Zum Inhalt der Seite

Utopia

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein friedlicher Nachmittag - Oder auch nicht

Etwas unplanmäßig, aber kommt hier das neue Kapitel, da jemand unbedingt wissen wollte, wann es weiter geht. Wie auch im letzten, kommen auch hier neue Personen hinzu, die noch eine wichtige Rolle innerhalb der FF einnehmen werden. Viel Spaß beim lesen.
 


 

Es war ruhig, als Minato zuckte und dann langsam seine Augen öffnete. Im ersten Moment schloss er dieses direkt wieder. Doch dann schlug er diese schnell wieder auf und richtete sich auf, als ihm bewusst wurde, was ihm als letztes geschah. Im nächsten Moment jedoch, erblickte er wo er sich befand. Daher war das erste, was er erblickte, seine Frau, die friedlich neben ihm schlief. Dies brachte Minato zum Lächeln. So temperamentvoll wie sie gerne einmal war. Gerade konnte sie keiner sie allerdings keiner Fliege etwas zu leide tun. Daher streichelte er der Rothaarige nun leicht über ihre Wange, wobei sie im Schlaf zu lächeln begann. Dies ließ auch Minato lächeln. Einige Momente, beobachtete er sie, ehe er sich zu ihr beugte und sie einfach küsste.
 

Durch das angenehme Gefühl auf ihren Lippen, wachte auch die Rothaarige auf. Ihre Augen jedoch öffnete sie nicht. Stattdessen, erkannte sie das angenehme Gefühl auf ihren Lippen, als die Lippen von Minato. Daher erwiderte sie den Kuss ihres geliebten Ehemannes. Und womöglich geht es ja sogar weiter. Kushina würde sich freuen. Und bisher hatte sie es noch immer geschafft Minato zu verführen. Dieser ließ sich das auch nur zu gerne gefallen. War es doch die ideale Möglichkeit, ihn abzulenken.
 

Einige Augenblicke dauerte der Kuss noch an, ehe sie sich voneinander lösten. So blickten sie sich tief in die Augen, ehe Minato sich entfernte. Kushina jedoch, hatte andere Pläne, weshalb sie ihn zu sich zurückzog. „Das Dorf wird schon mal eine Stunde ohne Hokage auskommen, Minato.“ Damit öffnete sie seine Hose und griff direkt hinein, weshalb der Hokage nun rot anlief. Kushina grinste dazu, „Du brauchst gar nicht versuchen es abzustreiten.“ Dabei bewegte sie ihre Hand, die sein bestes Stück umfasste, bereits, „Dein Freund hat mir bereits gesagt, dass ich recht habe.“ Damit wandte sie ihren Blick auf jenes Stück von Minato, welches Kushina in der Hand hielt, „Und er kann es auch kaum noch erwarten mich näher erkunden zu dürfen.“ Kushina sollte dies allerdings noch bereuen. Minato verlor sich wenig später nämlich so sehr an sie, dass er jegliche Zurückhaltung verlor. An ihren Höhepunkten, glich ihr stöhnen mehr einem schreien. Und jedes stöhnen und jeder schrei, der während dem intimen Liebesspiel, ihrer Kehle entwich, turnte Minato nur noch weiter an.
 

Dieses hörte, dank der Siegel, außerhalb des Hauses niemand. Die beiden Mädchen, Aki und Fuu, schliefen ganz friedlich, während Naruto auf Fuu Acht gab, die ihren Kopf auf seinem Schoss abgelegt hatte und dabei glücklich lächelte. Daher war den Mädchen auch egal, was die beiden da trieben. Naruto jedoch, der aufgrund der Tatsache, dass seine Mutter extrem laut stöhnte, dieses doch hörte, hatte einen Rotschimmer im Gesicht. Dabei sah er in die Richtung, aus der er das stöhnen hörte, welches durch die Wände drang, so laut war die Rothaarige. „Was um alles in der Welt macht Papa mit Mama?“ fragte er sich dabei neugierig. Dabei musste er zurückdenken. Zurück an das, was vor 2 Jahren geschah. Irina und Viola hatte ihm damals, nachdem Fuu nackt in seinem Bett gelandet war, da ihr ein gewisses Mädchen Champagner statt Saft gegeben hatte, einen kurzen Vortrag dazu gehalten. Und Naruto wusste, hatte er noch einen langen, ausführlichen Vortrag vor sich. Dies hatte ihm Irina und Viola einst gesagt. Diesen würden sie ihm halten, sobald er Älter war. Naruto wusste nicht so genau, ob er sich darauf freuen sollte. Er weiß nicht was ihn dann genau erwarten wird.
 

