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Der Plan *Adventskalender 2016*

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Der Plan ↬ Teil 3

Kapitel 3
 

»Oh Pansy«, stöhnte er und küsste sie heftig. Hart trafen seine Lippen auf ihre und fast sofort strich seine Zunge über ihre Unterlippe. Ergeben konnte Hermine nur sofort ihren Mund öffnen und spürte seine Zunge an ihrer. In ihrem Kopf schien es zu rauschen, denn plötzlich wollte sie dieses Gefühl einfach genießen, den Grund, weswegen sie eigentlich gekommen war, hatte sie schon wieder vergessen.

Sie spürte, wie er den Reißverschluss ihres Rockes öffnete, aber wirklich interessieren tat es sie nicht. Ihr Körper reagierte von alleine, indem sie ihren Hintern anhob, damit er den Rock leichter von ihrer Hüfte schieben könnte.

Wie in einem Rausch schien sich plötzlich alles auf ihn zu konzentrieren. Als er sich von ihren Lippen löste, konnte sie es kaum aushalten, als er sachte ihr Dekolleté und schließlich den Ansatz ihrer Brüste küsste.

Den Rock hatte er komplett entfernt und einfach nach hinten fallen lassen, dafür glitt jetzt eine Hand zu ihrem Rücken und machte ihren BH auf.

Sie spürte seinen Blick auf sich. Heftig atmend erwiderte sie seinen Blick, als er plötzlich die Stirn runzelte.

Er rutschte höher, dass er wieder auf ihrer Augenhöhe war, und nahm eine Strähne ihrer Haare in die Hand. Pansys Haare müssten eigentlich schwarz und glatt sein. Umso geschockter war sie, als sie aus dem Augenwinkel erkannte, das die Strähne, die Malfoy in der Hand hielt zwar immer noch schwarz aber dafür wie ihre Haare gelockt war.

Unwohl biss sich Hermine auf die Lippe und versuchte die letzte Chance zu nutzen und schaute auf Malfoys linken Arm aber wieder konnte sie die Stelle nicht richtig sehen.

Sie spürte, wie die Stimmung sich plötzlich abkühlte. Malfoy starrte immer noch auf die Strähne in seiner Hand, die sich jetzt auch noch braun färbte.

Er setzte sich zurück, genau auf ihre Hüfte, verschränkte die Arme vor seine Brust und starrte sie an. Hermine schluckte und wusste nicht, was sie machen sollte. Er hatte sie wahrscheinlich schon erkannt.

»Granger?«, klang jetzt seine Stimme dunkel und irgendwie berauschend zu ihr. Sie konnte sehen, wie sein Blick über ihren Körper glitt und ihre Wangen wurden wieder heiß. In Pansys Körper hatte sie keine Scham gehabt, aber jetzt lag sie in ihrem Körper halbnackt unter ihm und das auch noch gefesselt.

Als er plötzlich laut auflachte, zuckte sie überrascht zusammen und schaute etwas ängstlich zu ihm auf.

Er stützte sich rechts und links neben ihrem Körper ab und schien sich nicht mehr einzukriegen. Was musste er gerade von dieser Situation halten. Peinlich berührt, wehrte sie sich wieder gegen ihre Fesseln, versuchte ihn von ihrem Körper zu werfen, aber er fixierte sie mit seinem Sitz auf ihrer Hüfte viel zu stark.

»Granger, Granger was sollte das denn werden?«, lachte er immer noch und grinste sie dann breit an. Er stupste sie gegen ihre Nase.

»Sag bloß, du wolltest endlich jemand Besseren im Bett haben als Wiesel und Potter?«, er beugte sich wieder zu ihr runter und Hermine schluckte, als sie seine nackte Brust auf ihrer fast nackten spürte. Jetzt, wo sie in ihrem eigenen Körper war, schien sie das alles noch intensiver zu fühlen.

»Willst du, dass ich dich ficke?«, hauchte er in ihr Ohr und Hermine spürte, wie sich eine Gänsehaut über ihren Körper ausbreitete.

