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Der Weg zu deinem Herzen

von

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Zusammen und glücklich?!

Hier bin ich mal wieder *lol* !!!!!!!!

Eigentlich hab ich das Kapitel schon seit längerer Zeit fertig gehabt, aber ich bin einfach nie so richtig dazu gekommen um es zu überarbeiten und nochmal durchzulesen...njo, hab es zwar jetzt doch mal gemacht, muss aber sagen das ich dieses Kapitel nicht sonderlich gut finde *schulterzuck* Bin der Meinung, das ich schon bessere Teile geschrieben habe, aber trotzdem will ich euch jetzt endlich mal weiter lesen lassen XD

Noch zur Info! Das nächste Kapitel wird ein Lemon Teil und ich hoffe das ich da schneller mit fertig werde. Aber in einer Woche habe ich Urlaub und dann sicher auch mal Zeit das zu machen *g* :P

Jetzt wünsche ich euch noch viel Spaß beim lesen!!!

Über Feedback würde ich mich riesig freuen! ^___^
 


 

31 Kapitel: Zusammen und glücklich?!
 

~*~*~Flashback~*~*~

Schwer keuchend lag Darkwell nun am Boden, von seiner eigenen Attacke – einem Blitz – getroffen und konnte sich kaum noch rühren. Fast schon jämmerlich. Doch der Käptn der Strohhutbande würde sicher kein Mitleid zeigen, nicht nachdem, was er mit ihnen angestellt hatte. Er würde noch eine letzte Attacke einsetzen und dann zurück mit seinen Freunden und der Flying Lamb aufs Meer segeln.

„Du hast verloren“, sprach er nun zu dem auf dem Boden liegenden und grinste diesen nun voller Spott an.

„Gum-Gum-Keule!!!“, rief Ruffy aus. Seine ganze Power auf seinen Fuß konzentriert, traf dieser genau auf seinen Gegner – entlockte ihm somit einen schmerzerfüllten Schrei – und hatte damit den Kampf für sich entschieden.

~*~*~Flashback Ende~*~*~
 

Er hatte es also geschafft. Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und erschöpft ließ er sich auf den Boden fallen. Ruffy atmete tief durch und wusste aber auch, dass sie keine Zeit verschwenden durften und weiter mussten. Doch er fühlte sich wirklich fertig. Da hörte er Schritte auf sich zukommen und kurz darauf standen Zorro und Sanji neben ihm. Diese sahen ebenfalls nicht besser aus, doch hatten auch ein grinsen im Gesicht.

„Geschafft“, meinte der Smutje – holte sich eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sich diese an. Ein kräftiger Zug davon, ließ ihn mehr und mehr zur Ruhe kommen.

„Wir müssen weiter…“, durchdrang die Stimme des Schwertkämpfers die kurze Stille.

Noch schwer atmend rappelte sich der Käptn auf und nickte bloß. Sie mussten nun sowohl ihre Freunde, als auch die Flying Lamb finden. Ein letzter Blick über den Trümmerhaufen, dann begaben sie sich auf den Weg nach draußen, um diese Insel endlich verlassen zu können.
 

Währenddessen waren die Mädels mit den ehemaligen Gefangenen unterwegs, ohne wirklich einen Plan zu haben. Doch dank Namis guten Orientierungssinns kamen sie schnell aus dem Wald heraus und gelangten an den Strand. Das große weite Meer erstreckte sich vor ihnen und sie atmeten erst einmal tief ein und aus.

„Lasst uns weitergehen“, murmelte Vivi und schluckte. Ein nicken folgte und alle setzen sich wieder in Bewegung. Die Prinzessin ging ein wenig abseits und seufzte innerlich. Ihr war nicht sonderlich gut. Still litt sie in sich hinein. Ihr war heiß – zu heiß nach ihrer Meinung – und ein leichtes Schwindelgefühl überkam sie.

