Zum Inhalt der Seite

Underworld II

Der Satansbraten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So weit fertig mit Bearbeiten. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lug und Trug - 3

~ Luzifers Sicht ~
 

Ich habe es niemandem erzählt aber ich habe mir mit Absicht ein wenig Zeit gelassen, als ich Klein Karen von der Statue herunter geholt habe. Ich habe es gesehen.

Sie starrte mir in die Augen, nicht direkt staunend, aber wie erstarrt. Sie fühlte keine Angst und hatte Respekt vor mir - weniger als Person sondern mehr als höher gestellter Dämon. Ich schaute sie mir gründlich an, denn hätte ich sie sofort mit runtergenommen, wäre Mary sofort dazwischen gegangen. Diesmal hatte ich Zeit genug.

Ich habe es sofort gemerkt, denn sie hat mir geantwortet: auf Nardrazim. Der Dämonensprache.

„Shin tollár Karen", hat sie gesagt und mich nach meinem Namen gefragt. Deswegen konnte sie ohne Probleme so schnell überall hin. Sie trägt einen dämonischen Teil in sich.

Karen muss kurz nach Marys und Hans' Hochzeit gezeugt worden sein — nachdem Hans mir gehörte — während er noch dämonisch krank von mir war.

Versteht mich nicht falsch, ich habe mit Klein Karen nichts zu tun, sie ist einzig und allein Hans' und Marys Kind. Nur, dadurch dass Hans dämonisch krank war, also fast wie vergiftet, ist dieses Kind mit der Vergiftung gezeugt und auf die Welt gebracht worden. Sie ist also dämonisch krank geboren und wird es für immer bleiben.

Es ist Teil ihrer DNA. Dadurch hat sie die schwächsten Fähigkeiten eines Dämons, obwohl sie ein Mensch ist. Sie ist kein Halb-Dämon oder dergleichen.

Für einen Menschen regeneriert sie sich schneller — beinahe sofort — und kann sich teleportieren, untrainiert aber nur sich selbst und kann niemanden mitnehmen, der größer wäre als Simon. Klein Karen hat dazu noch einen Hauch meiner Pheromone und eine sehr schwache dämonische Ausstrahlung, weswegen sie für einige sowohl einladend- als auch seltsam und einschüchternd wirkt, ohne dass sie wissen warum. Wäre sie ein Halbdämon, sehe die Sache ganz anders aus.
 

Als wir fünf uns vom Stadtzentrum entfernen, um nicht von weiteren Atlantern gesehen zu werden, da stolpert Hans plötzlich über einen im Boden verankerten Gegenstand.

»Autsch! Drecksding!« , flucht er und tritt energisch dagegen. Der Gegenstand löst sich aus seiner Verankerung, schießt aus dem Loch und fliegt im hohen Bogen auf den Rasen. Erst jetzt bemerke ich, was das für ein Gegenstand war, und pruste los.

Wasser blubbert in dem Loch und heizt sich auf.

»Hans...« , meldet sich Helena zu Wort. Er schaut auf das Wasser. »Das war der Hauptstopfen« .

»Wofür?« , fragt er und geht einen Schritt zurück. Sofort schießt der Geysir das heiße Wasser in Massen in die Höhe.

»Dafür«.

»Wir müssen schnellstens hier weg!! c(°O°c)« , ruft Mary und schnappt sich Hans' und Helenas Arm, damit diese sich an mir festhalten können. Karen kuschelt sich an Mary und Simon hängt an Hans' Ohr. Dann scheinen ja alle da zu sein.

»Luzifer, was ist denn?!«.

»Hach, wie gern würde ich mir das ansehen...« . Die Menschen rennen schreiend davon, mehrere Geysire sprengen ihre Stopfen, Schreie gehen im Wasser unter und ertrinken - was für ein Spektakel! Atlantis geht unter! Und das durch meinen Diener Hans! Ich bin ja so stolz auf ihn!! Das wird Poseidon eine Lehre sein, dafür dass er —

»Luzifer!! Wir müssen her weg!« , reißt mich Hans aus meinen Gedanken.

»Oh, ach ja. Festhalten!« . Hans greift meinen Ärmel und das Teleportfeuer greift auf uns alle über. Mit Schwung teleportiert es uns zurück in mein Schloss.
 

Sofort falle ich meinen süßen Menschen an. »Hans! Das hast du wunderbar gemacht! Du hast eine ganze Zivilisation umgebracht!« .

»A-Aber, das war doch keine Absicht!« , wimmert er und schaut wie ein Häschen, welches gerade aus Versehen etwas Schlimmes getan hat. Naw, da muss man ihn doch einfach knuddeln! Mein kleiner, gutmütiger Massenmörder.

»Hey, Depp!«, ertönt eine bekannte Stimme von meinem Thron aus, »Da bin ich ein Mal hier, und du schleichst dich weg!«. Wie hätte es auch anders sein können...

