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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Ein freundschaftliches Treffen: Teil1

Kakashis Sicht:

 

Kakashi schlief bis zum Mittagessen durch. Nur durch die Aufweckversuche von Hinata stand Er endlich auf. „Die Erschöpfung durch das Sharingan sind immer wieder erstaunlich. Das muss Ich in Zukunft verbessern“, dachte Kakashi und streckte sich. Erst da bemerkte Er seine Schülerin. „Oh Hinata! Einen schönen Morgen wünsch Ich Dir.“ „Ihnen auch einen schönen Mmmoooorrgggggeeen Sennnssssssei Kakashi“, stotterte Hinata. „Ist was passiert?“, fragte Kakashi. „Nein Sensei. Ich sollte Sie nur zum Mittagessen wecken.“ „Was? Es ist schon Mittag? Wie lange habe Ich denn da geschlafen?

 

Seufzend erhob sich Kakashi und streckte sich. „Ist sonst noch etwas vorgefallen Hinata?“ Nein Sensei Kakashi. Sasuke versucht sein Sharingan zu trainieren, Sakura schaut Ihm zu und Naruto verließ das Haus“, berichtete Hinata. „Wahrscheinlich ist Naruto bei den Gräbern. Um Ihn kümmere Ich mich nach dem Essen. Die anderen Zwei sind ja beschäftigt.“ „Du kannst gehen Hinata. Ich ziehe nur schnell um und komme dann“, sprach Kakashi. Hinata nickte und verließ das Zimmer. Kakashi ging nach einer kurzen Morgenwäsche zu den anderen zum Mittag.

 

Während das restliche Team 7 Ihrer Beschäftigungen nachgingen, machte sich Kakashi auf die Suche nach Naruto. Dieser fand Ihn auch an der vermuteten Stelle. Kakashi atmete erst mal tief ein, bevor Er das Gespräch suchte. „Ich habe ein paar Fragen an Dich Naruto.“ Dieser blieb erstmals weiterhin stumm, ehe Er sich zu Kakashi umwandte. „Und die wären?“ „Warum hat sich das Chakra des Kyuubis aktiviert. Und was meintest Du damit, dass mich Deine Abmachungen nichts angehen?“, fragte Kakashi. Dabei beobachtete Kakashi jede Regung in Narutos Gesicht. „Weil Ich Ihn Gefahr war, darum“, antwortete Naruto kurz angebunden. Diese Antwort stellte Kakashi nicht zufrieden und ließ daher auch nicht locker. „Das ist gelogen Naruto. Und das weißt Du auch!“, stellte Kakashi klar. Naruto drehte sich nun komplett zu Kakashi um. „Und was wollen Sie hören? Das Ich mit dem Kyuubi eine Abmachung getroffen habe? Bis jetzt ist auch nichts Schlimmes passiert und somit geht das auch niemanden etwas an. Was blieb den mir bei meiner Situation den übrig? Dem Dorf zu vertrauen?“, spukte Naruto die Worte aus. Kakashi sah den Ausbruch seines Schülers mit Argwohn an. „Fängt der Fuchs an Narutos Gedanken zu manipulieren? Oder steckt was anderes da hinter. So oder so komme Ich nicht weiter. Aber Ich muss Naruto auf jeden Fall beobachten“, stellte Kakashi fest. „Wir brechen Morgen nach Konoha auf Naruto. Sei also nicht zu lange hier um zu trauern. Und ein kleiner Typ von mir: Bewahre zwar die Erinnerungen an die Beiden, doch lass die Beiden auch los. Sonst schadest Du Dir nur selber“, erklärte Kakashi und verließ Naruto. Dieser schaute verwirrt seinen Sensei hinterher.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Am nächsten Morgen verließ Team 7 das Dorf im Wellenreich. Da Sie diesmal keinen Begleitschutz geben mussten und die Heimreise friedlich verläuft, kamen Sie deutlich früher nach Konoha zurück. Obwohl die 4 jungen Ninjas erschöpft von der Reise sind, stand immer noch die Abgabe des Missionsberichts am Hokage an. Und Sarutobi war zwar erfreut, dass nichts weiter Schlimmes passiert ist. Jedoch war Er auf beunruhigt. Der Grund davor stand arrogant-lässig vor Ihm. „Ihr habt tatsächlich hervorragende Arbeit geleistet“, sprach Sarutobi beeindruckt. „Dennoch gibt es ein kleines Problem. Genin dürfen normalerweise keine solche schwierige Mission erledigen. Und da dies nur eine C-Rang Mission war, ändere Ich diese in eine B-Rang Mission um. Die ursprüngliche Belohnung belief sich auf 7.000 Ryou. Aber der Betrag erhöht sich auf 90.000 Ryou“, erklärte der Hokage. Sofort hellten sich die Gesichter von Sakura, Sasuke und Hinata auf. Mit so etwas hatten Sie nicht erwartet. Immerhin sind 90.000 Ryou eine Menge Geld für 5 Leute. Auch wenn man die Ausgaben während der Mission miteinberechnet.