Was ist bloß mit mir los…mir geht’s nicht besonders…mir ist …

Bevor sie den Gedanken noch zu Ende denken konnte, war sie stehen geblieben, hielt sich den Bauch und übergab sich. Die anderen blieben erschrocken stehen, doch auf dem Gesicht der Navigatorin breitete sich ein Lächeln aus. Sara war sofort zu ihr hingeeilt und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht, bis sich die junge Frau wieder gerade aufgestellt hatte. Als sie dann in das Gesicht der Orangehaarigen sah, wurde ihr eigener Gesichtsausdruck genervt.

„Tut mir leid Vivi, aber so ist das nun mal wenn man schwanger ist“, erwiderte diese nur schultern zuckend.

„Ich weiß“, seufzte sie und entspannte sich ein wenig.
 

Nachdem sich die Blauhaarige nun wieder einigermaßen fit fühlte, führten sie ihren Weg fort. Es dauerte nicht lange, da sahen sie in der Weite ein kleines Boot, das am Strand anlag. Verwundert und vorsichtig schritten sie darauf zu. Als sie ankamen, schien alles weiterhin verlassen zu sein, nur das kleine hölzerne Boot bewegte sich leicht im Wasser.

„Mh, wer das wohl hier liegen gelassen hat?“ Saras Frage brachte nur ein Schulter zucken der Anderen ein.
 

„Mamaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!“ Die Stimme eines kleinen Mädchens durchbrach das Schweigen und im gleichen Augenblick erkannten sie Akiko, die hinter einem Busch hervorsprang und auf die Gruppe zu rannte, direkt in die Arme der älteren Frau.

„Meine Kleine, es geht dir gut!“ Glücklich drückte sie das Kind an sich und vergoss Freudentränen. Auch der Vater und die Schwester kamen gleich angerannt und es gab ein großes Familienknuddeln, woraus sich Akiko als erste wieder befreite. Mit ungewohnt ernsten Augen blickte sie zu den drei Frauen.

„Euer Schiff liegt nicht mehr weit von hier weg…versteckt in einer Bucht.“

Vivi lächelte das Mädchen an und drückte sie dann erst einmal kräftig an sich.

„Du bist spitze!“

Jeder gab ihr dessen recht. Sie hatte sich tapfer durchgeschlagen, war vor den Piraten entkommen und diesen sogar bis hier her gefolgt und hatte auch noch bespitzeln können, wo die Flying Lamb lag. Mutiger ging es wohl gar nicht. Die Familie der Kleinen konnte nun gar nicht mehr von ihrer Tochter lassen. So wurde sie immer wieder durchgekuschelt und mit Küsschen attackiert, während sie den Weg weiter entlang gingen, um endlich zum Schiff zu gelangen.
 

Kurze Zeit später waren sie bei der Bucht angekommen und kletterten auf die Flying Lamb rauf.

„Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass die anderen bald auftauchen“, äußerte sich Sara.

„Das hoffe ich auch…. Aber Mädels, wir lichten jetzt den Anker und setzen die Segel“, drang nun Namis Stimme vor. Ein nicken folgte, bis sie sich gemeinsam an die Arbeit machten und das Schiff kurz darauf die Bucht verließ und auf dem Meer herum schipperte.

Während die Navigatorin das Ruder im Auge behielt und dieses an der Insel entlang manövrierte, standen die anderen an Deck.

Jeder der Frauen hing ihren eigenen Gedanken nach und machte sich Sorgen um ihren jeweiligen Freund, immer in der Hoffnung, dass diese bald auftauchen würden und alles gut ausginge. Immerhin hatten auch sie die enorme Kraft der gegnerischen Mannschaft zu spüren bekommen.
 

