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Kleine Augenblicke

Eine Geschichte über Aufzüge
von

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Eine Geschichte über Gespräche

12. September
 

Per Definition sind Gespräche 'der Vorgang zweier oder mehrere Menschen, die eine bestimmte Zeit miteinander sprechen und ihre Gedanken über etwas austauschen’.

Das funktioniert im wahren Leben mal besser, mal schlechter. Je nachdem wer dein Gesprächspartner ist, kann es auch passieren, dass nur einer von beiden seine Gedanken preis gibt und der andere zuhört – oder nicht einmal das.

Bei Ino ist es schwer, einen richtigen Dialog zu führen. In ihrem Kopf herrscht manchmal ein Wirbelsturm an Gedanken, den sie nur unter Kontrolle bringen kann, indem sie jemand anderem jede noch so kleine Überlegung mitteilt. Meistens bin das ich.

Ino hat zudem noch das einzigartige Talent, mich dann anzurufen oder bei mir vorbeizuschauen, wenn ich sie überhaupt nicht gebrauchen kann.

Heute beispielsweise durfte ich mir einen dreistündigen Vortrag über Blinddarmoperationen anhören. Er war so spannend gestaltet, dass selbst ich irgendwann nicht mehr mitschreiben konnte und beinahe einschlief. Anschließend wollte ich nur noch meine Kopfhörer aufsetzen, die drei Stationen mit dem Bus heimfahren und ein entspanntes Bad nehmen.

Tja, mit einer Ino Yamanaka als bester Freundin hätte ich wissen müssen, dass es nicht so laufen wird wie geplant. Es klingelte nämlich, kaum dass ich aus dem Bus gestiegen war.

»... und dann meinte ich halt, er braucht gar nicht erst zu kommen, wenn ihm das zu spät ist.«

»Aha«, antworte ich und öffne die Eingangstür des Wohnhauses. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wieso Ino sich überhaupt aufregt. Shikamaru war noch nie ein Mensch, der gerne etwas unternimmt und lag schon während der Schulzeit immer mit dem Kopf auf der Tischplatte und pennte. Aber was lässt man nicht alles über sich ergehen?

Während Ino also ihren heißgeliebten Monolog weiterführt, begebe ich mich direkt zu den Aufzügen und werfe der Wand aus Briefkästen zu meiner Linken einen kurzen Seitenblick zu. In meinen muss ich morgen unbedingt wieder einmal reinschauen.

»Hörst du mir überhaupt zu?«

Ich nicke geistesabwesend und drücke anschließend neben dem Aufzug auf den Pfeil nach oben. Ein Gähnen überrumpelt mich und ich strecke mich einmal kräftig, wobei mir fast mein Handy aus der Hand fällt. In letzter Sekunde fange ich es noch auf.

»Hallo?« Inos Stimme erinnert mich daran, dass sie mich gar nicht sehen kann und ich halte schnell mein Smartphone wieder ans Ohr.

»Sorry.« Mehr als ein Nuscheln ist es nicht, aber sobald sie mitbekommt, dass ich noch dran bin, redet sie munter weiter.

Mit halb geschlossenen Augen schaue ich zur Leuchttafel über der Aufzugtür und muss zu meinem Bedauern feststellen, dass er sich noch in Stockwerk elf befindet. Was nichts anderes heißt, als hier zu warten und Ino dabei zuzuhören, wie sie sich einfach nicht zwischen dem pinken Oberteil und dem grauen Kleid entscheiden kann. Sie wird am Ende sowieso keins von beidem wählen.

»Glaubst du, ich sollte meine Haare offen tragen oder lieber beim Friseur eine Hochsteckfrisur machen lassen?«

»Ganz ehrlich? Ist mir egal.«

Stille.

Ich reiße die Augen auf, presse meine freie Hand gegen den Mund und fluche lautlos. Das war wirklich eine richtig, richtig dumme Antwort.

Innerlich bereite ich mich bereits auf den Sturm vor, der mir gleich entgegenwehen wird und atme deshalb langsam ein und aus.

Aber Ino sagt nichts.

Die Türen des Aufzuges gehen auseinander und mit weichen Knien betrete ich den kleinen Raum, drücke im Laufen auf den Knopf mit der Sieben und drehe mich um, sodass ich einen guten Blick auf die Halle vor mir habe.

