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My Personal High School Drama

Schüchtern sein ist nicht schwer. Beliebt sein dafür umso mehr.
von

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Hell

| Die Lehrer sind nicht immer nett,

da bleibt man lieber gleich im Bett.

Zur Schule ist's ein langer Marsch,

da ist die Stimmung oft im Arsch. |
 

19.10
 

Gähnend rieb sich Sakura mit dem tauben Handgelenk den Schlaf aus ihren smaragdgrünen Augen und bequemte sich schlussendlich dazu, sich in ihrem Bett aufzurichten.

Blinzelnd riskierte sie einen leicht orientierungslosen Blick auf ihren mit pinkem Plüsch besetzten Wecker, welchen sie zu ihrem sechsten Geburtstag von ihrer herzallerliebsten Oma bekommen hatte.

Halb sechs in der früh ...

Einfach eine unmenschliche Zeit zum aufstehen, wie Sakura fand.

Blind tastete sie sich auf ihrem braunen Nachtschränkchen hervor, bis sie das gesuchte Objekt erreicht hatte und drückte den kleinen schwarzen Schalter, sodass augenblicklich ein durch den dunkelgrünen Lampenschirm gedämpftes Licht den Raum erhellte.

Mit einem Ruck schlug sie die dunkelrote Decke beiseite und setzte sich auf die Bettkante, sodass sie eine leichte Gänsehaut überfiel, als ihre nackten Füße das kühle Parkett berührten.

Sakura griff sich die halb gefüllte Wasserflasche, welche an ihrer rechten Seite stand, drehte sie auf und nahm einen kräftigen Schluck, um das Brennen in ihrer trockenen Kehle zu stillen.

Kaum war sie dieser Tätigkeit nachgegangen, griff sie nach ihrer auf der Nachtkommode liegenden, dunkelbraunen Nerdbrille und setzte sich diese auf ihre Nase.

Inzwischen konnte sie gar nicht mehr ohne ihre Brille.

Sakura hatte sich so an sie gewöhnt, dass sie sich ohne als hässlich und unvollkommen vorkam.

Außerdem meinte ihre Mutter immer, dass dadurch ihre schönen Augen betont wurden und sie viel größer wirkten.

Sie selber hatte da gar nicht so drauf geachtet.

Aber, wenn ihre Mutter das sagte, dann musste es ja wohl stimmen.
 

Ein weiteres Mal gähnend stand sie dann auf und schlurfte in ihrem blauen Nachhemd mit den weißen Schäfchen, welches um ihre Brust herum leicht spannte, träge durch ihr Zimmer zum schweren Kleiderschrank und entnahm diesem ein noch in Folie eingepacktes Exemplar der neuen Schuluniform, welche sie

-wie jeder Schüler- von der Konoha-High gestellt bekommen hatte.

Die Schuluniform bestand aus einem dunkelrot karierten Rock, einer weißen Bluse mit Schlips, einem ebenso dunkelroten Blazer mit Schulwappen und schwarzen Kniestrümpfen für die Mädchen.

Bei den Jungen war die Hose schwarz und sie trugen ein weißes Hemd mit passender Krawatte und Jackett.
 

Grummelnd schleppte sie sich schließlich hin zum Bad und wollte die Tür öffnen.

Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie allerdings, dass die Tür abgeschlossen und das Bad demnach besetzt war.

Genervt seufzend ließ sie sich an der Wand neben der Tür hinab sinken und schloss noch etwas müde ihre Augen.

Sie hatte die Hoffnung, dass es auf ihrer neuen Schule vielleicht doch anders sein würde, als auf ihrer alten.

Möglicherweise würde auch die Situation etwas daran ändern, dass Tsunade nicht nur die neue Bürgermeisterin, sondern auch die neue Direktorin an der Konoha-High war.

Denn nachdem der ehemalige Direktor

-Hiruzen Sarutobi- vor drei Jahren in Rente geschickt wurde, wurde Tsunade als Stellvertretende Direktorin automatisch zur neuen.

Andererseits könnte sich die Situation auch verschlimmern, wenn ihre künftigen Mitschüler dachten, dass sie aufgrund der Verwandtschaft mit der Direktorin bevorzugt werden würde.

Dann würde sie garantiert keine Freunde finden ...
 

Keuchend schreckte Sakura aus ihren Gedanken auf, als plötzlich etwas weiches an ihrem nackten Bein entlang streifte.

