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Beste Freunde für immer oder doch nicht ?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Servus meine Lieben.
Ja ich melde mich Heute schon wieder. Das Kapitel gestern war ein kleines Geschenken an die Liebe Tasha da diese meine Story empfolen hat. Aufgrund meiner Schuligkeit hab ich dan doch gestern ausversehen Zwei Kapitel gepostet naja Schlecht für mich gut für euch. Da ich der Lieben Tasha aber auch noch ein Kapitel für heute angesagt hab gibt es das jetzt auch. Ob es Mittwoch eins geben wird hängt in diesem fall auch von ihr ab , ich weis nemlich niht ob sie es bis Mittwoch schafft noch ein Kapitel zu Betan.
Naja euch jetzt viel und lasst mir doch mal ein Review da würde mich sehr Freuen. Komplett anzeigen

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Die Folgen von zu viel Alkohol

Karis Sicht:

Müde wachte ich auf. Das Schaukeln, das so beruhigend gewesen war, hatte aufgehört. Dösich öffnete ich meine Augen und schaute über die Schulter von Keru, der vor meiner Haustür stand und versuchte den Schlüssel ins Schloss zu stecken, was ihm aber nicht gelingen wollte. Er hatte nur eine Hand frei und das Licht war recht schwach. Leise musste ich kichern. „Oh die Prinzessin ist auch mal wach?“ kam es leicht gereizt von ihm. „Soll isch dir helfen“ fragte ich. “Du bist immer noch angetrunken Kari, ich glaub nicht dass das was wird.” „Ach halt doch die Klappe.“ gab ich von mir während ich von seinem Rücken runterrutschte. Sofort griff ich nach seiner Hand, welche schön warm war und entwand dieser den Schlüssel. Ohne große Probleme steckte ich ihn ins Schloss und öffnete die Tür. Voller Stolz drehte ich mich wieder um und schaute in provokant an, „Siehst du, ganz einfach“ gab ich von mir während ich ihm dabei immer wieder in die Brust pickste. „Ach sei lieber froh, dass ich dabei war und dich nach Hause gebracht habe, sonst würdest du jetzt wahrscheinlich etwas ganz anderes tun!“ kam es deutlich genervt von ihm. „Ach wirklich?“ frage ich immer noch provokant zurück. Er beugte sich zu mir runter, so dass er mir direkt in die Augen schauen konnte während sich seine Hände auf meine Schultern legten. „Ja wirklich!“ flüsterte er verschwörerisch zurück. „Und was bitte wäre das?“ brachte ich, plötzlich nervös, hervor. Ich merkte, dass etwas in der Luft lag. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das wissen möchtest?“ fragte er nochmal flüsternd. Ich war nur noch angespannt und konnte einfach nichts mehr sagen, zudem verlor ich mich in seinen blauen Augen, sodass ich nur noch nicken konnte. Kaum hatte ich das getan schnellte seine rechte Hand hinter meinen Kopf und seine linke legte sich auf meinen Rücken. So zog er mich eng an sich ran und drückte seine Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss auf die meinen. Im ersten Moment war ich von dem was geschah total überfordert, aber es gefiel mir erstaunlicherweise, so dass ich kurz darauf anfing den Kuss zu erwidern. Als wäre das ein Zeichen gewesen, fing er damit an mich in die Wohnung zu drängen. Dies gelang ihm ohne Probleme da ich keinen Widerstand gab. Als wir drinnen waren hörte ich die Tür ins Schloss fallen, irgendwie hatte er sie geschlossen ohne dabei von mir abzulassen. Darüber nachdenken konnte ich aber nicht, denn er hob mich leicht an und drückte mich an die Wand. Während ich so zwischen ihm, der Wand und dem Kuss, der immer Leidenschaftlicher wurde, gefangen war merkte ich, wie seine Hände nun anfingen langsam meinen Körper zu erforschen. Um nicht zurück zu stehen fing auch ich an, seinen Körper zu erforschen. So landetet seine seine Jacke auf dem Boden und die ersten Knöpfe seines Hemdes wurden geöffnet. Zu meiner Trauer trug er noch ein T-Shirt unter seinem Hemd. Als eine seiner Hände den Weg unter den Rock meines Kleides fand verabschiedeten sich die letzten Reste meines Denkvermögens, die mir noch versucht hatten zu sagen, dass wir einen Fehler begingen, aber es war einfach zu schön um auf sie zu hören. Eine schnelle Bewegung meinerseits zog ihm das Hemd aus. Ohne dass ich was sagte lies er kurz von mir ab und hob beide Hände während er in die Knie ging. So konnte ich ihm sein T-Shirt ohne Probleme ausziehen. Deutlich konnte ich die Gier in seinen Augen sehen, also hob ich auch meine Arme hoch und in einer fließenden Bewegung zog er mir mein Kleid aus als er sich wieder aufrichtete. Kurz betrachtet er mich, wie ich in BH und Slip vor ihm stand, bevor er auf mich zutrat, anhob und wieder anfing zu zu küssen. Sofort schloss sich meine Beine wie eine Schere um seine Hüfte. Eine seiner Hände fand den Weg unter meinen Hintern, die andere legte sich auf meinem Rücken. Während wir uns wieder in einem leidenschaftlichen Kuss verloren, bei dem unsere Zungen von einem Mund zum anderen wechselten, merkte ich wie er sich in Bewegung setzte, auch spürte ich deutlich eine Beule in seiner Hose, die mir von der Größe leicht Angst machte. Sanft wurde ich plötzlich auf einem weichem Boden abgelegt und Takeru löste sich von mir. Ein schneller Blick zeigte mir, dass ich auf meinem Bett lag. Takeru erhob sich wieder, wobei er meinen Slip mit sich zog. Erschrocken schaute ich auf und in sein Gesicht, wo ich deutlich die Lust und Freude sehen konnte auf das, was gleich geschehen würde. Ich schloss die Augen und schluckte schwer. Gleich würde ich meine Unschuld verlieren, aber ihm schenkte ich sie gerne. Ich hörte wie seine Hose auf den Boden fiel. Leicht öffnete ich meine Augen um ihn anzuschauen. Er kniete über mir und schaute mir in die Augen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen „Drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr drrrrrrrrrrrrrr“
 