An einem anderen Ort, versammelten sich gerade mehrere gestalten mit schwarzen Umhängen, mit roten Wolken und roter Innenseite. „Was? Zetsu ist vernichtet worden?!“ dies sprach der Psychopath aus Iwagakure. „Bleib ruhig, Deidara.“ Ermahnte ihn danach sein Partner. Dann wandte er sich an den mit der Maske, „Sprich weiter, Tobi.“ Dieser nickte, „Jawohl.“ Dabei klang er nicht so, als könnte man ihn ernst nehmen. „Es war ein Mädchen mit Pinken Haare, wie eine Kirschblüte, sowie roten Augen.“ Dann blickte er zu Hidan und Kakuzu, „Sie stammt aus dem Dorf, das ihr vor einiger Zeit zerstört habt.“ Erklärte er. Ernst nehmen, konnte ihn dabei keiner der Anwesenden. Doch war dies immer so gewesen.
 

Einer mit einer blauen Haut, grinste dann aber, wobei man seine Spitzen Zähne sehen konnte, von denen man meinte könnte, sie stammen von einem Haifisch, „Dann will sie also Rache nehmen. Oder, Tobi?“ dieser nickte, „Ja, vermutlich.“ Damit nahm er wieder seine alberne Pose an, „Doch genau weiß ich es nicht.“ Damit kehrte für einige Augenblicke ruhe ein, ehe der Anführer mit dem Orangenen Haar und dem Rinnegan in seinen Augen, das Wort ergriff, „Da Zetsu nun mehr unter uns weilt, sind wir bei der Informationsbeschaffung fortan auf uns allein gestellt.“ Die Blauhaarige Frau nickte dazu, „Ja, damit wird einiges schwieriger für uns.“ Eine andere Gestalt, die ebenfalls eine Maske trug, jedoch mit einem Visier, welches die Augen verdeckt und die komplett verhüllt war, sodass niemand etwas über diese Person weiß, wirkte nachdenklich. Dennoch entging ihr nicht, dass Tobi sie mit seinem Sharingan beobachtete. Dies mochte die Person nicht. Daher nahm sie sich nun vor dies zu ändern.
 

Ohne dass jemand der anderen etwas davon mitbekam, weil es zu schnell ging, war sie zu Tobi getreten und hatte seine, bzw. ihre Hand, auf das mit der Maske bedeckte Gesicht gelegt. Doch dann, sprach Pain schon wieder weiter, „Lasst das!“ damit sah die Person zu Pain. Dieser wusste zwar, wie die anderen, nicht viel über ihren Mitstreiter, doch wusste er, dass sie die Person nicht unterschätzen dürfen. „Tobi. Lass den Unsinn!“ befahl er daher. „Ja, Chef!“ gehorchte dieser und salutierte. Damit ließ das unbekannte Akatsuki-Mitglied von ihm ab. Tobi atmete dabei erleichtert aus, „Gerettet.“ Doch drehte die Person nun noch einmal schnell seinen Kopf zu ihm. Der Maskierte erschrak daher und wich zurück.
 

Ein wenig später, waren Pain, Konan und Tobi alleine. „Das Zetsu vernichtet wurde.“ Sprach Konan dazu, „Unglaublich.“ Der Maskierte sprach danach weiter, wobei seine Stimme nun anders klang als vorher und man ihn nun wirklich ernst nehmen musste, „Problematisch ist es schon. Doch war Zetsu kein Kämpfer. Gegen Shinobi die Jahrelang trainiert haben, kann er im direkten Kampf nicht bestehen.“ Erklärte er, „Doch haben wir Glück.“ Pain nickte dazu, „Ja, ich weiß.“ Damit bezogen sie sich auf ihren mysteriösen Kameraden. „Er oder sie, hat eine enorme Zerstörungskraft.“ „Das stimmt. Solange er oder sie auf unserer Seite kämpft, gleicht das Zetsus Vernichtung mehr als aus.“ Sprach Tobi. Dann jedoch fuhr Konan fort, „Das ist auch der Grund, weshalb er oder sie, als einziger bei Akatsuki keinen Partner hat.“ Damit drehte Tobi sich um, „Ja, das stimmt. Doch das Mädchen, das Zetsu vernichtet hat, könnte auf lange Zeit wirklich zum Problem werden, zumal ich euch nicht sagen kann, was für Kräfte sie genau besitzt. Mich hätte sie auch um ein Haar vernichtet.“ Gestand er. Dann nutzte er sein Kamui und verschwand. Pain und Konan blieben damit alleine zurück.
 

