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Ein kochender Uchiha

dazu gebratene Kartoffeln
von

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Der Morgen danach

Er wachte auf und blickte zu der Schönheit in seinen Armen. Er konnte sein glück nicht glauben. Letzte Nacht war der Sex unglaublich gewesen. Er hatte schon einigen guten Sex gehabt, aber diesmal war es was anderes. Diese Frau hatte ihn komplett den Kopf verdreht. Aber er war glücklich.
 

Müde begann ich mich zu strecken, aber etwas war anders. Ich lag nicht allein hier. Nach einigen Sekunden rauschten mir die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf. Das wissen, dass wir beide komplett Nackt eng umschlungen hier lagen, jagte erneut mir die röte ins Gesicht. Dennoch war es eins der schönsten Momente die man habe konnte. Itachi hatte sich ein Arm um mich gelegt und mein Kopf lag auf seiner Schulter. Jeden Atemzug von ihm spürte ich von ihm. Aber auf einmal wackelte er und raubte mir die bequeme Position. Murrend positionierte ich wieder meinen Kopf auf der Schulter, um es wieder bequem zu haben und seinen Herzschlag zu hören. Sanft strich er mir durch die Haare und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ohne Vorwarnung ließ er von mir ab und stand auf. “Itachi!” jammerte ich und schlug die Augen auf. Er stand neben den Bett und sah zu mir herunter. “Schlaf weiter, Liebling.” meinte er und drückte mir noch einen langen heißen Kuss auf die Lippen, ehe er ins Badezimmer ging und ich nur noch Augen für seinen knackigen Hintern hatte. Ich war schon wach also räkelte ich mich in dem Bett. Ich suchte mir was zu anziehen, entschied mich für sein Hemd und das Höschen von Gestern und machte mir auf den Weg in die Küche. Die schwarze Kaffeemaschine war teuer und hatte viel Knöpfe, aber zum glück waren sie beschriftet. Nach etwas suchen fand ich zwei Kaffeebecher und ließ uns ein Kaffee raus. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und Lippen küssten sich meine Hals entlang. “Itachi…” kicherte ich. “Soll ich uns was zum Frühstücken machen?” schlug ich vor. Er ließ von mir ab und nahm sich einen der Kaffeebecher. ”Ich muss leider gleich los. Wir haben heute Abend ein paar Ehrengäste da und die Vorbereitungen laufen nicht ohne mich. Einige neue Gerichte werden heute serviert.” Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. “Ist gut.” versicherte ich ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich küsste ihn kurz stürmisch und ließ wieder von ihm ab. Seine Augen folgten meinen Bewegungen, als ich mir den zweiten Kaffeebecher nahm. Zögerlich kam er auf mich zu und strich mir die Haare hinters Ohr und fesselte meinen Blick mit seinen unglaublichen Augen. “Wenn du willst, kannst du dir was zu Anziehen bringen lassen und ich bring etwas zum Essen mit…” schlug er vor. Ich merkte, dass auch er es für ein gewagten Schritt hielt, weil wir waren noch keinen Monat zusammen. Aber jetzt schon war es für mich als würden wir uns Jahre kennen.

“Kannst du mich zuhause absetzen, ich muss einige Sachen dort erledigen.” Sein Blick wanderte über mein Outfit, bevor er mir antwortete. “So kann ich dich nicht raus lassen.” entschied er. “Hohl kurz dir kurz deine Schuhe.” wies er mir an und verschwand selber wieder nach oben. Ich tänzelte barfuß über den kalten Steinboden, bis ich meine Schuhe erreicht hatte. Passend kam Itachi die gläserne Treppe hinab mit einem beige Trenchcoat. Ich schlüpfte in die Schuhe und er half mir in den Mantel, welcher mir gefühlt bis zu den Knöcheln ging. Mit dem Gürtel und der länge des Mantels. würde keiner denken das ich darunter nur ein Hemd anhaben. Itachi ging ein schritt zurück und betrachtete mich, mit einem Blick der alles in mir entflammte. Mit langsamen schritten kam er auf mich zu und zog mich wieder einmal zu sich. “Du solltest öfters meine Sachen tragen, in den siehst du noch heißer aus als sonst.” raunte er mir ins Ohr, wie um seine Worte zu unterstreichen, fuhr er mit seinen Lippen meinen Nacken entlang und hinterließ ein Kribbelndes Gefühl. Doch statt mich anschließend zu küssen, ließ er von mir ab. “Was war das denn jetzt?” fragte ich spielerisch empört. “Wenn uns die zeit später noch bleibt, bringe ich es gern bei dir zu Abschluss.” erwiderte er mir zwinkern. Er reichte mir seine Hand und ich legte meine in seine. So führte er mich zum Auto, ich fühlte mich wie eine Prinzessin oder so. Wie gestern öffnete er die Tür für mich und ging anschließend zu seiner eigenen.

