Zum Inhalt der Seite

Utopia

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Shisuis Geheimnis

Hier kommt das nächste. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Minato war gerade auf dem Weg durch die Straßen von Konoha. Von so gut wie jeder Person, der er begegnete wurde er gegrüßt. Dass war aber auch nicht weiter verwunderlich, denn immerhin war er ja der Hokage und somit die wichtigste Person des Dorfes. Nach wenigen Minuten blieb er stehen und ließ seinen Blick umher schweifen. „Da haben die beiden aber wieder einmal ordentlich Zerstörung angerichtet. Kaum zu glauben dass das Kinder sind, die noch nicht einmal den Rang eines Genin haben.“ der Grund weshalb sie noch keinen Rang haben oder die Akademie besuchen, war der das sie an der Akademie alle anderen übertrumpfen würden. Aber das sie noch keinen Rang haben, kam daher dass Minato den beiden ein relativ normales Leben gönnen möchte. Wenn man schon im Alter von 7 bei Naruto oder 8 bei Sasuke, zum Genin ernannt wurde, kann man das ja nicht normal nennen. Doch hörte er dann etwas, womit er sich umdrehte, „Tenzo. Kakashi.“ diese Knieten natürlich nieder, „Meister Hokage.“ sprachen sie respektvoll. Als Tenzo sich dann umsah, bemerkte er erst das Ausmaß der Zerstörung, daher formte er nun Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legte. Damit begann der ganze Boden zu leuchten. Die Zerstörten Bäume wurden nun von Leben erfüllt, wuchsen wieder zusammen und sahen dann aus wie vorher, wenn auch sie nun noch mehr blühten. Aber auch die Risse, Einschläge und Krater im Boden erhoben und schlossen sich wieder.
 

Minato, der dem ganze zugesehen hatte, meinte dann an den Holzversteck-Anwender, „Danke Tenzo. Wer weiß wo wir wären wenn du nicht wärst.“ Kakashi meinte dann, „Dann wäre jeder Trainingsplatz zerstört, Sensei.“ dazu nickte Minato, „Da hast du recht Kakashi.“ damit drehte sich Minato wieder um, „Die beiden sind wahrlich Naturtalente. Wie stark werden sie wohl noch?“ doch eine Antwort hatte keiner von ihnen Parat. So verließen sie den Trainingsplatz dann wieder, wobei die beiden ANBU ihm unauffällig folgten, so wie man es von ihnen erwartete. Minato bemerkte dabei das es bereits dämmerte. Erst dadurch fiel ihm auf wie spät es schon war. „Hoffentlich ist Kushina nicht sauer.“ bat er. Bei dem Gedanken lief es ihm Kalt den Rücken herunter. Seine Frau konnte wirklich gruselig sein, wenn sie wütend war. Naruto hatte ein gutes Gespürt dann nicht nach Hause zu kommen wenn es soweit war. An solchen Tagen übernachtete er meist im Anwesen der Uchiha, wo er immer willkommen war.
 

Als er bei sich ankam, bemerkte er auf einem Baum in Garten Itachi und Shisui sitzen, woran er bemerkte das Naruto und Sasuke wohl da sein müssen. So betrat er dann das Haus. Dort wurde er schon von seiner Frau begrüßt, „Minato!“ dabei hatte sie ihre Hände in die Hüfte gestemmt, „Es ist unhöflich seine Gäste warten zu lassen.“ damit verbeugte er sich, „Entschuldigung Kushina.“ doch bemerkte er dann was er gesagt hatte, weshalb er sich wieder aufrichtete, „Gäste?!“ damit sah er sich um und entdeckte auch gleich seine Schwester, was hin etwas überraschte aber nicht erschreckte, da Mai es meisterhaft beherrschte zu kommen und zu gehen ohne das man sie bemerkte oder verstand. „Mai.“ damit lief er auf seine Schwester zu, „Es ist schön dich wieder zu sehen.“ diese nickte und stand auf, ehe sie ihren Bruder umarmte.
 