"Shugā!" beschwerte sie sich erschrocken, lächelte dann aber und nahm ihre schöne, weiße Munchkin-Langhaar Katze auf den Arm und kraulte sanft ihr Fell.

"Ach, Shugā. Schade, dass du nicht sprechen kannst." seufzte die Rosahaarigen und vergrub ihr Gesicht im Fell ihrer Katze, welche anscheinend zustimmend miaute.

Leicht lächelte Sakura und spielte ein wenig mit der Pfote von Shugā.

"Na, unterhälst du dich schon wieder mit deiner dämlichen Katze?" vernahm die junge Haruno plötzlich eine belustigte Stimme von ihrer linken Seite. Erschrocken blickte sie auf.

"Ach, Tora du bist's nur. Erschreck mich doch nicht so." maulte sie und funkelte ihren großen Bruder trotzig an, welcher nur abwehrend seine beiden großen Hände hob und dann nach dem weißen Handtuch auf seiner linken Schulter griff.

"Entschuldige. Ich dachte nur, dass du auch ins Bad wolltest." grinste dieser und rubbelte sich seine kurzen, blonden Haare mit dem Handtuch trocken.

Kleinlaut etwas vor sich hin murmelnd gab Sakura Shugā wieder frei und stand auf, ehe sie an ihrem Bruder vorbei ins Bad stampfte.

Manchmal konnte sie ihrem Bruder wirklich den Hals umdrehen.
 

Seufzend betrachtete Sakura sich im rechteckigen Badezimmerspiegel und zwirbelte eine ihrer feuchten, rosa Haarsträhnen zwischen den schlanken Fingern.

Ein weiterer Grund, warum sie keine Freunde hatte.

Ihr Aussehen ...

Ihr Vater hatte genauso, wie sie rosa Haare.

Nur, dass seine ein paar Tacken mehr ins rötliche gingen.

Er behauptete immer, dass die rosa Haare ein Genfehler väterlicherseits waren und war umso erstaunter, als nicht Toranosuke rosa Haare bekam, sondern sie.

Tora erbte nämlich die blonden Haare ihrer Mutter und die braunen Augen ihres Vaters.

Sie hatte schon oft versucht sich die Haare zu färben, doch nach ein paar Wochen sah sie schon so aus wie vorher, da ihre Haare die Farbe einfach nicht gut aufnahmen.

Naja, auch wenn die meisten Sakura mieden, da sie auffiel wie ein Knallbonbon, schämte sie sich nicht, sondern war stolz auf ihre Haar- und Augenfarbe.

Ein breites Lächeln legte sie auf ihre vollen Lippen.

Ja, sie würde sich nicht unterkriegen lassen.

Immerhin war sie eine Haruno!
 

"Guten Morgen, Mama." begrüßte Sakura ihre Mutter mit einem strahlenden Lächeln, welche ihr nur verwundert hinterher sah, als sie sich an den Küchentisch in perfekter Seiza auf das gemütliche, braune Kissen setzte und anfing das schon fertig zubereitete Frühstück zu essen.

"Nanu? So gut gelaunt, heute?" fragte ihre Mutter erstaunt und nahm nachdem sie sich ihren morgendlichen Kaffee gekocht hatte ebenfalls am Tisch Platz.

"Darf ich das denn nicht?" wollte Sakura wissen und trank einen Schluck von ihrem Cappuccino mit Vanillegeschmack.

"Doch, doch." meinte ihre Mutter nur und blickte sie skeptisch über den Rand der Tasse hinweg an.

Was war nur mit ihrer Tochter los?

Sonst war sie Morgens nie so gut gelaunt.

Immerhin bestand jeden Morgen die Aussicht auf Schule. Sonst verhielt sich ihre Tochter nämlich nie so.

Außer wenn ...

"Sag mal, Sakura ..." sprach sie die Rosahaarige an.

"Was hälst du von den Uchihas?"

"Sie sind arrogant." antwortete Sakura brummig und murmelte etwas in ihren nicht vorhandenen Bart.

"Auch Itachi und Sasuke?" harkte sie noch einmal nach.

"Ja. Ich kann sie nicht leiden."
 

"Morgen, Mama." hörten die zwei plötzlich eine müde Stimme und richteten ihre Aufmerksamkeit zum Flur.

"Guten Morgen, Toranosuke, mein Schatz.

Wir müssen gleich los und du hast noch nicht gefrühstückt." ermahnte ihre Mutter den blonden Jungen.

