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Vegeta's kleine Prinzessin

von

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Bra in Gefahr. Teil: 1.

Kapitel: 3. Bra in Gefahr. Teil: 1.
 

Es vergingen einige Wochen und wie jeden Tag trainierte Vegeta.
 

Als der Saiyajinprinz am heutigen Tag aus dem Schwerkraftraum kam, diesmal zusammen mit seinem Sohn Trunks, kam ihnen die kleine Bra entgegen.
 

„Papa!“, lächelte Bra und sprang in die Arme ihres Vater’ s.

„Na toll die kleine Nervensäge ist mal wieder da“, kam es genervt von ihrem Bruder.

„Bäähhh“, machte seine Schwester und streckte Trunks die Zunge raus.

„Haha“, erwiderte Trunks und ging auf sein Zimmer zu.
 

„Papa gehen wir spazieren?“, fragte Bra ihren Vater, die sich noch immer auf seinem Arm befand.

„Spazieren? Dein Vater hat keine Zeit und Lust dazu“, antwortete Vegeta.

„Doch hat er“, erwiderte Bra.

„Nein hat er nicht“, wiederholte sich ihr Vater.

„Doch hat er“, fing Bra wieder an.

„Nein hat er nicht!“, erwiderte der Saiyajin und machte einen ernsten Gesichtsaudruck.

Seine Tochter sah ihn an, hielt sich dann ihre Hände vor ihren Augen und fing zu schluchzen an:„Doch hat er“, jammerte sie dabei.

Der Prinz verdrehte die Augen und ergab sich seufzend:„Na schön, aber nicht länger als eine Stunde“.

„Super“, lächelte Bra, sprang von seinen Armen und eilte ins Wohnzimmer.
 

„Das gibt es doch nicht. Sie schafft es doch tatsächlich mich jedes Mal…auch egal“, murmelte der Schwarzhaarige zu sich selber, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.
 

Dort sah er seine Frau Bulma, die gerade dabei war das Geschirr in die Schränke zu stellen.
 

„Na hat sie dich mal wieder um den Finger gewickelt“, lächelte Bulma den Krieger an.

„Sag einfach nichts“, erwiderte Vegeta, woraufhin seine Frau wieder lächeln musste.

„Papa lass uns gehen“, hörten die Beiden ihre Tochter, die gerade dabei war ihre Hausschuhe gegen Turnschuhe auszutauschen.

„Nicht so, wie ich gerade aussehe. Ich gehe mich erst noch umziehen. Solange wirst du ja wohl noch warten können“, erwiderte Vegeta.

„Aber beeil dich Papa sonst, sind die Tiere und die Sonne weg“, hörte Vegeta sein kleines Mädchen noch sagen, die nun ungeduldig auf der Couch im Wohnzimmer saß, während er sich seufzend auf den Weg in das Zimmer ihrer Eltern begab.
 

*****
 

Im gemeinsamen Schlafzimmer zog sich der Saiyajinprinz gerade um, als er schlanke Arme um sich spürte.
 

„Oh...mein armer Prinz wird von einem kleinen Mädchen geschlagen“, lächelte die Erfinderin und fuhr mit ihren Händen durch seine schwarzen Haare.

„Ich finde das nicht witzig“, sagte der Krieger.

„Wie ich schon sagte. Sie mag dich eben sehr gerne“, erwiderte die Wissenschaftlerin und fing an seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken.

„So kann ich mich nicht weiter umziehen“, seufzte er.

„Und wenn ich dir einfach beim Umziehen helfe“, flüsterte die Mutter seiner beiden Kinder und küsste ihn als nächstes zärtlich auf die Schulter.

Schnell drehte er sich zu seiner Frau um:„Bulma. Ich hab jetzt keine Zeit für so was“.

„Dann nimm sie dir“, hauchte sie und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
 

Der schwarzhaarige Kämpfer stoppte seine Frau und sah sie ernst an.
 

Bulma lächelte ihn an und spürte aber dann seine Lippen auf ihre und auch, wie er sie während sie sich küssten zum Bett drängte.
 

