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Beste Freunde für immer oder doch nicht ?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Servus alle Zusammen

Dieses Kapitel ist nur auf eure Anfrage jetzt schon erschienen, oder wurde besser gesagt nur wegen euch Geschrieben. Den eigentlich war es nicht geplannt. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Auch würde ich mich sehr über neue Review schreiber freuen. Den mir ist echt wichtig die Story so zu schreiben das sie euch auch gefällt, nur ohne Feetback geht das leider schwer, also last doch bitte eins da und wen es nur Kritic ist.

Liebe Grüße
Zehandros Komplett anzeigen

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Die letzten Jahre von Takeru

Es war soweit, ich traf meine letzten Vorbereitungen für meine Reise nach Japan. Es war lange her, dass ich dort gewesen war. Zwar hatte ich in den letzten Jahren immer wieder versucht dorthin zu reisen, aber jedes Mal wenn ich dann mit meinen Sachen am Flughafen stand hieß es „ Es tut uns leid, aber ihr Flug wurde storniert“. Als Grund wurden immer irgendwelche Pannen oder Unwetterkatastrophen angegebe,n die es in den letzten Jahren vermehrt gegeben hatte.

Wenn ich gläubig gewesen wäre hätte ich gesagt, Gott will nicht das ich zurück reise und so gab ich es dann auch irgendwann auf. Meine Freunde, wenn ich sie noch so nennen konnte, hatten sich in all den Jahren nie bei mir gemeldet, keiner, nicht einmal mein Bruder. Nun gut, zu ihm hatte ich selbst auch jeden Kontakt abgebrochen. Dass er damals nichts getan hatte, um Mum zu überreden in Japan zu bleiben, hatte mich hart getroffen. Bei meinem Vater war es dasselbe gewesen. Auch er hatte nichts getan und so war ich mit Mum in einem für mich komplett fremden Land mit neuer Sprache und anderen Sitten gelandet. Ich hatte ein ganzes Jahr gebraucht um soweit deutsch zu können, dass ich mich ohne Probleme unterhalten konnte, ansonsten musste ich mich mit meinem Schulenglisch und Französisch durchschlagen, was ich dank meiner Verwandtschaft ja gut konnte.

Meinen französischen Wurzeln zum Dank hatte ich auch etwas europäisches, womit ich nicht allzu sehr auffiel in diesem Land. Ich fand auch recht schnell Anschluss und auch einige Bekanntschaften, aber trotzdem war es immer etwas Anderes als in Japan.

Die Tage liefen hier auch ganz anders ab. Während ich in Japan nach der Schule direkt zum Sport gegangen war, hatte ich hier einen Leerlauf, in dem für Schule gelernt wurde oder Freunde getroffen wurden. Sport gab es dann meist Nachmittags oder Abends in Vereinen, die nichts mit den Schulen zu tun hatten. Anfangs war diese Umstellung schon komisch gewesen aber ich gewöhnte mich dran.

So versuchte ich einfach alles so ähnlich zu halten wie in Japan. Morgens ging ich zur Schule, Mittags lernte ich und Abends ging ich zum Basketball spielen. Also blieb mein Alltag fast derselbe, nur das der Mittag mit dem Nachmittag tauschte.

Als ich 18 war, begann ich damit, für eine Zeitung kleinere Anzeigen zu schreiben und verdiente mir so etwas Geld. Und ich machte auch unseren Haushalt, da meine Mutter immer sehr spät nach Hause kam. Als meine Mutter mir dann ihren neuen Freund vorstellte, mit dem sie laut ihrer Aussage bereits seit über einem Jahr zusammen war, brannten bei mir die Sicherungen durch. Ich hatte für sie gekocht, unsere Wohnung aufgeräumt und den ganzen Haushalt geschmissen weil ich immer gedacht hatte, dass sie so lange arbeiten würde, aber in Wirklichkeit war sie immer bei ihrem neuen Freund gewesen. Ich war so wütend darüber, dass sie mich erst aus meiner Heimat gerissen hatte und dann hatte sie mich auch noch alles alleine und für mich selbst regeln lassen, so dass ich das Gefühl hatte alleine zu wohnen. Daraufhin bin ich mit meinen 18 Jahren bei meiner Mutter auszogen und hatte mir eine eigene Wohnung gesucht. Und damit hatte ich fast alle Verbindungen gekappt, die ich noch hatte.

Ich zog in eine andere Stadt, ohne meiner Mutter meine Adresse zu geben, mit meinen Freunden feierte ich meinen Geburtstag und übertrieb es maßlos. Aber ich wollte einfach vergessen und so schaffte ich es, mich so voll laufen zu lassen, dass ich zwei Tage lang einen dicken Kater hatte.