»Was willst du denn hier?« , frage ich Lena, die es sich auf meinem Thron gemütlich gemacht hat! Runter da! -.-

»Wer ist das?« , fragt Hans und schaut sie genauer an. Lena kommt hochnäsig die Treppe hinuntergestiegen und grinst. Ich murmle Hans zur Antwort: »...Meine kleine Schwester...« .

»Du hast eine Schwester?!« , fragt er und schaut verdutzt hin und her. Sie kommt auf uns zu. Mein Territorium verteidigend nehme ich Hans in Schutz.

Lena räuspert sich und schaut mich ernst an. »Du weißt warum ich hier bin, ich habe Hermes einen Brief schicken lassen, in dem alles drin steht«.

»Ich war nicht da« .

»Weiß ich, deswegen bin ich hergekommen«. Neugierig späht sie an mir vorbei und mustert Hans. »Oh, ein Mensch. Das ist ja mal was Neues!«.

»Ja, und er gehört mir!!« .

»Keine Frage, dass er dir gehört. Du sorgst zu gut dafür, dass er nach dir stinkt« .

»Du stinkst hier!«.

»Natürlich, Eure königliche Idiotigkeit« , lacht sie. Wie ich sie hasse!

»Um genau zu sein«, mischt sich Mary ins Gespräch, »gehört er zu mir!«.

»Noch ein Mensch, das wird ja immer lustiger«, sagt Lena und schaut zu Helena herüber, die Klein Karen im Arm hält. »Und noch einer. So wie ich das sehe, läuft hier einiges durcheinander«.

»Was weißt du schon?«, sage ich und schaue hochnäsig zur Seite.

»Ich weiß, dass du jetzt verheiratet bist. Und ich weiß, dass dir das Wort fremd ist, aber du musst deiner Frau Treue entgegen bringen«.

Nachdenklich schaue ich zu Helena und möchte am liebsten nur noch ins Bett gehen und schlafen. Helena soll weg. Nichts von all dem soll mich weiter unnötig sorgen.

»Kein Interesse«, sage ich und stehe mit Hans zusammen auf. Er zieht sein Hemd zurecht, das wegen meiner Anhänglichkeit verruscht ist.

»Ach nein«, pfeift Lena amüsiert und ignoriert mich komplett, »Das ist ja herzallerliebst«.

Sie zieht Hans' Hemd nach oben und legt das Siegel frei. Als ich es neu zeichnete habe ich es modifiziert und eine klitzekleine Änderung vorgenommen, die Lena nun auffällt. Mary schaut empört drein. Sieht so aus als hätte sie so langsam genug von Dämonen, die alle Hans begrabschen. Und ich ebenfalls!

»Hey! Finger weg von meinem kleinen, niedlichen, sexy Hans«.

»Was war das letzte? ',:/ «, fragt Hans.

»Klein? ^^ «. Ich will ihn gerade küssen, da nimmt Mary ihn mir weg.

»Jetzt mach mal halblang! Hans ist immer noch mein Ehemann, HA!«.

»Naja«, wendet sich Lena an sie, »Da Hans von Luzifer gezeichnet wurde und er sich ihm verschrieben hat, ist er noch immer Luzifers Eigentum. Und da ist noch etwas. Darf ich mal?«.

»Nein«.

»Danke«, ignoriert sie und zieht Hans' Hemd nach oben, um seinen Bauch freizulegen.

»Hey!! Nur ich darf Hans ausziehen!!«.

»Doppel "Hey"!! >`O'< «, ruft Mary.

»Fragt mich mal einer?«, meldet sich Hans, wird aber direkt von Lena unterbrochen:

»Seht ihr diesen Ring hier? Da, um das umgegrehte Kreuz in der Mitte herum? Ich bin sicher Luzifer hat den extra hinzugefügt. Denn der hier bedeutet Luzifer und Hans sind verheiratet!«.

»WAAAAAAAS?!«, rufen alle anderen im Chor.

»Oh, habe ich das nicht erwähnt?«. Ups.

»WAS SOLL DAS HEIßEN WIR SIND VERHEIRATET?! WARUM WEIß ICH NICHTS DAVON?!?«, schreit Hans und schüttelt mich kräftig durch, als hätte ich den Verstand verloren.

»Hans, so süß du auch versuchst mich umzubringen, ich muss dir nicht alles sagen«.

Eingeschnappt lässt er mich los und fässt sich an die Stirn. Dann schaut er mich mit einem eisigen Blick an und zeigt mir die kalte Schulter.

»Was ist denn?«, frage ich und versuche mein Hemd richtig zuzuknöpfen, »Bis vorhin wolltest du es mit mir tun und jetzt wo du erfährst, dass du es offiziell darfst, willst du nicht mehr. Oder war es nur der Nervenkitzel, etwas Verbotenes zu tun, der dich antrieb mit mir das Bett zu teilen? Immer und immer wieder ~ «.