*****
 

„Wo bleibt Papa denn nur?“, fragte sich die kleine Bra die noch immer ungeduldig auf der Couch saß und ihre Beine hin und her schwank.
 

*****
 

„Ich wusste, dass du mir nicht lange widerstehen kannst“, flüsterte die Blauhaarige und richtete sich ein wenig auf, um sich ihr Kleid vom Körper zu streifen.
 

Der Saiyajin grinste, als sie es zu Boden fallen ließ, sich dann zurück ins Bett lehnte, ihn zu sich zog und ihre Lippen abermals auf seine legte.
 

Als Nächstes spürte sie seine kühlen Lippen auf ihrem Körper.
 

„Vegeta“, stöhnte sie leise und fuhr durch seine Haare.

„Gib es zu. Du hast das geplant was“, sagte Vegeta zwischen den Küssen.

„Schon möglich“, erwiderte Bulma, zog sein Gesicht wieder zu sich um ihn auf die Lippen küssen zu können.
 

Doch als der stolze Prinz ihr den BH vom Körper streifen wollte, öffnete sich die Schlafzimmertür.
 

Erschrocken fuhren die Beiden zusammen.
 

„Bra“, kam es von ihrer Mutter, die sich soeben die Decke vor ihren Körper zog.

„Papa. Bin ich nicht mehr deine kleine Prinzessin?“, fragte Bra.
 

Vegeta sah Bulma an, die lächelnd mit den Schultern zuckte.
 

„Doch natürlich bist du das, wieso fragst du das?“, wandte sich Vegeta an seine Tochter.

„Weil du mich vergessen hast“, schluchzte Bra auf einmal.

„Nein habe ich nicht Kleine. Deine Mutter“, erwiderte ihr Vater:„Hat mich nur ein wenig aufgehalten“, erklärte ihr Vater und wandte seinen Blick zu Bulma, die ein Unschuldsgesicht machte.

„Gib mir noch eine Minute und wir können los“, sagte der Schwarzhaarige zu seiner Tochter.

„Aber nicht wieder vergessen“, erwiderte Bra.

„Nein geh schon mal zur Haustür okay“, sagte ihr Vater.

„Okay“, erwiderte Bra freudestrahlend und war schon aus dem Schlafzimmer verschwunden.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich keine Zeit für so was habe“, wandte sich der Saiyajin an die halbbekleidete Frau.

„Entschuldige, das war ein…Kollateralschaden“, erwiderte Bulma.

„Klar“, meinte ihr Prinz nur:„Du bist nach wie vor keine gute Lügnerin“, fügte er hinzu.

„Ich weiß“, lächelte sie, gab ihm noch mal einen Kuss, bevor sie sich ihr Kleid wieder anzog und mit ihm zusammen das Zimmer verließ.

„Dann gehe ich mal mit dem kleinen Störenfried spazieren, aber es wird nicht lange dauern“, wandte sich der Schwarzhaarige an seine Frau.

„Ach lasst euch Zeit. Ich habe sowieso noch einiges im Labor zu tun“, erwiderte die Blauhaarige und legte erneut ihre Arme um den Hals ihres Prinzen:„Aber vielleicht können wir ja später dort weiter machen, wo wir vor ein paar Minuten unterbrochen worden sind“, fügte sie verführerisch hinzu.

„Vielleicht“, sagte Vegeta nur, löste ihre Arme von sich und machte sich auf den Weg zu seiner Tochter.
 

Bulma sah ihm lächelnd nach und ging zu dem Labor.
 

Während Bulma in ihrem Labor am Arbeiten war, ging die kleine Bra fröhlich voraus, während ihr Vater ein wenig genervt hinter ihr her ging.
 

„Papa beeil dich“, sagte Bra und ging so schnell, dass sie nicht darauf geachtet hatte, dass sie auf eine Straße zusteuert, auf der noch die Auto‘ s fuhren, da die Ampeln noch grün zeigten.

„Halt Bra!“, rief ihr Vater.
 

Aber da stand sie mit ihren Füßen schon inmitten auf der Straße und ein Auto kam genau auf sie zugefahren.
 

