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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meinen lieben,

Ohhh my godness.
Das hier war für mich persönlich dass schwerste und anstrengendste Kapitel, was ich schrieb.

Yuma: Stimmt gar nicht. Die Kapiteln 13 bis 33 waren schwieriger.

Astral: Mimi meinte die Länge. Außerdem bedenke, dass sie noch dazwischen die anderen Kapitel durchlas und eine Kurzgeschichte nebenbei schrieb.

Yuma: Aber diese Kapiteln waren auch schwer...

Ich: Ja Yuma, da habe ich mir tatsächlich mehr den Kopf zerbrochen als hier. Aber auch hier machte ich mir schöne Kopfschmerzen.

Nun, ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt.

Viel Spaß:) Komplett anzeigen

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Kapitel 11. Neue Gesichter und Liebesgeständnis am Silvesterabend

Es war schon Nacht und Astral ging gemeinsam mit ihrer Cousine in den Anhänger.

„Wow, die harte Arbeit hat sich echt gelohnt.“ sagte das blau-pinke Wesen zum blauen.

„Wie meinst du das?“ fragte es dem anderem.

„Nun, du hattest damals als kleine Prinzessin dieses Luftschiff gemeinsam mit deinem Vater gebaut.“ erklärte Carisca der Prinzessin.

„Wirklich?“ fragte sie.

Das andere Wesen nickte.

„Es war so süß, wie du immer herum gelaufen bist, um die Sachen zu holen.
 

~Rückblende~
 

„Ich habe dies noch gefunden.“ sagte Astral als Kind.

„Das ist prima. Dies nutzen wir als Ausichstpunk.“

„Aber das braucht man doch nicht.“ protestierte Astral.

„Doch meine kleine. Wenn man mit dem Luftschiff reist und während der Reise Monster auftauchen, kann man sie so beschwören.“ sagte ihr Vater liebevoll und streichelte ihr sanft übers Haar.

Astral kicherte und besorgte neue Gegenstände.
 

~Rückblende Ende~
 

Astral kann sich gar nicht mehr an ihren Eltern erinnern, dass einzige was sie weiß ist, das ihre Eltern wohl Kontakt mit den Tsukumos hatten aber aus welchen Grund weiß sie noch nicht.

„Ich habe eine Frage, Carisca?“ fragte Astral.

„Welche denn?“

„Wie waren meine Eltern?“

Carisca blieb erst still und überlegte, was sie antworten soll.

„Deine Eltern waren die liebevollsten Herrscher unserer Welt und auch sehr liebevolle Eltern. Immer wenn du weintest kamen sie zu dir und brachten dich wieder zum lachen.“ erzählte sie davon.

„Wirklich?“ fragte Astral und Carisca nickte und erzählte die ganze Nacht von ihren Eltern.
 

Außerhalb des Schlüssels träumte Yuma wieder diesen seltsamen Traum nur dieses mal, kam es noch mehr realistischer rüber als sonst.
 

„Fang mich doch.“ kicherte die Prinzessin vor dem Jungen und rannte von ihm weg.

Yuma rannte hinterher und lachte.

Plötzlich blieb er stehen.

Die Prinzessin vor ihm verunstaltete sich schrecklich und aus ihr kam eine Dunkle Gestalt die Yuma beängstigend fand.

Er ging zurück und als er genauer hinsah konnte er es nicht glauben.

„Astral?“ fragte er.

Doch das Wesen kam immer bedrohlich näher und dann sagte der Junge: „Nein, du bist nicht Astral. Du bist Nr. 96.“

Die Nummer kam immer näher und wollte den Jungen angreifen doch plötzlich sah er ein helles Licht.
 

„Wah!!!“

Als er seine Augen öffnete sah er zwei gleichfarbige blaue Augen.

Und das Gesicht der gegenüber war, leuchtete ganz blau.

Carisca schwebte einige cm über Yuma und grinste ihn an.

„Hast du nicht gesagt dass du nicht so bist wie Astral?“ fragte Yuma genervt.

„Bin ich ja auch nicht, aber als ich aus diesen Anhänger kam, war es zu Interessant wie du geschnarcht hast.“ sagte das blau-pinke Wesen und schwob wieder zur Ecke, wo sie vorher war.

Yuma wurde rot und sagte: „Ich....ich schnarche gar nicht.“

Das Wesen kicherte nur und schwob durch das kleine Zimmer herum.