Aber das war es mir wert gewesen. Alles was mich noch meine Vergangenheit band waren die Geburtstagsbriefe, die ich jedes Jahr an Kari schickte. Zu Anfang hatte ich es noch über das D-Terminal versuch,t aber da nie eine Antwort zurück kam, gab ich das bald auf.

Das ein oder andere größere Geschenk schickte ich ihr auch, aber damit dies auch wirklich bei ihr ankam, hatte ich mir die Adresse von Matts Band im Internet rausgesucht. Zu meinem Glück machte er noch Musik und gab auch an, wie man seine Band erreichen konnte. Ich hoffte einfach, dass er es richtig weiterleitete, aber ob er es wirklich gemacht hatte, wusste ich nicht. Genau wie er hatte ich vor, aus meinem Hobby Geld zu machen. Also begann ich in meiner neuen Heimatstadt ein Literatur-Studium. Ich wollte einfach nicht mehr nur kleine Anzeigen schreiben, sondern ganze Berichte und vielleicht sogar Bücher. Und ich suchte einen Verlag, für den ich gerne arbeiten wollte.
 

Mit 19 Jahren stand ich alleine mitten im Leben. Ich hatte meine eigene Wohnung, die ich mit Hilfe des Jugendamts und meinem Nebenjob finanzierte. Dem Sport versuchte ich auch treu zu bleiben, aber um Geld zu sparen war ich nicht mehr in einem Verein sondern machte einfach für mich immer wieder etwas und so ging ich gerne schwimmen oder Basketball spielen.

Das zahlte sich aber auch so recht gut aus. Ich war mittlerweile 1,85 m groß und war doch schon etwas breitschultrig und auch Bauch- und Oberarmmuskulatur waren zur Genüge vorhanden. Als Hobby hatte ich mir mittlerweile auch tanzen angeeignet, wofür ich als einzigstes Geld ausgab, denn von alleine und ohne Partner konnte ich keine Tänze lernen

Dank meines Körpers und der Tatsache dass ich Tänzer war, schauten mir die Damen oft hinterher, wenn wir mal feiern waren, wie mir meine Freunde zumindest sagten. Meine Haare hatten für einen Jungen eine normale Länge, stand aber nach wie vor in alle Richtungen ab und wollte sich auch nicht bändigen lassen und aus diesem Grund trug ich nach wie immer noch gerne einen Mütze.

Auch wenn mir angeblich die Damenwelt zu Füßen lag und ich das ein oder andere obszöne Angebot bekam, muss ich gestehen, dass ich noch keine Freundin hatte, geschweige denn anderweitige Erfahrungen. Warum ich nicht drauf einging? Nun genau weiß ich es nicht, aber ich glaube das da irgendwas war, was mich daran hinderte, etwas mit einer Frau anzufangen bevor ich nochmal Kari gesehen habe. Ich schätze mal, dass ich mich wohl damals in sie verliebt hatte, aber ob das stimmte. wusste ich nicht. Mir war nur klar, dass sie mir nach den ganzen drei Jahren nie aus dem Kopf gegangen war. Nun gut, die ganzen Bilder in meiner Wohnung, die uns beide oder alle Digiritter zeigten, waren fürs Vergessen auch nicht gerade förderlich. Auch schaue ich mir gerne alte Bilder an, die ich von Kari in unserer Kindheit geschenkt bekommen hatte. All diese Bilder hatte ich die ganzen Jahre über gesammelt und mir daraus ein Buch gemacht. Mein erstes selbst gemachtes Bilderbuch, wenn man so wollte, auch wenn die Bilder nicht von mir waren. So kam mir auch eines Abends, als ich mir das Buch mal wieder anschaute, die Idee ein Buch über Karis und meine Freundschaft zu schreiben.

Zwar würde ich die Namen von uns beiden und all unserer Freunde umändern müssen, aber im Großen würde das eine tolle Story werden. Damit stand auch die Idee für mein erstes Buch, welches ich eine Woche später anfing zu schreiben.
 

Ein Jahr später war mein Buch fertig. Total nervös gab ich es bei meinem Verlag ab, der es prüfte und dann auch wirklich veröffentlichte. Zu meinem Erstaunen wurde das Buch, das ich „ Beste Freunde für immer oder doch nicht?“ genannt hatte, ein großer Erfolg. Schnell kam von meinem Verlag die Anfrage, ob es einen zweiten Teil geben würde, da das Buch, wie im wahren Leben, mit meinem Umzug beendet wurde. Auch wurde ich mehrfach darum gebeten, auf Buchmessen oder Vorlesungen aufzutreten. Ich lehnte das Alles aber ab, da ich nicht wollte, dass meine Mutter heraus fand, was ich machte, ich wollte zur Zeit einfach keinen Kontakt zu ihr.