Wie es wohl Sanji geht? Ich mach mir Sorgen…ich glaub zwar schon fest an ihn und bin mir sicher das sie es schaffen werden, dennoch ist diese Angst da…wir haben jetzt schon so viel miteinander durchgestanden…Einsamkeit, Schmerz, Trauer, als auch Glück, Liebe und Geborgenheit…ich will ihn nicht verlieren und kann mir ein Leben ohne ihn schon gar nicht mehr vorstellen…sobald er wieder bei mir ist, will ich endlich einen Schritt weiter mit ihm gehen…
 

Ich mache mir solche Sorgen um Zorro…unser gemeinsames Baby wächst in meinem Bauch und diese Tatsache macht mich so wahnsinnig glücklich, doch gleichzeitig fürchte ich mich vor dem was kommt…ob wir das gemeinsam schaffen? Ich hoffe nur das er bald auftaucht…dieses unangenehme Gefühl in mir, macht mich verrückt…mein Körper zittert…aber irgendwie muss ich es schaffen, dass unter Kontrolle zu behalten…diese verfluchte Nervosität und Übelkeit…
 

Ach Ruffy, ich bin so froh, dass ich dir doch was bedeute…meine Gefühle zu dir sind so tief…nie hätte ich gedacht jemals so etwas für eine Person zu empfinden…hoffentlich geht es dir gut…ich weiß das Darkwell stark ist, doch bin ich mir sicher das du stärker bist…danach können wir endlich unsere Liebe genießen und viel Zeit miteinander verbringen…unseren gemeinsamen Traum verwirklichen…hoffentlich sehe ich ihn bald wieder…
 

Währenddessen liefen die drei Jungs gerade durch den Wald, wobei Sanji die Führung übernommen hatte. Zorros Orientierungssinn konnte man komplett vergessen und Ruffy hatte auch nicht unbedingt den besten. Im schnellen Eilschritt kamen sie voran und hofften drauf, bald wieder auf ihre Freunde zu treffen.

„Waaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!! Leute!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Ein lautes Gebrüll war plötzlich zu hören, als auch schon Lysop und Chopper mit dicken Tränen in den Augen auf sie zu gerannt kamen. Schluchzend und bibbernd blieben sie vor ihnen stehen und konnten ihr Glück – die anderen gefunden zu haben – kaum fassen.

„Ihr habt sie besiegt. Ihr habt es wirklich geschafft?!“ Zitternd und gleichzeitig voller Freude sah der kleine Elch seine Freunde an.

„Natürlich“, grinste der Käptn und hielt seinen Daumen hoch.

„Wo sind die anderen?“ Die Stimme des Smutjes durchdrang die Jubelschreie der Anderen.

Stille kehrte ein.

„Naja, wir mussten noch gegen ein paar Piraten kämpfen und haben die Mädels schon vorgeschickt, um die Flying Lamb zu suchen“, äußerte sich der Lügner und Chopper nickte zustimmend.

„Dann sollten wir schnell weiter, nicht das ihnen noch was passiert ist.“

Alle gaben Ruffy recht und machten sich weiter – mit schnellen Schritten – auf den Weg.
 

Es dauerte eine Weile bis sie das Ende des Waldes erreicht hatten, doch dann hatten sie es geschafft und standen an dem mit Steinen überhäuften Strand. Ihr Blick wanderte übers Meer und ein grinsen machte sich auf den Gesichtern aller breit, als sie die Flying Lamb entdeckten. Mit eiligen Schritten liefen sie drauf zu und brüllten immer wieder die Namen der Mädels, um so auf sich aufmerksam zu machen.
 

Es geht ihr gut! Was für ein Glück…oh meine liebe Nami, gleich bin ich wieder bei dir. Dann lasse ich dich nie wieder los…ich freue mich schon so drauf, endlich wieder ihre weiche Haut fühlen zu können…und diese süßlich schmeckenden Lippen…nur noch ein paar Schritte – Minuten trennen uns voneinander…dann werde ich dir was ganz leckeres kochen und dich verwöhnen…
 

Vivi…hoffentlich ist alles klar bei dir…und bei unserem Baby…ungewohnt für mich diese Gedankengänge zu haben, aber ich freue mich schon sie wieder im Arm halten zu können…sie ist mir so wichtig geworden…ich selber hätte wohl nie gedacht – das wenn mir früher jemand mal gesagt hätte, dass mir eine Frau so wichtig werden würde – das mir so was passieren könnte…ich hätte denjenigen noch ausgelacht und für bekloppt gehalten…wie schnell sich so was ändern kann…
 