Yuma beobachtete dies und dachte sich: „(Sie hat recht, sie ist komplett das Gegenteil von Astral.)“

„Du, Carisca... Ich habe eine Frage...“ sagte Yuma nervös.

Als sich das Wesen zum Jungen umdrehte, gab sie ihm so ihre Aufmerksamkeit und wartete, was er sie den fragen will.

„Hat... Warum bist du so anders, als Astral? Ich dachte, dass in der Astralwelt alle so...nun ja...gleich sind.“ fragte er.

Carisca überlegte kurz und fragte dann: „Wie meinst du 'anders sein'?“

„Nun, du trägst Kleidung... Du bist im Charaktermäßigen auch ganz anders. Als Astral zum ersten mal hier war, verhielt er sich genau das Gegenteil von dir. Ruhig. Warum ist Astral nicht so und sind in eure Welt auch welche so wie du und er?“

„Also, auf das mit der Kleidung zu sprechen. Alle Astralier tragen Kleidung. Ja sogar Astral, nur ih...seine Kleidungen sind für dich und für ihn nicht sichtbar.“

„Warum?“

„Keine Ahnung. Vielleicht wegen den Nummernkarten oder so was in der Art. Um zur zweiten Frage zu kommen, Astral hat was in der Kindheit schlimmes erlebt und verlor... Ich denke, dass ihr es selber heraus finden solltet. Was ich dir aber sagen kann ist, dass Astral nie so war, wie du ihn kennen gelernt hast. Er...war immer sehr spielerisch. Hat herum getobt. Unsinn gebaut und ganz viel gelacht. Nur dies ging alles, wegen dem, was er erleben musste, weg und deswegen, weil ein Eliphas, der ist ein Königlicher Berater unserer Welt, ihn eingetrichtert hat, dass wir Astralier angeblich keine Gefühle kennen.“

Es viel ihr schwer, die ganze Zeit Astral als ihn anzusprechen, da er ja eine sie ist.

Als Yuma was sagen wollte, schwob sie wieder herum, um sich um zu gucken.

Wenig später kam Astral.

Als sie sah, was ihre Cousine gerade machte, verstand sie erst nicht was sie machte.

Carisca durchforschte die Antiquitäten von Yuma herum.

Als sie dann das Bild von Kazuma und Mirai sah, erkannte sie etwas hinter denen.

„Hey, das sind doch Kazuma und Mirai. Hmmm, irgendwie kommt mir der Hintergrund bekannt vor...“ meinte das Wesen und Yuma sagte darauf: „Ja, sie machten mir das Foto, damit ich mich nicht einsam fühle.“

„Echt?“ fragte das Wesen.

Yuma nickte.

Plötzlich hörte er die Stimme seiner Schwester

„Yuma bist du schon wach?! Tori und die anderen warten seit gewisse 20 Minuten auf dich!“ rief seine Schwester von unten.

„Oh scheiße, ich vergaß das wir uns heute treffen wollte. Wartet hier eben ok?“

Dann ging er die bunte Treppe runter und machte sich fertig, da er sich heute mit den anderen verabredet hatte, was er mal wieder vergaß.

Astral saß sich auf der Hängematte und das blau-pinke Wesen tat es ihr gleich, immerhin musste sie noch lernen, was hier in der Welt anders war.

„Ok, während er sich fertig macht, will ich dich was fragen Astral.“ sagte das blau-pinke Wesen.

„Was denn?“

„Wann gehen wir Eis essen?“

Astral guckte sie an und musste kichern.

„In dieser Jahreszeit können wir kein Eis essen.“ erklärte Astral.

Carisca guckte enttäuscht und fragte dann: „Warum? Ich will Eis essen!“

Astral kicherte noch mehr, sodass sie ihre Hand an ihr Bauch halten musste.

„Es ist Winter. Im Winter habe Eisdielen geschlossen, da es draußen kalt genug ist und wenn du an einem kalten Tag kaltes Eis isst, bekommst du Gehirnfrost.“

„Hääääh? Das ist unlogisch! In der Astralwelt ist es auch nicht warm...“

„Deswegen kenne wir ja da auch kein Eis.“ sprach Astral dazwischen.

„Dann sorge du, dass es bei uns auch warm ist. Immerhin bist du die Prinzessin.“ schmollte Carisca.