Sicht Dritte Person:

Mit einem Fluch auf den Lippen schreckte Kari aus ihrem Traum auf und saß kerzengerade in ihrem Bett. Das war ein Fehler, denn sofort drehte sich alles und sie bekam übelste Kopfschmerzen. Doch es fing wieder an “Drrrrrrrrrrrrr drrrrrrrrrrrr” „Verdammt, wer klingelt den zu so einer Uhrzeit?“ fragte sich Kari während sie sich langsam erhob und in Richtung der Wohnungstüre taumelte. Im Flur stand Gatomon mit einem Messer und schaute etwas wehleidig zwischen der Tür und Kari hin und her. „Tut mir leid Kari, aber die wollen einfach nicht weg gehen“ begrüßte das Katzen-Digimon seine Partnerin. „Schon gut Gatomon... oh mein Kopf“ Stöhnend griff sich Kari wieder an den Kopf. „Gatomon gib mir mal bitte das Messer, mir reicht es!“ sprach die junge Frau, während sie ihrem Partner das Messer aus der Hand nahm und weiter zur Tür torkelte, da es schon wieder klingelte „Drrrrrrrrrrrr“. Mit einem lauten „Meine Fresse, was ist denn?“ riss Kari die Tür auf. Vor ihr standen zwei ältere Damen mit Flyern, die sie aus großen Augen anschauten. „Was wollen sie?“ fragte Kari etwas angepisst. Die Frauen schauten sie immer noch aus großen Augen an, weshalb nun Kari an sich runterschaute. Jetzt erst bemerkte sie, dass sie nur in Unterwäsche in der Tür stand. „Nun ähm, wir ähm, wollten sie fragen, ob sie vielleicht Lust hätten fünf Minuten mit uns über Gott zu reden.” War das deren ernst? fragte sich Kari. Schnell schaute sie sich um, sie brauchte eine Ausrede. Neben ihr saß Gatomon und sie hatte noch das Messer in der Hand. Ohne weiter drüber nachzudenken kam von ihr „Das kommt mir gerade etwas ungelegen, ich wollte gerade meine Katze opfern“. Entsetzt schauten die beiden älteren Damen Kari an und machten einen Schritt rückwärts, „dann wol....wollen wir sie nicht weiter stören. Entschuldigen sie bitte die Störung“ Damit drehten sich die Damen um und eilten schnellen Schrittes davon. Kari hingegen schloss die Tür wieder und torkelte langsam zurück in ihr Schlafzimmer, wo sie sich einen Bademantel anzog, um so den Weg in die Küche anzutreten. In der Küche legte sie das Messer auf den Tisch und schnappte sich eine 1,5 Liter Wasserflasche aus dem Kühlschrank, welche sie in einem Zug austrank. Was außer trinken half denn nochmal gegen einen Kater? fragte sich Kari. Doch aufgrund der starken Kopfschmerzen fiel ihr nichts ein, ihre Gedankengänge wurde auch da auch schon wieder von einem Klingeln der Tür unterbrochen. „Was ist heute denn bitte los?“ fragte Kari genervt, während sie sich wieder zur Tür bewegte. Sie öffnete die Tür und wollte schon wieder loswettern. Als sie Takeru erkannte, der mit einer großen Tüte vor ihr stand und sie freundlich anlächelte, verging ihre schlechte Laune. Dafür wurde sie sofort rot im Gesicht, denn sie musste an ihren Traum denken. „Darf ich reinkommen?“ fragte der Blonde, da er merkte das die junge Frau abwesend war. Sofort machte Kari einen Schritt zur Seite, was er als Erlaubnis auffasste und die Wohnung betrat, wo er sich auch gleich in Richtung Küche bewegte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich Wette die Meisten von euch haben nach diesem Anfang etwas ganz anderes erwartet. Nehmt es mir nicht krumm, aber es war das erste Mal dass ich so etwas geschrieben habe. Und diese Nummer wollte ich mir doch für ein anderes Mal aufheben. Oder hätten es die Beiden aus eurer Sicht in diesem Moment und Lage tun sollen? Da ich auch zu faul bin es nach zu Lesen werde ich die Story auf u18 setzten ( Sicher ist Sicher) Komplett anzeigen

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