Er schnaubt verächtlich. Na sowas, so kratzbürstig heute! Ich kann's ihm nicht verübeln, auch mir drückt der ganze Stress auf die Laune.

Helena meldet sich zu Wort. »Wie kann es sein, dass ich Euch bisher noch nie hier gesehen habe, Lena?«.

»Weil ich weder hier wohne, noch sonstwo regiere«.

»Nunja, das ist so«, fange ich an und lege einen Arm um meine Schwester, »Lena hat zwei Brüder UND ist die Jüngste. Sie darf nicht regieren, obwohl sie ein Mitglied der Königsfamilie ist«.

»Jaja, so interessant das auch klingt... Viel interessanter zu sehen ist doch, dass mein großer Bruder, der ewige Junggeselle in seinem Bunnyschloss, zu einer doppelt verheirateten Schwuchtel geworden ist«.

»Hey! Wen nennst du hier eine Schwuchtel?!«.

»Alter, du hast 'nen Ehemann. Und ne Ehefrau. Egal was du bist, du bist ein Flittchen«.

»Erstens mal, ich bin pansexuell, und zweitens weißt du genau, dass ich immer etwas mit meinen Spielzeugen hatte, also warum sollte ich mich nicht auch mit Hans vergnügen? Er gehört mir«.

Ich blinzele zu Hans herüber, der sich mit verschränkten Armen von mir abgewendet hat. Ich lächele in mich hinein, pirsche mich von hinten heran und lasse meine Hände unter seine Arme gleiten, damit ich ihn berühren und mich an ihn schmiegen kann. Ihm entfährt ein kalter Schauer als ich mit der Nasenspitze über seinen Nacken fahre und seinen menschlichen Duft inhaliere.

»Noch dazu«, fahre ich fort, »ist er lecker <3 «.

»Luzifer o`///ó «, quängelt er, »Nimm deinen Schweif da weg«. Oh, er hat sich wohl wieder selbstständig gemacht, hehe.

»Komm schon. Ich weiß du willst eeees«.

»Ich bin immer noch sauer auf dich«.

»Das nehme ich in Kauf«.

»Das ist ja wohl die Höhe!!«, beschwert sich Mary und ich kann spüren, wie die Anspannung in mir brodelt. Ich hasse es, wenn jemand versucht meine Autorität zu untergraben. Ihre Stimme hängt mir wie ein Mückensurren in den Ohren. »Ich lasse nicht zu, dass Hans — «.

»SCHLUSS JETZT«, fauche ich und meine Stimme rutscht in ihre dämonische Natur zurück. Meine Flügel haben sich abwehrend um Hans und mich gespannt. Klein Karen vergräbt ihr Gesicht in Helenas Kleid.

»Uh oh«, lacht Lena und erwartet wohl meinen entfesselten Zorn in Aktion sehen zu können.

»Hans gehört MIR, und du wirst ihn mir nicht wegnehmen! Er hat sich mir hingegeben, Hans ist MEIN Spielzeug!!«. Ein tiefes Knurren entfährt meiner Kehle, aber ich muss mich zurückhalten. So viel Unruhe und Stress waren noch nie gut für mich. Am besten ist, ich ziehe mich zurück.

Ich schaue auf Hans nieder, dem so viele Gedanken und negative Energien durch den Kopf schwirren, dass ihm schwindelig ist. Sieht so aus, als könnten wir beide eine Pause gebrauchen.

Ich richte mich auf und nehme Hans an mich.

»Und wegen dir ist mir jetzt die Lust vergangen«, sage ich und meine Stimme klingt wieder ausgewogen.

Zusammen mit dem noch immer ziemlich benommen wirkenden Hans trete ich schnellen Schrittes hinter den dicken, roten Vorhang, der die Eingangshalle einrahmt, um kurz darauf hinter einer der Türen zu verschwinden. Ich verweile dort eine Minute, um mich abzureagieren und meine Flügel wieder einzuziehen, die sich zuvor so unfreiwillig geöffnet hatten. Derweil höre ich die Stimmen der anderen, wie sie sich verdutzt und kleinlaut unterhalten.

»Luzifer ist die Lust vergangen?«, pfeift Lena schockiert, »Mary, bist du wirklich ein Mensch? Oder bist du eine sehr gefräßige Chaos-Sukkubus??«.

»... Kann es sein, dass Luzifer.. nie geliebt worden ist?«, fragt Mary besorgt. Pfft, was weiß die schon.

»Er war schon immer kindisch und besitzergreifend, aber jetzt wo du es sagst.. Das würde vieles erklären. Bist du eine Detektiv Sukkubus?«.