Während des Gesprächs war Yuma schon lange fertig und hatte das Gespräch belauscht.

Er fand es niedlich, wie Astral es Carisca erklärt hatte, sowie er es immer tat.

„Wie ich es mir schon dachte...“

„Yuma?“ sagte Tori hinter ihm und der angesprochene erschrak sich so sehr, dass er den halt verlor und von der einen Stufe abrutschte.

„Tori man, erschrecke mich nicht immer so.“ nörgelte der junge Mann und als Tori was sagen wollte, hörte sie Gelächter im Obergeschoss.

„Hast du Besuch?“ fragte sie.

Doch bevor Yuma antworten konnte, ging das grün haarige Mädchen nachschauen.

Als sie durch guckte sah sie Astral und neben dem Wesen ein weiteres Wesen, was auf Tori sofort los flog und sagte: „Noch ein Menschenmädchen.“

Das Mädchen erschrak sich von dieser plötzlichen Eigenschaft und fiel nach hinten auf Yuma, der eigentlich aufstehen wollte.

Astral hielt eine Hand an ihren Kopf und nahm dann eine Hand von Carisca und wollte somit aufhalten, dass sie Tori, sowohl auch alle anderen, durcheinander zu bringen.

„Yuma, was ist das für ein Ding?“ fragte Tori, die sich hinter der Tür versteckte.

„Sie ist kein Ding Tori. Das ist Carisca, meine Cousine.“ sagte Astral.

Als Tori um die Tür guckte, sah sie, das Astral Carisca schon am Handgelenk hielt und versuchte sie einen gang runter zu stellen.

„Es tut mir Leid, aber sie ist zum ersten mal hier.“ entschuldigte sich Astral und Tori konnte erst Astral nicht wieder erkennen.

Seit wann hatte sich das Wesen für etwas entschuldigt bzw. für jemanden?

„Das ist ja mega unfair. Jetzt hast du ja zwei Duellgenies.“ beschwerte sich Bronk und die anderen stimmten den molligen jungen Mann zu.

„Was? Ich und ein Duellgenie? Nie im Leben. Ich kann mich nicht duellieren geschweige denn kenne ich mich damit null aus.“ sagte das blau-pinke Wesen.

„Ich dachte in der Astralwelt sind alle solche Genies wie du.“ meinte Yuma zum blauen Wesen.

„Nun, dass dachte ich auch. Aber so wie es aussieht gibt es auch bei uns einige, die sich nicht duellieren können wie du Yuma.“

„Ja… WAS HAST DU GESAGT!?“

Alle, außer Carisca lachten.

Sie verstand nicht, warum alle lachten.

„Warum lacht ihr? Habe ich irgendwas dabei nichts verstanden?“ fragte sie Tori.

Die junge Frau kicherte noch etwas und sagte dazwischen: „Es ist typisch von den beiden, sich ein oder mehr malst am Tag wegen dem Thema 'Duell' zu streiten.“

Carisca nickte und guckte nun zu den zwei Streithähne.

Dann musste sie auch lachen, aber nicht, wegen dies warum die anderen lachten sondern eher, da sie sieht, dass Yuma ihrer Cousine gut tut und ihr das wahre Leben zeigt, was Astral vor vielen Jahren mal verlor.

Nach einigen Stunden des wiedersehen und des anfreunden der neuen Astralierin gingen die 4 bzw. 2 zu Fuß und 2 in der Luft nach Hause, da sie im Park wahren.

Während Astral und ihre Cousine hinter den beiden Menschen her schwoben, da Astral einiges Carisca von dieser Welt erzählen wollte, gingen Yuma und Tori etwas weiter vor, da die beiden auch über etwas sprachen.

Als Yuma Tori erzählte, dass er herausfand, dass Astral eine sie war, verstand sie es schnell und fragte den Jungen: „Und hast du es ihr schon gesagt, was du für sie fühlst und das du über sie selber weiß?“

Er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte: „Ich kann es Astral nicht sagen. Ich weiß ja nicht, ob sie selber weiß, dass sie ein Mädchen ist und dass mit den Gefühlen... Ich kann es ihr nicht sagen, wenn ihre Cousine die ganze Zeit bei ihr ist.“

„Aber dir ist bewusst, dass du es ihr bald sagen muss.“

„Ich weiß. Ich kann ja Astral nicht lange etwas vormachen. Immerhin möchte ich sie nicht nochmal so anlügen...“ sagte Yuma in einer etwas bedrückten stelle.

