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Star Trek - Timeline - 04-01

Rückkehr ins Licht
von

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Prolog

Gegen Ende des Jahres 2370 kam es zum ersten Kontakt mit Vertretern des Dominion, der dominierenden Großmacht im Gamma-Quadranten. Zu diesem Zeitpunkt kannte die Föderation jedoch weder die eigentlichen Machthaber dieses Gefüges, noch waren den Verantwortlichen innerhalb der Föderation die militärischen Möglichkeiten, oder die Flottenstärke des Dominion bekannt. In späteren Generationen wurde oft und gerne behauptet, man habe im Sternenflottenkommando die Bedrohung durch das Dominion schlicht auf die leichte Schulter genommen. Man habe sich, weitab des Gamma-Quadranten, zu sicher gefühlt und man wäre der eindringliche Warnung, die von einem Ersten der, vom Dominion für den Krieg geklonten Jem´Hadar, ausgesprochen worden war, nicht mit dem notwendigen Ernst entgegen entgegen getreten.

Ein Offizier der Sternenflotte, der die Folgen dieser Fehleinschätzungen am eigenen erfahren musste, war Namoro Kunanga – ein aufstrebender, junger Offizier, der zu diesem Zeitpunkt, als OPS-Offizier im Rang eines Lieutenant Junior-Grade, seinen Dienst auf der U.S.S. ODYSSEY, einem Raumschiff der GALAXY-KLASSE, verrichtete.

Gegen Ende des Jahres kam die ODYSSEY einem Hilferuf von DEEP SPACE 9 nach, nachdem sie eine Routine-Patrouille entlang der cardassianischen Grenze beendet hatte. Sie flog, mit zwei modifizierten Runabouts der DANUBE-KLASSE, der ORINOCO und der MEKONG, als Geleitschutz, trotz der Warnung des Dominion, in den Gamma-Quadranten ein um Commander Benjamin Lafayette Sisko und seine Begleiter, die von einem Trupp der Jem´Hadar während eines Urlaubsaufenthaltes entführt worden waren, zu befreien und zum Alpha-Quadranten zurück zu bringen.

In dem falschen Gefühl militärischer Überlegenheit folgte der Captain der ODYSSEY dem Befehl des Sternenflottenkommandos ohne zu ahnen, dass er sein Raumschiff damit direkt ins Verderben führen würde, und mit ihm beinahe achthundert Angehörige der Sternenflotte.

Augenzeugen an Bord der begleitenden Runabouts, die nur unter größter Mühe den Weg zurück in den Alpha-Quadranten schafften, sagten aus, es habe unter der Besatzung der ODYSSEY keine Überlebenden gegeben, doch dies entsprach nicht den Fakten, wie erst fünfzehn Monate später bekannt wurde. Tatsächlich überlebten vierzehn Mitglieder der Besatzung, wie durch ein Wunder, das von den Jem´Hadar ausgelöste Inferno – unter ihnen auch Lieutenant Junior-Grade Namoro Kunanga.

Dies ist seine Geschichte...



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