nicht wollte hätte sie es auch anders entfernen können !
Von:  Anitasan
2017-03-04T00:38:19+00:00 04.03.2017 01:38
Ich kann es verstehen dennoch das schöne Essen.
Irgendwie glaube ich dass hinter Itachis Aktion mehr steckt.
Und mein Gefühl sagt mir dass er was für Sakura empfindet.
Er sollte unbedingt nochmal vertraulich reden.
Mach schnell weiter das ist alles mega spannend.
Gruss Anitasan
Von:  Anitasan
2017-03-04T00:37:28+00:00 04.03.2017 01:37
Ich kann es verstehen dennoch das schöne Essen.
Irgendwie glaube ich dass hinter Itachis Aktion mehr steckt.
Und mein Gefühl sagt mir dass er was für Sakura empfindet.
Er sollte unbedingt nochmal vertraulich reden.
Mach schnell weiter das ist alles mega spannend.
Gruss Anitasan


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