Seine Lippen hielten ein paar Millimeter vor ihren und sie konnte in seine verdunkelten Augen schauen. Sie schluckte und kurz glitt ihr Blick zu seinen Lippen.

»Willst du, dass ich dich küsse?«, fragte er, ließ ihr aber keine Antwort, indem er ihre Lippen sofort mit seinen versiegelte. Überrascht konnte sie sich nicht wehren. Warum küsste er sie, wenn er wusste, dass sie Hermine Granger ist? Schlammblut Hermine Granger? Er konnte kein Todesser sein.

Er löste sich von ihren Lippen und schaute ihr in die Augen.

»Jetzt sag mir mal bitte, warum du hier bist«, forderte er sie plötzlich auf und setzte sich wieder zurück. Durch seine Bewegung konnte sie wieder das Harte an ihrer Hüfte spüren. Ihr Herz setzte wieder zu einem schnelleren Tempo ein, während sie versuchte sich eine Ausrede einfallen zu lassen.

»Ich höre«, brummte Malfoy und fing an ganz sachte mit den Fingerspitzen über ihre nackte Haut an ihrem Bauch zu streichen. Als sie dann immer noch nicht wusste, was sie sagen sollte, schob er ihr langsam den Träger ihres BHs zur Seite. Er schaute ihr in die Augen und leckte sich über die Lippen.

»Wenn du nichts sagst, deute ich das als ja. Und du musst etwas gut machen, was du angerichtet hast«, brummte er mit tiefer Stimme und Hermine öffnete ihren Mund. Sie wollte nein sagen, aber sie konnte es nicht.

Als er sich abermals zu ihr runterbeugte und seine Hüfte an ihrer rieb, schien etwas in Hermine durchzubrennen. Wie von selbst schlang sie ihre Beine um seine Mitte und sie hörte ihn leicht lachen.

»Wer hätte gedacht, dass das Schlammblut Granger so heiß ist«, Hermine riss ihre Augen auf, als er ihren BH komplett entfernte. Er musterte ihre Brüste eine Weile, bis er schließlich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Sein Blick lag dabei auf ihrem Gesicht und Hermine würde es wohl nicht zugeben, aber dieser Blick machte sie verdammt an.

Schluckend schaute sie an seinem nackten Oberkörper runter und erstarrte, als sie plötzlich freie Sicht auf sein dunkles Mal hatte. Erschrocken holte sie Luft und konnte den Blick nicht mehr von dem Schwarzen lassen. Auf seiner sonst so hellen Haut wirkte es noch dunkler.

Er war wirklich ein Todesser.

Ein Todesser, der gerade auf ihrer Hüfte saß und an ihren Nippeln saugte.

Hermine knirschte mit den Zähnen und versuchte ihn von sich zu schmeißen.

»Hör auf!«, brachte sie dann raus und aus irgendeinem Grund, stahlen sich ein paar Tränen in ihren Augenwinkel. Niemals hätte sie gedacht, dass er schon ein Todesser ist. Er ist doch nicht einmal volljährig.

Malfoy entfernte sich von ihren Brüste und schaute sie durchdringend an.

»Wieso soll ich denn jetzt aufhören, ich merke doch, wie es dir gefällt«, brummte er verstimmt und näherte sich wieder ihrem Gesicht, um sie zu küssen. Er rutschte etwas von ihrer Hüfte und sie konnte sein hartes Geschlechtsteil wieder viel zu deutlich spüren.

Sie drehte ihren Kopf aus seinem Kuss und starrte auf den Vorhang.

»Hör bitte auf«, bat sie ihn noch einmal und sie konnte sein Unglauben förmlich spüren.

»Du schleichst dich heimlich in mein Bett, nur um dann in der letzten Minute einen Rückzieher zu machen?«, fragte er aber Hermine achtete nicht auf seine Worte, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu befreien und verzweifelte fast.