Noch immer werde ich mit Schweigen gestraft. Was nur bedeuten kann, dass gleich etwas sehr schlimmes passieren wird.

»Nur, weil du als Mannsweib durchs Leben läufst, heißt das nicht, dass andere Frauen das auch tun müssen.«

Genau darauf habe ich gewartet.

»Außerdem wird man im Leben schließlich nur einmal dreiundzwanzig und das sollte man auch feiern.«

Dem würde ich nicht widersprechen. Und tue es auch nicht. Auf das erste fällt mir allerdings nichts ein. Das war einfach gemein.

Der Aufzug beginnt sich zu schließen und in dem Moment öffnet jemand die Eingangstür. Instinktiv stecke ich meine Hand in den kleiner werdenden Spalt, um das Schließen zu verhindern und ein wenig Nachbarschaftshöflichkeit walten zu lassen.

Allerdings bereue ich es im nächsten Moment.

Sasuke durchquert den Raum mit großen Schritten und ich muss ein paar Mal blinzeln, bis ich wirklich verstehe, was er da trägt.

Ich weiß, ich sollte das nicht denken, gerade weil er ein Arsch ist und mir ein wenig Angst macht. Aber Gott, sieht er in dieser Polizeiuniform heiß aus.

Die Frage, die sich dadurch natürlich unweigerlich in meinem Kopf stellt, ist: wie zum Henker kommt so einer dazu, bei der Polizei zu arbeiten?

Ich könnte ihn fragen, aber ich glaube kaum, dass er mir eine zufriedenstellende Antwort darauf geben würde. So gerne Ino redet und die Alleinunterhalterin mimt, so sehr scheint Sasuke genau das zu hassen.

Gespräche mit anderen Menschen zu führen wird ihm wohl nicht interessant genug sein. Weshalb es mir ein Rätsel ist, wie Naruto und Sasuke es geschafft haben, Freunde zu werden.

»... wirklich was mit diesen Franzen machen.«

»Du Ino? Ich ruf dich zurück.«

Und ohne die Worte des Protestes abzuwarten, drücke ich sie einfach weg. Ich mag es nicht in einem Aufzug zu telefonieren. Da sie meistens recht klein sind, hallt die Stimme wider und die Umstehenden können den Gesprächspartner am Ende der Leitung ebenfalls hören.

Dass Sasuke gerade neben mir einsteigt, verstärkt diese Empfindung nur noch weiter. Der Gedanke daran, dass er etwas von Inos kleiner Standpauke und meinen Nichtantworten mitbekommt, ist mir seltsamerweise peinlich.

»Abend.«

Ich lächle ihn freundlich an und rücke ein Stück zur Seite, damit er zumindest ein wenig Platz hat.

Er nickt mir kurz zu, die Türen schließen sich und wir schweigen.

Es ist furchtbar.

Ich kann mir wirklich nichts schlimmeres vorstellen als so mit einem anderen Menschen in einem Aufzug zu stehen und sehnsüchtig darauf zu warten, bis ich endlich im gewünschten Stockwerk angelangt bin. Durch dieses unangenehme Schweigen werde ich nervös und muss immer wieder zu ihm hinüberschielen.

Die dunkelblaue Uniform steht ihm leider verdammt gut und auch, wenn seine Haut noch weißer wirkt, finde ich das absurderweise anziehend.

Es widerstrebt mir ungemein, weil meine Meinung von ihm, im genauen Gegensatz zu den Gefühlen und Gedanken steht, die ich gerade habe. Es sollte mir egal sein, dass er mir eindeutig zu nah ist, aber das ist es nicht.

Von Stockwerk zu Stockwerk steigt mein Nervositätspegel weiter und schließlich räuspere ich mich laut, um die Stille zu durchbrechen. Gerne würde ich mit irgendeinem Satz oder einer kleinen Frage das Gespräch beginnen.

In diesem Moment kommen wir allerdings im siebten Stock an und die Türen öffnen sich.

Sasuke wartet netterweise bis ich ausgestiegen bin.

Diese Geste überrascht mich so sehr, dass es mir noch schwerer fällt, ruhig zu bleiben, während ich an ihm vorbei in den Gang gehe.