Wenn ich doch endlich bei dir wäre, Sara…jetzt wo ich mir meiner Gefühle im Klaren bin – was ich selber wohl nie geglaubt hätte – könnte ich dich die ganze Zeit im Arm halten…komisch, wenn ich dran denke, dass Liebe für mich bis jetzt eher ein Fremdwort war und es mich auch nie sonderlich interessiert hat…aber jetzt weiß ich auch, wie glücklich man so sein kann…diese Gedankengänge passen zwar irgendwie noch nicht richtig zu mir, aber jetzt freue ich mich einfach schon drauf, sie endlich wieder sehen und bei mir haben zu können…
 

Vom Schiff nun nicht mehr weit entfernt, konnten die anderen gar nicht so schnell reagieren, da hatte Ruffy seinen Arm gedehnt und klammerte sich am Mast des Schiffes fest.

„Los Leute! Haltet euch an mir fest!“

Schnell krallten sie sich an den Gummi-Menschen, als sie auch schon durch die Luft flogen und gleich darauf mit ein paar kleinen Beulen am Deck des Schiffes lagen. Das mit der Landung musste er wirklich noch mal üben.

Auch hier dauerte es nun keine Minute, da stürmten die Mädels auf ihre restliche Crew zu und das breite Lächeln könnte keiner von ihnen verbergen. Die Wiedersehensfreude war groß und sie schlossen sich alle in die Arme. Die Mädels vergossen Freudentränen und die Männer grinsten vor sich hin. Sie hatten es geschafft. Wie jede andere schlimme und ausweglose Situation, hatten sie auch diese gemeistert. Nun segelten sie weiter und steuerten die nächste Insel auf der Karte an.

Den Anderen wurde noch erzählt wie sie Akikos Familie getroffen hatten und diese nun auf ihrer Insel abliefern wollten, damit sie nach langer Zeit wieder glücklich zusammen leben konnten.
 

„Ich bereite uns ein großes Festmahl vor und dann gibt es heute eine Party!“ Sanjis Grinsen und Freude ging natürlich gleich auf die Anderen über und bevor es so weit sein sollte, widmete sich jeder seinen gewohnten Aktivitäten.

Zorro und Vivi standen an Deck und er hatte einen Arm um sie gelegt.

„Ich bin froh, dass es dir gut geht“, murmelte er und sah aufs Meer hinaus, während die Insel nur noch als ein kleiner dunkler Punkt zu erkennen war.

„Mir geht es auch so. Ich weiß gar nicht was ich ohne dich gemacht hätte…und erst recht mit unserem Baby“, erwiderte sie leise und lehnte ihren Kopf leicht an seine Schulter.

Es herrschte einige Sekunden Stille, dann legte er seine noch freie Hand auf ihren Bauch und lächelte leicht.

„Ich hätte dich nie mit dem Baby alleine lassen können.“

„Danke…“

Ein Kribbeln machte sich in ihr breit und das Glücksgefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. So hätte sie doch nie gedacht, dass er es letztendlich doch noch so gut aufnehmen würde, und zu dem kleinen heranwachsenden Wesen in ihr, stehen würde. Schwer genug war die Zeit gewesen, in der sie es hatte verheimlichen und so viel leiden müssen.
 

Ich bin einfach so glücklich…nie hätte ich gedacht, dass alles so gut ausgehen würde und ich hier auf dem Schiff von Piraten, die Liebe meines Lebens treffen würde…von dem ich nun auch ein Kind erwarte…es ist alles so toll und kaum zu glauben…
 

Bevor sie sich jedoch noch weiter über ihr Glück freuen konnte, verschwand das schöne kribbelnde Gefühl und machte der Übelkeit in ihr Platz. Mit einem Mal hatte sie sich aus seinem Griff befreit, die Hand auf den Mund gepresst und lief aufs Klo, um sich dort zu übergeben. Sie hasste diese Schwangerschaftssymptome jetzt schon, doch leider wusste sie, dass sich diese nicht vermeiden lassen würden. Nachdem sie sich ihr Gesicht gewaschen hatte, kam sie wieder seufzend an Deck und erblickte den Schwertkämpfer der sie besorgt ansah.

