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Beste Freunde für immer oder doch nicht ?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben und willkommen zum letzten Richtigen Kapitel dieser Story. Nach diesem Kapitel gibt es nur ncih einen Recht kurzen Text der sich Epilog Schimpft aber gut. Ich hoffe es werden einige sache geklärt und Fragen beantwortet. Sollte es doch noch welche Gebt schreibt mich an oder lasst mir ein Review da.
Liebe Grüße
Zehandros
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Erklärungen

2 Juni, 23 Uhr Japan
 

„ Also Gennai, noch mal von vorne bitte.“ bat Tai den Boten der Souveränen seine Erklärung erneut vorzutragen. Er konnte das, was er gerade gehörte hatte, nicht ganz glauben oder besser gesagt er wollte es nicht glauben, denn das was er gerade gehört hatte war einfach unglaublich. Also fing der Gefragte nochmal an, dem Chef der DWD, mit dem er gerade alleine in dessen Büro saß, zu erzählen. „Tai, nach langen und komplizierten Forschungen ist es den Souveränen gelungen, herauszufinden warum das heute Morgen geschehen ist und dass dies von sehr langer Hand geplant war. Ich fange am besten nochmal ganz vorne an. Der Umzug von Takeru war erzwungen, wenn man es so will. Der Chef von Takerus Verlag und der Chef seiner Mutter waren beide von einer temporären Saat der Finsternis befallen, wodurch sie unter der Kontrolle von etwas Bösem standen. Der Plan war von vorne herein, Hoffnung und Licht zu trennen, denn so verlieren beide Wappen an Macht, da sie zusammen gehören und auch nur zusammen ihre volle Macht entfalten können. Damit beide nicht wieder zueinander kommen, wurde die Tore zur Digiwelt von der Dunkelheit geschlossen und auf der Erde herrschten Stürme, wann immer Takeru zurück wollte. So fing Kari an ihn zu hassen, da er sich nicht meldete und versank in Trauer, wodurch die Dunkelheit gestärkt wurde. Doch am Ende gelang es Takeru ja nach Japan zu kommen. Dort vertrug er sich mit Kari und nachdem was ich von dir gehört habe, haben sich beide auch ineinander verliebt, was sowohl gut als auch schlecht war. Denn wenn Licht und Hoffnung sich ineinander verliebten, entsteht das Hoffnungslicht, die reinste Kraft der hellen Seite, welche die Dunkelheit verdrängen kann, doch sollte diese Liebe in ihrer Entstehung zerstört werden wird die Dunkelheit eine nie gekannte Stärke erreichen und so gut wie unbesiegbar sein. Diesen Teil konnte Centarumon auf einer Tafel in den Ruinen auf der Fileinsel übersetzten, nur haben wir jetzt das Problem das Takeru tot ist. Die Liebe in ihrer Entstehung zerstört. Um das Schlimmste jetzt zu verhindern, müssen wir versuchen das Böse so schnell wie möglich mit Hilfe des Lichtes von Azulongmon zu zerstören, bevor auch dieses erlischt.“ Sich in seinem Arbeitsstuhl zurücklehnend musterte Tai Gennai und ordnete seine Gedanken.
 

Gennai war bei ihm in seinem Arbeitsbüro der DWD aufgetaucht, kurz nachdem Tai mit Kari und Dr. Sallers dort eingetroffen war. Während Dr. Sallers Kari auf die Krankenstadtion brachte, hatte Tai sich in sein Arbeitszimmer begeben um eine Warnung an alle DWD Posten raus zu schicken und eine Konferenz anzuberaumen. In seinem Büro war er jedoch bereits von Gennai erwartet worden, der ihm nun zum zweiten Mal alle neuen Erkenntnisse erklärt hatte. Während er sich seine Gedanken zu dem gerade erfahrenen machte, griff Tai nach einem Blatt und schrieb sich einige Sachen auf. Er beriet sich noch kurz danach mit Gennai, welcher danach wieder los musste. Tai hingegen sandt eine Nachricht an alle DWD Posten raus und machte sich dann auf den Weg zur Krankenstation um nach Kari zu sehen. Als er gerade auf den Flur zur Krankenstation einbog kam ihm auch schon Dr. Saller entgegen. Dieser sprach Tai sofort an „Ah Mr. Yagami, sie habe ich gesucht“, „Tai reicht vollkommen, Dr. Saller oder darf ich sie Phil nennen? Wir standen Seite an Seite kurz vor einem Kampf zudem haben sie sich um meine Schwester gekümmert da haben sie sich das Du verdient wenn sie möchten.“ reagierte Tai sofort auf die Begrüßung. Kurz schaute Dr. Saller Tai an und strich sich mit einer Hand durch seinen Bart bevor er antwortete „ Das Angebot nehme ich gerne an. Tai, ich wollte dir einen ersten Bericht zu Karis Gesundheitsstand geben und meine Hilfe für den weiteren Verlauf der Kämpfe sowohl als Arzt, wie auch als Kämpfer anbieten, da ich davon ausgehe, dass dies heute erst der Beginn war. Sollte meine Hilfe angenommen werden bitte ich erst einmal darum, ein Zimmer hier in Japan zu bekommen. Ich würde auch erst mal die weitere Versorgung von Kari übernehmen, wenn das okay ist.“ Tai hörte Phil zu und nickte, wobei er ihm eine Hand reichte, „ Nachdem was ich am Flughafen gesehen habe und so wie du dich um meine Schwester gekümmert hast, kann ich nur sagen Herzlich willkommen in Japan und danke für dein Hilfsangebot, den Rest sollte wir aber lieber nicht hier auf dem Flur klären, folge mir doch bitte in mein Büro.“ sprach Tai wobei er auf den Flur zeigte und Dr. Saller ein Zeichen gab ihm zu folge,n bevor er sich umdrehte und vorausging.
 

