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Gib dich nicht auf

[Kai x Hiromi]
von

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Vorsicht 2.3

Diese Stille war kaum auszuhalten für Kai, der jetzt schon geschlagene Minuten am Balkonfenster stand und in die klare Nacht hineinsah.

Kenny saß währenddessen auf seinem Schreibtischstuhl und beobachtete ihn ungeniert. Bevor die Ruhe jedoch zu schlimm wurde, begann der Japaner endlich zu sprechen.
 

„Also… weswegen bist du wieder da?“
 

Der Graublauhaarige richtete seinen Blick weiterhin auf die tiefe, klare Nacht, als er ihm antwortete.
 

„Ich habe über Mr. Dickenson erfahren, was passiert ist. Das… mit dem Flugzeug und…“, sagte er leise, doch brach dann jedoch seinen Satz ab.
 

„Oh ja. Das war eine schreckliche Nachricht.“, bestätigte der Braunhaarige und rückte seine Brille auf dem Kopf zurecht, „Besonders wegen Hiromi...“, sprach er danach und Kai bemerkte, wie er sein Gesicht gen Boden steuerte.
 

„Wie geht es ihr?“
 

„Den Umständen entsprechend gut. Na ja, ich habe sie seitdem kaum noch zu Gesicht bekommen, aber Takao geht ab und zu nach der Arbeit bei ihr vorbei.“
 

Kai schluckte diese Informationen kommentarlos hinunter und versuchte eine andere dafür aufzuschnappen.
 

„Er geht tatsächlich arbeiten?“, fragte er nach und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

„Ja. Unfassbar, oder?“, lachte Kenny leise, „Er hat einen Job beim Imbiss in der Nähe der Schule. Auslieferungsservice. Er verdient zwar nicht die Welt, aber so hält er sich ganz gut über Wasser.“
 

„Wohnt er nicht mehr bei seinem Großvater?“
 

Kenny schüttelte den Kopf.
 

„Nein, der hat ihn rausgeworfen, als er nach seinem Schulabschluss faul auf der Couch gehangen hat. Nun ja… er bladet noch, aber mehr so auf Regionalbasis.“
 

„Und du?“, fragte Kai weiter. – Es war der Versuch, von seiner eigentlichen Thematik abzulenken.
 

„Ich arbeite in der Stadt bei einem Elektrowarenhandel. Erst einmal als Aushilfe und wenn es gut läuft, kriege ich nächstes Jahr meinen Ausbildungsplatz dort.“, antwortete Kenny wahrheitsgetreu und schien regelrecht stolz auf sich zu sein, „Und du? Stimmt es, dass du eine eigene Firma aufgebaut hast?“
 

Kai nickte überrascht, ließ es sich aber nicht anmerken. Wie wenig er doch wusste über seine ehemaligen Kollegen und sie waren dagegen bestens informiert.
 

„Es ist eine Hilfsorganisation für Kinder und deren Familien aus Russland.“, sagte er knapp und ließ nun das erste Mal, seit er in diesem Zimmer stand, seinen Blick auf den Braunhaarigen schweifen.
 

„Coole Sache.“, sagte er beeindruckt, „Läuft’s gut?“
 

„Sagen wir, …es könnte besser laufen.“
 

Kennys Blick gefiel ihm in diesem Moment überhaupt nicht. Irgendwie, war nun die Zeit für Smalltalk zu Ende und Kai musste nun endlich mit der Sprache herausrücken. Er hatte gehofft, dass er das irgendwie umgehen könnte, aber dem war offenbar nicht so.
 

„Okay, Kai. Butter bei den Fischen.“, sagte Kenny neugierig und bestimmt.
 

Der Graublauhaarige seufzte stattdessen nur.
 

„Ich bin hier, weil ich morgen an der Gedenkfeier teilnehmen möchte.“
 

„So wie du das sagst, klingt es fast ein wenig falsch, Kai. Ist es nicht mehr wegen Hiromi? Immerhin ist sie Betroffene und-“
 

Er schnaufte laut aus und sah wieder aus dem Balkonfenster. Insgeheim fragte er sich so langsam, ob hier jeder über ihn Bescheid wusste. Natürlich nur er selber nicht. Aber wie viel wusste Kenny tatsächlich?
 