„Ach, Astral hat das doch wieder vergessen, was damals geschah. Du solltest es ihr so schnell wie möglich nur erzähle, was du für sie empfindest sonst könntest du sie für immer verlieren.“

Von hinten beobachteten die zwei Astralierinen das Gespräch und Carisca sagte zu Astral: „Du musst es Yuma mal endlich erzählen.“

„Warum? Ich würde es für besser halten, wenn er hiervon nichts weiß und...er mit ihr glücklicher wird.“ meinte Astral und wurde etwas traurig.

„Ich meine ja nur, ich sehe wie sehr er für dich bedeutet und ihn wegen ihr zu verlieren ist doch blöd. Außerdem sehe ich, dass er dir unglaublich gut tut, auch wenn ihr euch ein wenig viel streitet. Du solltest es wenigstens versuchen und wenn er/sie dann sagt, dass ihr lieber nur Freunde sein solltet, dann weiß du wenigstens das er/sie für dich nichts empfindet.“ sagten Tori und Carisca zur gleichen Zeit.

Yuma und Astral waren beide am überlegen und sagten: „Vielleicht hast du recht, ich sollte es wenigstens versuchen.“

Dann gingen sie getrennte Wege, außer Yuma, Carisca und Astral.
 

Es sind einige Tage vergangen und es war Silvesterabend.

Alle Freunde sind gekommen, um zusammen zu feiern.

In der Zeit aber konnten Astral und Yuma ihre Liebe nicht gestehen und Astral hatte ihm immer noch nicht erzählt, dass sie eigentlich eine Prinzessin ist und wusste selbst nicht, dass Yuma dies schon wusste.

Als Yuma Carisca von diesem Fest erzählte, könnte sie es nicht mehr aushalten und fragte jeden Tag, wann den Silvesterabend sei.

Carisca war in vielen Sachen anders als Astral.

Na gut, dass kommt ja auch daran das die Prinzessin schon einiges über der Menschenwelt wusste.

Doch in den Charakterzügen, waren sie sehr unterschiedlich.

„So, das war das letzte.“ sagte die Oma von Yuma.

„Wow, soviel leckeres zu Essen.“ sagte Yuma und Carisca gleichzeitig.

Der junge Mann wollte schon was essen doch plötzlich klatschte es.

„Au Kari, musste es sein?“

„Ja! Oma hat das Essen nicht nur für dich gemacht. Außerdem müssen wir noch auf ein paar Gäste warten.“ ermahnte Kari ihren kleinen Bruder.

Carisca kicherte hinter Yuma.

Sie fand es interessant, wie der Mensch, in den sich ihre Cousine verliebte, so ein Kindskopf ist.
 

(Obwohl sie ja selber eine war :P)
 

Yuma hingegen fand es nicht lustig und guckte das blau-pinke Wesen böse an, sie hingegen löste sich auf, um mal nach Astral zu sehen.

Seitdem Weihnachten vorbei war und Yuma in der Nacht so bitterlich weinte, versuchte sie die ganze Zeit Kontakt zu Kazuma zu finden, aber es kam nichts.

„Astral du hast gerade was lustiges verpasst. Oma Haru hatte köstliches Essen gemacht und Yuma wollte schon was davon essen, aber seine Schwester hat ihn auf die Finger gehauen, dass war zu tot schießen!“ sagte das blau-pinke Wesen, was noch immer davon lachen musste.

„Astral, was machst du da? Das ist doch kein Bett, worauf du liegst.“

„Ach ich weiß aber ich versuche die ganze Zeit Kazuma zu benachrichtigen aber es geht einfach nicht.“ sagte Astral und zog ihre Beine an sich.

Carisca setzte sich neben ihr und strich ihr über den rücken.

„Ach alles ist einfach seltsam. Seitdem ich weiß, dass ich eine Prinzessin bin, was ich übrigens immer noch nicht glauben kann, und ich Gefühle empfinden darf, läuft mein ganzes Leben aus den Ruder. Erst hatte ich mir eine Mission aufgebaut, die für mich eine Lüge ist und jetzt weiß ich einfach nicht mehr weiter. Es wäre besser gewesen, wenn ich das hier alles nicht wüsste und die Barianer zerstört hätte.“ sagte Astral und vergrub ihr Gesicht in die Knie.