"Jaja, mache ich gleich in der Schule." grummelte dieser nur und drückte seiner Mutter einen kurzen Kuss auf die Wange bevor er seiner kleinen Schwester kurz durch ihr Haar wuschelte.

Ihr Vater war schon auf der Arbeit, weswegen er sie nicht zur Schule begleiten konnte.

Theoretisch könnten die beiden Geschwister auch alleine zur Schule fahren. Immerhin besaß Toranosuke schon seinen Führerschein.

Aber praktisch wollte Tsunade sie vor Unterrichtsbeginn noch einmal sehen und im Nachhinein mit ihrer Mutter ein Pläuschchen halten.
 

Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, schnappten sich Sakura und Tora noch ihre Schultaschen und packten sich ihr Bentō ein.

Schnell schlüpften beide noch in ihre Schuhe und zogen sich ihren Blazer an, wobei sich Sakura noch einen dunkelroten Schal umband und verließen zusammen mit ihrer Mutter das Haus.
 

Sakura Haruno seufzte laut, als sie mit ihrer Mutter und Tora in Tsunade Büro standen, welche sie ersteinmal in eine freudige Umarmung zog und dabei ihren prallen, wippenden Busen gegen die Körper ihrer Familienmitglieder presste.

"Schön, dass ihr hier seid", lächelte sie und nahm wieder auf ihrem übergroßen Bürostuhl Platz, dessen dunkles Polster schon etwas mitgenommen aussah.

"Wie geht es euch?" fragte sie und legte ihre Kopf auf ihre ineinander gefaltenen Hände ab.

Während ihre Mutter Tsunade über den Gemütszustand der Familie und die aktuellsten Geschehnisse informierte, sah sich Sakura in dem Büro um.

In der Mitte des Raumes stand ein großer Schreibtisch, hinter dem Tsunade saß.

Der Raum war kreisförmig geschnitten und die Wände in einem strahlenden weiß gestrichen, während teuerstes Parkett den Boden belegte.

Schränke und Regale mit vollen Ordnern und Heftern standen an der Wand und ein paar bunte Blumen schmückten die Fensterbänke.

Eigentlich ganz schick, wie sie fand.
 

"So, ich möchte euch beide ersteinmal mit den Regeln der Schule bekannt machen. Zumindest mit den wichtigsten." fing Tsunade Senju schließlich mit gespielt strenger Stimme an.

"Erstens, werden weder Zigaretten noch Alkohol oder irgendwelche elektronischen Geräte mit zur Schule gebracht. Handys sind nur auf dem Schulhof erlaubt.

Zweitens, wird die Schule nicht während des Unterrichts verlassen. Sonst werdet ihr mit Nachsitzen bestraft.

Und drittens, darf man sich während des Unterrichts außerhalb der Klassenräume nur mit einem von dem entsprechenden Lehrer zugestellten Hallenpass bewegen. Sprich, wenn ihr mal auf die Toilette müsst." erklärte ihnen ihre Tante.

"Der Unterrichtsbeginn ist zwischen zehn nach sieben und neun Uhr.

Unterichtsende dagegen zwischen zehn nach zwei und halb vier am Nachmittag.

Die genauen Zeiten werden euch mit dem entsprechenden Stundenplan gesagt.

Wenn ihr Schwächen in verschiedenen Fächern vorbringt, stehen euch die Lehrer für Nachhilfe nach dem Unterricht kostenlos zur vollsten Verfügung.

Am Ende jedes Schuljahres erwartet euch in jedem Fach eine schriftliche und eine mündliche Prüfung.

In Sport und den Wahlkursen lediglich eine praktische.

Habt ihr sonst noch Fragen?" erzählte Tsunade und kramte aus ihrer ständig klemmenden Schublade ein paar Formulare heraus.

Als keiner etwas sagte, sprach sie demzufolge weiter.

"Ihr könnt nun drei Wahlkurse wählen. Wenn ihr von keinem dieser drei die Aufnahmeprüfung besteht, werdet ihr in den Debatierclub gesteckt.

Der hat momentan die wenigsten Mitglieder.

Die Wahlkurse finden jeden Tag nach dem Unterricht statt." erklärte sie und überreichte Sakura und Tora 13 verschiedene Anmeldeformulare.

Zur Auswahl standen Fußball, Football, Basketball, Baseball, Schwimmen, Golf, Leichtathletik, Rugby, Volleyball, Cheerleading, Theater, der Debatierclub und die Schülerzeitung.

Tora hatte sich schnell entschieden. Er trug sich für Fußball, Basketball und Golf ein.