»Vielleicht hast du recht, Mary«, meint Helena, »Vielleicht braucht er jemanden, der ihm sein kleines, hohles Herz füllt«.

»Oooh, mein Kopf.. «, stöhnt Hans und hält sich schmerzend die Stirn. Genug gelauscht.

»Komm mit, Hans«, ordere ich an und ziehe ihn mit.

»...Wohin denn..«, fragt er benommen, macht aber keine Anstalten sich zu wehren. Gut so. Ich wüsste nicht, was passieren könnte, wenn er mir jetzt das Leben schwer machen würde. Nichts Gutes, jedenfalls.
 

Gezielt steuere ich das Schlafgemach an und trete hinein. Die Tür schließt sich hinter uns und wir sind allein. Ohne viel Zeit zu verlieren geleite ich ihn zu Bett.

»Was machst du..?«.

»Wir«, sage ich und ziehe mir mit einem Ruck die Hose aus. Darunter trage ich meine Lieblingsboxershorts mit den Schweinchen drauf, »schlafen jetzt«.

».. Jetzt..?«, murmelt er verwirrt und lässt sich nieder.

»Ja. Jetzt«, entgegne ich und lege mich zu ihm. Unbeholfen hebt er die Arme, als ich mich an ihn kuschele. Ich nehme seinen Oberkörper in Beschlag und werfe mein Bein über seines, um mich halb auf ihm breit zu machen. Mein Schweif peitscht leise umher, nur kurz, um sich nach meiner Liegeposition zu richten.

Erst jetzt genehmige ich mir einen Moment der Ruhe, wo ich tief durchatmen kann. Beim Ausatmen lasse ich ein tiefes Grummeln und somit auch meinen Frust heraus, der sich bis jetzt angestaut hatte. Hans' süßer, menschlicher Geruch hilft mir dabei mich zu entspannen, der Hölle sei Dank. Sein Herzschlag wird sich bald beruhigen und dann ebenfalls angenehm auf mich einwirken.

Hans weiß nicht so recht wohin mit seinen Armen und entscheidet sich sie langsam und vorsichtig runterzulassen, aus Furcht etwas falsch zu machen und die Konsequenzen meines vorherigen Wutausbruchs zu erleben. Er entscheidet sich eine Hand auf meinem Rücken ruhen zu lassen.

Ich atme noch einmal still durch und versichere ihm, dass ich mich heute nicht mehr aufregen werde.

Zögerlich entspannt er seine Muskeln und beginnt mir sanft über den Rücken zu streicheln. Ich gebe keine Reaktion von mir, sonst hätte ich ihn vielleicht noch verschreckt und ich will ja, dass er weich und offen für mich bleibt.

Mein Schweif wickelt sich langsam um Hans' Bein und verweilt dort, damit Hans ja nicht auf die Idee kommt abzuhauen.

Er soll hier bleiben. Bei mir.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich werde diese Fanfiction fürs Weitere pausieren. Vielleicht werde ich sie irgendwann weiterschreiben, also kein Grund sie aus der Favoritenliste zu entfernen. Nur im Moment gibt es Wichtigeres für mich zu tun. Ich könnte euch Gründe nennen, die einer langen Erklärung schuldig sind, aber das würde nur unnötig lange dauern und auch noch für euch unnütze Informationen bedeuten.
Deswegen verabschiede ich mich bis hier hin, hoffentlich sehen wir uns mal wieder.
~ Tomanto

Update 2021: *aus dem Grab erheb* ICH BIN ZURÜÜÜCK!
Ich schreibe offiziell weiter, da meine Schwester meine gezeichnete Fassung nach Jahren mal wieder gelesen- und mich jetzt auf einen Nostalgietrip mitgenommen hat.
Mein Dojinshi von Underworld war seit Jahren fast fertig, ich hatte es aber nie geschafft es tatsächlich zu beenden. Dann, vor ein paar Wochen, hatte ich meiner Schwester zuliebe die letzten 5 Seiten gezeichnet und die Trilogie vervollständigt.
Und natürlich musste ich ihr daraufhin unbedingt die geschriebene Fassung (diese FF) vorlesen, weil hierdrin Bonuscontent ist, den ich ihr nicht vorenthalten konnte. Das alles hat mich motiviert weiterzumachen und mich noch nicht ganz von der Geschichte zu verabschieden, die meine Teenager Jahre geprägt haben.
Tjoa, also bin ich wohl offiziell wieder da. Das liest hier wahrscheinlich niemand, weil animexx gefühlt tot ist. Ich hoffe nur ich kann die FF irgendwo abspeichern, falls die Seite komplett den Bach runter geht, was ich nicht hoffe. Ich liebe es hier immernoch so sehr wie vor 6 Jahren.
Also ja. Willkommen zurück.
~ Eure Tomanto Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück