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My Personal High School Drama

Schüchtern sein ist nicht schwer. Beliebt sein dafür umso mehr.
von

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Trouble

| Liebe ist die Wärme, in der das Eis des Herzens schmilzt. |
 

17.12
 

Gähnend und nur mit einer seidenen, dunkelblauen Boxershorts bekleidet, schlurfte Sasuke durch sein Zimmer und hob träge einen Fuß, um über seine Spielekonsole zu steigen.

Mit einer Hand massierte er sich seinen verspannten Nacken und seufzte gequält auf.

Verklärt wanderte sein Blick zum Schreibtisch, welcher vor dem geöffneten Fenster stand, und bedeckt von den Plänen des diesjährigen Weihnachtsfestes war.

Er musste zugeben, dass Sakura teilweise sehr gute Arbeit geleistet hatte und er begeistert von ihren Ideen war.

Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und etwas Schnee wehte ihm ins Gesicht und tropfte auf seine Unterlagen.

Die Kälte machte ihm absolut nichts aus, aber er brauchte seine Papiere noch und diese sollten nicht durchgenässt werden.

Also, stieg er mit einem Fuß auf den Stuhl und stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab, damit er das Fenster schließen konnte.

Doch da hielt ihn plötzlich Musik auf, welche in seinen Ohren erklang und vom Haus nebenan zu kommen schien.

Vorsichtig machte er die Jalousie ein Stück höher und warf augenblicklich einen Blick weiter nach rechts, direkt in das Badezimmer seiner Nachbarn.

Seine Augen erfassten Sakura, die fröhlich vor sich hin tanzte.

Seine Mundwinkel zuckten amüsiert nach oben.

Nur bekleidet mit einem dünnen, roten Nachthemdchen, welches am Saum mit unschuldig weißer Spitze bestickt war, bewegte sie sich rhythmisch zur Musik und putzte sich dabei gleichzeitig die Zähne.

Es wirkte auf ihn etwas lasziv und frivol, wie sie immer wieder in die Hocke ging und ihm dabei ihren wohl geformten Hintern präsentierte und des öfteren etwas von ihrem rosanen Höschen aufblitzen ließ.

Nach Außen hin ließ ihn diese Tatsache völlig kalt, doch das nervöse Zucken seiner Kehle und die kleine Schweißperle, welche trotz der eisigen Kälte seine Schläfe runter lief, verrieten ihn.

Während er seine Augen nicht von ihr nehmen konnte, befeuchtete seine Zunge wie automatisch seine trockenen Lippen.

Gefesselt sah er dabei zu, wie Sakuras Hand sich sanft an ihren Kurven auf und ab bewegte und schließlich ganz langsam zum Saum ihres Dessous wanderte.

Seine Augen weiteten sich in fast schon freudiger Erwartung und sein Mund öffnete sich einen Spalt breit.

Passend zum Takt streckte die Haruno sich dem gedämmten Licht der Deckenlampe entgegen und bog dabei ihren Rücken durch, ehe sie ihr Negligé über ihren Bauch hob und es sich schlussendlich ganz auszog.

Langsam scannte er sie von oben bis unten ab und musste sich eingestehen, dass seine Klassenkameradin ihn auf keinen Fall kalt ließ.

Ihm wurde so unglaublich heiß alleine bei der Vorstellung, sie würde diese Show bewusst für ihn abziehen.

Schwungvoll drehte sie sich zum Waschbecken und entledigte sich ihrer Zahnbürste.

Dann wusch sie sich den Mund aus und wackelte dabei immer noch so reizvoll mit ihrer Kehrseite.

Ihre Haare flogen wirr umher, als sie ihren Kopf immer wieder von links nach rechts warf und ihre Hände sich an ihren Hals legten.

So, als wäre sie von einem unsichtbaren Faden angezogen worden, wanderte Sasukes Hand zu seinem Bauch und fuhr diesen in kreisenden Bewegungen nach.

Es war wie ein erregendes, feuriges Abenteuer für ihn dieses unausgesprochene Verbot zu brechen.

Seine Kehle fühlte sich staubtrocken an und sein Blut kochte beinahe, während es durch seine Adern rauschte.

Da sie ihm den Rücken zugewandt hatte, konnte er gut sehen, wie ihre Hände zum Verschluss ihres BHs glitten und diesen mit einer geschickten Handbewegung öffneten, sodass er zu Boden fiel.

Verspannt ließ sie ihre Schultern kreisen und dehnte ihren Nacken, ehe ihre Hände zum Bund ihres Höschens fuhren und dieses in einer schnellen Bewegung auszogen.

Scharf zog Sasuke die Luft ein, als sie ihm ihre völlig entblößte Rückansicht präsentierte und Hitzewallungen durch seinen noch unerfahrenen Körper schickte.

Ihm wurde so unerträglich warm und seine Zähne verfingen sich in seiner Unterlippe.

Seine Knie tat schon weh, doch seine Augen ließen sich nicht von diesem reizvollen Anblick lösen, wie ihre Hände zu ihren Knien wanderten und diese mit kräftigen Bewegungen massierten.

Das sie sich dabei bückte und ihm einen recht guten Ausblick auf ihr Lustzentrum gewährte, bemerkte sie nicht und wusste auch so nicht, was sie mit dieser so selbstverständlichen Tat bei ihm auslöste.

Die Hand die stetig auf seinem Unterbauch kreiste begann langsam tiefer zu wandern und rhythmisch zu werden.

Jedoch verschwand sie augenblicklich von ihrer Position, als es an Sasukes Zimmertür klopfte.

Erschrocken fuhr er hoch und warf dabei fast all seine Unterlagen vom Tisch.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er in Höchstgeschwindigkeit das Fenster schloss und die Vorhänge zuzog.

Tollpatschig rutschte er auf seinen Stuhl und presste seine Hände auf die Tischplatte, bevor er mit rauer Stimme ein leises "Herein" rausbrachte.

Er hörte wie die Tür sich öffnete und wusste an dem Klang der Stöckelschuhe, dass es nur seine Mutter sein konnte.

"Guten Morgen, mein Kleiner. Ach, bist du mit den Planungen für das Weihnachtsfest beschäftigt?" fragte sie gut gelaunt und runzelte besorgt die Stirn, als sie keine Antwort erhielt.

Sasuke wagte es nicht, seinen Kopf zu ihr zu drehen, da sein Gesicht außergewöhnlich heiß war und er demzufolge rot angelaufen sein musste.

"Naja, ich bin nur hier um deine Schmutzwäsche abzuholen. Wo ist sie?"

Aus dem Augenwinkel sah er zu seiner Rechten und verfluchte seine Faulheit für diesen Moment.

"Ich bringe sie nachher selbst runter." meinte er gepresst und kniff die Augen zusammen.

"In Ordnung. Dann mach dich fertig und komm gleich runter zum Frühstücken, ja?"

Schwerfällig nickte er und seufzte erleichtert aus, als er hörte, wie die Tür sich wieder schloss.

Seine eh schon schwitzigen Hände wanderten unter den Tisch und rieben an seiner Boxershorts entlang, um wieder trocken zu werden.

Der Schweiß lief seinen Nacken hinab, als er aufstand und zum angrenzenden Bad hinüber wankte.

Er riskierte noch einen letzten Blick nach hinten zum Nachbarhaus, verwünschte noch einen kurzen Moment lang diese süße Versuchung, und drehte sich dann vollends weg.

Er würde Sakura für den Rest des heutigen Tages wohl nicht mehr in die Augen sehen können.
 

"Schalala~! Gewonnen! Gewonnen!" gröhlte Naruto laut, als er aus einer der Klokabinen im Jungsklo trat und warf seine Fäuste in die Luft.

"Gilt nicht, deine Hose ist noch offen."

Sasuke trat aus der Kabine daneben und deutete auf den Gürtel seines besten Freundes, welcher haltlos nach unten hing.

Das überlegene Grinsen auf seinem Gesicht war wie geschminkt und würde man Sasuke nicht kennen, könnte man denken, es wäre nicht seins.

"Rekord im Wettpinkeln aufgestellt? Glückwunsch." lachte Shikamaru, der an einem der Waschbecken stand und den beiden durch den Spiegel zusah.

"Ha, ein Uzumaki versagt halt nie!" prahlte Naruto und schlug sich mit einer Faust stolz auf die linke Brust, welche er präsentierend hervor gestreckt hatte.

"Außer bei Klassenarbeiten, nicht wahr?"

Augenblicklich fielen die beiden Sprossen der Familien Uchiha und Nara in lachen.

"Und die Sache mit Hinata kriegt er auch nicht hin."

Naruto lief vor Zorn rot an und ballte seine Hände zu Fäusten.

Diese Sache hatte die beiden absolut nicht zu interessieren.

Und, dass sie auch noch Kritik an seinem Umgang mit einem Mädchen äußerten, stand ihnen seiner Meinung nach nicht zu.

"Achja, und was ist mit Temari, Shikamaru? Ihr hattet doch vorgestern Zoff! Also, sei mal schön still, ja?"

Seine Stimme war von Wort zu Wort höher gerutscht und er hatte das Gefühl, sein Gesicht würde brennen.

Er durfte gar nicht daran danken, was er letzte Nacht in seinen Träumen beinahe mit Hinata getan hätte.

Wenn Neji davon etwas mitbekommen würde, würde dieser ihn mit absoluter Sicherheit nachts im Schlaf erwürgen.

Ein Schauer lief ihm über den Rücken hinab, als er sich dieses Bild wieder vor Augen rief, welches er unbewusst selbst erzeugt hatte.

Er musste zugeben, Hinata war super süß auf ihre Art und er liebte es, zu sehen, wie sie rot wurde und verlegen mit ihren Haaren spielte oder ihre Zeigefinger aneinander stupste.

Ja, selbst so kleine Gesten oder Reaktionen ihres Körpers wirkten unheimlich anziehend auf ihn, was eigentlich völlig untypisch war.

Schließlich stand er bis jetzt immer auf die lauten, selbstbewussten und ehrgeizigen Mädchen, die eine gewisse bestimmende und erotische Kraft ausstrahlten.

Und Hinata war das völlige Gegenteil von diesen Mädchen mit ihrer zurückhaltenden, stillen Art, welche ihn jedoch auf eine völlig unbekannte Weise anmachte.

Doch in seinem Traum glich sie eher einer verführerischen Wildkatze, die genau wusste, wie sie Männer um den kleinen Finger zu wickeln hatte.

Seine Hände wurden langsam schwitzig und er war Shikamaru dankbar, dass er seine Gedanken unterbrach.

"... es auch nicht, warum sie mir nicht mehr vertraut.

Sie denkt, ich würde etwas mit Ino haben, obwohl ich ihr nie einen Anlass dazu gegeben habe." berichtete dieser und fuhr sich sich kurz über die Uniform.

"Ich verzweifele langsam an dieser Frau."

Sasuke prustete und merkte, dass sein bester Freund schon längst in Lachen ausgebrochen war.

Es war aber auch einfach zu gut, sich vorzustellen, dass Ino und Shikamaru ein Paar sein würden.

"Mit ... Mit Ino?" japste Naruto und stützte sich an der Tür der Klokabine ab.

Der Schwarzhaarige war sich sicher, dass die Lächerlichkeit dieser irrwitzigen Idee keines weiteren Kommentares bedurfte.

"Ach, komm Shikamaru! Du wirst Temari doch wohl gesagt haben, wie dumm das ist ..." grinste Naruto, stellte sich neben Sasuke ans Waschbecken und wusch sich die Hände.

"Ja, aber sie will es wohl nicht hören. Ich habe mal Sakura gefragt, da diese sie ja noch von früher kennt. Und Sakura meinte, dass Temari schlechte Erfahrungen hätte. Ihr Ex hat ihr seine Gefühle wohl nur vorgeheuchelt und wollte durch sie an ihre damalige beste Freundin heran kommen. Es ist zwar ganz schön dreist, aber sowas würde ich doch nicht tun."

Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich mit dem Steißbein ans Waschbecken.

"Apropos, Sakura ... Was war denn eben los? Du hast sie einfach stehen lassen. Ich dachte ...-" fing er an, wurde jedoch von einem gellenden Schrei unterbrochen, der die Jungs dazu brachte, jenem sofort zu folgen.
 

Mit großen Augen sah Sakura Sasuke verwundert hinterher, als er sie so plötzlich einfach stehen ließ und zu der Clique hinüber schritt.

Ihre Augenbrauen zogen sich leicht vor Unverständnis zusammen.

Schon den gesamten Schulweg hatte er kein einziges Wort mit ihr gesprochen und schien sie permanent zu ignorieren.

Sie gab es nicht gerne zu, aber seine kalte Aura ließ ihr Herz zusammen krampfen und die Tatsache, dass er sie nicht einmal eines Blickes würdigte, sorgte dafür, dass sie fast in Selbstzweifeln versank.

Das einzige, was er an diesem Morgen zu ihr gesagt hatte, war ein desinteressiertes "Hn.".

Vielleicht hatte sie ja etwas falsch gemacht oder ihn auf irgend eine Art verletzt, sodass er sie nun so abweisend behandelte.

Verzweifelt biss sie sich auf die Lippe und blieb kurz stehen.

Ihre Augen richteten sich gen Boden und ein paar ihrer Haarsträhnen wehten ihr ins Gesicht.

War sie eine so miserable Freundin?

Sie hatte ja kaum Erfahrungen im Umgang mit nahestehenden Menschen, die nicht ihre Familie waren.

Vielleicht, weil sie es kaum gelernt hatte und immer nur die schlechte Seite an ihren Mitmenschen sah.

Geiz, Gemeinheiten, Gier, Egoismus und Selbstsucht.

Doch plötzlich riss ein ersticktes Röcheln sie aus ihren Gedanken und ließ sie auf blicken.

Ruckartig wandte sie sich der Geräuschquelle zu und erstarrte, als sie einen Jungen aus der Parallelklasse erkannte, der von vier älteren Schülern verprügelt wurde.

In ihrem Kopf begann es zu rauschen und ein fremder Instinkt verleitete sie dazu, ihre Tasche sofort fallen zu lassen und los zu rennen.

Vielleicht war es der berühmte Beschützerinstinkt, das Bedürfnis einfach zu helfen oder auch eine irre Reaktion auf eine unbekannte Situation.

Doch sie konnte und wollte einfach nicht dabei zusehen, wie der Junge in den Bauch getreten und seine Schultasche über ihm ausgeleert wurde.

Blätter und Bücher prasselten auf ihn nieder und übertönten das leise Wimmern des Jungen, während gemeine Beleidigungen wie "Fettsack", "Dickwanst" oder "Walross" ihm entgegen geschmissen wurden.

Es war dumm, das wusste sie.

Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt, nicht wahr?

Grade als der braunhaarige, bullige Typ wieder mit seinem Fuß ausholen wollte, nahm sie noch einmal kräftig Anlauf und rammte ihren Körper gegen den seinen.

Darauf fielen beide zu Boden und die Beleidigungen hörten augenblicklich auf.

Alle starrten auf das zerkratzte, rosahaarige, am Boden liegende Mädchen, welches sich leise stöhnend auf ihre verletzten Knie stützte und die Älteren fest ansah.

"Ihr seid ein Vorbild für jüngere Mitschüler! Und als ein solches verhält man sich nicht so gegenüber anderen!" schrie sie und krallte ihre behandschuhten Hände in den schneebedeckten Boden.

Das entsetzte Keuchen des anderen Jungen vernahm sie kaum, da das Rauschen des Blutes in ihren Ohren einfach zu laut war.

Einer der Vier kam mit schnellen Schritten auf sie zu und vergriff seine eiskalten Finger in ihren Haaren, worauf er sie ohne große Mühe zur Seite warf.

Laut schreiend fiel sie in den Schnee und schrammte sich ihren Ellbogen auf, welcher leicht zu bluten begann.

Ein anderer leerte ihre fallen gelassene Tasche ebenfalls aus und trat auf ihren Sachen herum.

Tränen traten in ihre Augen.

Sie hatte den ganzen gestrigen Abend für die Onigiri* gebraucht!

Sie wollte den anderen doch eine Freude damit machen.

"Ihr verdammten Schweinehunde!" schrie sie wutentbrannt und stemmte sich wieder auf ihre wackeligen Beine.

Brutal wurde sie am Kragen der Bluse an einen der Typen heran gezogen, welcher sie fies grinsend ansah.

"Du bist ganz schön frech für deine Größe, Kleine." stellte dieser fest und knauschte den Stoff in seiner Faust zusammen, sodass der Kragen sich um Sakuras Hals fest zog.

"Nein, ich bin euch nur verbal überlegen." meinte sie mit gesenkter Stimme und zeigte auch keinen Anflug von Angst, als ihr Gesprächspartner mit seiner Hand zum Schlag ausholte.

Wahrscheinlich würde sie nun das plötzliche Auftauchen ihrer neu gewonnen Courage bereuen.

"He!" hörte sie da jemanden Bekannten rufen und versuchte über die Schulter des Hünen hinweg zu sehen.

Sasuke, Naruto und Shikamaru kamen völlig entsetzt auf die kleine Menge zu gerannt.

In Sasuke Augen lag ein seltsames Blitzen, welches sie noch nie zuvor bei ihm oder besser gesagt überhaupt jemandem gesehen hatte.

Es war eine Mischung aus Wut, wilder Entschlossenheit und purem Entsetzen.

War es wegen ihr?, fragte sie sich noch ungläubig, bevor sie auf schreckte, weil ihr Gegenüber erneut ausholte, nachdem er die Sekunden des Schocks überwunden hatte und seine Hand nun auf sie nieder sausen ließ.

Feste kniff sie die Augen zusammen und wartete auf den Schmerz, der auch auftrat.

Jedoch in einer völlig anderen Weise, als sie es erwartet hatte.

Sasuke hatte dem Typen einen harten Kinnhaken verpasste, welcher sie beide zu Boden warf.

Shikamaru rannte währenddessen zu dem anderen Jungen, welcher der ganzen Situation ungläubig zugesehen hatte und verwundert war, dass so ein schönes Mädchen für ihn in die Bresche sprang.

Sakura rollte sich von dem Typen weg und lächelte Sasuke zaghaft an, der sie kurzweilig betrachtete, sich dann jedoch den am Boden liegenden zuwandte.

Dieser stand schnell auf und leitete die anderen mit einem gebrüllten "Kommt!" dazu an, weg zu rennen.

Das wehleidige Quiken Narutos zog schließlich die Aufmerksamkeit aller auf sich.

Der Blonde starrte mit Tränchen in den Augen auf die zermatschten Onigiri.

Sakura kicherte leise über seine Reaktion, war im Inneren jedoch nicht minder erschüttert, und ließ sich von Sasuke auf helfen.

Seine Augen musterten sie von oben bis unten und erst jetzt merkte sie, wie sehr sie wegen ihrer durchnässten Sachen fror.

Zum Glück hatte sie ihre Sportsachen dabei und konnte diese anziehen.

"Danke für deine Hilfe. Ich bin Choji."

Der bisher fremde Junge hatte sie angesprochen und ließ sich von Shikamaru stützen.

Ein Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus.

Ihre Hand fuhr in ihre feuchten Haare und kratzte ihren Hinterkopf als Zeichen ihrer Verlegenheit.

"Ach, es war mehr ein Reflex." tat sie ab und blickte aus dem Augenwinkel nach oben zu Sasuke, der stur geradeaus sah.

Deprimiert ließ sie den Kopf hängen und stutzte.

Seine Hand blutete ja. Das war ihr gar nicht aufgefallen.

Schnell griff sie in eine der Taschen ihres Rockes und zog aus diesem ein rosanes Stofftaschentuch hervor, ehe sie sich schnell Sasukes Hand schnappte, welcher verwundert zu ihr sah.

In Rekordzeit hatte sie das Tuch um seine Hand gewickelt und streichelte noch einmal darüber, bevor sie wieder los ließ und ihm direkt in die Augen sah.

Es war als würde sie in ein tiefes Loch fallen, als würde sie schweben und als würde es nur diese angenehme Dunkelheit um sie herum geben.

Doch als er ihr ein kleines Lächeln schenkte, hätte es sie fast umgehauen, so gut sah er damit aus.

Sie wurde rot und schluckte fest, als er seinen Blick noch immer nicht von ihr nahm und sich sein Gesichtsausdruck schlagartig veränderte.

"Sag, Naruto ... Wir treten im Fußball doch als nächstes gegen die 12-2 an, oder?" fragte er leise und bestimmt und nahm seine Augen von ihr.

Narutos Mimik war fragend, als er nickte, doch schien er sofort zu verstehen, als Sasuke fies zu grinsen begann. Und so verzerrten sich aus sein und Shikamarus Gesicht. Es war die Klasse der Jungs von eben, die ihnen das angetan hatten.

"Die machen wir fertig."
 

"Vielen Dank." lächelte Sakura und nahm die beiden Becher Cappuccino der freundlichen Bedienung ab, welche ihr vielsagend zu zwinkerte.

Langsam aber sicher gewöhnte sie sich an deren offene Art ihr gegenüber und fand es gar nicht mehr so abschreckend wie am Anfang.

Grinsend nippte sie an dem noch heißen Getränk und überreichte Sasuke das andere, worauf dieser es ihr nach machte, jedoch vorher nochmal kräftig pustete.

"Du bist ja erschreckend oft in diesem Café." meinte er plötzlich und warf der Bedienung noch kurz einen Blick aus dem Augenwinkel zu.

"Ja, ich finde diese Atmosphäre hier sehr schön. Und die Angestellten sind auch ausgesprochen nett." lispelte sie, weil sie sich die Zunge verbrannt hatte und fächelte dieser mit der Hand Luft zu. Für einen Moment gluckste er und sah ihr dabei zu, ehe er ihr die Tür aufhielt und sie gemeinsam das Café verließen.

"Ja, wirklich sehr nett." murmelte er skeptisch und wurde auf einmal mit einem Ruck zur Seite gezogen, sodass er gegen Sakura taumelte.

"Was sollte das denn?" motzte er sie an und riss sich los, sodass sie erschrocken von deiner Grobheit einen Schritt zurück trat, jedoch gleich darauf vor Wut brannte.

"Da, guck! Du wärst beinahe vor einen Laternenmast gelaufen. Ich habe dich sozusagen gerettet und du hast nichts besseres zu tun, als mich anzukeifen. Guck lieber erstmal bevor du gleich anfängst zu schreien." meckerte sie und blickte ihn anklagend an.

Sie hatte ihn noch nie richtig aus Wut angeschrien und dementsprechend verwundert war er auch.

Zugegeben war sie sogar ganz süß, wenn sie rot vor Zorn war und sich ihre Stirn dann zusammen zog.

Er musste schmunzeln, vertuschte dies aber indem er einen großen Schluck von dem Cappuccino nahm.

"Sag mal Sasuke ... Was war das heute Morgen?

Wieso hast du mich so abweisend behandelt? Habe ich irgendwas falsch gemacht, oder so? Ich dachte wir wären Freunde."

Sie hatte sich zu ihm umgedreht und ging den Weg nun rückwärts entlang, in der Erwartung, Sasuke würde sie rechtzeitig vorwarnen, wenn etwas sein sollte.

Er war bei ihren Worten zusammen gezuckt und grinste sie nun krampfhaft verzerrt an.

Schließlich konnte er ihr nicht sagen, dass er sie heute Morgen bespannt hatte und er sie so kalt behandelt hatte, weil sie ihn jedes mal, wenn er sie ansah, an bestimmt Szenen dieser verbotenen Aktion erinnerte.

Lächerlich, dachte er sich verstimmt.

In seinem Alter sollte er eigentlich schon viele Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht haben und es sollte für ihn auch keine Neuheit sein, Mädchen nackt zu sehen.

Allerdings hatte er sich nie viel aus den Liebesschwüren anderer gemacht und war bisher immer abgeneigt von der Vorstellung mit einem dieser Fangirls etwas anzufangen.

Sie waren ihm immer zu laut, zu quirlig, zu naiv, zu sehr von sich selbst eingenommen und einfach viel zu sehr nicht das, was er wollte.

Die anderen, die, in seinen Augen, vernünftigen Mädchen, hatte er irgendwie nicht wahrgenommen und so war er nie ... sozusagen ... "zum Zug gekommen" und, wenn man es denn so wollte, konnte man ihn als völlig unschuldig und unerfahren bezeichnen.

Es war zwar nicht üblich bei einem Jungen seines Alters und Standes, viele würden es sogar vielleicht als peinlich, unreif oder auch als dumm bezeichnen, aber er fand, dass man sich auch ruhig Zeit lassen konnte und es nicht überstürzen sollte.

Im Kindergarten hatte er zum erstem Mal geliebt und auch in der Grund- und Mittelschule geb es immer jemanden, den er "mochte".

Aber, wenn ihm jetzt einer sagen würde, dass er ihn wirklich echt und ehrlich liebte, wäre es etwas völlig Anderes ... Unbekanntes.

Und dieses Mädchen, vor ihm, welches ihn ständig so lieb und sanft anlächelte, mit ihm herum alberte und sich ständig für andere einsetzte, brachte ihn seltsamerweise dazu, dass er sogar Abends, wenn er im Bett lag, sich Gedanken um sie machte.

Er war sich sicher, dass jene Gedanken, seit heute Morgen bestimmt nicht mehr so unschuldig sein und bestimmt etwas Unzüchtiges an sich haben würden.

"Fuck!" hörte er Sakura plötzlich fluchen und sah erschrocken auf, um gleich darauf in Lachen zu verfallen.

Sie war tatsächlich gegen ein Werbeschild geknallt und rieb sich jetzt den schmerzenden Hinterkopf.

"Schön, dass du darüber lachen kannst." keifte sie und drehte sich zu dem Schild um, um es zu begutachten.

"Nicht wahr?"

Sasukes Grinsen war kaum zu überhören, doch viel mehr faszinierten sie die beiden Schwäne, welche auf dem Schild abgebildet waren, als Werbung für das neue Tierschutz Reservat.

Ein melancholisches Seufzen entwich ihr.

"Weißt du, was meine Mutter mir mal erzählt hat?

Schwäne haben nur einen einzigen Partner in ihrem Leben. Wenn einer von ihnen stirbt, kann der andere an einem gebrochenen Herzen sterben.

Liebe kann genauso schön, wie schmerzhaft sein." murmelte sie leise vor sich hin, grinste ihn dann aber an, packte ihn am Arm und zog ihn mit sich, während er überrascht über ihre Worte nur auf ihren rosanen Schopf starrte.

Dieses Mädchen war nicht nur süß, sondern auch außergewöhnlich.

Und ihre Frage hatten beide vergessen.
 

"Naruto-kun, ich kann dir nichts beibringen, wenn du nicht aufpasst." seufzte Hinata und rieb sich mit ihren Hände übers Gesicht, ehe sie den Blonden anklagend ansah.

Dieser sah sie verstimmt an und knurrte leise.

Er war zuvor offensichtlich mit den Gedanken ganz woanders gewesen, so verträumt, wie er auf seine Notizen gestört hatte.

"Du bist doch hier, um zu lernen, oder? Dann ...-" begann zu, wurde jedoch gleich unterbrochen.

Naruto war aufgesprungen und funkelte sie wütend an.

"Was weißt du schon? Sei doch einfach still!" schrie er erbost und zuckte merklich zusammen, als er dabei zusah, wie Hinata sich ängstlich tiefer in die Couch drückte und ihn erschrocken ansah.

"N ... Naruto-kun." stammelte sie leise und biss sich auf ihren Zeigefinger, als Angesprochener damit begann seine Sachen zusammen zu packen.