Sakura dagegen haperte mit sich. Sie war in Sport eine Niete und absoulut untalentiert in egal was für einer Disziplin. Parcours laufen, das konnte sie.

Aber, das war es dann auch schon.

Bestimmt wollte sie eh niemand im Team haben.

Was war mit "Ich lasse mich nicht unterkriegen" geschehen?, fragte sie sich und unterdrückte ein deprimiertes Seufzen.

Sakura tat wohl das dümmste, was sie hätte tun können.

Sie überließ ihrem Bruder die Wahl.

"Entscheide du für mich, Tora." meinte sie und kniff ihre Augen fest zusammen.

Keine Sekunde später hatte der Blonde ihr schon den kalten Kugelschreiber aus der Hand gerissen und man hörte den Stift über das Papier kratzen.

"Fertig." grinste Tora und Sakura öffnete ihre Augen.

Es waren Leichtathletik, Rugby und Theater angekreuzt, was für Sakura den sicheren Untergang bedeutete.
 

"Kommen sie, Fräulein Haruno?" sprach sie plötzlich ein Mann mit verschiedenfarbigen Augen an, über dessen linkes Auge sich eine kleine, wulstige Narbe zog.

"Ich bin Kakashi Hatake, ihr Klassenlehrer. Würde sie bitte mitkommen?" bat der Mann sie höflich und deutete auf die Tür.

Geistesabwesend nickte Sakura und lief ihm einfach hinterher.
 

Als sie vor der Klasse standen, begannen Sakuras Knie plötzlich zu zittern und eine Schweißperle rann ihre Schläfe hinab. Jetzt war es soweit. Jetzt würde sie ihre Klasse kennenlernen.

Ihr Herz klopfte wild gegen ihre Brust und das Atmen viel ihr ein wenig schwer.

Sie war schrecklich nervös.

Herr Hatake öffnete die Tür und sie beide traten ein.
 

"Sie sind zu spät!" hörte Sakura gleich jemanden Brüllen und zuckte heftig zusammen.

"Ja, ich weiß, Naruto. Doch mein Zuspätkommen hat einen triftigen Grund. Das ist eure neue Mitschülerin, Sakura Haruno." meinte Herr Hatake und Sakura stellte sich neben ihn.

Die Nervosität brachte ihre Adern zum Pulsieren und ihre Gedanken zum Schwirren.

Zum ersten Mal riskierte sie einen Blick auf ihre Klassenkameraden, welche sie allesamt mit einem neugierigen Blick bedachten.

"M ... Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin 16 Jahre alt. Es freut mich euch kennenzulernen und ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit." stellte Sakura sich vor und verbeugte sich leicht der Höflichkeit wegen.

Keine Minute später brach das altbekannte Getuschel und Geflüster aus.
 

Ein Seufzen verließ Sakuras Kehle. So etwas hatte sie in etwa schon erwartet.

Als sie sich kurz in der Klasse umschaute sprangen ihr direkt drei bekannte Gesichter entgegen.

Das eine gehörte ihrem Nachbar, Sasuke Uchiha, welcher desinteressiert seinen Blick aus dem Fenster gerichtete hatte.

Und die anderen beiden gehörten dem Mädchen welches sie in Park angerempelt hatte und dem blonden Jungen, welcher der Dunkelhaarigen nachgerufen hatte.

Das Mädchen schenkte ihr ein kleines Lächeln, was Sakura sehr verwunderte. Jedoch erwiderte sie es freundlich. Und der Junge grinste sie ganz breit an,

sodass Sakura das Gefühl hatte er hätte ein rundum Grinsen.
 

"Ruhe!" donnerte Herr Hatakes autoritäre Stimme durch die Klasse, in der sich augenblicklich eine unangenehme Stille ausbreitete.

"Fräulein Haruno, nehmen sie doch bitte neben Fräulein Ama Platz. Fräulein Ama, heben sich bitte ihre Hand." forderte Herr Hatake und ein Mädchen mit hasselnussbraunen Haaren, welche zu zwei Odangos gebunden waren hob die Hand.

Die Rosahaarige setzte sich in Bewegung und nahm ihren Platz ein.

"Hallo, ich heiße Tenten." meinte das Mädchen kurz lächelnd und richtete ihr Augenmerk wieder nach vorne.

"Sakura." murmelte die Haruno kurz und tat es Tenten gleich, nachdem sie einen kurzen Blick auf das schöne Mädchen riskiert hatte.