Das mysteriöse Akatsuki-Mitglied stand derzeit alleine da und blickte hinaus aufs Meer. (Das Mädchen von dem dieser Trottel gesprochen hat.) dachte sie sich, wobei die Person wusste, wer sich dahinter verbirgt. Es war für sie unglaublich, für wie dumm sich manche Leute anstellen können. (War das wirklich Aki?) damit blickte sie hinauf in den Himmel und lächelte unter der Maske, (Wenn du wirklich noch am Leben bist… hat sich mein größter Wunsch bereits erfüllt.) dabei war die Person unter der Maske glücklich. Im nächsten Moment näher sich ihr bereits jemand. Daher drehte sich die Maskierte Person nun um. Dort, vor ihr stand ein Junger Mann im Alter von 19 Jahre, mit schwarzem Haar und dunkelblauen Augen. Auf seinem Rücken, trug dieser ein einfaches Schwert.
 

Nachdem sie sich einige Augenblicke lang gegenseitig musterten, sprach der junge Mann, „Dieser Aufzug steht dir überhaupt nicht.“ Damit bezog er sich sowohl auf die Maske samt Visier, als auch auf das Gewand, welches alle Akatsuki-Mitglieder tragen. Die Person nickte dazu, „Ja, das weiß ich auch.“ Sprach diese, wobei man an der Stimme erkennen konnte, dass es sich um eine junge Frau handeln muss. „Dieser Aufzug ist einer Wunderschönen jungen Frau wie dir einfach nicht angemessen.“ Unter der Maske wurde das Akatsuki-Mitglied nun rot, während ihr Herz nun damit begann schneller zu schlagen. Doch gab es in diesem Moment etwas Wichtigeres.
 

„Eventuell ist Aki noch am Leben.“ Sprach sie dann. Der 19-jährige war davon wirklich überrascht, „Das ist ja wunderbar.“ Dazu nickte die Person, „Ja, das finde ich auch.“ Damit drehte sich die Person wieder um und blickte hinaus aufs Meer, von wo ihr eine frische Brise entgegenkam.
 

Einige Momente lang herrschte Ruhe. Diese wurde von der Frau selbst durchbrochen, „Angeblich, hat sie unsere nervige, verrottete Pflanze vernichtet.“ Der junge Mann trat damit neben sie, „Gut. Dann haben wir weniger Arbeit.“ Die Frau nickte dazu, „Ja, aber…“ damit wandte sie ihren Blick wieder hinauf in den Himmel, „Ich will sie wiedersehen.“ Dabei hörte man ganz klar und deutlich, wie sehr sie sich dies wünschte. Der junge Mann neben ihr, der mit einem Lächeln zu ihr sah, blickte nun hinaus aufs Meer, „Dann müssen wir sie nur noch finden. Wissen wir ungefähr wo sie sich befindet?“ dazu folgte ein nicken, „Ja. Sie soll sich derzeit wohl in Konohagakure befinden.“ Das wunderte ihn jetzt aber, „In Konoha?! Was will sie denn dort?“ die Frau zuckte daraufhin mit den Schultern, „Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Doch müssen wir uns beeilen. Ich will sie so schnell wie möglich finden. Nicht noch einmal möchte ich jemanden verlieren, der mir wichtig ist.“ Der junge Mann lächelte, „Dann lass uns gehen.“ Damit biss er sich kurz in den Finger und formte Fugenzeichen, „Jutsu des vertrauten Geistes!“
 

Keiner der beiden konnte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen, wie das Treffen mit der Gruppe um Aki verlaufen sollte. Ebenso wenig, ahnte das Akatsuki-Mitglied, wie Aki auf sie reagieren wird. Wie anders diese Begegnung verlaufen sollte, als sie es sich vorstellt.
 