„…und eigentlich kanntest du ja auch keinen anderen, der in dieser Maschine gesessen hatte, eben außer Hiromis Eltern…“, beendete er den Satz nachdenklich.
 

Offenbar hatte Kenny nur eins und eins zusammengezählt und dadurch nur das offensichtliche in dieser Sache betrachtet. War das jetzt Glück?

Kai war noch nie jemand gewesen, der offen über seine Handlungen oder gar Gefühlen sprach. Schon allein, dass er diese Empfindungen ihr gegenüber besaß, behagte ihm immer noch nicht ganz. Wenn jetzt auch noch seine Umwelt davon Kenntnis darüber hatte, würde er sich nur noch unwohler fühlen. Denn dann wäre er angreifbar.
 

„Ehm, bevor es wieder hell wird, würde ich gerne noch ein paar Stunden Schlaf bekommen. Wenn das also in Ordnung geht, dass ich hier-“
 

„Oh! Ja, natürlich. Ich hol gleich das Gästefuton.“, rief Kenny panisch aus und stolperte schon hektisch von seinem Stuhl auf, bevor er sich an seinen Schrank zu schaffen machte, „Ich hoffe, das reicht dir aus.“
 

„Klar.“ – Besser als Yuriys Rat zu folgen und unter der Brücke zu schlafen, war es allemal.
 


 

Er hatte kaum drei, oder wenn es hochkam – vier Stunden geschlafen, als Kenny ihn versuchte aufzuwecken. Blinzelnd schlug er seine Augen auf und erkannte den Braunhaarigen über sich gebeugt.
 

„Entschuldige, dass ich dich wachmachen muss, aber ich habe meiner Mum versprochen, ihr heute im Laden auszuhelfen.“
 

Kai grummelte kurz etwas Unverständliches auf Russisch, als er sich endlich aufsetzte und wieder zu blinzeln begann, da die Sonne schon quer ins Zimmer hineinschien.
 

„Kein Problem. Ich bin immerhin unangekündigt bei dir reingeschneit.“
 

Kenny lächelte und zeigte auf seinen Schreibtisch.
 

„Ich hab‘ dir etwas vom Frühstück mit hochgebracht. Als kleine Stärkung, bevor du gehst. Auch wenn ich dir schon gesagt hatte, dass du ruhig hierbleiben kannst. Mum und Dad haben sicherlich nichts dagegen-“
 

„Nein. Ist schon okay, Kenny. Ich will euch keine Last sein. Ich werde mir ein Zimmer in irgendeinem Motel mieten und dann wieder mein eigenes Ding machen.“
 

„Okay. Dann… bin ich mal unten. Falls du gehen willst, dann nimm bitte den Hinterausgang, sodass du nicht durch den frisch, gewischten Boden durchläufst.“, grinste er und ging zur Tür, um durch diese hindurch zu schreiten.
 

Kai dankte ihm im Stillen für dieses Angebot. Er wollte nur ungern diesem Hausdrachen á la Mama Saien begegnen. Allgemein, weil sie noch nie gut auf ihn zu sprechen war. So war dies also keine schlechte Idee.
 

Der braunhaarige Junge war schon im Begriff die Tür hinter sich zu zuziehen, als sich Kai die Frage stellte, was er nach seinem Zimmerbuchen mit dem angefangenen Tag noch machen sollte. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz, als er an Hiromi dachte und kurze Zeit später auch schon eine Fragestellung an seinen ehemaligen Kollegen richtete.
 

„Kenny?!“
 

„Ja?“, antwortete dieser und wandte sich noch einmal zu ihm um.
 

„Weißt du zufällig… wo ich Hiromi finden kann?“
 

Kenny sah skeptisch drein und Kai hing noch etwas an seine Frage dran.
 

„Ich meine, …ist sie zu Hause anzutreffen? Nicht dass ich vorbeigehe und sie ist nicht da, oder…“
 

„Na ja, …normalerweise müsste sie um die Uhrzeit schon in der Universität sein.“
 

„Sie studiert?“, fragte er verblüfft nach.
 