Carisca verstand schon was in Astral vorgeht, immerhin kannte Astral erst vor ein paar Wochen Bescheid, wer die war.

„Du darfst so nicht denken Astral. Du hast doch eine neue Mission. Deine Mission ist es, den Nomeron Code zu finden mit Yuma und ich begleite euch.“ sagte das blau-pinke Wesen.

Astral guckte sie an und lächelte.

Als sie dann hörte, dass Yuma sie riefen gingen sie zu ihm.

„Schön dich auch mal wieder zu sehen, Astral.“ sagte der Teenie neckisch.

Astral aber drehte sich von Yuma um und zeigte ihm die kalte Schulter.

Carisca flüsterte Astral etwas ins Ohr, sodass sie sich wieder beruhigte.

„Was hast du gesagt?“ fragte Yuma.

Carisca aber lächelte und sagte nichts.

„Warum hast du uns gerufen?“ fragte nun Astral.

„Ich möchte erst kurz mit Carisca sprechen. Wäre es okay, wenn du runter in mein Zimmer gehst?“ fragte der Junge.

Astral seufzte erst und schwob dann runter.

Als Yuma meinte, dass das Wesen dessen Gespräch nicht mit bekäme, fing er an, Carisca was zu fragen.

„Carisca, warum ist Astral zur Zeit so?“

„Wieso fragst du mich das? Frag si...ihn doch selber. (Das war knapp, beinahe habe ich sie gesagt)“ dachte das Wesen und ihr Herz blieb für kurz stehen.

„Würde ich ja, aber...ich weiß nicht wie...und da du ja seine Cousine bist..und ihr womöglich über alles redet, könnte es ja sein das du vielleicht weiß, was mit ihm los ist.“ sagte der junge Mann und machte sich wirklich sorgen um seinen besten Freund und heimliche Liebe.

Carisca sah die Besorgtheit, die er über Astral hegte und sagte dann: „Astral ist...zur Zeit anders. Er hat etwas über sich erfahren und kommt damit noch nicht zurecht. Er ist verwirrt und macht sich auch noch über dich sorgen.“

„Über mich?“ fragte der Junge.

Carisca nickte und erzählte weiter: „In der Weihnachtsnacht hattest du im Schlaf geweint. Du hattest nach Kazuma und Mirai gerufen. Astral hatte die ganze Zeit versucht sie zu erreichen, aber er schaffte es nicht. (Man dass ist echt nervig dich immer als er zu nennen. Sag ihm endlich das du eine sie bist.)“

„Echt?“ fragte Yuma und Carisca war erst verwirrt, was er meinte.

Dann wusste sie es wieder und nickte.

„Hmm, ok. Carisca, ich habe eine bitte und noch eine frage, die mir wichtig ist.“

„Welche?“

„Ihr, in der Astralwelt, hab doch auch so ein Verhältnis zu euren Verwandten wie wir hier oder?“ fragte Yuma.

„Wenn du meinst wie Familie liebe, dann ja. Partnerschaft liebe ist bei uns noch etwas besonderes und bestimmtes.“ erklärte das blau-pinke Wesen.

„Wie meinst du das?“ fragte der schwarzhaarige wieder.

„Nun, wir haben unsere Familie lieb. Wir haben unser Oma, Opa, Papa, Mama, Schwester, Bruder, Tante, Onkel, Cousin und Cousine lieb und unsere Enkelkinder.“ erklärte sie.

Doch Yuma schüttelte den Kopf und sagte: „Das meine ich nicht. Mit der Partnerschaft, was hat es damit Aufsicht?“

„Ach das, nun wir Astralier bleiben bis zu unserem Tot treu. Wir zeigen uns jeden Tag, wie sehr wir uns Lieben und wir bleiben für immer zusammen. Wenn unser Partner stirbt, dann sterben wir auch. Also, wir bringen uns nicht selber um. In unsern inneren ist dann jemand gestorben. Wir könnten z.B niemanden mehr lieben, da unser Herz für immer an unsern Geliebten oder Geliebte vergäben bleibt. Wir können aber uns auch selber Opfern. Also wir schicken ein Teil unsere Seele zu jemandem hier auf der Erde, der es nötiger braucht und der restliche teil geht zur heiligen Mutter.“ erklärte sie.