An einem anderen Ort, war Irina derzeit verzweifelt. „Ich hoffe das Mai bald mit den Kindern wieder kommt.“ Flehte sie. „Ansonsten haben wir bald eine neue Eiszeit!“ wirklich war alles weit und breit zu Eis gefroren. Die Gegend wirkte wie eine Eislandschaft aus einem Kinderbuch. Mit einem unterschied. Inmitten der Eislandschaft, stand ein Weißhaariges Mädchen, deren Kleidung nicht hierher passte und die ziemlich genervt war. Die Jinchu-Kraft Rei. Irinas kleine Schwester. Das es dieser nicht gefiel, dass die einzigen, die sich in ihre Lage hineinversetzten können, nicht da waren, bemerkte man. Irina musste nun wieder ausweichen, da Rei ziemlich genervt war und alles und jeden Angriff, der sich in der Nähe befand und selbst keine Jinchu-Kraft war. „Das kann ja noch heiter werden.“ Sprach die 20-jährige dann. Aus diesem Grund, entfernte sie sich nun und begab sich zurück ins Hauptquartier. Dort suchte sie so schnell wie möglich ihr Zimmer auf. Aus diesem holte sie sich kurz etwas, ehe sich frische Kleidung nahm, wieder einen kurzen weißen Kimono, der von ihren Oberschenkeln, bis zu ihren Brüsten reichte, mit losen Ärmeln. Anschließend begab sie sich ins große Bad, des luxuriösen Hauptquartiers, oder eher Palast. Dort ließ sie sich in der im Boden eingebauten Badewanne, die mehr einem Pool glich, sofort heißes Wasser ein, ehe sie ihre Kleidung fallen ließ und ins heiße Wasser stieg. Dort legte sie die Schriftrolle und den Stift ein Stück neben den Pool oder Wanne oder wie auch immer. Dann ließ sie sich ins Wasser sinken, schloss ihre Augen, lehnte sich zurück, streckte ihre Beine aus und legte ihren Kopf in den Nacken. „Tut das gut.“ Sprach sie dann zu sich selbst. Wenn ihre Schwester wieder einmal eine Eiszeit hervorreif, war die ein wahrer Segen. Leider war das gesamte Dort, in dessen Zentrum sich das Hauptquartier befand, davon betroffen. Doch die Dorfbewohner waren ja bereits daran gewöhnt. Dass Rei eine Eiszeit auslöste war dort fast Normalität. Aus diesem Grund, hatte jeder auch genügend Winterkleidung. Öffentliche Gebäude, wie die Akademie dort, konnte man innerhalb kürzester Zeit aufwärmen. Das war bei solchen Kindern auch nötig. Wenn Naruto oder Fuu, noch schlimmer Aki, randalieren, konnte es aber auch schlimm aussehen. Zum Glück, haben sie Mittel und Wege diese dann wieder unter Kontrolle zu bringen. Ansonsten, würden dies nicht alle so gelassen sehen. Aber vor allem den kleinen gefiel die Eiszeit. Diese nervten Rei dann jedes Mal so lange, bis diese ihnen eine passende Landschaft zum Spielen erschuf. Und Rei hatte Mitleid mit ihnen. Oder aber die kleinen mit ihr. Man wusste es nicht. Doch einige waren sich sicher. Man wollte es nicht wissen. Sie waren glücklich, solange alles friedlich war. Die Atmosphäre hier, war es ja auch, die sich so gut auf die Jinchu-Kräfte auswirkte. Aus diesem Grunde, war keine einzige hier, jemals Amok gelaufen.
 

In einem anderen Teil des Palastes, befand sich eine Frau, mit einem liebevollen und freundlichen Blick. Diese hatte helllila Haar, sowie Pinke Augen. Derzeit war sie barfuß und trug ein elegantes und sehr freizügiges Seidenkleid. Dabei blickte sie gerade aus dem Fenster heraus, „Rei hat wieder einmal alles auf Eis gelegt.“ Sprach sie dabei, während sie auf das Dorf sah. Dagegen hatte sie allerdings nichts. Narutos Kekkai Genkai war deutlich gefährlicher. Doch auch Akis Kekkai Touta war gefährlich. Mit diesen können sie das gesamte Dorf vernichten. Nichts und niemand würde überleben. Das muss daher um jeden Preis vermieden werden. Zudem, dürfen sie niemals in die Hände des Feindes oder anderer Dörfer gelangen. Diese würden diese Kräfte direkt zu Kriegszwecken einsetzten. Allerdings würden Naruto und Aki eher das Dorf zerstören, als solchen Befehlen zu folgen. Das macht die beiden auch so Gefährlich. Doch zum Glück, kann man mit ihnen reden, sofern sie einen mögen und diesem auch vertrauen. Tun sie es nicht… hat man Pech gehabt. Und Menschen außerhalb der Organisation, vertrauen sie so gut wie nie. Rei, Aki und Fuu haben außerhalb von Utopia keine Personen mehr, zu denen sie eine Bindung haben oder denen sie vertrauen könnten. Diese sind alle ebenfalls Teil der Organisation. Naruto ist der einzige von ihnen, der noch Vertrauen zu Personen außerhalb hat. Doch kann er diesen nicht die Wahrheit erzählen. Von daher ist es eine Frage der Zeit, bis er den Kontakt zu diesen für immer abbricht. Dies ist traurig für Naruto, da Sasuke sein bester Freund, Shisui so etwas wie sein Bruder und Minato, Kushina, sowie Aimi seine Familie sind.
 


 


 

Das war es dann leider auch schon wieder. Wer das mysteriöse Akatsuki-Mitglied ist und was diese von Aki will, sowie welche Verbindung sie zu dieser hat, wird bald geklärt werden. Eure Meinungen zu diesem Kapitel sind gerne gesehen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

PS. Das mit Minato und Kushina. War am überlegen, ob ich es ausschreibe, doch habe mich dagegen entschieden. Kommt aber später noch, auch was andere Charaktere betrifft.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireStorm
2017-03-20T06:51:05+00:00 20.03.2017 07:51
klasse kapi bin gespant wer dieses mysteriöse Akatsuki-Mitglied ist und wie es weiter geht :)


Zurück