So stand die Anfrage nach einer Fortsetzung im Raum. Da ich mir aber nicht sicher war, bat ich um etwas Zeit zum Überlegen, welche mir auch gegeben wurde.
 

Es war der Abend meines 21. Geburtstages, als ich die Entscheidung traf, wie es mit dem Buch weiter gehen sollte, denn an diesem Abend geschah etwas, das seit Jahren nicht mehr geschehen war. Die Tore zur Digiwelt öffneten sich wieder und Patamon erschien ohne Vorwarnung in meiner Wohnung. Ich war, wie fast immer, alleine und so bekam keiner mit, was bei mir geschah. Von Patamon erfuhr ich, was in der Digiwelt los war und auch, dass sich auch das Tor in Japan geöffnet hatte. „So könnte ich ohne Probleme reisen“ kam mir der Gedanke. Und es war auch meistens ein Omen, wenn sich die Tore plötzlich öffneten, denn dann geschah meistens etwas. Und bestimmt würden die anderen Wappenträger meine Hilfe brauchen, zumindest wäre es besser, wen ich in ihrer Nähe wäre, falls etwas passieren würde. Auch der Abend wurde dank Patamon ganz lustig, ich hatte meinen kleinen Freund echt vermisst und wir hatten uns viel zu erzählenund so bemerkten wir gar nicht, dass sich das Wetter, das zuvor sehr stürmisch gewesen war, auf einmal ziemlich schnell veränderte und es ganz ruhig draußen wurde.

Zum Glück war Wochenende und ich konnte am nächsten Tag lange schlafen. Trotzdem wurde ich recht früh wach, eine geplatzte Schnarchblase von Patamon hatte mich geweckt, ich war es einfach nicht gewöhnt, dass jemand bei mir schlief. Ich beobachtete ihn und versank in meinen Gedanken. Ich wollte nun nach Japan und musste ich mir noch überlegen, wie ich das Treffen organisieren wollte, das ich Kari in meinem letzten Brief angekündigt hatte. Ich wusste, dass ich bei dem was ich geschrieben hatte nicht gerade nett gewesen war, aber nach all den Jahren musste ich einfach etwas meiner Trauer raus lassen, ich wusste sogar noch genau was ich geschrieben hatte:
 

Liebste Kari,

Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag und hoffe du feierst schön mit all deinen Freunden. Ich wollte mich nur ein letztes Mal bei dir melden.

Ich hatte die Hoffnung nie aufgegeben dass wir uns nochmal wieder sehen würden oder zumindest etwas von einander hören würden. Nur scheint es mir leider so, dass ich der Einzige von uns beiden bin, der gerne Kontakt hätte. Da du mir bisher noch auf keine Nachricht auf dem D-Terminal oder einen Brief geantwortet hast und mir zudem auch in den letzten Jahren nie zum Geburtstag gratuliert hast, gehe ich davon aus, dass du keinen Kontakt mehr zu mir haben möchtest.

Und daher werde dich von nun an auch in Ruhe lassen. Auch werde ich mit allen anderen Digirittern abschließen, so dass wir nie mehr an einander erinnert werden können. Dieser Abschluss wird ein Treffen sein, bei dem wir alle da sein werden. Nur wird mich keiner von euch sehen.
 

Dein bester Freund

T.K
 

Das waren meine Worte gewesen und ich wollte sie nun auch so umsetzten. Nur wie sollte ich das anstellen? So verschlafen wie war kam ich auf keine gute Idee und beschloss leise aufzustehen, um Patamon nicht zu wecken und für uns beide Frühstück zu machen. Es gab Aufbackbrötchen und Saft und während die Brötchen im Backofen waren, holte ich die Zeitung und meine Post rein. Zu meinem Erstaunen war ein Brief dabei, der anscheinend aus Japan kam. Voller Neugier öffnete ich ihn:
 

Mein lieber Takeru,

es tut mir echt leid, was damals geschehen ist und möchte dich gerne um Verzeihung bitten. Ich hab damals total falsch gehandelt und so großen Mist gebaut. Auch dass ich mich all die Jahre nicht gemeldet habe ist nicht zu entschuldigen, vorallem nicht, da ich dein älterer Bruder bin und eigentlich auf dich aufpassen sollte. Ich kann nur sagen, dass es mir wahnsinnig leid tut und ich dich um Verzeihung bitten. Ich würde mich gerne persönlich bei dir entschuldigen und lade dich zu meinem nächsten großen Auftritt ein. Es wird ein Wettbewerb oder besser gesagt Spenden-Auftritt sein. Alle aus unserer alten Gruppe werden da sein. Daher bitte ich dich, komm zurück! Wir würden uns alle freuen, wirklich alle. Damit du auch gute Chancen hast zu kommen, schicke ich dir gleich eine Eintrittskarte und ein Flugticket mit. Solltest du nicht kommen können würde es mich sehr freuen, wenn du dir meinen Auftritt im TV anschaust und eventuell auch was spendest.
 