Etwas später saßen sie alle beisammen. Die beiden ANBU, sowie die Uchiha, welche alle mitgegessen hatten, räumten den Tisch ab, während sich Kushina, sowie die beiden Geschwister Minato und Mai ins Wohnzimmer gesetzte hatten. „Also Mai.“ begann Minato dann, „Wie lange hast du dieses Mal vor zu bleiben?“ dabei blickte er sich an, da es ihn wirklich interessierte, „Ich verstehe ohnehin nicht wieso du nicht einfach bleibst.“ dazu lächelte sie, „Du weißt doch das ich nicht diejenige bin die sich bindet.“ dem konnte Kushina nur zustimmen, „Das stimmt. Denn ansonsten hättest du schön längst einen Freund.“ dazu kicherte Mai, „Da hast du wahrscheinlich recht.“ dann jedoch wurde ihre Mine etwas ernster, wenn auch sie immer noch Freundlichkeit ausstrahlte, „Ich komme nun zum Punkt weshalb ich wirklich hergekommen bin.“ damit wurden beide hellhörig und neugierig. Nachdem es einige Minuten lang still war, sprach Mai, „Ich bin hier um Naruto mitzunehmen!“ ließ sie die Bombe platzen und lächelte noch als sie dies das normalste auf der Welt. Das Ehepaar hingegen war bleich und geschockt, „Du willst... was?!“ „Naruto mitnehmen.“ wiederholte sie es. „Wieso???“ wollte Kushina dann wissen. Diese wirkte gerade etwas aufgelöst. Auf der anderen Seite der Wand hatten es die anderen ebenso gehört und waren nun ganz still. Auf die Antwort waren sie ebenfalls gespannt.
 

Mai meinte dann, „Ich will Naruto mitnehmen um ihn zu trainieren. Da ich, anders als ihr, nicht nur hier bin, sieht er die Welt. Zudem hat er bei mir mehr Möglichkeiten als bei euch. Zudem müsst ihr euch doch um Aimi kümmern und das dürfte eure ganze Aufmerksamkeit brauchen.“ damit wirkte Minato nachdenklich. Kushina war zu benommen als das sie etwas sagen könnte. Nach wenigen Augenblicken sprach Minato, „Lassen wir dieses Thema für heute bitte gut sein. Wir müssen darüber nachdenken. Zudem möchte ich morgen mit Naruto darüber sprechen. Du darfst daher nicht sofort mit einer Entscheidung rechnen.“ dazu nickte Mai, „Natürlich. Ich habe auch nie behauptet das ich sofort eine Antwort möchte. So etwas braucht Zeit.“ damit stand sie auf, „Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich nun schlafen legen.“ dazu nickte Minato, „Natürlich.“ damit stand sie auf und verließ das Zimmer, ehe sie in ihres ging, welches ihr Kushina schon hergerichtet hatte. Doch sah sie vorher noch nach ihrem Neffen, welchen sie einen Kuss auf die Stirn gab.
 

Minato und Kushina wiederum waren für den Rest des abends ruhig, was zu verstehen war. Sie liebten ihren Sohn über alles. Aimi ebenso. Bisher war allein der Gedanke daran unmöglich gewesen. Zudem wüssten sie nicht wie Aimi reagieren würde, würde Naruto jetzt einfach mit ihnen gehen. Zudem war da noch die starke Freundschaft zwischen Naruto und Sasuke. Nicht bewusst was sie machen sollten, legten sie sich dann ebenfalls schlafen.
 


 

Nicht eine Stunde nachdem sich der Hokage ins Bett legte, waren bei Hiruzen, dem Hokage der dritten Generation, die beiden ANBU und die Uchiha versammelt. „Verstehe.“ sprach der Alte Mann, dem von den Shinobi die Situation erklärt worden war. „Ich kann die beiden sehr gut verstehen. Aber auch Mai verstehe ich. Sie hat Naruto bisher jedes mal wenn sie hier war trainiert und ihm neue Jutsus beigebracht. Und das selbst dann als Minato und Kushina noch der Meinung waren er wäre dafür zu jung. Aber ist das auch der Grund warum sie als Sensei für ihn am besten geeignet wäre, da sie ihn ja am besten kennt.
 