Ihre Augen weiteten sich und ihr Körper fing zu zittern an.
 

Der Fahrer des Auto’ s erblickte zwar das kleine Mädchen, konnte aber nicht mehr rechtzeitig bremsen:„Hey du Göre mach, dass du da verschwindest!“.
 

„Hilfe, Papa!“, rief sie und hatte vor lauter Angst ihre Augen geschlossen.
 

Doch kurz bevor das Auto das Mädchen erfassen konnte,…
 

„Hä? Wo ist sie denn?“, wunderte sich der Fahrer des Auto’ s, als er dann doch bremsen konnte und das kleine Mädchen nicht mehr sah.
 

„Kannst die Augen wieder aufmachen“, hörte Bra eine bekannte Stimme.

Sie öffnete ihre Augen und sah, dass sie in den Armen ihres Vater’ s lag:„Papa“, schluchzte sie und drückte sich enger an ihn.

„Ist schon gut. Ist ja Gott sei dank noch mal gut gegangen, aber wieso hast du nicht auf mich gehört?“, fragte Vegeta.

„Tut…tut mir leid, Papa“, antwortete seine Tochter.
 

Als der Saiyajin wieder festen Boden unter seinen Füßen hatte, ließ er sein kleines Mädchen von sich runter.
 

„Entschuldige Papa“, wiederholte sie leise, sah aber ihren Vater nicht an.

„Schon gut, aber beim nächsten Mal wartest du“, erwiderte ihr Vater und sie nickte ihr Blick war aber noch immer auf den Boden geheftet.
 

Dann fragte sie leise und mit ängstlicher Stimme:„Papa bist du böse auf mich?“, und traute sich noch immer nicht ihren Vater anzusehen.

„Bra sieh mich an“, hörte sie ihren Vater und hob langsam ihren Kopf:„Ja Papa?“.
 

Der Prinz hockte sich zu seiner kleinen Prinzessin hinunter, legte seine Hände auf ihre Schulter und sagte:„Ich bin nicht böse“, fing er an:„Wirklich nicht?“, hakte seine Tochter nach:„Vielleicht ein wenig“, korrigierte er sich und sah, wie sie wieder auf den Boden sah, woraufhin er ihr Kinn anhob, sodass sie ihn ansehen musste:„Weil dir hätte was passieren können. Die Autos sind so schnell, dass sie einen zerquetschen können, wenn man nicht aufpasst, weil man nicht so wie ich fliegen kann, aber ich möchte nie wieder hören dass du denkst ich hätte dich nicht lieb, denn ich habe dich lieb Bra auch, wenn ich es nicht so oft zeige“.

„Ehrlich? Du…du hast mich noch lieb, Papa?“, fragte sie noch einmal vorsichtig.

Ein Lächeln konnte man auf seinem Gesicht erkennen:„Natürlich habe ich dich lieb. Komm her“, fügte er hinzu und drückte sein kleines Mädchen fest an sich.

„Papa“, sagte sie krallte sich an ihm fest und fing wieder zu schluchzen an.

„Nicht weinen ist ja noch mal gut gegangen, aber das nächste Mal wartest du versprochen“, hörte sie seinen Vater.

Daraufhin sah sie ihn an:„Versprochen“.

„Dann lass uns jetzt spazieren gehen, denn darauf freutest du dich doch so sehr“, sagte Vegeta.

„Wirklich?“, fragte sie noch mal.

„Willst du etwa nicht mehr spazieren gehen?“, fragte der Schwarzhaarige.

„Ja“, erwiderte sie mit einem Lächeln.

„Na dann komm“, sagte er und machte Anstalt zu gehen, aber merkte, dass seine Tochter noch dort stand, wo sie stand:„Was ist?“, wollte er wissen.

„Und ich darf wirklich noch spazieren gehen?“, fragte sie.

Der Saiyajin kehrte zu ihr zurück, hockte sich erneut zu ihr und antwortete:„Aber nur wenn du versprichst nicht wieder einfach los zu stürmen“.

„Ja, Papa“, versprach Bra.