Vielleicht wurde es ja gar nicht so schlimm, wie gedacht.
 

| Wo wir Wilkommen heißen, tragen Hände uns den Himmel herein. |


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier ein Bild zur Schuluniform:

https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/welcher-anime-charakter-ist-das-3/0_big.jpg?v=1342720781000

Denkt euch einfach noch den Blazer dazu. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Francys
2017-12-05T18:51:53+00:00 05.12.2017 19:51
Also erst einmal, ein wirklich toller Anfang.
Ich freue mich auf mehr und kann gar nicht aufhören zu lesen.

Du hast einen wunderbaren Schreibstil, der sich flüssig und schön lesen lässt.

Ich bin gespannt was noch passiert.

Meinen Favo hast du sicher.

Lieben Gruß
Francys
Von:  kibakunsan
2015-12-25T22:18:59+00:00 25.12.2015 23:18
Als sie vor der Klasse standen, begannen Sakuras Knie plötzlich zu zittern und eine Scheißperle xD
Antwort von:  Schreibfeder
26.12.2015 17:00
OMFG! O.o
Das ist jz peinlich ... XD
Ich korrigieren es sofort!
Danke für den netten Hinweis.
Liebe Grüße,
Madline ;)
Von:  Galaxieherz
2015-10-09T16:07:21+00:00 09.10.2015 18:07
Der kleine Reim am Anfang trifft voll zu! ;)
Kennen ich voll ...

Ich hab zwar keinen großen, aber dafür einen kleinen Bruder. Dem könnte ich auch das ein oder andere Mal den Kopf abschlagen. Aber das geht schon in Ordnung.
x)

Oh, Gott. Solche Muttergespräche kenne ich.
Das ist meist total peinlich. Vor allem, wenn noch jemand am Tisch sitzt. X\\\\X

Ich finde es gut, dass du auch die Schulregeln erwähnt hast und man so gleich die Bestrafungen kennt, wenn einer der Charaktere einen Fehler machen sollte.
So denkt man nicht, dass alles erlaubt ist.
Finde ich Klasse.

Rugby? Das ist wirklich Sakuras Untergang.
Denn so wie du geschrieben hast, ist sie ja ziemlich unsportlich. Auch das finde ich gut.
Schön, dass deine Charaktere auch Fehler haben und nicht gleich alles perfekt können.

Toll finde ich auch, dass du die Angst und Zweifel der Charaktere erläuterst und sie nicht übermäßig cool darstehen lässt.

Naja, wenigstens kennt Sakura schon mal drei Leute.
Zwei wenn auch nur vom Sehen. Aber das wird schon noch, denke ich mal.

Schöne Grüße,
Galaxieherz. O.~
Antwort von:  Schreibfeder
11.10.2015 22:33
Vielen Dank. Ich freue mich sehr über dein Kommentar.
Ja, das ist auch beabsichtigt.
Die Charaktere sollen menschlich rüberkommen und nicht so, als könnten und wüssten sie alles.

Verraten tue ich aber nichts. ;D
Sonst wäre es ja langweilig.
Liebste Grüße,
deine Madline
Von:  ShadowAngel12
2015-10-06T13:27:35+00:00 06.10.2015 15:27
Wieder mal ein richtig tolles Kapitel

Ich freue mich schon darauf, wenn sie sich eingelebt hat xD

LG
Antwort von:  Schreibfeder
06.10.2015 16:08
Das dauert aber noch ein bisschen ;)
Danke für dein Kommi.
LG Madline
Von:  Kaninchensklave
2015-10-05T13:16:08+00:00 05.10.2015 15:16
ein Tolles kap

Arme Sakura mit so einem Bruder ist sie echt gestraft sowas hat kein Mensch verdient
Leichtathletik und Rugby das ist Ihr Tod das kann sie nicht überleben xDDDDDDDDDDDDDDDDDD

nun wenigstens kennt sie jetzt vier Personen obwohl zwei nur vom Sehen aber vor Anruto muss sie keine Angst ahben
er ist weder Grusellig noch beisst er solange sie nicht nach Ramen riecht dann wird es erst gefährlich
aber ansonsten ist er harmlos und möchte wohl nur mal mit Hinata reden und sich evnetuell ein date ausmachen ;)

GVLG
Antwort von:  Schreibfeder
05.10.2015 15:18
Ja, aber eigentlich ist Tora ein ganz lieber. ^-^
Und mit den anderen wirds noch ziemlich aufregend werden.
:)
LG Madline


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