Ein wenig unentschlossen drehe ich mich zu ihm, setzte ein gequältes Lächeln auf und sage: »Bis dann.«

Ein »Hn« verlässt seine Lippen. Er nickt kurz und läuft anschließend zu seiner Wohnung, um kurz darauf in dieser zu verschwinden.

Sobald er weg ist, fällt diese seltsame Nervosität von mir ab und ich kann nur über meine eigene Dummheit den Kopf schütteln. Das muss eindeutig an seinen Klamotten gelegen haben.

Aber Uniformen machen einen Menschen auch nicht zu etwas besserem. Sie versuchen deswegen nicht höflicher zu sein, ein paar Nettigkeiten auszutauschen oder gar mit der Bekannten eines Freundes zu sprechen. Auch, wenn eine Unterhaltung in dieser Situation sogar ganz schön gewesen wäre. Da ist er aber wohl die falsche Person.

Also danke fürs Gespräch, Sasuke.

Ich suche meinen Schlüssel heraus und in diesem Moment beginnt mein Handy zu klingeln.

Das wird jetzt lustig …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2016-10-14T16:19:37+00:00 14.10.2016 18:19
Ich finde deinen Stil toll.
Er wirkt so leicht und geschmeidig. Das du am Anfang die Definition eines Gesprächs eingebracht hat und auch die Gestaltung deiner Karakterliste zeigt das du dir wirklich Gedanken machst.
Das macht die Geschichte besonders.
Von: abgemeldet
2016-10-08T13:50:01+00:00 08.10.2016 15:50
So, du dolle Nudel du! :3 Zeit für die Abrechnung mit deiner FF bzw. dem vierten Kapitel :)

Wo fangen wir jetzt an? Ich hab keine Ahnung! Ehrlich nicht... Deine Geschichte und die Idee dahinter mit den Aufzügen finde ich ohnehin schon super originell, einfach dadurch, dass es so "simpel" ist. (Nicht in dem Sinne, wie du das jetzt vielleicht denkst!) Wir alle kennen die Aufzüge und ich selbst kann auch behaupten schon den ein oder anderen Moment in solch einem erlebt zu haben, aber irgendwie achtet keiner von uns so wirklich darauf, was in ihnen geschieht. (Primär hoffe ich immer, dass er nicht stehen bleibt x'D) Aber es ist einfach verzückend, wie du diese Momente in den recht "kurzen" Kapiteln rüber bringst. Ich musste schmunzeln über Sasuke und seine... Art einfach! Wie Sakura Naruto kennen lernt - natürlich musste dabei Ramen involviert sein und VOR ALLEM gefällt mir Sakura megamäßig auch im Bezug auf Ino. Die beiden sind der Hammer und jedes Mal, wenn du sie zusammen packst muss ich über das Endergebnis lachen.

Kommen wir also zu dem aktuellsten Kapitel. Ich muss sagen, ich finde deine Einstiege immer herrlich!

Per Definition sind Gespräche 'der Vorgang zweier oder mehrere Menschen, die eine bestimmte Zeit miteinander sprechen und ihre Gedanken über etwas austauschen.' Das funktioniert im wahren Leben mal besser und mal schlechter.

Wenn das der Anfang einer Geschichte wäre, hättest du mich direkt am Haken. Ich liebe Geschichten, die mit so einer Art "Definition" anfangen. Vor allem, wie du das Ganze anwendest, indem du sagst, das klappt mal besser mal schlechter. Ich weiß nicht ich finds bezaubernd!

Wie oben schon gesagt liebe ich Ino und Sakura zusammen und das Gespräch am Telefon finde ich einfach zum Schießen, ganz ehrlich. Du charakterisierst Ino so fantastisch und Sakuras halbherziges Zuhören ist durchaus nachvollziehbar. Es gefällt mir, wie ihre Gedanken immer wieder abschweifen und Ino sie immer wieder fragen muss, ob sie noch da ist (wobei sie das ja im Grunde nicht so recht zu interessieren scheint, solange Sakura hin und wieder mal was von sich gibt :'D)
Das Beste war natürlich dann, dass Sakura für einen Moment nicht richtig aufpasst und dann kommt sowas:

»Glaubst du, ich sollte meine Haare offen tragen oder lieber beim Frisör eine Hochsteckfrisur machen lassen?«
»Ganz ehrlich? Ist mir egal.«
Stille.


