Naice
Erstellt: 22.08.2015
Letzte Änderung: 26.08.2015
Letzte Änderung: 26.08.2015
abgeschlossen
Deutsch
3423 Wörter, 1 Kapitel
3423 Wörter, 1 Kapitel
Dem RPG: Lumiél zugeordnet :)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 22.08.2015 U: 26.08.2015 |
Kommentare (1) 3423 Wörter abgeschlossen |
"XXX hätte sie sogar heiraten wollen."
Ich hatte irgendeinen dämlichen Spruch dafür auf Lager, das dort noch der Platzhalter steht. Aber jetzt bin ich am Ende angekommen und... lachen, grinsen, lächeln, das wirkt alles schlicht unangemessen.
Du hast Recht. Die Stimmung ist niederschmetternd. Aber das war wohl auch zu erwarten, nicht wahr?
Ich weiß nicht, ob ich jetzt behaupten kann, sie besser zu verstehen. Ich habe Mitgefühl. An den Stellen, die mir nahe gehen, jedoch alles in allem noch immer mehr für Ishara als für ihre Mutter. Sie war naiv, heillos überfordert, später... egoistisch vielleicht. Es passt. Nahtlos. Es wirkt schrecklich und falsch und einfach nur dumm. Wie große Fehler. Fehler sind menschlich - also passt es perfekt. Sie scheitert, wieder und wieder.
Sie leben in einer Welt mit Magie. Diese mag auch ihre Grenzen kennen, aber es bieten sich andere Möglichkeiten. Eines Tages sollten sie vielleicht wirklich dieses Gespräch führen und sich aussprechen. Schon allein, das mit ihre Mutter selbst sehen kann, was aus ihrem Kind geworden ist. Und damit die Tochter endlich hört, was viel zu lange aufgeschoben worden ist.
Ich versuche, Spieler- und Charakterwissen bestmöglich zu trennen, das versuche ich immer, aber ganz ehrlich? Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob Thorin nicht doch das ganze Dorf dem Erdboden gleich macht...
Ich hatte irgendeinen dämlichen Spruch dafür auf Lager, das dort noch der Platzhalter steht. Aber jetzt bin ich am Ende angekommen und... lachen, grinsen, lächeln, das wirkt alles schlicht unangemessen.
Du hast Recht. Die Stimmung ist niederschmetternd. Aber das war wohl auch zu erwarten, nicht wahr?
Ich weiß nicht, ob ich jetzt behaupten kann, sie besser zu verstehen. Ich habe Mitgefühl. An den Stellen, die mir nahe gehen, jedoch alles in allem noch immer mehr für Ishara als für ihre Mutter. Sie war naiv, heillos überfordert, später... egoistisch vielleicht. Es passt. Nahtlos. Es wirkt schrecklich und falsch und einfach nur dumm. Wie große Fehler. Fehler sind menschlich - also passt es perfekt. Sie scheitert, wieder und wieder.
Sie leben in einer Welt mit Magie. Diese mag auch ihre Grenzen kennen, aber es bieten sich andere Möglichkeiten. Eines Tages sollten sie vielleicht wirklich dieses Gespräch führen und sich aussprechen. Schon allein, das mit ihre Mutter selbst sehen kann, was aus ihrem Kind geworden ist. Und damit die Tochter endlich hört, was viel zu lange aufgeschoben worden ist.
Ich versuche, Spieler- und Charakterwissen bestmöglich zu trennen, das versuche ich immer, aber ganz ehrlich? Ich bin mir nicht mehr so sicher, ob Thorin nicht doch das ganze Dorf dem Erdboden gleich macht...
Kommentar zu: Kapitel 1: