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My Personal High School Drama

Schüchtern sein ist nicht schwer. Beliebt sein dafür umso mehr.
von

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Dance With The Dead

| Kämpfe um alles im Leben.

Doch kämpfe niemals gegen deine Gefühle,

denn diesen Kampf wirst du verlieren. |
 

20.12
 

Mit den Händen in den Jackentaschen vergraben, latschte Sasuke trägen Schrittes durch die schneebedeckten Straßen und hatte seine Augen stets auf den Boden unter ihm gerichtet.

Die Stimmung war getrübt und selbst die Kälte um ihn herum, nahm er gar nicht richtig war.

Sogar Naruto, der neben ihm her ging, war für seine Verhältnisse ungewohnt leise.

Nur sein trauriger Blick sagte alles aus, was in diesen Zeiten gesagt werden musste.

Es waren nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsball und eigentlich sollte die Stimmung fröhlich sein.

Sie sollten tanzen, sich auf die Geschenke freuen und so, wie die vielen anderen Schüler es auch taten, sich künstliche Rentierohren auf den Kopf setzen und den Lehrern irgendwelche sinnlosen Streiche spielen.

Doch es war einfach alles anders, als es sein sollte.

Eine umgedrehte, traurige Welt, die in einem einzigen Grau versunken war und einen einengte.

Jedenfalls war es das für Sasuke.

Seine Gedanken kreisten einzig um das gestrige Geschehen und die Momente, die seine Stimmung so elendig trübten.

Itachi, Tora und Ino waren mit der Sprache endlich herausgerückt und hatten, laut Erzählungen, keine Einzelheit ausgelassen, die irgendwie hätten wichtig sein können.

Dabei wurde sein Bruder vorläufig festgenommen und würde in ein paar Wochen dem Richter vorgeführt werden.

Er hatte es lächelnd hingenommen und nur gemeint, dass jeder seine gerechte Belohnung bekommen würde, wenn man es denn so nennen konnte.

Sasuke war sich sicher, dass Itachi nicht einfach so davon kommen würde.

Immerhin hatte er ein Menschenleben zu verschulden...

Auf die Akatsuki wurde inzwischen im ganzen Land Jagd gemacht und selbst Steckbriefe hingen an jeder nächsten Straßenecke aus.

Sie konnten sich nirgendwo mehr blicken lassen und flüchteten wahrscheinlich vom einen Ort zum anderen.

Schließlich war die Halle, in der sie sich so lange Zeit aufgehalten hatten, dank der Hilfe von Itachi und Tora hochgegangen.

Die Akatsuki hatten Straftaten wie Raub, Vergewaltigung, Freiheitsberaubung Minderjähriger, Erpressung, Tierquälerei, Drogenkonsum und Mord zu verantworten.

Sasuke kniff leicht seine Augen zusammen und schnaubte missbilligend, als er an den gestrigen Tag dachte.

Karin war in einer psychiatrischen Klinik gelandet, da sie anscheinend besessen von ihm und der Vorstellung, dass er alleine ihr gehöre, war.

Er hatte dies beinahe nicht glauben können.

Natürlich war sie immer ziemlich besitzergreifend gegenüber seiner Person gewesen und hatte das ein oder andere Mal verrückt gespielt, wenn man ihm zu nahe gekommen war.

Doch, dass es so schlimm war, hatte er nie erwartet...

Man hatte Fotos von ihm in ihrem Zimmer vorgefunden, wobei von welchen, auf denen noch andere Personen mit zu sehen waren, die Gesichter herausgeschnitten und durch ihres ersetzt wurden.

In einem kleinen Notizbuch war ein Plan gewesen, der genau beschrieb, wie sie an ihn heran kommen wollte.

Im Nachhinein tat sie ihm sogar ein wenig leid.

Er hatte gestern zugesehen, wie man sie abgeholt hatte.

Sie hatte geweint und immer wieder laut seinen Namen geschrien.

In Wahrheit war sie doch nicht mehr, als ein kaputtes, einsames Mädchen, welches sich versuchte hinter einer Fassade aus Make-up zu verstecken.

Doch das, was sie getan hatte, konnte er ihr niemals verzeihen.

Und dann war da ja noch die Sache mit seinem Vater.

Laut der Polizei, wurde er vergiftet und nur dank der schnellen Hilfe, die man hatte leisten können, war er überhaupt noch am leben.

Sasuke machte sich schreckliche Vorwürfe.

Schließlich hätte er den Typen, der ihm das angetan hatte, früher erkennen müssen.

Es war nämlich derjenige gewesen, der Sakura damals so zugerichtet hatte.

Ja, und da war er beim Thema... Sakura.

Er fasste sich an die Brust und krallte sich in seine Jacke.

Es tat so unendlich weh.

Als, ob man ihm einen Teil seines Herzens heraus gerissen und mit sich genomen hätte.

Sie war mit einer Hypothermie ins künstliche Koma versetzt worden und laut der Ärzte, konnte man nur auf ein Wunder hoffen.

Er bekam dieses schreckliche Bild, wie sie da so blass und mit erstarrten Gliedern auf der Liege gelegen hatte, nicht mehr aus seinem Kopf.

Es tauchte immer wieder vor seinen Augen auf.

Sogar letzte Nacht hatte es ihn heimgesucht und ihm furchtbare Alpträume beschert, die ihn Stunde für Stunde hatten aufschrecken lassen, bis er schließlich freiwillig wach geblieben war.

Dementsprechend fertig sah er auch aus, wenn man ehrlich war.

Er seufzte und fuhr sich mit seiner Hand durch seine Haare, in denen sich ein paar Schneeflocken verfangen hatten, ehe er schließlich stehen blieb und hinauf in den Himmel starrte.

Naruto blieb ebenfalls stehen und blickte ihn fragend von der Seite an.

"Was ist los?", wollte er leise wissen und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Jedoch schüttelte Sasuke diese gleich ab und drehte sich um, bevor er seinen Weg in die andere Richtung fortsetzte.

"Wo willst du hin, Sasuke?", rief Naruto ihm nach und verzog besorgt seine Augenbrauen.

Der Uchiha, allerdings, hob augenscheinlich nur teilnahmslos seine Hand und machte sich nicht einmal die Mühe, sich zu ihm umzudrehen.

"Ich kann das hier nicht...", murmelte er leise und verschwand um der nächsten Ecke.
 

Niedergeschlagen schaute Lee aus dem Fenster und hatte seinen Kopf auf seiner Hand abgestützt, während er mit seinen Augen dem Schneefall folgte.

Die Schule machte ohne seine beste Freundin einfach keinen Spaß mehr.

Das Theaterstück stand ebenfalls still und fiel schon seit zwei Tagen aus.

Man merkte Tsunade an, dass das ganze Drama, was in letzter Zeit um sie kreiste, ihr ebenfalls ziemlich an die Nieren ging.

Die Vorbereitungen für den kommenden Weihnachtsball wälzte sie allesamt auf ihre Kollegen und Schüler ab, obwohl sie wohl eine derjenigen war, die am meisten Spaß an solchen Festlichkeiten hatten.

Jedoch verschanzte sie sich lediglich in ihrem Büro und versank freiwillig in Arbeit.

Und er war wohl nicht der einzige, der das mitbekam.

Seine Augen richteten sich auf die Uhr, die über der Tafel hing, und er begann die Sekunden bis zum Klingeln in Gedanken hinunter zu zählen.

Er seufzte auf, als es dann endlich soweit war und packte seine Sachen in Höchstgeschwindigkeit zusammen, ehe er schnellen Schritten aus dem Klassenzimmer und hinaus auf den Schulhof verschwand.

Tief sog er die frische Luft ein und rammte seinen Fuß in den Schnee, sodass dieser aufwirbelte und sich an seine Kleidung haftete.

Momentan lief nichts so, wie es sollte.

Seine Eltern waren endlich zu einer Entscheidung gelangt und hatten beschlossen, sich scheiden zu lassen.

Das bedeutete für ihn, dass er entweder mit seiner Mutter von hier wegziehen und somit seine Freunde nie wieder sehen würde.

Oder, dass er hier bei seinen Freunden, zusammen mit seinem aggressiven Vater bleiben würde.

Er lehnte sich gegen die Mauer der Schule und senkte seinen Blick.

Was sollte er nur tun?

"Hey", ertönte plötzlich eine dunkle Stimme hinter ihm, worauf er sich erschrocken umdrehte und gleich darauf schluckte.

Niemand anderes als sein Schwarm, Gaara Sabakunk, stand ihm gegenüber und sah ihn mit seinem durchdringenden, tiefen Blick an, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

"Ähm... hey", sprach er zögerlich und ließ seine Augen über die Umgebung schweifen, um ihm nicht entgegen sehen zu müssen.

"Du warst heute so abwesend", meinte Gaara dann plötzlich und stellte sich mit ineinander verschränkten Armen vor ihn.

Seinen Kopf hatte er dabei schief gelegt.

Es wunderte ihn, dass der eifrige, laute Junge vor ihm nur noch einem stillen Häufchen Elend glich.

Zugegeben machte er sich, eigentlich völlig untypisch für ihn, Sorgen.

"Mag schon sein...", murmelte sein Gesprächspartner und scharrte mit seinem Fuß über den Boden.

Die Arme hatte er hinter seinem Rücken gekreuzt und wirkte in seinen Augen damit wie eine unschuldige Jungfrau.

Ein hauchdünnes Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit.

"Es mag nicht nur so gewesen sein, es war so, Lee", raunte er dunkel und kam ihm einen Schritt näher.

Amüsiert beobachtete er, wie der Junge vor ihm zusammen zuckte und ihn aus großen Augen ansah.

Natürlich hatte er gemerkt, wie Lee ihm stets nachgestarrt hatte, wenn er an ihm vorbei gegangen war.

Selbst die verlegenen Blicke von der Seite waren ihm aufgefallen.

Er fand es keinesfalls unangenehm.

Schließlich war es bei Weitem nichts Neues für ihn.

Doch diese Blicke von einem Mann zu bekommen, war ungewohnt und doch war es in seinen Augen interessant und eventuell einen Versuch wert.

Seiner Meinung nach gab es fast niemanden, der nicht irgendwo Interesse gegenüber Gleichgeschlechtlichen hatte.

"Also, was bedrückt dich? Sag schon...", grinste er leicht und hob Lees Kinn mit seinem Zeigefinger an.

Er wusste, dass er sich auf gefährliches Terrain begab.

Und doch reizte ihn das Verbotene, das Gefährliche, das Ungewöhnliche, Unanständige.

Dieser blinzelte nur schnell und sah für einen Moment zur Seite.

Er wusste gar nicht so recht, was er nun sagen, oder wie er reagieren sollte.

Gaaras Berührung machte es ihm auch nicht gerade leichter.

"I... Ich... Also...", stotterte er leise vor sich hin und biss sich auf seine Unterlippe. Was sollte er schon sagen?

Er konnte ihm doch nicht sein Herz ausschütten...

Schlagartig verschwand Gaaras Hand von seinem Gesicht und verschwand wieder in seiner Hosentasche.

"Wenn du es nicht erzählen willst, auch gut. Es klingelt sowieso gleich."

Er zuckte mir den Schultern und wandte sich zum Gehen um, ehe er nochmal über die Schulter hinweg zu ihm sah und kurz grinste.

Lee hatte das Gefühl, sein Herz würde für einen Moment aussetzen.

Doch in Wahrheit machte es nur leichte, sanfte Freudensprünge.
 

Sanft fuhren Sasukes Fingerkuppen Sakuras blasse Wange entlang und streichelte diese in sanften Bewegungen.

Immer auf und ab. Auf und ab...

Auf eine seltsame Art und Weise beruhigte es ihn ungemein und zeigte ihm, dass sie noch da war, bei ihm war.

Ein ganz leises Seufzen entfloh seiner Kehle, wobei er seine Hand nach langem Zögern wieder zurück zog.

"Du fragst dich wahrscheinlich, warum ich hier und nicht in der Schule bin, nicht wahr?", begann er leise mit ihr zu sprechen und hoffte nur, dass sie ihn irgendwie wahrnehmen, hören, spüren würde.

Seine Mutter hatte gemeint, dass er Sakura mal besuchen und mit ihr reden sollte.

Es würde ihm gut tun...

Und anscheinend hatte sie recht.

"Ich hätte dem Unterricht sowieso nicht folgen können. Und weißt du warum? Weil mich dann die Gewissheit plagt, dich schon wieder alleine zu lassen. Ich möchte bei dir sein, weil ich das Gefühl habe, dass, wenn ich es nicht bin, ich dich verlieren könnte. Um ehrlich zu sein, habe ich Angst, dass du, wenn du... wenn du irgendwann nicht mehr bei mir sein solltest, mich nur noch als einen Feigling, der vor einem Kuss wegrennt, in Erinnerung hast. Das könnte ich, glaube ich, nicht ertragen", erzählte er ehrlich und umklammerte nun ihre Hand mit seinen. Sie verschwand beinahe in seinen großen Pranken.

Seine Stirn lehnte er dabei an diese und küsste sie hauchzart.

"Naruto und Hinata sind jetzt ein Paar. Ich merke...

Sie tun sich gegenseitig gut und harmonieren beinahe perfekt miteinander. Die beiden werden wahrscheinlich auch gemeinsam zum Weihnachtsball gehen. Es wird bestimmt schön. Unsere Pläne habe ich abgegeben. Es tut mir leid, dass du das alles nicht miterleben kannst, sondern hier in diesem kahlen Raum liegen musst. Das alles ist nur meine Schuld. Verzeih mir...", flehte er leise und merkte, wie der Kloß in seinem Hals immer größer und größer zu werden schien.

"Du musst ganz schnell wieder aufwachen, hörst du? Der Weihnachtsball ist doch in ein paar Tagen und irgendjemand muss mich doch begleiten..."

Seine Stimme klang ungewohnt rau, als er diese Worte aussprach.

Tief im Inneren, wusste er, dass er vergebens hoffte.

Es tat so schrecklich weh.

Es riss, es zerrte, brannte, raubte ihm die Luft zum Atmen.

Seufzend löste er eine seiner Hände von ihrer und rieb sich über die Stirn.

Warum konnten sie auch kein normales, friedliches Leben führen und einfach glücklich sein?

War es denn wirklich zu viel verlangt?

Durfte er sich das nicht wünschen?

So konnte es doch nicht weitergehen.

Er rannte planlos ins Nichts und es fraß ihn Stück für Stück mit Haut und Haaren auf.

Ein für ihn noch so schrecklich unbekanntes Terrain.

Gäbe es einen gültigen Gott, so würde er ihm das nicht antun und ihn so leiden lassen.

Oder war dies nur eine Probe, eine Herausforderung?

Langsam erhob er sich und löste auch seine zweite Hand von ihrer, ehe er sich über sie beugte und ihr einen zärtlichen Kuss, der so viel mehr ausdrückte, als es augenscheinlich wirken mochte, auf die Stirn.

"Ich komme wieder."
 

Bibbernd fuhr sich Ino mit ihren Händen ihre Oberarme entlang, als sie so ganz alleine den Schulhof zur zweiten Pause betrat, und zog ihre Jacke etwas enger um sich.

Verzweifelt sah sie sich um und verengte ihre Augen, als ihr das neue Traumpaar der Schule ins Auge fiel.

Der größte Chaot und Volltrottel zusammen mit dem unschuldigen Mauerblümchen...

Sie ballte ihre Hand zur Faust und in ihr brach das blanke Kotzen aus.

Und direkt daneben Shikamaru händchenhaltend mit dieser dunkelblonden, einfältigem, hässlichen Ziege.

Sie wusste einfsch nicht mehr, wo ihr der Kopf stand.

Karin war in eine psychiatrische Klinik verwiesen worden, Ami und die anderen spotteten stetig mit höhnenden Blicken über sie, ihr Schwarm wollte absolut gar nichts von ihr wissen und ihre Noten sanken förmlich in den Keller.

Ja, sie verzweifelte.

Sie war ganz alleine und hatte niemanden hinter sich, der ihr auch nur ansatzweise den Rücken stärken würde.

Es fühlte sich an, als hätte sie alles auf einen Schlag verloren...

Und es tat unsagbar weh, das zu wissen.

Sie schluckte und vergrub ihre Hände in ihren Jackentaschen und schlich beinahe, mit gesenktem Blick, über den Schulhof.

Nicht ein einziger würdigte sie eines Blickes oder schenkte ihr seine Aufmerksamkeit.

Ihr wurde pure Ignoranz und Kälte entgegen gebracht, die sich nach und nach in ihr Innerstes fraßen und sich dort einnisteten.

Sie fühlte sie wie ein Geist.

Zwar war sie da, wurde aber dennoch nicht gesehen.

Hart stieß sie ihre Luft aus und ließ sich auf einer der schneebedeckten Bänke nieder.

Die Präsenz, neben sich, nahm sie dabei gar nicht wahr.

Erst, als sie ein kurzes Räuspern vernahm, sah sie erschrocken zur Seite und begegnete vermutlich den dunkelsten Augen, die sie jemals gesehen hatte.

"Ent... Entschuldige...", stammelte sie mit roten Wangen und erhob sich schlagartig wieder.

Sai hielt sie nicht auf und zuckte nicht einmal mit der Wimper, als sie wieder ging, sondern lächelte nur und schlug die Seite des Zeichenblockes, der sich in seiner Hand befand, um.

Er setzte den Stift an und begann eine neue Zeichnung.

Die perfekte Muse dafür hatte er gerade eben gefunden.

Ino schlug sich währenddessen die Hand vor den Mund und hielt krampfhaft die Tränen zurück, die sich in ihren Augen nach und nach ansammelten.

Sie ertrug es nicht so alleine und verlassen zu sein, wobei sie doch diejenige war, die wohl am wenigsten falsch gemacht hatte.

"Ich habe wohl wirklich verloren..."
 

Mit rötlich schimmernden Wangen sah Hinata hinauf zu Naruto, der liebevoll zu ihr hinunter sah und mit seinem Fingern sanft ihren Oberarm entlang fuhr.

Den Schnee, der stetig auf sie beide herunter fiel, nahmen beide eigentlich kaum wahr.

Viel mehr konzentrierten sie sich in diesem Moment auf den jeweils anderen.

Naruto hatte einen Arm um sie geschlungen und hielt sie so an sich gedrückt.

In ihrer Gegenwart konnte er die Sorgen um seinen besten Freund endlich mal ein wenig nach hinten zurück drängen.

Sie selbst war endlich richtig glücklich und spürte, dass sich ihr Herz beinahe gar nicht mehr einkriegen wollte vor Freude.

Es war so ein wunderschönes Gefühl, welches sie in seiner Gegenwart übermannte, dass sie es gar nicht missen wollte.

"Hinata?", nannte er sie leise beim Namen und strich ihr mit seinen Fingern eine verirrte Haarsträhne hinter ihr Ohr.

Sie sah aus großen Augen zu ihm hoch und schluckte trocken, nickte jedoch leicht.

"Gehst du mit mir zum Weihnachtsball?", wollte er leise von ihr wissen, wusste aber sehr wohl, dass er sich diese überflüssige Frage hätte sparen können.

Die Antwort darauf wusste er doch eh schon.

Allerdings wollte er lieber ganz sicher gehen, bevor er auch diese Sache -wie so vieles andere auch- vermasselte.

"N... Natürlich, Naruto-kun", lächelte sie leicht und musste ein freudiges Quietschen unterdrücken, welches beinahe aus ihrer Kehle gesprungen wäre.

In Wahrheit hatte sie doch nur auf diese lang ersehnte Frage gewartet.

Naruto verzog seine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen, ehe er seinen Daumen und seinen Zeigefinger an ihr Kinn legte und sie zaghaft küsste.

Und das, mitten auf dem Schulhof...

Jedoch ließ sie sich, obwohl sie nun das Gefühl hatte, ihre Wangen würde in Flammen stehen, auf den sanften, ja beinahe schon schüchternen Kuss ein.

Sie mochte es in seinen Armen zu liegen.

Und das, was sie noch mehr mochte, waren die kleinen Kuscheleinheiten zwischendurch, die ihr Herz beinahe zum Zerspringen brachten.

Zum Beispiel gestern bei der Nachhilfe, die sie trotz allem noch hielten, hatte er sich einfach zurück gelegt und sie an sich gezogen.

Sie hatte einfach nur die Augen geschlossen und vor sich hin geträumt, während er ihr immer wieder mit der Hand über ihren Arm gefahren war.

Er schenkte ihr trotz dem ganzen Wirbel, der momentan um sie herum herrschte, so viel Zärtlichkeit und Zuneigung.

Hinata wusste noch, dass sie ihn nach langem Hin und Her mit ihrer Schwester noch am Abend, als sie den Blumenstrauß von ihm bekommen hatte, angerufen und sich bedankt hatte.

Er hatte erstmal nur geschwiegen und nicht gewusst, ob er sie auf die versteckte Botschaft ansprechen sollte.

Doch, als sie schließlich ein leises "Ich dich auch" gepiepst hatte, wusste er, was die Uhr geschlagen hatte, und wäre beinahe übergeschwappt vor Freude.

Und dann... Ja, dann hatte man ihnen die schreckliche Nachricht überbracht.

Es war Sasuke persönlich gewesen.

Und Naruto hatte den größten Respekt vor ihm, dass er nicht einfach in Tränen ausbrach und alles hinschmiss.

Deswegen verurteilte er ihn auch nicht dafür, dass er heute einfach nicht zur Schule gegangen war.

Er wollte und konnte sich gar nicht vorstellen, was in Sasuke überhaupt vorging.

Und, wenn er ehrlich war, wollte er diese Erfahrung auch gar nicht machen...
 

"Wie geht es dir?" Ein trübes Lächeln schlich sich auf Tsunade Lippen, als sie die Stimme ihres langjährigen und besten Freundes seit Kindertagen hörte.

Ihr Kopf fiel leicht gegen die Fensterscheibe, wobei ihr Blick stetig auf den Schulhof dort unten gerichtet war.

"Was glaubst du denn, Jiraiya?"

Sie spürte, wie er hinter sie trat und ihr eine seiner großen Hände auf die Schulter legte.

Seinen Kopf ließ er dabei auf ihre andere Schulter sinken und lehnte diesen währenddessen an den ihren.

"Ich glaube, dass du nach außen hin stärker tust, als du es im Inneren wirklich bist."

Und wie recht er damit hatte...

Sie seufzte leise und schloss für Sekundenbruchteile ihre müden Augen, die schon völlig gerötet vom vielen Weinen waren.

Vor ihm könnte sie auch absolut gar nichts verheimlichen.

Er kannte sie halt mit am besten von allen, die überhaupt etwas mit ihr zutun hatten.

"Kann ich dich nicht irgendwie ablenken?", raunte er nun grinsend und drückte ihr kurz einen federleichten Kuss auf den Hals.

Ja, sie waren nicht einfach nur Freunde.

Sie waren mehr als das.

Jiraiya war immer da, wenn sie ihn brauchte.

Und das nicht nur auf der Arbeit, sondern auch privat.

Sie konnte es sich beim besten Willen nicht erklären, aber er brachte ihre Gefühlswelt seit dem Tod ihres Mannes mehr als nur einmal ins Schwanken.

Es machte ihr ein wenig Angst, da sie eigentlich geschworen hatte, nie wieder jemanden so nah an sich heran zu lassen, sodass er ihr wehtun könnte.

Doch anscheinend war es vergebens gewesen, wenn sie die momentane Lage betrachtete.

Seine Hände kneteten sanft ihre Schultern und strichen für einen Moment hinunter zu ihren Hüften, ehe sie wieder nach oben fuhren.

Seufzend legte sie ihren Kopf in den Nacken, sodass er gegen seine Schulter stieß.

"Wie sind in der Schule...", meinte sie leise und blinzelte ihn von unten herauf an.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem süffisanten, perversen Schmunzeln, welches doch so typisch für ihn war.

"Na, und? Davon sollten wir uns nicht abhalten lassen", raunte er ihr verführerisch ins Ohr und drückte seinen Körper von hinten an den ihren.

Sie keuchte und riss ihre Augen auf, als sie seine deutliche Erregung an ihrem Steißbein spürte.

"Ji... Jiraiya!", stieß sie hervor und spürte, wie ein kribbelnder Schauer über ihren Körper jagte und ihn praktisch unter Strom setzte.

Er brummte und lachte dabei mit geschlossenem Mund, wodurch seine Brust an ihrem Rücken erbebte.

Bestimmend packte er sie bei der Hand und stieß sie gegen den Schreibtisch, ehe er die Vorhänge vor den Fenstern zuzog und zur Tür hinüber schritt, um den Schlüssel im Schloss herum zu drehen.

Schließlich wandte er sich ihr wieder zu und trat mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen vor sie.

Seine Hände knallten neben ihren Hüften auf den Tisch.

Rasch stahl er sich, bevor sie protestieren konnte, einen Kuss von ihrem Lippen und biss sich für einen Moment in diesen fest, bevor er sie auf den Tisch hob und ihre Beine mit seinen Knien spreizte.

"So macht Nachsitzen doch Spaß...", knurrte er leise und spielte damit auf eine bestimmte Situation aus ihrer gemeinsamen Schulzeit an.

Sie kicherte und legte ihre Arme um seinen Nacken.

Er hatte es bereits geschafft, dass sich ihr Kummer verflüchtigte und würde auch dafür sorgen, dass er sie in der nächsten Dreiviertelstunde auch nicht mehr überfiel.
 

"I don't care. And I swear, I don't care!", sang Tenten laut und joggte in einem schnellen, aber doch gleichmäßigen Tempo durch den Park, der wie eine einzige weiße Winterpracht erschien.

Nur die normalen Gehwege waren frei geschüppt und einigermaßen so mit Salz überstreut worden, dass sie darauf laufen konnte ohne gleich auszurutschen und mit ihrem Hintern auf dem Boden zu landen.

Ihre Fäuste hielt sie geballt vor ihren Körper und verspürte die ersten Seitenstiche.

Sie hatte durch das Singen unregelmäßig geatmet, doch war ihr dies eigentlich so gut wie relativ.

In letzter Zeit war ihr fast alles egal geworden.

Doch es schien -wie immer- niemand mitzubekommen.

Wie denn auch, wenn sie ein stetiges Lächeln, welches im Grunde nur gefälscht war, auf den Lippen trug und nichts von ihren inneren Konflikten nach Außen dringen ließ, sondern alles still in sich hinein fraß.

Sie wusste, dass das nicht gesund war.

Weder für ihren Körper, noch für ihre Psyche.

Jedoch hatte sie auch keine Schulter, an der sie sich mal ausweinen könnte oder Arme, in die sie sich hätte fallen lassen können.

Sie war alleine und trug alles, was ihr aufgelastet wurde, auf ihren eigenen Schultern.

Und sie versuchte manchmal vergebens alles alleine zu tragen.

Dann brach sie unter der Last zusammen und schaffte es meist tagelang nicht, sich unter großer Pein wieder aufzurichten.

An diesen Tagen blieb sie einfach im Dreck liegen und brachte es einfach nicht fertig, ihre ungeordneten Gedanken, die wie Blitze durch ihren Kopf rasten zu sortieren.

Es fragte auch niemand nach, warum sie dann nicht zur Schule ging, ob sie krank war, oder wie es ihr ging.

Es war schlicht und einfach... egal.

Schaufend blieb sie stehen und starrte auf den kleinen See, der schon von einer dünnen Eisschicht überdeckt wurde, hinaus.

Warum konnte sie nicht einfach rein springen und ertrinken?

Sie seufzte und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen.

Ganz einfach... Weil sie Angst hatte.

Sie war zu feige, zu ängstlich, zu planlos, zu anhänglich.