„Ja. Betriebswirtschaftslehre. Kniffliges Studium…“, murmelte er leise für sich.
 

„Also ist sie dort?“
 

„Kann schon sein.“
 

„Wie? Kann sein? Ist sie, oder ist sie nicht?“
 

Kennys Ausschweifungen hörten sich nicht gerade vertrauenswürdig an.
 

„Versuch’s einfach mal. Wenn sie da nicht ist, dann vielleicht im Café Touché in der Innenstadt. Sie arbeitet dort als Kellnerin, um sich ihr Studium zu finanzieren.“
 

„Okay. Danke.“, sagte er daraufhin und Kenny nickte ihm zu, bevor er endgültig das Zimmer verließ.
 


 

Im Schneidersitz saß er mit verschlossenen Augenlidern, auf der Veranda des Dojos. So viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf. So viele Fragen und doch keine richtige Antwort auf all das.

Im Hintergrund hörte er Takao wild mit Daichi diskutieren. Es ging wieder einmal um die Weltmeisterschaft und wie sie das Team nun endgültig einteilen wollten.
 

Es waren nun schon ein paar Tage her, seitdem Makkusu und Rei die BBA-Revolution verlassen hatten und wieder zu ihrem ehemaligen Team zurückgekehrt waren. Der Blonde wieder zurück zu den PBB-Allstars und der Chinese zu den White Tigers X.

Es war ein herber Schlag für den Blauhaarigen gewesen, als er mit niedergeschlagenen Gesicht hier im Dojo ankam.

Doch umso realistischer er es sah, desto mehr konzentrierte er sich auf ihn. Dabei wusste er nicht einmal, ob er genau dies wollte.
 

Klar, …an der Weltmeisterschaft wollte er teilnehmen. Keine Frage! Aber, wie wollte er es? An der Seite von Takao kämpfen und ‚nur‘ wieder an der Seitenlinie des Weltmeisters stehen? – Nein. Eigentlich war sein Ziel, sein Traum doch ein völlig anderer…
 

„Hier, bitteschön.“
 

Kai sah zur seiner linken Seite auf und erkannte, wie Hiromi neben ihm ein Glas Saft abstellte.
 

„Frisch gepresster Orangensaft, ganz besonders gut gegen die heutige Hitze.“, lächelte sie, doch der Graublauhaarige lies abrupt seinen Blick von ihr abschweifen.
 

Auch wenn er sie nun nicht mehr ansah, konnte er deutlich ihre traurige Haltung erahnen. Jedoch konnte er sich nicht weiterhin damit beschäftigen, da in diesem Moment Daichi hinaus gestürmt kam.
 

„Du bist so ein Volltrottel Takao! Sieh dir doch Mal Kai an! Der hat’s einfach nicht drauf! Ich bin dein Mann und kein anderer!“
 

„Erstens, bin ich kein Volltrottel, sondern du! Zweitens hat Kai mehr Schneid als jeder andere von uns hier und drittens, bist du kein Mann, sondern eine zickende Nervensäge!“
 

„WAS?! Ich glaube, ich hab‘ mich verhört!?“
 

„Dann putz dir die Ohren!“
 

„Na warte! Ich werd's dir schon zeigen, dass ich der Beste von uns beiden bin!“, schrie er zuerst den blauhaarigen Japaner an, bevor er sich an den sitzenden Blader richtete, „Kai!“
 

Der Russe stöhnte frustriert auf und sah nur im Augenwinkel wie der Rothaarige seine Reißleine aus der Tasche zog, zusammen mit seinem Blade.
 

„Du gegen mich! Wer gewinnt, ist der Teampartner von Takao!“, rief er und zählte schon runter, bevor Kai irgendetwas dagegen machen konnte, „3…2…1 Let it Rip!“
 

Eigentlich wollte er sich jetzt nicht auf dieses dämliche und niveaulose Spiel einlassen. Definitiv würde er diesen Zwerg ja sowieso in den Boden rammen. Der hatte doch keine Ahnung, mit wem er sich hier anlegte. Aber wie schon erwähnt. Eigentlich, …war dies nicht sein Ziel.
 