„Das ist wirklich eine schwierige Entscheidung die ihr da treffen müsst... Minato... Kushina...“ dabei blickte der ehemalige Hokage zu den Sternen hoch, „So leid es mir auch tut, aber kann ich euch hier nicht helfen. Doch verstehe ich eure Situation gut. Aber müsst ihr eine Wahl treffen was euch wichtiger ist. Eure Familienleben oder Narutos Glück. Das alles liegt nun in eurer Hand.“
 

Von einem Baum sah dabei Jiraya zu, der ebenfalls zu den Sternen sah. Neben ihm stand eine, wie wäre es nicht anders zu erwarten, stockbesoffene Tsunade. Diese kippte sich gerade wieder ihre Flasche. Aber war sie noch genug bei verstand um mitzubekommen worum es ging. „Was meinst du?“ wollte Jiraya wissen, womit sie zu ihm sah, „Das ist ihre Entscheidung. Da können wir uns nicht einmischen.“ lallte sie besoffen, „Und ich brauche mehr Sake.“ denn hielt sie ihre Flasche nun verkehrt herum, aus der nicht ein tropfen mehr kam. Jiraya lächelte dazu, „Dann komm.“ dabei schielte er auf Tsunades Ausschnitt, wobei ihm eine Grinsen auf die Lippen kam.
 


 

Am nächsten morgen gab es erst einmal eine große Vorbereitung fürs Frühstück. Kushina hatte einiges zu tun. Die beiden ANBU Kakashi und Tenzo waren eingeladen, ebenso wie Itachi und Shisui, die oft zu besuch waren. Zudem war Sasuke noch da und auch Mai war anwesend. Kushina freute es wenn das Haus voll wurde. Sie war eben ein Familienmensch und als solche lag ihr ihre Familie am Herzen. Das war auch der Grund warum es ihr schwer fällt Naruto gehen zu lassen. Was das Frühstück betraf, so kamen ihr die beiden Uchiha, Itachi und Shisui zur Hilfe, worüber sie sehr dankbar war.
 

Naruto wiederum wurde gerade von seiner Tante umarmt. Der Junge war sehr glücklich sie zu sehen. Doch auch Sasuke wurde dann von ihr umarmt. Dieser stand ebenfalls gut mit ihr, was dem Uchiha-Clan sehr zu gute kam. Denn war ihr Ansehen, dank ihrer engen Freundschaft zum Hause Namikaze, sehr gestiegen, vor allem dadurch das sie Naruto ständig bei sich hatten, der dort willkommen war als würde er zur Familie gehören. Aber auch seine Schwester Aimi war dort willkommen, wenn auch sie gerne Unfug anstellte, nach dem sie sich hinter den Uchiha versteckte, wo sie ein sicheres Versteck gefunden hatte.
 

So gingen sie dann, nachdem die Jungs sich gewaschen und umgezogen hatten, zu den anderen, welche bereits am Tisch saßen und nur noch auf sie warteten. Nachdem nun auch sie aßen, begann das Frühstück, wobei Kushina einmal durchdrehte, „Sag mal, spinnt ihr?!“ damit blickten alle auf sie. Minato wusste aber sofort was los war, „Kakashi. Tenzo. Nehmt die Masken ab.“ diese nickten und entfernten diese von ihren Gesichtern, womit sich auch die rote Chilischote wieder beruhigte. So verlief das Frühstück ruhig. Zumindest solange bis Minato das Wort ergriff.
 

„Naruto.“ damit sahen alle zu Minato, welcher nun weiter sprach, „Ich möchte das du mir kurz zuhörst.“ Naruto hatte damit einen Fragenden Gesichtsausdruck. Kushina sah damit auf ihren Teller, denn wusste sie was nun kommt. Aber wollte sie für Naruto stark sein, weshalb sie sich zu seinem lächeln zwang und ihn ansah. Minato jedoch sprach weiter, „Der eigentliche Grund weshalb Mai hier ist ist der...“ damit wurde Naruto neugierig, „.... ist der... ist der das sie dich mitnehmen möchte.“ das erschreckte sowohl Naruto als auch Sasuke. „Du willst mich mitnehmen.“ damit blickten die Kinder zu Mai, welche nickte, „Richtig.“ doch wandten sich die Blicke dann wieder an seine Eltern, wobei Minato sprach, „Naruto...“ dabei klang er freundlich und sanft, „Du weißt das wir dich zu nichts zwingen werden. Wir hätten dich zwar gerne hier, vor allem deine Mutter.“ damit blickte er kurz zu Kushina, ehe diese weiter sprach, „Aber sollst du auch wissen das wir dich zu nichts zwingen wollen. Es steht dir frei zu bleiben. Aber werden wir dich auch nicht aufhalten, wenn du gehen willst.“ Naruto wusste nicht was er tun soll. So wandte er sich an Sasuke, „Macht es dir was wenn ich heute bei euch übernachte?“ dazu zuckte Sasuke mit den Schultern, ehe er sich an Itachi wandte, „Bruder?“ dieser nickte, „Natürlich darf er das?“ damit wurde dann weiter gegessen, wobei es ziemlich still war. Sasuke schielte dabei immer wieder zu Naruto, was Mai natürlich bemerkte, sich aber nicht anmerken ließ.
 