Dein großer Bruder

Yamato
 

Ich war baff. So etwas nach all der Zeit. Iich hätte wütend sein sollen. aber ich konnte nicht. Die ganze Zeit hatte ich gedacht sie hätte mich ganz vergessen und jetzt das. Freude, ja Freude war das einzigste Gefühl, das ich gerade empfand. So ging meine Rückkehr auch nicht von mir aus, sondern von ihm, falls mich jemand von unseren Freunden doch fragen würde. Zwar wollte ich nicht, dass sie mich sehen, denn ich hatte eigentlich ja an Kari geschrieben, dass ich nichts mehr von ihnen wollen würde, aber insgeheim hoffte ich, dass sie mich doch entdecken würden, denn ich wollte jetzt definitiv auf dieses Konzert von meinem Bruder und nichts würde mich davon abhalten können.
 

Am Montag nach dem Wochenende, an dem ich den Brief von Matt bekommen hatte, saß ich bei meinem Verleger und gab an, dass es einen weiteren Teil meines Buches geben würde. Dafür würde ich aber nach Japan reisen müssen, da die Story auf einer wahren Begebenheit beruhte und ich neue Infos bräuchte. Mein Verleger kam auf die Idee das publik zu machen um so den Verkauf meines Buches in Japan voran zu treiben. Seine Idee einen Wunsch zu erfüllen fand ich zwar nicht so toll, stimmte diesem aber zu. Da ich auch schon ein Flugticket hatte, stand meine Abreise ,fest und der Verlag mietete für mich für einen Monat ein kleines Haus außerhalb von Tokio. Nach diesem Monat sollte ich zurück kommen und meine Ergebnisse vorstellen, danach würde ich nochmal eine Chance bekommen weiter zu forschen, wenn das Ergebnis dem Verlag gefallen würde.
 

Das waren meinen letzten Jahre gewesen. Und jetzt war ich dabei, meine Tasche für die Reise zu packen. Die einzige Änderung der Pläne, von denen ich dem Verlag nichts erzählt hatte, war, dass ich nicht fliegen sondern durch die Digiwelt reisen würde. Ich hatte einfach keine Lust darauf, bei meiner Ankunft sofort erkannt zu werden und dann von Paparazzis verfolgt zu werden. Bei der Reise durch die Digiwelt stellte sich meine Vermutung als richtig heraus - irgendetwas war geschehen, etwas hatte die Digiwelt verwüstet. Zwar hatte die Heilung schon wieder begonnen, was mir zeigte das die anderen Digiritter fleißig gewesen waren, aber noch konnte man genau sehen, dass etwas passiert war. Wie all die Wochen geplant, kam ich am Mittwoch vor dem Konzert in meinem kleinen Haus außerhalb von Tokio an und machte es mir gemütlich. Der Verlag hatte zu meiner Freude schon für alles gesorgt, so dass der Kühlschrank voll war und ein Mietauto vor der Tür stand. So konnte ich auch gleich mit meinen Forschungen beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Silbery
2015-12-20T02:57:14+00:00 20.12.2015 03:57
Die Story ist lieb :-) bitte schnell weiterschreiben :-)
Antwort von:  Zehandros
20.12.2015 13:55
Geschrieben ist nur damit ich einen regelmäßigen Upload habe poste ich zur Zeit nur einmal die Woche.
Antwort von:  Silbery
21.12.2015 23:21
OK, na dann freue ich mich auf weiteres ;)
Antwort von:  Zehandros
22.12.2015 14:42
DAs Freut mich morgen wird das aus meiner sicht beste Kapitel bisher erscheinen bin echt gespannt was ihr dazu sagen werdet. :) da würde ich micht über ein review freuen.
lg Zehandros
Von:  Sayuri88
2015-12-16T17:35:10+00:00 16.12.2015 18:35
Ohhhhh Danke danke danke tausend dank. So ein tolles kapi und ich Freu mich richtig wenn es weiter geht. Ich Danke dir echt von Herzen das du meine bitten und betteln umgesetzt hast und was von t.k. geschrieben hast danke. Hab richtig gestrallt. Also in dem Sinn dann bis dann gg.
Antwort von:  Zehandros
16.12.2015 19:50
Wen ich euch schon frage was ihr gern hättet setzt ich das Natürlich auch um. Ich finds super das es dir gefällt, auch habt ihr es euch durch eure Reviews verdient. Und das nächste Kapitel wird dann den Wunsch der meisten Leser wohl auch erfüllen.


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