Ich. Hatte. Tränen. In den Augen! Mädchen. Das war ohne zu lügen eine der besten Fanfiction Momente, die ich jemals erleben durfte, Halleluja!

Und dann Sasuke in Polizeiuniform, Hrrrr. Verständlich, dass Sakura da auflegt, um "höflich" zu sein. Wie Sakura die ganze Situation peinlich berührt, hast du auch gut rüber gebracht, aber das muss ich dir nicht groß sagen. Du weißt ja, dass ich ein großer Fan von dir bin, was uns auch zum Schreibstil bringt. Der ist einfach wie immer hammer, ganz ehrlich, ich habe kein Wort der Kritik zu verlieren. Ich habe keine Fehler gelesen, die Wechsel zwischen kurzen, prägnanten Aussagesätzen und verschachtelten, detailverliebten Sätzen ist gut gelungen und alles in allem sind mir die Kapitel zu kurz. Ich will mehr von dieser Geschichte. Aber ich weiß ja, dass das gut so ist, wie es ist, immerhin geht es ja primär auch um Aufzüge und die Augenblicke, die man in jenen erlebt sollten natürlich dementsprechend auch nicht mit 4000 oder mehr Worten pro Kapitel zu beschreiben sein, aber man darf ja mal träumen...

Aber am meisten will ich mehr von Sasuke und Sakura, bin unfassbar gespannt, wie sich das zwischen denen noch entwickelt, also bisher toi toi toi! Ein kleines Juwel, definitiv eins meiner derzeitigen Lieblingswerke und zwar mühelos, wie immer <3

Cy@ Nudel <3
Antwort von:  Goetterspeise
08.10.2016 19:21
Was für ein WoT :D
Tausend Dank dir :*
Genauere Antwort folgt über GB und dann auch eine Antwort auf deine Antwort zu meinem Kommentar. :3

<3
Von:  Yosephia
2016-10-08T11:46:19+00:00 08.10.2016 13:46
Sasuke ist eindeutig ein schwieriger Kandidat für das Thema. Arme Sakura, das war sicher die längste Aufzugfahrt ihres Lebens XD"

Im Aufzug zu telefonieren, finde ich auch blöd. Insbesondere, wenn dann noch jemand mit drin steht. Sowas mag ich ja schon in Öffentlichen Verkehrsmitteln nicht. Kein Wunder also, dass Sakura Ino abgewürgt hat - wobei das wahrscheinlich nicht der einzige Grund war.
Ino ist ganz schön fordernd, aber das passt so extrem gut zu ihr XD

Und Sasuke als Polizist ergibt wirklich Sinn, finde ich! Aber logisch, dass Sakura sich deswegen wundert XD

Insgesamt wieder ein sehr gelungenes Kapitel!^^b
Antwort von:  Goetterspeise
08.10.2016 19:21
Aloha ~
danke für deinen lieben Kommentar. :D Genauer antworte ich per GB ;)
Von:  Kitty_cat
2016-10-07T08:49:30+00:00 07.10.2016 10:49
Hihi.
Ich muss ehrlich sagen deine Geschichte gefällt mir immer besser. Die eigentliche Handlung spielt ja alles im Aufzug statt, doch das macht ja erst den Reiz aus. Hut ab, dass du jedes Kapitel super hin bekommst ohne das es für den Leser irgendwann zu langweilig wird. Muss auch ziemlich schwer sein sich dann immer was einfallen zu lassen odr.

Auf jedenfall bin ich ein großer Fan von deiner Geschichte und ich freue mich schon darauf wieder was von dir zu lesen.
Mach weiter so


Glg Kitty_cat
Antwort von:  Goetterspeise
07.10.2016 10:59
Huhu :)
danke für deinen lieben Kommentar und es freut mich natürlich, dass dir die Geschichte gefällt. ^^
Und frage nicht, bei jedem Kapitel ist das ein Drama sondersgleichen bis ich mal die Idee in eine Handlung verpackt habe, mit der ich was anfangen kann. :D