„Alles ok bei dir?“, erkundigte er sich.

„Natürlich“, kam ihre Antwort und ein Kopfnicken folgte.

Er nahm sie sanft in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. Doch das schöne Gefühl kam nicht wieder. Immer noch herrschte eine gewisse Übelkeit in ihr und sie fühlte sich müde.
 

Währenddessen half Nami ihrem Sanji das Festmahl zum zubereiten. Zumindest so gut es ging, denn beide konnten kaum die Finger voneinander lassen. Genau wie im Moment. Die Navigatorin saß auf dem Küchentisch, hatte die Beine auseinander und der Schiffskoch stand dazwischen, seine Arme um sie gelegt. Ihre Lippen fest aufeinander gepresst, küssten sie sich heiß und innig und genossen es, sich endlich wieder zu haben. Seine Hände waren unter ihr Top gewandert und streichelten sanft ihre Haut, während angenehme Schauer durch ihren Körper jagten. Seine Lippen lösten sich von ihr, fanden den Weg zu ihrem Hals, um sie dort weiter zu liebkosen. Ein leises keuchen ihrerseits war zu vernehmen und ihre Finger gruben sich in seine Haare. So lange hatte sie auf das Ganze verzichten müssen und endlich bekam sie das was sie wollte. Ihr Herz schlug mächtig verrückt und ihr ganzer Körper schrie nach seinen Berührungen. Wenn sie ehrlich zu sich war, hätte sie in diesem Augenblick mit ihrem Geliebten schlafen können, doch ihr Verstand hielt sie davon ab. Hier auf dem Küchentisch, wo jeder sie erwischen konnte, wollte sie ihr erstes Mal sicher nicht verbringen.
 

Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, zu seinem knackigen Po, wo sie diese vorerst liegen ließ. Seine Lippen lösten sich kurz von ihrer Haut, um ihr das Oberteil über die Brüste ziehen zu können sowie ihren BH, sodass sich ihm ihre Brust entgegenstreckte. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen, als er seine Zunge über ihre Haut gleiten ließ und kurz darauf ihre rosige Brustwarze zwischen den Lippen hatte. Diese sanft küsste und zärtlich an ihr knabberte. Nami konnte sich ein keuchen nicht verkneifen und in ihrem Unterleib kribbelte es so gewaltig, dass sie glaubte, dies nicht länger aushalten zu können. Die Angst, die sie am Anfang ihrer Beziehung gefühlt hatte, war wie weg geblasen. Sie wollte nur noch in diesem Rausch aus Lust und Liebe untergehen. Wenn da nicht ihr Verstand wäre, der sie noch davon abhielt.
 

„Sanji…nicht hier“, gab sie keuchend von sich und schluckte schwer. Dieser löste sich sogleich von ihr und sah ihr tief in die Augen. Mit einem Blick der vor Verlangen und Leidenschaft nur so strotzte. Was der Orangehaarigen abermals einen heißen Schauer über den Rücken jagen ließ.

„Wo dann?“ Seine Stimme zitterte leicht vor Erregung und obwohl sie erst vorgehabt hatte, dass alles hier abzubrechen und doch ein anderes mal mit ihm zu schlafen, ging seine Gier nach Sex auf sie über.

„Bei mir…im Zimmer“, murmelte sie heiser. Sie konnte nicht anders. Sie hielt es kaum aus. Vor ein paar Stunden waren sie gerade Mal von der Insel entkommen und jetzt ließ dieses Verlangen nach ihm, gar nicht mehr von ihr ab. Sie war wie benebelt. Spürte wie er ihr das Top runterzog, seinen intensiven Blick, wie er sie auf die Arme nahm und raus aus der Kombüse Richtung Zimmer trug. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, wie in Trance hatte sie das nur realisiert, als sie endlich ihr Zimmer erreicht hatten, er sie aufs Bett legte und die Tür abschloss. Er ging wieder zu ihr rüber und die beiden versanken sofort in einem leidenschaftlichen intensiven Kuss. Seine Hand wanderte zu ihrer Brust und massierte diese. Es verstrichen Minuten, bevor sie sich wieder voneinander lösten, um nach Luft zu ringen. Voller Verlangen grinste Nami ihn an, was er mit dem gleichen Blick erwiderte. Er wusste es. Sie wollte mit ihm schlafen. Daran bestand kein Zweifel.
 