„Dann lass uns gehen“, erwiderte Vegeta und ging voraus.

„Ja“, lächelte Bra und nahm erneut die Hand ihres Vater‘ s in ihre.
 

*****
 

Während die Beiden spazierten, war Bulma im Labor beschäftigt.
 

„Mama?“, hörte sie die Stimme ihres Sohnes.

„Ja?“, fragte sie.

„Meinst du Son Goten und ich können den Schwerkraftraum benutzen solange Vater nicht da?“, fragte Trunks.

„Ich denk schon, aber seid vorsichtig und versucht bitte nichts kaputt zumachen. Du weist, dein Vater wird schnell sauer“, erwiderte Bulma.

„Versprochen“, sagte Trunks und schloss wieder die Labortür.
 

*****
 

„Ah ein Schmetterling“, sagte Bra, als sie eines dieser flatternden Tiere entdeckte:„Ich fang dich“, fügte sie hinzu und eilte auf den kleinen Flattermann zu, welches aber schnell weg flog.

„Hey warte doch!“, rief Bra und eilte ihm nach.
 

Vegeta musste Lächeln, als er das Schauspiel mit ansah.
 

„Hey warte doch ich will mit dir spielen“, hörte er Bra sprechen, dann blieb sie auf einmal stehen, da sich der Schmetterling auf einem kleinen Stein ausruhte:„Jetzt…“, sie hielt kurz inne und machte sich sprungbereit“,… hab ich dich“, fügte sie hinzu und sprang auf den Stein zu, aber der Schmetterling war schneller und flog hoch und höher:„Wie gemein“, sagte Bra ein wenig und ging schmollend zu ihrem Vater.

„Tja da wollte der Schmetterling wohl nicht mit dir spielen“, sagte Vegeta.
 

Schmollend blieb die Kleine vor ihrem Vater stehen.
 

„Jetzt komm sei nicht traurig“, versuchte er seine Tochter aufzumuntern:„Sollen wir weiter gehen?“, fügte er hinzu.

„Okay“, erwiderte Bra und griff wieder nach der Hand ihres Vater‘ s.
 

Nach ein paar Metern, bekam Bra erneut ein Lächeln, als sie Pferde entdeckte. Schnell eilte sie dorthin und stolperte auf dem Weg.
 

„Ist dir was passiert?“, fragte ihr Vater.

„Nein“, antwortete Bra.
 

Als sie vor den Tieren stand, nahm sich die Kleine etwas Gras in die Hand und wollte sie damit füttern, aber sie war noch ein wenig zu klein, um an sie ran zukommen.
 

„Da bist du wohl noch etwas zu klein“, sagte Vegeta, nahm seine Tochter auf die Arme, sodass Bra den Pferden das Gras geben konnte.

„Papa darf ich auch ein Pferd haben?“, fragte sie sofort:„Du bist doch selbst eins“, antwortete ihr Vater.

Bra sah ihren Vater an:„Gar nicht“, sagte sie, woraufhin Vegeta lächelte und sie wieder vom Arm herunter ließ.
 

Dann gingen sie weiter.
 

Als sie bei einem Eisstand vorbei kamen, wollte Bra unbedingt ein Eis haben. Als sie es hatte, setzten sich Vater und Tochter auf eine Bank.
 

„Du nicht?“, wandte sie sich an ihren Vater.

„Kümmere dich nicht um mich“, erwiderte Vegeta, während seine Tochter das Eis genoss.

„Lecker. Möchtest du mal probieren, Papa?“, fragte sie.

„Nein, Bra“, antwortete der Schwarzhaarige etwas genervt.

Dann war sie fertig:„Wir können weiter“.

„Na endlich“, murmelte ihr Vater und ging hinter seiner Tochter her.
 

Sie kamen an einem Schwimmbad vorbei.
 

„Du brauchst mich gar nicht erst zu fragen. Du kannst entweder mit deiner Mutter oder deinem Bruder schwimmen gehen“, sagte Vegeta sofort nach dem er sah, wie sie auf das Schwimmbad schaute.

„Kannst du nicht schwimmen, Papa?“, fragte Bra.