Nach dem Frühstück gingen Naruto und die Uchiha dann, sodass die Familie Namikaze und die beiden ANBU alleine blieben. „Was meinen sie Sensei?“ damit sah Kakashi zur Tür, „Wird er gehen? Oder nicht?“ damit blickte Minato zu Boden, „Das weiß ich selber nicht.“ Kushina hatte damit einen traurigen Blick in ihrem Gesicht. Tenzo jedoch wandte sich dann an Mai, „Wie lange haben sich jetzt noch vor zu bleiben?“ damit lag alle Aufmerksamkeit auf ihr, „Mal sehen. Wahrscheinlich werden ich innerhalb der nächsten paar Tage wieder gehen. Wann und wo werde ich Naruto wissen lassen. Aber nur er. So kann er sich selbst entscheiden ohne das ihn jemand beeinflussen kann.“ dazu nickte der Rest, da sie recht hatte. Er soll seine eigene Entscheidung treffen. Auch das gehört zum Leben eines Shinobi dazu.
 

So verlief es ruhig im Hause Namikaze. Kushina machte den Haushalt. Minato ging seiner Arbeit als Hokage nach. Aimi wurde gesagt das sie noch ein paar Tage bei ihrer Freundin bleiben darf, worüber sich das Mädchen natürlich freute. Der Grund interessierte sie dabei nicht. Wie Naiv sie noch war bemerkte man, ebenso wie der groß Unterschied zu Naruto war und das obwohl sie Zwillinge sind.
 

Naruto saß gerade am Friedhof vor einem Grab. Es war das Grab von Hitomi Uchiha, Shisuis kleine Schwester. Daneben war das Grab von Kyoko Uchiha, ihrer Zwillingsschwester. Naruto kann sich noch gut an die Zeit erinnern, die er mit Hitomi verbracht hatte. Sie war es auch gewesen die ihn in den Feuerkünsten des Uchiha-Clans, dem Feuerversteck im allgemeinen und dem Blitzversteck unterrichtete. Zumindest solange bis sie vor knapp eiemn Jahr ihr leben ließ, um seines zu retten. Das Ereignis hatte ihn sehr geprägt. Sie galt als die stärkste Kunoichi von ganz Konohagakure und doch war ihr sein Leben wichtiger gewesen als ihr eigenes. Naruto gab sich immer noch die Schuld an ihrem tot, wenn auch im Shisui oft gesagt hatte das es nicht seine Schuld war. Auch hatte er ihm erklärt wie sehr Hitomi ihn geliebt habe. Geliebt als wäre er ihr kleiner Bruder gewesen. Das war auch der Grund weshalb sie sein Leben mit ihrem als Preis Preis dafür beschützte.
 

Ein Stück hinter ihm stand Shisui, welcher einen gemischten Blick hatte. Zwar beobachtete er Naruto, doch lag auch etwas trauriges in seinem Blick, als er auf das Grab sah. Kyoko und Hitomi. Beide waren nicht mehr da. Während Kyoko ihr Leben dem Schutz von Hitomi gewidmet hatte, hatte diese ihr Leben Narutos Schutz gewidmet. Das Siegel das sie mittels ihres ewigen Mangekyo auf ihn gelegt hatte und ihn mit dem Susanoo, dem Amaterasu und dem Tsukiyomi beschützte, waren der beste Beweis dafür. Da sie nicht mehr unter ihnen weilen, führte er mit der Aufgabe fort. Er würde nie zulassen das seine Schwestern sinnlos gestorben waren. Zudem war da noch das was er damals mitangesehen hatte.
 