Sie sagte kein weiteres Wort und sah ihm nur stumm dabei zu, wie er seine Tasche schloss und sich zum Gehen um wandte.

Er sah sie kurz über seine Schulter hinweg an und lächelte ihr zaghaft zu.

"Es tut mir leid. Mir wächst nur grade alles über den Kopf. Es hat nichts mit dir zutun, ja?" sprach er leise, trat in den Flur hinaus und zog sich seine Schuhe an.

"Du musst nicht gehen. Ich bin dir nicht böse." murmelte Hinata und krallte sich in den Türrahmen.

Sie war ihm hinterher gelaufen und blickte ihn von unten herauf an.

Ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen, als er sah, wie sie rot wurde, ja länger er sie ansah, und begann mit ihrem Fuß über den Boden zu scharren.

"Schon gut. Ich brauche ein wenig Zeit für mich." hauchte er, als er zu ihr herüber kam.

Für einen kurzen Moment sah er ihr tief in die Augen, ehe er seine Hand in ihren Nacken legten und hauchzart ihre Stirn küsste.

"Bis Morgen." rief er noch, als er sich ruckartig von ihr löste und war schon durch die Tür hinaus verschwunden.

Hinata seufzte und lehnte sich mit dem Kopf an den Türrahmen.

Wie sehr sie diesen einzigartigen Jungen doch liebte.

Mit all seinen Fehlern und Macken.
 

Stöhnend klammerte Sakura sich an Sasukes Arm und ließ sich von ihm den Berg hoch ziehen.

"Ich hasse diesen Berg!" maulte sie und machte sich absichtlich, um ihn zu ärgern, schwerer.

Sie lehnte sich nach hinten und ließ seufzend den Kopf im den Nacken fallen.

Warum mussten sie auch ausgerechnet auf einen Berg ziehen, der ohne Auto, ihrer Meinung nach, kaum zu bewältigen war?

"Warum kann man hier keine Seilbahn oder einen Lift hinbauen? Ich beklagen mich bei Tsunade!" klagte sie und schnaufte jämmerlich.

"Sa~suke~!"

Sie war ja ganz süß, aber dummerweise auch so schrecklich nervtötend, dass er kurz davor war, sie eigenhändig zu erwürgen.

Plötzlich schraken beide auf, als sie auf einmal Sirenen hörten und ein Polizeiauto an ihnen vorbei sauste.

Die beiden sahen sich an und begannen gleichzeitig das letzte Stückchen nach Hause zu rennen.

Als sie sahen, wie das Auto vor Sakuras Zuhause hielt, wurde diese immer schneller und merkte, wie Panik ihren Körper hoch kroch.

"Mama! Papa! Tora!" schrie sie schon von weitem und sah, dass ihre Familie sich vor dem Haus zusammen gefunden hatte und ihre Mutter schrecklich am Weinen war.

"Mutter, was ist passiert?" wollte sie völlig entsetzt wissen und sah sich um.

Ihre Augen blieben an der Haustür hängen, welche solch ein schreckliches Bild bot, dass sie begann zu schreien.

Shugā hing an ihren Pfoten festgenagelt an jener.

Ihre ganze Vorderseite war aufgeschlitzt.

Das Fell war von ihrem Körper gezogen worden und die Augenhöhlen waren leer.

Die Krallen waren nach hinten gebogen worden und das Kiefer auseinander gerissen .

Es war ein grausames Bild, was sich den Anwesenden darbot.

Sakura begann zu würgen und die Botschaft, welche über Shugās Kopf mit Blut geschmiert worden war, würde sie wohl so schnell nicht vergessen können.

"Verliert ein Wort über den Abend des 30.11 und ihr seid die nächsten!"

Sakura wimmerte und Tränen liefen ihr unaufhaltsam über ihre geröteten Wangen.

Sie merkte kaum, wie Sasuke sie in seine Arme schloss und sie ihr Gesicht in seiner Jacke vergrub.

Seine Augen hefteten sich auf die furchtbare Tat und seine Hand fuhr über das weiche, rosane Haar seiner Klassenkameradin.

Nun hatte er Gewissheit.

Diese Monster hatten es nicht nur auf seine Familie abgesehen.

Sondern auch auf die seiner besten Freundin.
 

"Herein." sprach Pain mit seiner rauen Stimme und betrachtete weiter die Fotos, die vor ihm auf dem Tisch lagen.

"Auftrag erfüllt." meinte eine Gestalt in einer schwarzen Kutte, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.

Von ihren Händen tropfte Blut auf den Holzboden und sickerte in dessen Ritzen, während ein gefährlich breites Grinsen auf ihren Lippen lag.

Pain sah auf und sein erster Blick fiel auf die blutigen Hände, welche er kalt musterte.

Desinteressiert sah er dabei zu, wie sein Gegenüber seinen Rucksack abschulterte, diesen öffnete und dort etwas weißes und blutiges heraus nahm.

Er fing an zu grinsen.

Anscheinend war alles so verlaufen, wie es geplant gewesen war.

"Gib es den Hunden zum Spielen." meinte er schließlich und heftete seinen Blick wieder auf die Fotos, welche die Mitglieder der Familien Uchiha und Haruno zeigten.

Die Gesichter von Itachi, Sasuke, Sakura und Toranosuke waren rot umkreist und aneinender geheftet worden.

"Wie gehen wir weiter vor?" wollte der Verhüllte wissen und folgte interessiert jeder Bewegung seines Leaders, welcher seine Finger ineinander schlang.

"Hol mir Sasori her."

Ein raues, gemeines Lachen entschlüpfte Pains Kehle, als die Tür sich wieder schloss.