„Klar kann ich das“, erwiderte ihr Vater.

„Dann lass uns doch zusammen schwimmen gehen, Papa bitte“, versuchte es Bra erneut.

Der Saiyajin spürte, wie er sich beherrschen musste, aber so langsam nervte es ihm: „Jetzt hör mal zu Bra. Dein Vater hat auch noch andere Dinge zutun wie zum Beispiel mit seinem Training weiter machen, aber dies kann er nicht, weil seine nervige Tochter ihn ständig daran hindert und anscheinend will, dass ihr Vater ein Schwächling ist und außerdem habe ich keine Lust ständig mit einer kleinen Göre meine Zeit zu verschwenden“.
 

Das saß tief, da seine Tochter diese Aussage ihres Vater’ s ein wenig zu sehr zu Herzen nahm:„Dann stimmt es ja gar nicht, dass du mich liebst, sonst würdest du mit deiner Prinzessin schwimmen gehen“, hörte er sie sprechen und als sie noch was sagen wollte, unterbrach er sie:„Ich werde aber nicht mit dir schwimmen gehen und jetzt hör auf mich damit zu nerven und lass uns lieber nach Hause gehen ich habe nämlich keine Lust mehr weiterhin dein Babysitter zu spielen“.

Als er jedoch gehen wollte, hörte er, wie die Kleine zu weinen anfing. Abrupt blieb er stehen und drehte sich zu ihr um:

„Hör auf zu heulen das kann man sich ja nicht mit ansehen. Du bist die Tochter eines Saiyajin Prinzen und diese weint nicht verstanden!“.

„Ich hasse dich, Papa“, erwiderte Bra und rannte schließlich auf und davon.
 

Vegeta der erst jetzt begriff, was er da mal wieder angerichtet hatte, könnte sich Ohrfeigen:„Ich Idiot“, seufzte er und folgte seiner Tochter.
 

Die kleine Bra lief schluchzend durch die Gegend ohne zu wissen, wo sie überhaupt war.
 

Als sie über einen Stein stolperte, lag sie im Gras und ließ ihren Tränen freien lauf:„Ich hasse Papa“, schluchzte sie.
 

*****
 

Vegeta der beschlossen hatte von der Luft aus seine Tochter zu suchen, erblickte auf einmal Krillin, C18 und ihre gemeinsame Tochter Marron.
 

„Was für ein super Wetter“, freute sich C18.

„Ja und Marron freust du dich auf den Zoo Besuch?“, wandte sich Krillin an seine Tochter.

„Ja, Papa“, erwiderte seine Tochter.

„Äh was machst du denn hier, Vegeta?“, wunderte sich Krillin, als der Saiyajin vor ihnen zum Stehen kam.
 

„Habt ihr Bra zufällig gesehen?“, fragte der Saiyajin.

„Ähm nein“, antwortete Son Goku’ s bester Freund.

„Echt nicht? Sie müsste aber hier vorbei gelaufen sein“, erwiderte der stolze Krieger.

„Wir haben sie nicht gesehen“, kam es nun von C18.

„Mist“, murmelte Vegeta.

„Was ist denn passiert, Vegeta?“, fragte Krillin.

„Vergesst es einfach“, erwiderte Vegeta, der sich schon wieder in der Luft befand und weg flog, während Krillin und C18 ihn Stirnrunzeln nach schauten.
 

*****
 

„Papa“, schluchzte Bra weiter vor sich hin.
 

„Oh wer weint denn da?“, erklang auf einmal eine fremde Stimme hinder dem kleinen Mädchen.
 

*****
 

„Hm irgendwie gefällt mir das nicht. C18 geh du schon mal mit Marron vor okay ich komme nach“, wandte sich Krillin an seine Frau.

„Ich kann auch mit kommen. Marron kann ich schnell nach Hause bringen“, erwiderte C18.

„Nein es reicht, wenn ich gehe. Wir treffen uns im Zoo“, sagte er noch, bevor Krillin abhefte und ebenfalls davon flog.
 