So ging Shisui ein paar Schritte weiter. Naruto bemerkte ihn dabei noch nicht. Erst als er neben ihm stand , weshalb er erschrak und plötzlich umfiel, da dies zu plötzlich kam, „Shisui... was machst du hier?“ wollte er wissen. Der Uchiha meinte dazu, „Auf dich acht geben.“ dann ging er in die hocke, „Und...“ dabei lächelte er Naruto an, „Hast du dich bereits entschieden?“ Naruto blickte nun wieder zum Grab, „Hitomi musste sterben weil ich nicht in der Lage war mich selbst zu beschützten...“ damit machte er eine kurze Pause und stand auf, „Ich will nicht das so etwas noch einmal passiert.“ dazu lächelte Shisui, „Dann wird es wohl an der Zeit dir Hitomis Geschenk zu überreichen.“ damit blickte Naruto den Uchiha verwundert an, „Geschenk?“ dazu nickte Shisui, „Richtig. Hitomis Wunsch war es dich für immer beschützten zu können. Und um das zu bewerkstelligen... gab sie dir das wertvollste was sie hatte...“ damit machte Shisui wieder eine Pause, dieses mal aber eine etwas längere, ehe er fortfuhr, „Ihr Sharingan!!!“ das verwunderte Naruto nun, „Ihr... Sharingan...“ das konnte er irgendwie nicht glauben, „Wie soll...“ der kleine verstand das nicht. Shisui formte damit Fingerzeichen, ehe Naruto mit einem Finger zwischen den Augen berührte. Damit färbten sich seine Augen rot, wo man nun das Mangekyo sah, welches früher Hitomi besaß. „Sie hat ein Siegel benutzt, womit sie dich dadurch beschützten konnte. Doch gleichzeitig wollte sie das du von dir aus stärker wirst. Das bedeutet das du das Sharingan und seine Kräfte von alleine erwecken musst.“ damit blickte Naruto auf das Grab, „Hitomi...“ so begannen nun tränen zu fließen. Der Uchiha legte nun eine Hand auf Narutos Kopf. Wie aufgewühlt er war, konnte man gut nachvollziehen. Denn nicht jeden Tag erfuhr man das die Person, die immer für einen da war, einem ein solches Geschenk vermachte.
 


 

Am Abend aß Naruto dann bei den Uchihas zu Abend, was vor allem Sasukes Mutter Mikoto freute. Sie war wie Kushina eben ein Familienmensch. Obwohl es so voll war, war es dennoch still. Sasukes Vater sprach dann an Naruto gewandt, „Ich hört das du vor hast zusammen mit deiner Tante auf eine Trainingsreise zu gehen.“ damit blickte Naruto ihn an, ehe er nickte, „Ja...“ nun wurde Fugakus Blick ernster, „Komm nachher einmal mit.“ damit wurde es wieder still. Naruto fragte sich wirklich was er wollte. Doch hieß es dann erst einmal essen.
 

Nach dem Essen wurden Naruto und Sasuke von Fugaku mitgenommen. Die waren nun in einem anderen Haus, von welchem die Kinder nur wussten das sich die Uchihas hier immer versammelten. Doch ging Fugaku dann ein paar Schritte, ehe er sich umdrehte, „Ich werde euch beiden nun den Versammlungsraum zeigen und euch beibringen wie man ihn öffnet. Das ist vor allem für dich etwas besonderes Naruto. Seit deinem Urgroßvater, Hashirama Senju, dem Hokage der ersten Generation war kein Außenstehender dort drinnen. Doch bist du zudem auch der erste der nicht zum Uchiha-Clan gehört, der das Jutsu erfährt, das nötig ist um den Raum zu öffnen. Aber nun gut aufpassen, denn werde ich euch die Fingerzeichen nur einmal zeigen.“ damit begann er, wenn auch Sasuke bemerkte das er sie etwas langsamer formte als sonst, was er wohl machte damit auch Naruto folgen konnte. Dann erhob sich auch schon ein großer Stein, auf welchem Siegelformeln waren. Unter diesem Stein kamen dann auch schon Treppen zum Vorschein. „Folgt mir.“ so gingen sie dann nach unten. Für Fugaku war dies natürlich nichts besonderes, doch für Sasuke und Naruto schon.
 