Strata-Dragoon kreiselte nun vor ihm und er tat noch immer nichts, um dieses Match überhaupt zu bestreiten.
 

„Was ist los, Kai? Hast du etwa Schiss gegen mich zu verlieren? Ich an deiner Stelle, hätte mir auch schon längst in die Hosen gemacht.“, lachte er überheblich und Takao ermahnte ihn lautstark.
 

„Lass den Scheiß, Daichi! Dafür haben wir keine Zeit! Kai ist und bleibt mein Partner, egal was für krumme Dinge du abziehst!“
 

Partner. Sicherlich zählte er Takao langsam zu seinem Freund. Aber auf ewig an ihn gebunden? Immer in der zweiten Reihe stehen? Neben ihm? Wollte er das auch?
 

Währenddessen hatten sich die zwei Streithähne wieder in der Wolle…
 

„Ruf dein Blade zurück und dann verschwinde von hier!“, kam es von Takao, der sich vor Daichi aufgebaut hatte.
 

„Erst wenn ich Kai geschlagen habe!“, presste der andere hervor.
 

„Das ist doch ein Witz, Daichi! Du hast keine Chance gegen Kai!“
 

„Werden wir ja sehen!“, pflaumte der Rothaarige zurück und sah vor Wut auf den Blauhaarigen, wobei dieser damit eine Konzentrationsschwäche bei seinem Blade auslöste.
 

Strata-Dragoon begann stark zu schwanken und Staub wurde dabei aufgewirbelt. Langsam schien er sogar zu wackeln und fuhr elliptische Bahnen.

Plötzlich stolperte der Blade über eine Unebenheit des Bodens und schoss wie eine Rakete plötzlich nach links.

Hinter sich konnte er nur Hiromis spitzen Schrei hören, bevor er ruckartig aufstand und sich in die Laufbahn des Blades stellte.

Ein kurzer Schmerz durchfuhr ihn, als Strata-Dragoon seinen rechten Oberarm streifte.
 

„Oh scheiße! Kai!“, rief Takao, der die ganze Situation erst jetzt erfasst hatte, da er sich weiterhin mit Daichi gestritten hatte.
 

„Oh nein! Strata-Dragoon!“, rief Daichi entrüstet und lief zu seinem Blade, der an einem Stein neben Hiromi und Kai zerschellt war.
 

Der Graublauhaarige hatte sein Gesicht gen Boden gerichtet, während seine Weste sich im leichten Wind bewegte.
 

„Schau hin was du angerichtet hast, Daichi! Jetzt ist Kai verletzt und alles nur wegen dir!“
 

„Wegen mir?! Ich…“
 

Er atmete tief ein und aus und versuchte das Gekeife der Streithähne auszublenden. Es war wie in einer Krabbelgruppe. Zwei Babys, die sich um einen Lutscher stritten, …oder so.
 

„Kai…“, hauchte die zarte Stimme von dem Mädchen vor ihm und er sah auf.
 

Sie hatte zudem gerade noch ihre linke Hand angehoben und legte diese auch schon sanft auf seinen verletzten, rechten Arm. Kai zuckte bei dieser Berührung merklich zusammen und trat dabei sofort einen Schritt von ihr zurück.
 

Abweisend sollte sein Blick sein, doch irgendwie gelang ihm dies nicht so gut. Eher mit einem schlechten Gewissen sah er zur Seite und brachte dann einen endgültigen Abstand zwischen sie beide.
 

Er schüttelte leicht den Kopf, damit er wieder einen klaren Kopf bekam und ging dann an der Braunhaarigen vorbei.

Kai musste hier einfach raus. Er hielt das einfach nicht mehr aus. Diese ständigen Kleinkinderkriege zwischen Daichi und Takao. Dann auch noch Hiromi, die einfach jede Gelegenheit nutzte, um ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
 

Er war schließlich nicht blöd, oder auf den Kopf gefallen. Kai wusste, was sie damit bezwecken wollte. Er ahnte es. All diese besondere …Zuneigung für ihn.
 