*****
 

Die kleine Bra drehte sich um:„Wer…wer seid ihr?“.

„So ganz allein Kleine. Wo ist denn dein Vater hm?“, sagte einer der beiden fremden Frauen.
 

Doch Bra konnte darauf nichts erwidern, da sie am ganzen Körper zitterte.
 

Vegeta' s Tochter erhob sich und wollte davon laufen.
 

*****
 

„Verdammt Bra wo bist du denn?“, murmelte Vegeta und sah sich genau um bis er etwas spürte:„Schwach, aber das könnte sie sein“, murmelte er und wollte gerade los fliegen, als…
 

„Vegeta!“, rief jemand und der Schwarzhaarige erkannte um wem es sich dabei handelte.

„Was willst du Glatzkopf“, erwiderte Vegeta, als Krillin bei ihm angelangt war.

„Ich helfe dir bei der Suche“, sagte Krillin.

„Ich brauche keine Hilfe“, erwiderte der Saiyajin.

„Ach komm jetzt hab dich nicht so. Ich weiß wie du dich fühlst, als Marron mal abgehauen war, da…da hatte ich panische Angst, das ihr was passieren könnte“, erklärte Krillin.

„Wie gesagt ich brauche keine…“, doch Vegeta stockte auf einmal.

„Was ist?“, fragte Krillin.

„Spürst du das nicht?“, erwiderte der Schwarzhaarige.

Krillin sah den Prinz erst verwirrt an, bevor er sich konzentrierte:„Ja jetzt. Meinst du, dass dort auch Bra sein könnte“.

„Hoffentlich nicht“, erwiderte Vegeta und sauste los gefolgt von Son Goku’ s besten Freund.
 

*****
 

„Ahhh“, sagte Bra, als sie zu Boden fiel, nach dem sie von einem Energiestrahl getroffen wurde als sie versuchen wollte zu fliehe:"Au mein Knie", fügte sie schluchzend hinzu.

Dann wurde ihr Kopf von einem Fuß zu Boden gedrückt:„Jetzt sag schon du Göre wo ist dein Vater“, wollte einer der beiden fremden Frauen wissen.

Bra zitterte vor Angst und schluchzte:„Hilfe Papa“.
 

„Hätte nie gedacht das er so was tun würde und dann auch noch mit einem Erdling“, flüsterte eine zweite fremde Frau zu der Ersten.

„Ja ich auch nicht ich frage mich, was aus ihm nur geworden ist“, erwiderte die erste Frau, die noch immer den Kopf von Bra zu Boden drückte.

„Jemand nähert sich“, stellte die zweite fremde Frau fest, als ihr Scouter anfing zu piepsen.
 

Vor den beiden fremden Frauen tauchten Krillin und Vegeta auf.
 

Als er seine Tochter entdeckte, wurde Vegeta wütend:„Lass sie los“, befahl der Prinz.
 

Bei mir hat Krillin keine Haare. Finde ihn ohne irgendwie besser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sujang
2015-10-18T12:16:50+00:00 18.10.2015 14:16
Hey ^^
klasse kappi.
Wer die beiden wohl sind ??
Ich hoffe das Bra da heile raus kommt.. ;)
bi gespannt wie es weiter geht :)
Lg
Antwort von:  PrincessMelody
18.10.2015 15:44
Hallo Sujang,

vielen Dank für dein Kommentar.

Ja ich hoffe auch, dass Bra da heile wieder rauskommen wird, aber ihr Vater ist ja schon da und der wird es bestimmt nicht zulassen, dass seiner Tochter was passiert.

Die Beiden? Hm ja mal abwarten.

Lg zurück
Von:  Henrietta
2015-10-17T15:17:33+00:00 17.10.2015 17:17
Super Geschichte schreib schnell weiter Bitte.
Antwort von:  PrincessMelody
17.10.2015 17:37
Hallo Henrietta,

vielen Dank für dein Kommentar.

Freut mich, wenn dir dir Geschichte gefällt.

Ich versuche mich zu beeilen, aber manchmal fällt mir nicht gleich ein, was ich schreiben könnte.

Liebe Grüße


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