Und es war unglaublich, aber sie sah ihre Freunde als Vorbild an.

Wenn sie es schafften, sich bei dem ganzen Leid und Drama, was ihnen widerfuhr, nicht gleich von der nächsten Brücke zu stürzen und mit geradem Rücken, der noch so viele Hiebe abbekam, an der Stelle stehen zu bleiben, dann schaffte sie das auch.

Sie reckte ihr Kinn und sah nach oben in den Himmel.

Dagegen war sie noch ein Kind.

Egal, wie stark, mutig und taff sie auch tat, war sie dennoch nur ein kleines, weinerliches Kind.

Warum konnte sie auch nicht so sein, wie die ganzen wunderschönen Frauen in den Liebesfilmen, die sie sich des Öfteren anguckte?

Denn die fanden am Ende doch immer ihr Glück...

Sie schüttelte ihren Kopf und vergrub ihre Hände in ihren Jackentaschen, ehe sie ihren Weg mit langsamen Schritten fortsetzte.
 

"Na?" Sasuke sah auf, als seine Mutter sich neben ihn auf die Couch setzte und sich kurz streckte.

Ihr müder, erschöpfter Blick ruhte auf ihm und schien, wie immer, hinter seine kühle Fassade schauen zu können.

"Na", brummte er nur und starrte stur auf den Fernseher.

Wenn er ehrlich war, hatte er in diesem Moment einfach keinen Redebedarf, sondern wollte einfach nur in seine eigene kleine Gedankenwelt verschwinden.

Doch sie ließ ihm keine Möglichkeit dazu.

"Ich habe gehört, du warst nicht in der Schule..."

Kaum vernahm er ihre Worte, zuckte Sasuke zusammen und wandte sich seiner Mutter zu.

Dieser ging es selbst seit zwei Tagen nicht mehr gut, da ihre Sorgen sie einfach immer wieder übermannten, sie fast in ihrem Kummer versank und nicht mehr zurecht zu kommen schien.

"Woher?"

"Naruto."

Sasuke brummte missbilligend und verschränkte seine Arme vor der Brust.

Dabei hatte er sich wieder abgewandt.

Seine Mutter schnaubte nur traurig und schüttelte kurz ihren Kopf, sodass ihree Haare umher flogen.

"Das war keineswegs ein Vorwurf, Sasuke", meinte sie vollkommen ruhig und griff nach vorne zu der Schokoladen, von der sie sich ein Stück abbrach und gleich in den Mund steckte.

Als keine Reaktion von ihrem jüngsten Sohn kam, redete sie einfach weiter.

"Ich nehme an, du warst bei ihm..."

Sasuke seufzte und ließ seinen Kopf nach hinten gegen die Lehne fallen.

Nein, er konnte seinen Vater einfach nicht besuchen.

Er ertrug es einfach nicht.

Doch nagte an ihm auch gleichzeitig die Angst, dass sein Vater noch im Krankenhaus sterben könnte und er selbst dann nie bei ihm gewesen wäre.

Mit absoluter Sicherheit würden dann Schuldgefühle an ihm nagen. Doch nicht nur das.

Sie würden zu Grunde gehen.

Seine Mutter hatte keine Arbeit -sie war Hausfrau.

Itachi hatte noch ein Jahr hin bis zu seinem Abschluss und war festgenommen worden.

Und von Nebenjobs, die sie dann wahrscheinlich werden machen müssen, würden sie nicht über die Runden kommen.

Vielleicht würde es noch gerade so für Essen reichen.

Doch das Haus kostete schließlich auch etwas.

Er war völlig verzweifelt und wusste gar nicht so recht, was er nun noch tun konnte.

"Nein, ich war bei Sakura. Ihr Zustand hat sich nicht verändert, falls es dich interessiert", sprach er leise und schloss, während er noch sprach, seine Augen.

"Du liebst sie, richtig?"

Augenblicklich riss er seine Augen wieder auf und richtete sich so auf, dass er völlig gerade saß.

Sein Mund stand einen Spalt breit offen und seine Augenbrauen hattem sich vor Unverständnis zusammen gezogen.

"Wie kommst du darauf?", schrie er beinahe mit völliger Empörung in seiner Stimme.

Daraufhin folgte nur ein erheitertes Kichern der Älteren, welche sich einfach die Fernbedienung schnappte und auf einen anderen Sender stellte.

Sasuke wollte gerade zu lauten Protesten ansetzen, als ein Report seine Aufmerksamkeit auf sich zog und er seinen Mund geschlossen hielt.

Lediglich seine Augen zeigten von dem Unglauben.