„Heiligen Mutter?“ fragte er.

„Ich glaube bei euch heißt es, in den Himmel gehen.“

„Ach sooo.“

Nach einer kurzen stille sagte das Wesen, dass der junge Duellant ihr noch was fragen wollte.

Yuma erinnerte sich wieder und sagte: „Ja, ich...ich möchte gerne mit...Astral...alleine...sein...“ stotterte Yuma.

Das blau-pinke Wesen lächelte und sagte: „Ich verstehe, du willst ih...ihm deine Gefühle offenbaren. Keine sorge, ich werde euch gleich nicht stören.“

Yuma wurde urplötzlich rot und fragte Carisca, woher sie das weiß.

„Nun, ich habe mal mit Tori geredet, als Astral und du euch mit Bronk duelliertet und da sprachen wir irgendwie drüber.“

„(Tori diese Labertasche.)“

„Ich habe eine bitte an dich, Yuma Tsukumo.“ sagte Carisca plötzlich mit einem selben Tonfall, was Astral immer tat, wenn es um ihr Leben ging.

„Welche?“ wollte Yuma wissen.

„Ich werde kurz mit Astral über etwas sprechen, was sie dir selber sagen soll und wenn du Astral wirklich liebst, dann sollte dich das nicht großartig stören und ich möchte, dass wenn sie das selbe fühlen sollte, wie du für sie, dann bitte immer für sie da bist.“ sagte das Wesen und ging runter zur Prinzessin.

Yuma wundert sich gerade über etwas, was sie sagte.

„(Weiß Astral das doch schon?)“

Nach ein paar Minuten kam Astral hoch und Yuma musste lächeln.

Astral wurde leicht geschminkt.

„(Das sie es schaffen konnten mich zu schminken...)“ dachte Astral sich.
 

Im unterem Bereich klatschten Tori und Carisca in die Hände.

Während des Duells hatte nicht nur versehentlich Tori gesagt, dass Yuma was für Astral empfindet.

Auch Carisca hatte Tori erzählt das Astral Gefühle für ihn empfindet und hatte sogar noch erzählt, dass sie eine Prinzessin sei.
 

(Ja, man sollte seine Geheimnisse nicht Carisca und Tori sagen, sie sind Plappermäule.)
 

Nun währenddessen half sie Carisca, Astral die Grundlagen eines Mädchens zu lehren.

Aber eher mehr fehlgeschlagen.
 

„Du wolltest mit mir reden.“ sagte Astral und saß sich neben dem Jungen hin, doch er nahm die zärtliche Hand vom Wesen und sagte: „Nein, lass uns aufs Dach gehen. Es ist gleich 0 Uhr und da hat man den besten Platz.“

Das Wesen folgte dem Jungen hoch aufs Dach und sie betrachteten gemeinsam, sowie damals, die Sterne.

„Weiß du, ich bin so froh, dass du wieder zurück kamst. Ich dachte echt erst, dass du nie wieder zurück kommst.“ sagte der junge Mann, während er zu den Sternen sah.

Astral gab nur ein 'Hmm' von sich und Yuma sagte weiter: „Immerhin bist du ohne Grund zu deiner Welt gegangen.“

„Das stimmt doch gar nicht. Ich habe dir erzählt, weshalb ich ging.“ protestierte das Wesen.

„Du kannst von mir doch nicht rechnen, dass ich es dir abkaufe.“ neckte Yuma wieder Astral.

„Hör auf mich immer zu necken und ich sagte dir die Wahrheit.“

„Das glaube ich dir aber nicht.“ sagte Yuma und grinste das Wesen an.

Es blieb für kurze Zeit still und dann fragte Yuma mit einer ernsten Stimme: „Warum bist du wirklich gegangen?“

„Das...kann ich dir nicht sagen...“

„Warum? Vertraust du mir nicht?“ fragte der Teenie.

Astral guckte zum Boden und dann zu den Sternen.

„Ich vertraue dir. Ich vertraue dir sogar so sehr, wie es mir lieb wäre…sogar so sehr, dass du es dir nicht mal mehr vorstellen kannst…nur du…ich bitte dich mir zu vertrauen und glauben, sowie ich es bei dir tue.“ sagte das Wesen mit sehr viel Freundlichkeit und mit einem auch liebe.