Liebe Grüße. :)
Antwort von:  Kitty_cat
07.10.2016 11:05
Jaa das kann ich mir denken. Aber du machst es echt super👍
Von: abgemeldet
2016-10-07T07:47:56+00:00 07.10.2016 09:47
Pupsi. Gelesen. Mehr folgt wenn Tastatur unter fingern <3
Antwort von:  Goetterspeise
07.10.2016 10:24
Irre Nudel <3
Von:  y257x
2016-10-07T05:17:27+00:00 07.10.2016 07:17
So fertig mit Kapi 4.
Ist echt gut gelungen. Sollte ich zugeben, dass ich am Telefon genau so ein Redefluss bin wie Ino? ^^"
Beim dritten abschnivon iben gibts ein Rechtschreibfehler. Da steht gebrachen, statt gebrauchen ^^"
Antwort von:  Goetterspeise
07.10.2016 07:54
Here we go again :') Danke für den Kommentar.
Willkommen im Club. Ich nämlich auch XD
Und danke für den Hinweis, das gehe ich gleich mal suchen. :)
Von:  franny
2016-10-06T16:27:09+00:00 06.10.2016 18:27
Tolles Kapitel!!!! :-)
Ino die quasselstrippe^^ Freu mich schon auf das nächste treffen von sakura und Sasuke.
Mach weiter so!!
LG franny
Antwort von:  Goetterspeise
07.10.2016 07:53
Jaaa, Ino muss halt reden. :D Da bin ich aber ähnlich. :')
Danke für deinen Kommentar und schön, dass dir das Kapitel gefällt. :)
Von:  _Melli_
2016-10-06T15:47:38+00:00 06.10.2016 17:47
Oh man.. Die arme Sakura.. xD

War zwar eine kleine Szene,dennoch fand ich es angenehm. :D
Und Sasuke.. Ja er ist der ruhige Typ.. Aber es passt zu ihm. ;D

Freue mich auf's mehr!<3

Mfg. Mel ~
Antwort von:  Goetterspeise
07.10.2016 07:52
Morgen,
danke für deinen lieben Kommentar und freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. :)

Liebe Grüße.
Von:  Kaninchensklave
2016-10-06T10:32:16+00:00 06.10.2016 12:32
ein Tolles Kap

ja das ist eines der Rästel welche Sakura nie verstehen wird
wie es Naruto und sasuke geschafft haben freunde zu werden xD

und es ist nicht die Uniform welche Sasuke für Sakura attraktiv macht sondern die tatsache das Sie
schon immer eine schwäche für ihn hatte ber diese nur geglaubt hat diese abgelegt zu haben

GVLG
Antwort von:  Goetterspeise
06.10.2016 15:12
Danke für deinen Kommentar. :)

Liebe Grüße.
Von:  Lyota
2016-10-06T09:38:27+00:00 06.10.2016 11:38
Ein wirklich tolles Kapitel! ^^ (und ja, ich hab es wirklich mal geschafft einen Kommi zu schreiben ;) )

Die Idee mit der Definition als Einleitung fand ich super, so wurde nochmal deutlich klargestellt, wie eine Unterhaltung eigentlich ablaufen sollte, auch wenn daraus bei Ino eher ein Monolog wurde. Vor ihr hätte ich aber auch nichts anderes erwartet XD und schon praktisch, wenn sie "nur" am Telefon ist, da kann man sie ja zum Glück noch wegdrücken wenn es gar nicht passt (auf die kommente Unterhaltung würde ich mich dann wahrscheinlich nicht all zu sehr freuen, aber damit muss man dann wohl leben ^^' )

Wie heißt es manchmal so schön... "Kleider machen Leute" Das war echt ein perfektes Beispiel und so ne Uniform ist doch auch was schönes ;) Bin schon gespannt darauf, wie das nächste Treffen abläuft. (vllt schafft er es dann doch mal ein richtiges Wort raus zu bringen XD )
Auf jeden Fall hast du es super geschafft, die zwei Extremen einer Unterhaltung in ein Kapitel zu packen.
finde es nur schade, dass das Kapitel eindeutig zu schnell zum war... freue mich schon drauf, wenn es wieder weiter geht :)
Antwort von:  Goetterspeise
06.10.2016 15:12
Als ich das gesehen hatte, bin ich ja aus allen Wolken gefallen. :')
Danke für deinen lieben und ausführlichen Kommentar <3 Freut mich, dass dir die kleine Szene gefallen hat und es dir zu kurz war - aber länger wirds halt nicht :D

Hihi, hab dich lieb und bis dann :)

PS: WA-Antwort hast du auch schon. :3


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