Währenddessen bei Sara und Ruffy. Eigentlich hatten auch die Beiden vorgehabt ein wenig gemeinsame Zeit zu verbringen und das nachzuholen, was sie die letzte Zeit verpasst hatten, doch hatte Akiko ihnen da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Kleine war zwar total froh, ihre Familie nun wieder zu haben, aber da diese ziemlich fertig waren und sich erst einmal hingelegt hatten, war sie zu den beiden erstbesten Personen gegangen, denen sie begegnet war. Diese mussten nun fangen mit ihr spielen.

„Du bekommst mich nie, Sara“, rief das kleine Mädchen aus und lief lachend davon. Die blondhaarige Frau ihr natürlich hinterher und lachte ebenfalls, während sie sie immer mehr einholte.

„Gleich habe ich dich“, kam es von der Piratin. Natürlich beteiligte sich auch der Käptn mit bei diesem Spiel, aber er stand nur breit grinsend da und betrachtete die anderen Beiden. Als dann jedoch Lysop und Chopper auftauchten, wurde sein grinsen noch breiter.

„Hey Akiko! Lysop und Chopper spielen mit“, schrie er übers Deck, da inzwischen wieder die Kleine mit dem fangen dran war. Sofort wechselte sie die Richtung und lief auf die Anderen zu.

„Was soll denn das? Nein!!!!“ Der Lügner machte kehrt und lief davon, während der Elch noch ganz verdutzt dastand. Auch Ruffy hatte sich längst aus dem Staub gemacht und war zu Sara rüber, welche auch etwas verwirrt schien.

„Jetzt haben wir Zeit für uns“, raunte er ihr zu und ihre Wangen liefen rot an. Er packte sie um die Taille, streckte seinen Gummi-Arm aus und zog sie ins Krähennest hoch. Hier würden sie vorerst ihre Ruhe haben.
 

„Du bist der Beste“, gab sie von sich und kuschelte sich noch ein wenig näher an ihn. Endlich waren sie allein. Hatte ja auch lang genug gedauert. Die beiden sahen sich tief in die Augen und obwohl sie irgendwo schüchtern waren, trafen sich ihre Lippen schneller als man glauben konnte. Es fühlte sich weich an. Zärtlich und sanft, was jedoch auch mit der Zeit wilder und leidenschaftlicher wurde. Auch wenn sie beide noch nicht viel Erfahrung darin besaßen, war es das wunderbarste was sie je erlebt hatten und jeder die Liebe zu dem jeweiligen anderen deutlich spüren konnte. Ihre Lippen wollten sich kaum noch voneinander lösen.
 


 

Jetzt eure ehrliche Meinung?? Würde mich wirklich freuen. Das gibt mir sicher auch wieder richtig schön Motivation den Lemon Teil ganz schnell zu schreiben und on zu bringen *nick nick*

XDDDDD
 

Bis Bald dann, eure Asu_chan

*euch knuffel*

:3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lulafia
2009-12-20T12:11:56+00:00 20.12.2009 13:11
tolleees kapi^^
Von: abgemeldet
2008-06-25T20:18:03+00:00 25.06.2008 22:18
Na endlich, ich komme auch mal zum Lesen xD Ich bin ja soo faul geworden xD *lach*
Njou~ das Kapi gefällt mir ausgesprochen gut und ich bin schon gespannt, was du aus dem Lemon-Teil machst und wie du die Geschichte zu ende bringst. *ungeduldig hibbel*
Waahh~ ich freu mich schon richtig auf das nächste Kapitel ^___^
Hab dich lieb
E-san


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