Gemütlich fuhr er durch die Straßen, nahm irgendwann meine Hand in seine und legte sie auf mein Bein ab. Wir schwiegen die fahrt über, aber ich fühlte mich ihm so nah wie noch keinen Menschen. Schließlich bogen wir in meine Straße ein, wo sehr viele Autos parkten und viele Menschen herum liefen. Auf einigen Vans prangerte die Logos von Fernsehsender. Mein Herz rutschte in die Hose, als ich erkannte, das sie direkt vor meiner Haustür lungerte. Eine meiner älteren Nachbarinnen beschimpfte wüst die Reporter und drohte damit die Polizei zu rufen. Nur merkten die Reporter wahrscheinlich auch schnell das sie viel zu gutherzig ist, als so etwas zu machen. “Was machen wir jetzt?” fragte ich panisch. “Wir verdrücken uns ganz heimlich.” kommentierte er emotionslos. Ein blick zu ihm, reichte um zu wissen, das er unter Hochspannung stand. Diesen Blick kannte ich von seinem Bruder und waren wie eine geladene Granate. Wir fuhren die Straße entlang, so unauffällig wie möglich, mit einem überteuerten Neuwagen. Auf einmal rief ein Reporter, etwas was für uns unverständlich war und alle drehten sich zu uns um und begannen wie wild zu knipsen. Itachi drückte auf das Gas und raste zurück zu ihm. Als wir da waren, spürte ich seinen besorgten Blick. “Alles gut Sakura?” fragte er mit sanfter stimme, als wäre ich ein aufgeschrecktes Reh. “Was machen wir den jetzt?” fragte ich verzweifelt. Es war alles neu für mich uns die Tränen sammelte sich langsam mit der Zeit in meinen Augen. Er nahm eine Hand in die meine und die andere strich sanft über meine Wange. “Hier bist du sicher, du gehst rein, wenn du willst rufst du deine Familie an. Du machst die als erstes ein entspanntes Bad und wenn ich wieder da bin überlegen wir uns einen Plan.” Stumm nickte ich nur. Er stieg aus und zog mich danach auch aus dem Wagen, um mich anschließend in eine Feste Umarmung zu ziehen.

Eine viertel stunde später lag ich in seiner Badewanne, mit Schaumberge und Rosenduft, von den Rosenblätter die überall verteilt im Wasser schwammen. Viele Elektrische Kerzen flackern auf kleine Platten überall an den Wänden und im Hintergrund lief Musik von einer Sängerin die ich nicht kannte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
hey, ich weiß das ich mittlerweile an der Geschichte 4 Jahre lang arbeite. Ich habe jetzt 4 Wochen Urlaub und davon ist mein Mann 2 in China, das heißt ich habe mehr Zeit, versprechen werde ich aber nichts. Ich würde mich sehr freuen wenn ich wieder einige Kommentare hinterlasst mit euren Gedanken, wie es wohl weiter geht. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cosplay-Girl91
2019-07-08T20:48:02+00:00 08.07.2019 22:48
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Von:  Scorbion1984
2019-07-07T16:34:07+00:00 07.07.2019 18:34
Tolles Kapitel ,ja diese Reporter können sehr lästig sein ,da kann man froh sein das man Otto Normalverbraucher ist !
Sasuke wird das wohl kaum gefallen ,oder ? Itachi aber ist ein Schatz ,ihm wird schon was einfallen !
Habe mich sehr gefreut als ich heute wieder etwas von Dir fand ,lese gerne Deine Geschichten !
Sakura /Itachi sind mein Lieblingspaerchen !
Von:  Anitasan
2019-07-07T15:14:01+00:00 07.07.2019 17:14
Das klingt super.
Sehr schönes Kapitel.
Hast du super gemacht.
Schreibe weiter so, ja?
Also bis zum nächsten Mal, das hoffentlich bald ist.
LG Anitasan


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