»Schon gut Granger, wenn du nicht willst, dann werde ich dich nicht zwingen«, brummte er dann wieder und Hermine atmete erleichtert ein, als sie spürte, wie er sich von ihr löste. Sie schluckte, als er komplett von ihrem Körper glitt und komischerweise vermisste sie sein Gewicht auf ihren Hüften sofort.

Sie biss sich auf die Lippe und starrte vorsichtig zu Malfoy, der seinen Zauberstab in die Hand nahm. Kurz darauf spürte sie, wie die Fesseln verschwanden.

Benommen setzte sie sich auf, rutschte etwas von ihm weg und rieb sich ihre Handgelenke.

Peinlich berührt schaute sie zu Malfoy, der sie nichtssagend beobachtete. Sie nutzte die Chance, sich so schnell wie möglich anzuziehen.

»Obliviate«, hörte sie ihn, als sie ihm den Rücken zudrehte.

Verwirrt schaute sie wieder zu Malfoy, blinzelte ein paar Mal und leckte sich über die Lippen. Hatte er etwas gesagt? Jetzt hatte er sein Shirt schon wieder angezogen.

»Lass uns das einfach vergessen und nicht noch einmal darüber reden«, bat sie ihn, als er nickte, schlüpfte sie schnell durch den Vorhang und schaute sich suchend im Raum um.

Sofort spürte sie die Präsenz ihrer Freunde, die jetzt den Tarnumhang über sie zogen. Ron zog sie sofort erleichtert in eine Umarmung.

»Was ist passiert Hermine, geht es dir gut?«, fragte er besorgt und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Ihre Bluse war ziemlich zerknittert, aber sonst sah sie gut aus.

»Und hast du ein dunkles Mal gesehen?«, fragte Harry, als sie Rons Frage nicht beantwortete.

»Nein, habe ich nicht. Und wenn ihr noch einmal so eine tolle Idee habt, ich mache da ganz bestimmt nicht mit!«, mit diesen Worten schwang sie ihre Haare schwungvoll über ihre Schulter, nahm ihre perplexen Jungs an der Hand und verschwand stürmisch aus dem Schlafsaal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  JO89
2016-12-25T20:05:05+00:00 25.12.2016 21:05
Eine Frage, hat Malfoy sie gehört? Und ich bin mir sicher, das Ganze hat Konsequenzen, für Hermine.
Und ich bin auf das nächste Kapitel gespannt, ich muss gleich weiterlesen.

lg jo
Von:  Jinja2
2016-04-10T08:00:40+00:00 10.04.2016 10:00
Die war total der Hammer😜😄💝. Du muss auf jeden Fall weiterschreiben auch wenn es eigentlich schon zu Ende ist😉💜👍 (*flehen*).
Der Plan war von vornherein zum scheitern verurteilt, auch wenn er ja eigentlich geklappt hat😄 (wenn da der Fluch nicht wäre).
Von:  Omama63
2015-10-08T10:29:09+00:00 08.10.2015 12:29
Der Trank hat also nicht so lange gehalten. Schade!!!
Er hat ihr nur die Erinnerung an das Mal genommen. Vielleicht wollte er, dass sie sich an ihn erinnert und vielleicht von ihm träumt.
Mir hat deine kleine FF, sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.

Lg
Omama63
Von:  Kele
2015-10-06T23:06:58+00:00 07.10.2015 01:06
Oh Mein gott!!!
Leider nur so wenig!
Und irgendwie schade, dass es so enden musste, sie sind doch so süüüß zusammen <3
Aber dennoch einer sehr tolle FF!
Von:  Anwysitna
2015-10-02T20:44:45+00:00 02.10.2015 22:44
Ui gefällt mir;)
Auch wenn das Ende ein wenig kurz ist, passend ist es total. Du hältst die Spannung bis zum Schluss, machst es mir schwer, mich damit abfinden zu müssen, dass die FF danach aufhört.
Ich mag Draco in deiner Geschichte voll, auch wenn ich eher über Draco denke, dass er von Hermine angewiedert sein würde.
LG Angy
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