Yuma blieb kurz still und musste diesen Satz erst mal verdauen.

„Wow, dass…kenne ich ja gar nicht von dir.“

„Ich weiß. Ich kenne mich selbst auch nicht mehr. Ich meine, vor kurzem wurde mir erzählt, dass ich mein halbes Leben mit einer Lüge lebte und mir etwas vortäuschte, was ich eigentlich nicht bin.“ sagte das helle Wesen bedrückt.

„Wie meinst du das?“ fragte Yuma.

Er konnte sich schon denken, was Astral meinte, doch er wollte es von ihr selber hören.

„Ich habe Angst es dir zu erzählen. Ich will nicht das dadurch unsere Freundschaft vorbei ist.“

Yuma guckte das Wesen traurig an und er konnte erkennen, dass es in sich kämpfte.

Er überlegte kurz und sagte dann: „Du wirst mich doch nicht verlieren, wenn du mir das erzählst. Astral, du bist mein bester Freund, meine Familie...meine Liebe...und egal was es auch ist, ich werde für immer an deine Seite bleiben und dich für immer beschützen.“

Als Astral dies hörte wurde sie blau um die Nase und sie konnte spüren, dass es Yuma ernst meinte.
 

„Komm schon Astral. Sag es.“ flüsterte Carisca unten.

Tori und sie sind leise hinterher geschlichen, um mit zu bekommen, ob sie es sich auch wagt.
 

„Yuma...“ sagte Astral so leise, dass man es schon fast nicht hören konnte, doch Yuma antwortete mit einem 'Ja'.

„Ich... Weiß du... Als ich zur Astralwelt zurück kam, dachte ich noch, dass mein Leben ohne Gefühle besteht…doch…als Carisca damals mir sagte, dass ich zu ihr kommen solle, fing an mein Leben sich auf dem Kopf zustellen. Ich erfuhr, dass meine Eltern beide Gestorben sind und ich nicht das Wesen bin, was du kennen lerntest.“

Yuma hörte aufmerksam Astral zu und hielt währenddessen ihre Hand.

„Dein Vater erzählte mir, warum er euch hier alleine lies. Mein Vater bat ihm darum, zu uns zu kommen. Ja, unsere Eltern kennen eher...kannten sich. Sie waren wohl gute Freunde.“ erzählte Astral.

„Deswegen auch die Freundschaft mit uns.“ meinte der Junge aus Spaß und das Wesen kicherte.

Dann sprach es weiter: „Dein Vater kam zu uns, um mich zu dich zu schicken. Wir beide müssen etwas suchen, was für unsere Zukunft wichtig ist. Den Nomeron Code.“

„Der Nomeron Code?“ fragte Yuma.

Das Wesen nickte und erzählte weiter.

„Die Barianer sprachen darüber kurz, weiß du noch? Der Nomeron Code ist eine sehr starke Macht, die einem Ewiges Leben schenkt oder alles zerstören kann, wenn es in falschen Händen gelangt. Nun...auf jeden Fall müssen wir ihn zuerst finden, damit das ganze Universum nicht dem Untergang verweilt ist.“

„Ok, hört sich ja leicht an.“ meinte Yuma.

„Das ist es aber nicht.“

„Warum ist das denn nicht leicht?“

„Wir werden in großen Gefahren gehen und müssen vieles gemeinsam überstehen…als Team. Es könnte unser Leben ändern...“

Nach einer weiteren Zeit von Stille begann Astral was zu sagen.

„Ich habe noch was erfahren...“

„Was denn?“

„Ich…ich…bin kein...Junge...sondern...eine Prinzessin...“ sagte das Wesen bedrückt und konnte nicht in Yumas Gesicht sehen.

Mit Sicherheit war darin schock und Ekel.

„Das wusste ich.“ meinte Yuma.

Als sie ihn anguckte, sah sie keine Ekelkeit sondern eher ein lächeln.

„Ab...aber von wem? Von Carisca?“

Yuma schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, ich habe es von dir selber heraus gefunden.“

„Von...mir?“

„Ja. Als du wieder kamst und meine Oma 'sie' sagte, wusste ich erst nicht, wen sie meinte. Als ich dich angucken wollte bist du hoch geschwoben und hast verneint. Dann habe ich euer Gespräch belauscht. Den, wo du Carisca erklärtest, warum wir zur dieser Zeit kein Eis essen. Da hat sie dich als Prinzessin bezeichnet. Und in meinen Träumen sehe ich dich als Prinzessin. Ich reimte mir alles zusammen und mir war klar, dass du eine sie bist. Doch ich wusste noch nicht, dass du schon Bescheid weiß, wer du bist, sodass ich dich weiterhin als ihn bezeichnete.“ erklärte Yuma das Wesen.

