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Ein kochender Uchiha

dazu gebratene Kartoffeln
von

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Aufwachen mit Frühstück serviert

Er legte auf und sah zum Sofa, wo Sakura mittlerweile eingeschlafen war. Sie war wirklich sein Engel. Er selbst hätte nie daran geglaubt, das sie jemanden wie ihn lieben könnte. Mit ein paar Schritten war er bei ihr und beugte sich herunter um sie auf die Stirn zu küssen.
 

Als der Schlaf langsam glitt, fühlte ich zwei Arme die mich festhielten und eine Schulter auf dem mein Kopf ruhte. Er schenkte mir das Gefühl, von Geborgenheit die ich seit Jahre nicht mehr hatte.

Nicht seit dem Unfall meines Vaters.

„Itachi!“ hörte ich eine Frauenstimme. „Du hast mir nicht erzählt das du eine Freundin hast.“

Ich riss meine Augen auf, sah aber nur die lehne der Couch. „Ihr könnte aufstehen und euch etwas anziehen, während dessen lass ich uns ein Frühstück bringen.“

Ich sah zu ihm hoch und wenn blicke töten könnten...

„Willst du duschen?“ fragte er mich kurz. Stumm nickte ich.

Mit einem Ruck hatte er mich auf seine Arme gehoben, wobei ich immer noch in der Decke gehüllt war.

Ein kleiner Schrei des Schreckens ertönte aus meiner kehle, welches in ein leichtes lachen über ging.

„Lass deine Freundin am Leben!“ schrie sie uns hinter her.

Er trug mich durch ein modern eingerichtetes Schlafzimmer in ein helles Badezimmer.

Er setzte mich auf meine Füße ab und dabei verlor ich die Decke.

„Wer ist sie?“ fragte ich sofort.

„Tut mir leid, das war meine Mutter.“ antwortete er mit aller ruhe.

Ich spürte wie meine Wangen eine rötliche Farbe annahmen.

„Du meinst, das uns deine MUTTER auf deinem Sofa, halb nackt gefunden hat?“

„Ja, kann man so sagen.“

„Itachi!“ schrie ich auf. „Ich wollte deine Mutter nicht gerade so kennen lernen.“

Verzweifelt strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und drehte mich von ihm weg.

Zwei kräftige Arme schlangen sich um meine Taille. „Mach dich etwas frisch, ich lege dir was zum anziehen hin.“

Kurz lehnte ich mich gegen ihm und genoss seine Ruhe, welche er ausstrahlte.

„Okay, lass deine Mutter nicht länger warten.“ seufzte ich.

Kurz bevor er mich allein lies, küsste er mich auf meinen Scheitel.

Ich drehte mich zum Waschbecken und betrachtete mich im zu großen Spiegel. Meine Haare waren durcheinander und meine Augen vielen mir fast wieder zu.

Ich hatte nicht viel geschlafen und das lies mich mein Körper wissen.

Ich wusch mich kurz und machte meine Haare zu einem Zopf. Als ich dann in Itachis Schlafzimmer kam lag auf seinem Bett ein paar Sachen. Beim näheren betrachten ein Hemd und eine Hose mit Gürtel.

Alles war mir viel zu groß, aber besser als nichts. Die Ärmel krempelte ich noch hoch, bevor ich mich auf dem Weg nach unten machte.

Als ich die Tür öffnete drangen die Stimmen von unten zu mir.

„Itachi das kannst du ihr nicht antun! Eure Beziehung ist ein Gefundenes Fressen für die Presse, damit stellst du ihr Leben auf dem Kopf.“ meinte seine Mutter ernst.

„Ich weiß das es nicht für uns leicht wird, aber ich glaube daran das sie stark ist!“

Für einen Moment war es still.

„Ich liebe Sakura. Nie hätte ich gedacht das ich so etwas für jemanden Empfinden könnte.“

Ich ging die ersten Schritte runter, während ich ihm zuhörte.

„Einfach alles an ihr, lässt mein Herz stehen. Sei es wenn sie lacht oder wenn sie schläft. Ich liebes es sogar wie sie mich anschreit.“

Der Blick von Ihr wanderte zu mir, kurz darauf drehte sich auch Itachi um.

„Wenn es nicht leicht wird, dann gibt es auch bestimmt Möglichkeiten min vorzubereiten.“

„Ich bin Mikoto.“ „Sakura Haruno“ erwiderte ich.

Ohne Vorwarnung schloss sie mich in ihre Arme.

Als sie mich wieder los ließ ging sie zu einer Wand und drückte sie kurz ein. Von selbst glitt eine Tür nach Hinten und offenbarte ein Esszimmer, worauf ein prunkvolles Frühstück serviert war.

Noch eine Überraschung. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen, bis Mikoto das Wort ergriff.

„Wahrscheinlich wird eure Beziehung bei der Verlobungsfeier enteckten. Da sind jetzt schon alle gespannt Uchiha und Comel, zwei Weltweit führende Konzerne vereint. Da wird auch Sasukes Verlobte zum ersten mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Euer Vater hatte immer schon ein Kontrollzwang.“

„Das erklärt warum er die Firma leitet.“ murmelte ich.

„Wie Bitte?!“ schrie sie plötzlich auf.

„Mutter, er fängt wieder an alles an sich zu reißen.“ Itachi war ruhig.

„Wann kommt er das nächste mal in die Firma?“ sie sah zu mir.

„Morgen, da ist unse Jährliche Aktien und Wirtschaft Analyse.“ antwortete ich.

Wissend nickte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  bella-swan1
2017-07-24T19:30:03+00:00 24.07.2017 21:30
Super Kapi.
Ich hab deine FF gerade erst entdeckt und bin begeistert.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Von:  Cosplay-Girl91
2017-06-22T21:32:52+00:00 22.06.2017 23:32
Tolles Kapitel ;)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-22T17:31:10+00:00 22.06.2017 19:31
Hey klasse Kapitel weiter . Bin gespannt wie ds weiter . Mal schauen was auf der Feier so passiert lg
Von:  Scorbion1984
2017-06-22T14:02:00+00:00 22.06.2017 16:02
Das war wohl etwas was Mikoto nicht wusste ,da wird sie ihrem Mann wohl morgen einige Takte erzählen !
Schön wie Itachi seine Liebe zu Sakura erwähnt !
Freu mich wenn es weiter geht !
Von:  Anitasan
2017-06-22T13:28:03+00:00 22.06.2017 15:28
Oje das klingt nicht so gut.
Aber es ist sehr süß wie Itachi über Sakura gesprochen hat.
Ein super Kapitel aber was wird Mikoto morgen tun?
Mach schnell weiter, ja?
Liebe Grüße Anitasan


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