"Soeben wurde die als äußerst gefährlich eingestufte und im ganzen Land gesuchte Verbrecherorganisation Akatsuki überführt. Ich berichte live vor Ort. Mein Name ist Sanada Tanaka." ertönte es aus dem Fernseher und die Blicke der beiden Uchihas trafen sich.
 

| Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. |



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Francys
2017-12-06T06:58:17+00:00 06.12.2017 07:58
Ooooh mach bitte schnell weiter, ich kann es kaum erwarten ....

Deine Geschichte ist wirklich grandios.
Sie gefällt mir so sehr und hat mich süchtig gemacht.

Du bist wirklich großartig.

Lieben Gruß
Francys
Von:  Thrawn
2016-06-18T14:55:45+00:00 18.06.2016 16:55
Super Kapi

Ich dachte erst, dass ich ein Kapi verpasst habe. War zum Glück nicht so.^^ Karin wurde festgenommen. Gott sei Dank. Mal schauen wie lange sich die anderen Mädchen noch so blöd verhalten. Ino erfährt es gerade so schön, dass man mit so einer Art ziemlich unten durch ist bei den anderen. Aber dafür gibt es Sai, damit Ihr es wieder besser geht.

Schön zu sehen, dass Naruto und Hinata ein Paar sind. Die Szenen sind so süß beschrieben. Hoffentlich werden die Beiden Ballkönig und Ballkönigin. Und auch bei Lee scheint es Hoffnung zu geben. Aber da wird wohl Gaara den letzten Schritt machen, außer Lee schreit Ihn an. Um Gaara zum Ball begleiten zu dürfen.^^

Bei Sasuke wird es interessant. Sakura wird wohl aufwachen, wenn Sasuke Sie küsst. Genau das schwebt mir im Kopf vor. Aber ist Akatsuki wirklich verhaftet? Es gibt ja immerhin noch die Unbekannte Person. Ich hoffe wirklich inständig, dass die schmutzigen Geheimnisse beim Gericht rauskommen und Pain am Ende lacht. Und dann schlägt die nächste Katastrophe zu! Ich bin aufgeregt wie es weitergeht.

Hoffe das es deiner Mutter wieder besser geht.

MfG Thrawn
Antwort von:  Schreibfeder
18.06.2016 17:26
Vielen, vielen Dank für dein liebes Kommentar. Ich freue mich natürlich sehr darüber.
Es ist schön, dass das Kapitel dir gefallen hat.
Sehr interessante Theorien, die du da hast.
Ob sich welche von denen auch bewahrheiten werden, liegt in den Sternen.
Oder besser gesagt in meinen Gedanken. ;D
Bei mir geht es wieder bergauf und das nächste Kapitel wird diesmal auch nicht so lange auf sich warten lassen.
Bis zum nächsten Kapitel
dein Sternhase :*
Von:  Anitasan
2016-06-18T06:01:46+00:00 18.06.2016 08:01
Hallo du, schön dass du dich mit einem neuen Kapitel meldest.
Ich hoffe deiner Mama geht es besser.
Das Kapitel war gut und lässt einen mit den Charakteren mitleiden.
Mach weiter so und wenn du willst würd es mich freuen wenn du auch bei meinen FF's vorbeischaust.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Schreibfeder
18.06.2016 08:38
Vielen Dank für das liebe Kommi.
Und ja, das werde ich ab sofort wieder.
Es geht wieder bergauf und ich habe nun einfach viel mehr Zeit für Animexx.
Ich freue mich schon.
Liebe Grüße
dein Sternhase ^°^
Antwort von:  Anitasan
18.06.2016 10:18
Das freut mich zu hören. Schön dass es ihr wieder besser geht. Familie ist sehr wichtig und ich wünsche dir das alles wieder gut wird. Gruss Anitasan
Von:  Kaninchensklave
2016-06-17T20:31:37+00:00 17.06.2016 22:31
Ein heftiges Kap

Itachi hat das einzig richtige getan in dem Akatsuki angezeigt
und sich selber beschuldigt hat das wird ihn zu 100% denn
bei vielen war er ja nicht dabei da er beschäftigt war

das Sasuke Sakura besucht hat ist schön denn vor Mikoto kann
er seine Gefühle nicht verstecken und auch nicht vor Naruto
der ihn auch durch schaut hat

dieser ist jetzt Offiziell in guten Händen Hinata weiss schon was er braucht
und Kushina plant heimlich die Hochzeit xD

Ino wird überrascht sein das sie nicht so alleine ist
sondern die Muse von Sai was ihr wohl noch extrem schmeicheln wird

GVLG Arata
Antwort von:  Schreibfeder
17.06.2016 22:35
Ich danke dir für dein liebes Kommentar. Ich freue mich, wie immer, sehr darüber. Es tut mir leid, dass ich euch immer so lange warten lasse. Doch meine Familie hatte erstmal vorrang. Aber, nun geht es wieder bergauf. ^^
Liebe Grüße
dein Sternhase. :*


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