Augenblicklich erhob sich Konan aus ihrem Stuhl in der rechten, hinteren Ecke des Zimmers und trat hinter ihn.

Ihre Hände legten sich auf seine Schultern und begannen diese kräftig zu massieren, ehe sie ein paar Schmetterlingsküsse auf seinem Hals verteilte.

"Warum ist dein Hass auf diese beiden Familien nur so groß?" hauchte sie leise und lehnte ihren Kopf an seinen.

Pain schnaubte und ballte seine Hände zu Fäusten und umklammerte so das Messer, welches er in seiner rechten Hand hielt immer fester.

"Sie sind allesamt Verräter! Und das, was sie meinen Großeltern angetan haben kann und will ich ihnen nicht verzeihen. Und diese Tat muss gerächt werde, Konan."

Sie seufzte und sah auf die Fotos hinab.

Hatte er Itachi nur wegen seiner Rache zu ihnen geholt?

Dieser Mann war ein völliges Geheimniss, und doch war er der einzige, den sie hatte.

"Lass mich nie alleine, ja?" flüsterte sie und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals.

Ihre Lippen liebkosten sein Ohr und ihre Finger strichen über seine Brust.

Er brummte kurz und sie lächelte.

"Was hast du jetzt vor?" wollte sie zaghaft wissen, erschrak jedoch, als er das Messer plötzlich in das Foto von Fugaku Uchiha rammte.

"Das wirst du schon noch erleben ..."
 

| Spüre die Angst und mach es trotzdem. |


Nachwort zu diesem Kapitel:
* Reisbällchen, die mit Seetang umwickelt sein können Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von:  Tini1996
2016-03-28T16:53:21+00:00 28.03.2016 18:53
Aii, Sasuke ist ja ziemlich angetan von Sakura, und dann noch diese Szene:D
Pain muss zur vernunft kommen, die jetzige Generation kann doch nichts dafür? :o
Was ist überhaupt passiert, in der Vergangenheit? Nein nicht Fugaku:o
Du schreibst super und beschreibst alles sehr toll:D
ganz liebe grüße sasusaku2
Antwort von:  Schreibfeder
28.03.2016 20:35
*quitsch* *-* Vielen Dank für das liebe Kompliment und dein Kommi.
Schön, dass auch dieses Kapitel die gefallen hat. Ich sitze schon am neuen, doch war ich zu selbstkritisch und habe meinen bisherigen Fortschritt wieder gelöscht. Es wird noch ein kleines bisschen dauern.
Doch bin nächsten Kapitel geht's rund.
Liebste Grüße
dein Sternhase :*
Antwort von:  Tini1996
28.03.2016 20:40
Kein Problem,immer wieder gerne :)
Ich warte gespannt, kann nur gut werden :*
Von:  Sasusaku4-ever
2016-03-25T14:02:12+00:00 25.03.2016 15:02
Sasuke ist ja ziemlich angetan von Sakura!🙈
Oh gott wenn ich mir das nur so vorstelle wie die katze aussah 😱😱
Pain macht mir langsam angst !😅
Oh man ich will gar nicht wissen was als nächstes passiert !!!😁
Und dann auch noch mit Fugaku!!! :0
War auf jeden fall ein tolles kapitel!!!
Freue mich schon auf das nächste !!!
LG

Sasusaku4-ever
Antwort von:  Schreibfeder
25.03.2016 15:11
Vielen lieben Dank für dein tolles Kommi.
Schön das dir das Kapitel gefallen hat :D
An das nächste Kapitel setzte ich mich direkt morgen dran.
Heute bereite ich noch meine neue FF vor, die ich noch nebenbei machen werde. :3
Freue mich auch weitere Kommis.
Liebste Grüße,
dein Sternhase :*
Von:  Galaxieherz
2016-03-23T19:26:13+00:00 23.03.2016 20:26
Heyho!
Genial, das Kapitel. X)
Sasuke ist von Sakura ja wohl mehr als nur angetan, wenn er sie schon bespannen muss.
Aber das was sich ihm da geboten hatte war aber auch heiß. :0
Tha, Naruto ist ja mal völlig hin und weg.
Hinata scheint ihm ordentlich den Kopf verdreht zu haben, wenn er sogar schon von ihr träumt ... *-*
Gut, dass Sakura sich für Choji eingesetzt und ihn beschützt hat.
Beinahe hätte sie dafür büßen müssen, doch zum Glück waren die Jungs da.
Ich bin sicher, sie werden denen bei Fußballspiel ordentlich den Arsch versohlen. :-}D
Sasuke ist aber auch ein Trottel.
Aber, es ist voll süß, dass er noch Jungfrau ist und ich finde es auch toll, dass nicht jeder in deiner FF schon was mit jemandem hatte nur weil sie in den höheren Klassen sind.
Man kann sich auch noch ruhig Zeit lassen. :3
Puh, Naruto sollte sich im Zaum halten.
Aber es ist voll sweet, wie Hinata für ihn fühlt. <3
OHA! Die arme Shugā.
Das tut mir so leid. Es muss grausam sein. :(
Wer ist nur dieser vermummte Kerl?
Und warum bezeichnte Pain die Uchihas und Harunos als Verräter. Was haben sie getan?
Aber es ist auch süß, dass du mal die sanften Seiten der "bösen" zeigst.
Bin gespannt, was Pain tun wird.
Aber, ich denke, dass Fugaku nicht heil daraus kommen wird.
Bis zum Nächsten,
dein Galaxieherz O.~

Von:  Thrawn
2016-03-23T07:25:33+00:00 23.03.2016 08:25
Super Kapi

Schade das Sasukes Mutter Ihn nicht erwischt hat. Ich glaube nämlich das Sasuke vielleicht mal gesagt hat, dass kein Mädchen in der Welt in ins schwitzen bringen könnte. Und jetzt hat es Sakura geschafft. Auf das Mutter/Sohn-Gespräch wäre fantastisch geworden. Und das Sasuke langsam wie Naruto den Verstand verliert. Jetzt gibt es keinen Mr. Obercool Uchiha mehr.