Das Wesen guckte ihn mit großen Augen an.

Dann guckte Yuma wieder zu Astral und beugte sich leicht nach vorne.

Astral blieb, wie erstarrt, da sitzen und bewegte sich kein Millimeter.

Kurz bevor sich ihre Lippen berührten sagte Yuma zu Astral: „Außerdem sagte es mir mein Verstand...“

„Dein-dein Ver-Verstand?“

Der junge Duellant nickte und flüsterte: „Ich konnte es dir nicht erzählen, weil ich Angst hatte, dass du mich für bescheuert hältst und wir uns deswegen Streiten. Ich hatte Angst, dass du mich dann für immer verlässte. Mir war erst dann es richtig klar, als sich Carisca vorhin im Gespräch sich ziemlich seltsam verhielt und immer sie sagte. Ab da konnte ich mich nicht mehr irren.“
 

Die Angesprochene grinste und musste ihre Hand vorm Mund halten.

Sie wusste genau, was Astral gerade dachte.
 

Astral wurde noch mehr blauer um die Nase und guckte Yuma direkt in den wunderschönen roten Augen.

„Yu… Yuma...“

„Du hasst mich jetzt, weil ich dir wieder was vorgemacht habe, oder?“ fragte der Junge doch Astral gab ihm nur ein schütteln.

„Nein…ich hasse dich nicht. Nur...“

„Nur was?“

„Nur, ich kann dich nicht lieben...“

Yuma guckte in das Gesicht von Astral und fragte: „Warum?“

Astral seufzte und sagte: „Weil ich Angst habe. Angst dich in noch größerer Gefahr zu bringen, in der du doch schon wegen mir bist und Angst…dir dein Leben als Mensch zu rauben... Ich will das nicht... Ich will dass du normal, wie jeder anderer Mensch leb...“

Doch bevor Astral ihren Satz zu ende sprechen konnte, wurde sie von Yuma geküsst.
 

Carisca und die anderen, die zu den beiden Mädchen stoßen, lächelten und ließen sie dann allein.

Auch sie wurden von der Aktion mit eingeplant.
 

Während sie sich küssten, war es Mitternacht und das Feuerwerk fing los.

Doch in diesen Moment interessierte sich weder Yuma noch Astral für das Feuerwerk.

Dann löste sich Yuma von den Kuss und flüsterte: „Ich liebe dich mit vollem Herzen, Prinzessin Astral.“

Astral guckte Yuma verliebt an, und schmiegte sich vorsichtig an Yuma und flüsterte zurück: „Ich liebe dich auch, Yuma.“

Dann lächelte sie leicht und sie genießen gemeinsam das Feuerwerk.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein elftes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung und etwas Harmonie:)

Carisca und Tori: Wir sind keine Plappermäule!!!

Astral und Yuma: Warum habt ihr dann unsere Geheimnisse offenbart?

Carisca und Tori: Ähhhhhh...

Carisca: Ich bin kein Kindskopf Mimi!

Astral: Doch das bist du. Du bist genauso, wie Yuma, keine gute Duellantin, eine Esskanone und du machst deine Taten erst, bevor du überhaupt genau überlegt hast.

Yuma: Ja, da muss ich Astr... WARTE WAS BIN ICH??!!

Ich: Wenn ihr mich fragt, warum ich dass überhaupt mache. Ich habe keine Idee, was als Vorwort und Nachwort schreiben soll und da dachte ich mir, wieso lädst du diese Kindsköpfe nicht ein. Außerdem ist mir Langweilig ^^

Alle: WAS SIND WIR????!!!!!

Ich: ;P

Hier die Erklärung/en:

Dieses mal gibt es nichts zu erklären ^^
Außer ihr wollt etwas erklärt bekommen, dann fragt mich Privat oder im Review.
Ich antworte allen ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll ^^
Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen ;)
Bis dahin.

In Liebe eure Mimiland0812 <3 Komplett anzeigen

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