In Tais Büro setzt sich beide an Tais Schreibtisch. „Also Phil, wie geht es meiner Schwester? Sie sah ja richtig mitgenommen aus“ fragte Tai, wobei Phil die Sorge aus Tais Worten genau heraushören konnte. Phil war jetzt schon einige Jahre im Bereich der Ersten Hilfe und Erstversorgung tätig und nur selten kamen ihm Verwandte von Patienten so ruhig rüber. Aber gut, er hatte hier mit Tai Yagami zu tun, einem jungen Mann, der locker drei Jahre jünger war als er selbst, trotzdem hatte er so viel erreicht und musste als Chef der ganzen Organisation immer einen kühlen Kopf behalten. Dafür bekam er den vollen Respekt von Phil. Tai, deine Schwester hat einige blaue Flecken und kleinere Schnittwunden abbekommen, dazu kommt ein Streifschuss am rechten Bein und mit großer Wahrscheinlichkeit ein Trauma. Bei diesem kann ich das Ausmaß noch nicht festlegen.“ faste Phil alles zusammen, was er gerade im Kopf hatte. Erleichtert atmete Tai auf. Er hatte sich schlimmeres vorgestellt, wobei ihm das Trauma seiner Schwester gerade am meisten Angst machte. Vor ihren Augen war ihre Liebe gestorben und so etwas konnte gewaltige Ausmaße annehmen. Trotzdem gab es noch etwas zu klären, also sprach Tai Phil sofort drauf an. „Phil, da du Takeru von Flughafen abholen wolltest schätze ich, dass ihr befreundet wart?“ fragte Tai der gerne wissen wollte, wie Phil zu Takeru stand. „Wir waren Freunde. Wir lernten uns kennen als er bei mir im Krankenhaus für einen Zeitungsbericht forschte. Wir freundeten uns an und trafen uns einige Mal. Als ich ihn dann mal mit nach Hause nahm war er von meinen Kinder hellauf begeistert und passte von dem Tag öfter mal auf sie auf, damit ich mit meiner Frau auch mal etwas alleine machen konnte. Irgendwann fand er ein Foto von Sparkles meinem Partner und stellte mich zur Rede. Ich dachte im ersten Moment, er würde mir die Freundschaft kündigen weil ich mit einem „Monster“ befreundet bin. Als er mir aber erzählte, dass auch er ein Digiritter war, vertiefte sich unsere Freundschaft noch mehr. Von meinen Kinder wird er sogar mittlerweile als Onkel bezeichnet.“ klärte der Arzt seinen Chef auf. So herrschte eine Weile Stille zwischen den Beiden, bis Tai in die unterste Schublade seines Schreibtisches griff und ein kleines Päckchen hervorholte. „Phil, da du in den letzten Jahren am meisten Zeit mit ihm verbracht hast, möchte ich dich um zwei Sachen bitten. Die erste wäre, dass du ein Auge auf Kari wirfst, ich schätze dass sie, wenn ihr besser geht, sie eine oder mehrere Dummheiten anstellen wird. Zudem würde ich dich bitten, dass du dieses Päckchen für mich und Takeru aufbewahrst. Ich hab das Gefühl, dass es noch wichtig sein wird für Kari und ich in dem Moment nicht bei ihr sein kann. Auf mich wird viel Arbeit zukommen die mich binden wird, wenn der Fall der Fälle eintritt. Also kann ich oder besser wir auf dich zählen?“ Nachdenklich schaute Phil Tai an, bis er nach dem Päckchen griff und es öffnete. Als er sah was darin lag, stand seine Entscheidung fest. „Ich werde mich um sie kümmern und auf sie achten, vielleicht werde ich ihr sogar mehr helfen können als du denkst Tai.“ Mit diesen Worten steckte er das Päckchen in seine Jacke und erhob sich. “Nimm es mir nicht böse Tai, aber der Zeitunterschied macht mir zu schaffen, also entschuldige mich. Es war auch für mich ein harter Tag und ich würde jetzt gerne nach Hause, meine Frau und meine Kinder aufklären, wie es in nächster Zeit weitergehen wird. Ich schätze mal, ich werde viel Zeit hier verbringen und das muss meine Familie erfahren.“

„Mach das Phil und … danke für deine Hilfe, wir sehen uns die Tage.“ sprach Tai während er dem Arzt die Hand zum Abschied reichte. Als Phil sein Büro verlassen hatte setzte sich Tai wieder und fing an sich noch einige Notizen aufzuschreiben, denn die Tage sollte wirklich viel Arbeit auf ihn zu kommen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So kleiner Hinweis. Diese Story wird eine Folge Story bekommen welche auch schon in der Mache ist. Jedoch wird diese erst in zwei bis drei Wochen On gestellt damit ich noch etwas Zeit hab um vorzuschreiben. Trotzdem werdet ihr etwas von mir noch zu Lesen bekommen.
Kleine Frage an Euch, Wollt ihr den Epiloge noch im Laufe der Woche oder Epilog+Prolog in einer Woche?
So genug gefragt schönes Wochenende euch allen Komplett anzeigen

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