Naruto dreht langsam durch. Wenn Er bald nicht mal in die Sprünge kommt wird es nie etwas werden. Aber Naruto traut sich schon was. Wenn Neji Ihm nach dem Kuss nicht umbringt, dann gibt es eine Chance. Denn Hinata wird jetzt so glücklich sein, dass Neji das erfahren wird. Außer Hiashi kommt Neji zuvor.^^

Und was Pain der armen Katze angetan hat. Dafür muss es Gerechtigkeit geben. So etwas darf nicht ungesühnt bleiben. Und jetzt haben wir schon wieder etwas von Pain erfahren. Haben die Harunos und Uchihas in der Vergangenheit eine sehr schmutzige Geschäfte gemacht, die Pains Aktionen irgendwie erklären könnten? Wurde in Amegakure Giftmüll heimlich entsorgt oder irgendwelche Medikamente unter die Bevölkerung gemischt? Das könnte seinen Hass erklären, wenn Pain dadurch seine Familie und Freunde verloren hat. Amegakure ist ja nach seiner Beschreibung am verenden. Das wird noch böse enden. Pain hat ja kaum etwas zu verlieren.

Und wer ist diese unbekannte Person? Wenn es nicht Madara ist, dann vielleicht Obito? Nur unter dem Namen Tobi bekannt? Der wiederum von den schmutzigen Geschäften seiner Familie Wind bekommen hat und durch Akatsuki Sie aufhalten will?

Das bleibt weiterhin sehr spannend.

MfG Thrawn
Antwort von:  Schreibfeder
23.03.2016 08:32
Erstmal danke ich dir für dein Kommi und freue mich natürlich wie immer sehr darüber. :*
*Hände reib*
Dank deines Kommis habe ich eine grandiose Idee bekommen und das, was du dir da über Obito gedacht hast ist genial.
Ich glaube, ich werde das auch so einbringen. ;D
Nur ich werde es noch ein bisschen umformen, sonst weißt du ja was passieren wird und das kann ich nicht zulassen. o^o
Es soll ja spannend bleiben. XD
Liebste Grüße und nochmal vielen Dank, dein Sternhase :*
Antwort von:  Thrawn
23.03.2016 19:16
Freut mich das Ich helfen konnte. Jetzt freu Ich mich schon mal auf die ganzen schmutzigen Geheimnisse und die daraus folgenden Ereignissen!^^
Von:  Kaninchensklave
2016-03-22T22:32:48+00:00 22.03.2016 23:32
ein Tolles Kap mit einem Heftigen Ende

Sasuke ist auch nur ein Kerl und Sakuras Anblick hat ihm alles andere
als Kalt gelassen wie denn auch wie denn auch denn Sakura ist ja nicht gerade
die jenige welche sein herz wohl erobern wird

Naruto ist einfach in einem Gefühlschaos gefangen und das nur wegen Hinata
zu der er sich immer mehr angezogen fühlt und er muss sich wohl erstmal
damit abfinden das er so einfach nicht mehr weiter machen kann
denn er sehnt sich in jeder hinsicht nach HInata welche ihm komplett den Kopfverdreht hat
so das er an nichts anderes mehr als sie denken kann xD

nun ist Pain wohl zuweit gegangen mit seiner Aktion denn jetzt kann es sein
das Toranosuke und Itachi anfangen zu reden und alles der Polizei verraten
aquch wo sich das versteck von Akatsuki befindet und das würde wohl in einer
Gewaltigen Schießerei zwischen Akatsuki und der Polizei ende wobei
da Akatsuki wohl unrühmlich ein Ende findet so löchrig wie ein Nudelsieb

GVLG
Antwort von:  Schreibfeder
23.03.2016 07:15
Vielen vielen lieben Dank für dein Kommi.
Ich freue mich wie immer.
Schön, dass das Kapitel dir gefallen hat.
Ich habe noch zwei weitere FFs in Planung.
Eine der Ideen werde ich in kürze umsetzen.
Wahrscheinlich wird sie dir nicht so gefallen, da es Crack-Pairings geben wird.
Aber die danach wird dir hoffentlich zusagen. Denn dort sie die Pairinv so, wie auch im Anime\Manga. ;-D
Die Grundlagen für das nächste Kapitel habe ich schon.
Es wird spannend und NaruHina wird einen deftigen Fortschritt machen.
Liebste Grüße,
dein Sternhase :*
Antwort von:  Kaninchensklave
23.03.2016 07:58
Da hast du recht mit Crack paarings kann man mich jagen da diese in 100% aller fälle OoC werden

denn einexHinata die nicht Naruto liebt ist wie eine Sakura die nicht Sasuke liebt grotten schlechter respektloser OoC was daran liegt da es respektlos ist Canon paare zu trennen
Von:  Anitasan
2016-03-22T21:48:16+00:00 22.03.2016 22:48
Oje ich ahne furchtbares.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Schreibfeder
23.03.2016 07:10
Dankeschön für dein Kommi.
Vielleicht willst du mir ja verraten, was du dir denkst ... ;D
Liebste Grüße,
Sternhase :*
Antwort von:  Anitasan
23.03.2016 07:17
Das was Kaninchensklave da sagt ist in etwa auch mein Gedankengang. Gruss Anitasan


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