Unten waren beide über den Platz erstaunt. Doch noch interessanter war wohl der Stein der Dort stand. Auf lag auf dem Boden eine Schriftrolle, „Die ist für dich Naruto.“ sprach das Oberhaupt der Uchiha dann, „Wir haben alles zusammen getragen was du über die Feuerjustus des Uchiha-Clans und das Feuerversteck im allgemeinen wissen musst.“ damit ging Naruto näher und nahm sich diese Schriftrolle. Sasuke wandte sich dann aber an seinen Vater, „Papa! War bekommt Naruto so eine Schriftrolle und ich nicht.“ dieser sah nun seinen Sohn an, „Du wirst ab sofort ein spezielles Training bekommen, das ich persönlich überwachen werde.“ damit begann der Junge zu strahlen. Naruto verbeugte sich nun einmal, „Danke.“ Fugaku schüttelte dazu nur den Kopf, „Das bleibt aber unter uns. Aber wir uns verstanden?“ „Ja.“ war die ganze Antwort.
 

Am Abend vergnügten sich die beiden dann noch etwas, wobei sie zur Überraschung aller nichts im Uchiha-Viertel zerstörten. Stattdessen nervten sie andere und zerstörten dort etwas, wie die Ninja-Akademie. Auch erfuhr Naruto wo er seine Tante Finden könne. Am Abend legten sie sich dann schlafen. Mikoto und Fugaku sahen dabei noch einmal nach den beiden. „Das werden harte Zeiten für sie.“ sprach Fugaku, wozu seine Frau nickte, „Ja Schatz... aber das ist der beste Weg ihre Talente weiter zu fördern. Die Trennung der beiden ist zwar nicht schön, doch muss getan werden was für sie das beste ist.“ damit legten auch sie sich schlafen.
 


 

Am nächsten morgen war Naruto bereist früh wach. Auf dem Schreibtisch fand er einen Zettel für sich.
 

Naruto

Wir wüschen dir auf deiner Reise Viel Glück und hoffen das du bald zu uns zurückkehren wirst.

Wir sind uns sicher, dass es dir gut gehen wird.

Das werden harte Zeiten, aber die werden wir überstehen.

Vergiss uns bitte nicht.
 

Mir freundlichen grüßen

deine dich liebenden Eltern
 

Naruto musste lächeln als er das las, „Ihr seit die besten.“ doch verschwand er dann lieber leise, bevor er noch jemanden weckt. Wie nicht anders zu vermuten war, wartete Mai bereits auf ihn. „Bist du soweit?“ er nickte dazu. Damit wollten sie schon las gehen, doch spürte Naruto dann ein ihm sehr bekanntes Chakra. Als er sich umdrehte, sah er dort einige bekannte. Seine Eltern. Seine Schwester Aimi. Sasuke zusammen mit seinen Eltern, sowie Itachi und Shisui. Tenzo und Kakashi waren ebenfalls dort. Alle winkten ihm zu. Naruto winkte dann zurück, ehe er sich auch schon wieder umdrehte und zusammen mit Mai weg ging. Er wusste das er das dort einige Jahre nicht sehen würde, doch musste es sein. Er musste stärker werden wenn er nicht wollte das sich so etwas wie vor einem Jahr wiederholt.
 


 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2015-12-17T15:12:02+00:00 17.12.2015 16:12
Die Geschenke so was bekommt nicht jeder
Von:  FireStorm
2015-10-08T06:48:14+00:00 08.10.2015 08:48
Klasse kapio da hat naruto aber ein riesen geschenk von hitomi und fugaku bekommen bin schon sehr gespannt wann naruto das Sharingan erwecken wird und wie es weiter geht auch bitte lass dir nicht all zu viel zeit fürs nächste kapi :)
Von:  fahnm
2015-10-07T23:45:59+00:00 08.10.2015 01:45
Das ist Cool^^
Naruto mit dem Sharingan.^^
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  Naruma
2015-10-07T21:35:46+00:00 07.10.2015 23:35
Wahnsinns Kapitel
Supper geschrieben ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen
Supper großes Lob an dich musst unbedingt weiter schreiben und lass dir diesmal nicht so viel Zeit bitttttttteeeeeee.
Ein kleinen vorschlag hab ich noch ob du ihn annimmst oder nicht ist deine Entscheidung. Mach statt n×f ein n×harem wie gesagt nur ein Vorschlag. Selbst wenn du nicht den Vorschlag annehmen würdest werde ich trotzdem dein Geschichte weiter lesen weil es super ist.

LG naruma
Von:  killl
2015-10-07T21:18:24+00:00 07.10.2015 23:18
Schönes Kapitel und schöne Geschichte
So wie alle deine Geschichten freue mich schon auf die
nächsten Kapitel


Zurück