Aber er konnte und durfte das alles nicht zu lassen.
 

Keiner beachtete ihn, als er den Garten verließ. Nur die rehbraunen Augen der Japanerin verfolgten seine Schritte…
 


 

Es war bereits Nachmittag, als er die Innenstadt hochlief. Zuvor hatte er sich erst einmal für drei Übernachtungen ein Zimmer in einer privaten Pension gemietet. Danach war er Kennys Rat gefolgt und hatte die Stadtuniversität aufgesucht, hatte dort jedoch keinen Erfolg verbuchen können.

Die Uni schien zwar geöffnet zu sein, aber nur vereinzelt liefen Studenten umher. Immerhin war es Sonntag und somit gab es keine Vorlesungen oder sonstigen Unterricht.

Aber es war auch gut möglich, dass er die Braunhaarige in der Bibliothek hätte antreffen können.
 

Nun verfolgte er seinen zweiten Plan. Nämlich das Café Touché aufsuchen, von dem Kenny noch gesprochen hatte.

Aber je näher er seinem Ziel kam, desto nervöser wurde er. Kaum zu fassen. Da hatte er sich die ganze Zeit darüber Gedanken gemacht, wie er sie überhaupt finden sollte und stand nun kurz davor dieses Rätsel zu lösen. Jedoch wusste er eigentlich nicht einmal genau, wie er sie ansprechen sollte.
 

Natürlich könnte er es genauso ablaufen lassen wie bei Kenny. Aber… nein. Das war keine gute Idee. Nicht, wenn er da an die letzte Unterhaltung mit ihr, in seinen Erinnerungen hervorrief.
 

Sie hatte ihn in diesem Moment abgrundtief gehasst. Da konnte er doch nicht einfach in dieses Café hineinstürmen und ihr einen guten Tag wünschen!?
 

Kai blieb an einem Modegeschäft stehen und sah hinüber zur anderen Straßenseite. Da war es. Café Touché. Er verstaute seine Hände in seiner Jeanstasche und versuchte ins Innere hineinzusehen…
 


 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Seit langem mal wieder ein Update meiner Wenigkeit... .__.
Tut mir wirklich leid, für die lange Wartezeiten. Die letzten Monate waren irgendwie, nicht für mich bestimmt gewesen -.-'
Diverse Pc-Probleme (Win10 Verrotte in der Hölle q//q!!!), Festplatte geschrottet, ich schreibe zurzeit direkt auf meinem USB-Stick, aus Angst, dass der Pc morgen nicht wieder normal hochfährt und ich somit meine ganzen Dateien verliere @_@, Stress auf Arbeit, Weihnachtszeit - Geschenkemarathon und so... und und und...
Ich hoffe jedenfalls, dass es wenigstens ein bisschen wieder voran geht x3
Habt deswegen für eventuelle Wartezeiten ein bisschen Verständnis ;)

Ansonsten, vielen Dank für die, die hier noch mitlesen und danke auch an die bisherigen Reviewer! Eure Motivation heilt meine Seele <3 ;///;

Eure Katie :3
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2016-01-19T22:28:19+00:00 19.01.2016 23:28
Ich find das so toll wie du immer wieder einige Vergangenheitsfetzen mit einbringst. Das macht das ganze noch interessanter.
Ich bin so gespannt wie das treffen der beiden ist, und ob sie überhaupt im Cafe ist, das schöne ist das nächte Kapi ist schon da :D <3
Von:  DasHasi
2015-11-23T20:05:40+00:00 23.11.2015 21:05
Yeay ^_^
Endlich gehts weiter ❤
Antwort von: KatieBell
23.11.2015 21:06
Yay! Danke für dein Review :)
Von:  RoterDrachen
2015-11-22T22:00:45+00:00 22.11.2015 23:00
Super Kapitel. Bin mal gespannt was passiert wenn sie sich wiedersehen.
Antwort von: KatieBell
23.11.2015 03:16
Danke für dein Review :D
Das nächste ist schon in der Bearbeitung ;)

Lg Katie :3


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