 

„Natürlich werden die Ausgaben noch abgezogen, trotzdem ist das eine Menge Geld. Dies wird auch auf euer Konto übertragen. Und als kleines Extra, bekommt Ihr den morgigen Tag frei.“ „Danke sehr Hokage-sama“, bedankte sich das Team 7. Danach verschwand Kakashi mit seinem Buch und die 4 Ninjas Verliesen das Büro des Hokage. „Und was habt Ihr heute noch so vor?“, fragte Sakura gutgelaunt in die Runde. Was nach der Belohnung vom Hokage mehr als selbstverständlich ist. „Ich muss meinen Eltern Bescheid geben. Ob Ich heute noch Zeit habe, glaub Ich eher nicht“, antwortete Hinata leise. Auch Sasuke hatte mehr als genug vom heutigen Tag. „Also Ich leg mich jetzt erstmals ins Bett. Wir können ja morgen was zusammen unternehmen“, erklärte Sasuke und schaute Naruto schräg von der Seite an. „Mal schauen was der Baka jetzt macht.“ Naruto lief grinsend an seinem Team vorbei und ließ Sie ohne Antwort stehen. Während Sakura Ihre Wut freien Lauf ließ, schaute Hinata dem Blondschopf betrübt nach. „Und Ich dachte schon, dass Ich morgen etwas Zeit mit Naruto verbringen kann.“ Leicht betrübt ging nun auch Hinata nach Hause. Nachdem sich Hinata verabschiedet hat, hatte Sakura eine Idee. „Ich frag mal die anderen Teams ab, ob wir uns morgen alle treffen wollen“, verkündet Sakura. Dies gefiel sogar Sasuke und stimmte dem Vorschlag zu, ehe Beide in verschiedenen Richtungen gingen.

 

 

Sasukes Sicht:

 

Nachdem auch Sakura sich verabschiedet hatte, kaufte sich Sasuke einige Blumen für das Grab seiner Eltern. Zum Glück für Ihn, begegnete Sasuke keine lästigen Fangirls. Vor dem Grab seiner Eltern blieb Sasuke stehen und legte die Blumen auf das Grab. „Hallo Mama, hallo Papa. Ich war in letzter Zeit euch nicht mehr besuchen, da Ich eine Mission hatte. Obwohl die Mission tödlich geendet hätte, habe Ich das Sharingan erweckt. Bald fange Ich es zu trainieren, wie es sich für einen Uchiha auch gehört“, erklärte Sasuke. Dieser stand noch eine Weile im Friedhof, ehe Er sich zu seinem Wohnsitz begab.

 

 

Hinatas Sicht:

 

Hinata ging mit einigen Bedenken nach Hause. Immerhin wusste Sie nicht, ob Ihr Vater auch ziemlich zufrieden mit Ihr war. „Ich habe an sich nicht viel gemacht“, ging es der Clanerbin durch den Kopf. Als Sie endlich ankam, wurde Hinata erstmals von Ihrer Schwester stürmisch begrüßt. „Hanabi!“, rief Hinata erschrocken aus. So eine Begrüßung hatte Hinata nicht erwartet. „Der Hokage hatte uns mitgeteilt, dass die Mission schwieriger wird als ursprünglich gedacht“, sprach Hanabi. Hinata lächelte Ihre kleine Schwester an und beruhigte Sie. Dann wandte Sie sich Ihrer Mutter zu. „Hallo mein Schatz“, begrüßte Hanako Ihre älteste Tochter. „Wie war deine Mission gelaufen?“ „Hallo Mama. Die Mission war erfolgreich. Als Belohnung bekam das Team 7 90.000 Ryou.“ „Das ist ja erfreulich. Warum bekommt Ihr so viel Geld?“ „Weil wir gegen Zabusa aus Kirigakure und seinem Schüler gekämpft haben.“ „Was? Ihr habt gegen den Nebeldämonen gekämpft?“, sprach Hanako entsetzt.

 

„Wirklich Nee-san?“, fragte auch Hanabi. „Ja“, antwortete Hinata leise. „Wir konnten die Beiden tatsächlich besiegen. Doch ohne Sensei Kakashi, Sasuke-kun und Naruto-kun wäre dies nicht so einfach gelaufen.“ Warum den Nee-san?“ „Weil Sensei Kakashi und Sasuke-kun durch Ihr Sharingan im Vorteil gegenüber dem Feind waren.“ „Ach so“, gab Hanabi von sich und verließ den Raum. Jedoch hatte unbemerkt auch Neji das Gespräch mitangehört. Und erfreut war Er nicht. „Nicht zu fassen das Hinata dabei geholfen hat, dass einer der gefährlichsten Ninjas aller Zeiten zu besiegen. Bestimmt stand Sie wieder im Hintergrund und alle anderen haben die Drecksarbeit gemacht. So wie es die Hauptfamilie schon immer macht. Aber Sasukes Entwicklung ist interessant. Wenn Er sein Sharingan hat, wird Er in Zukunft ein gefährlicher Konkurrent sein.“ Nachdenklich ging Neji in sein Zimmer und dachte über das gehörte nach. Jedoch stand für Hinata noch eine Herausforderung an: das Gespräch mit Ihrem Vater.

 

Ängstlich klopfte Sie an Hiashis Büro und wartete auf das „Herein“. Schnell ging Sie vor seinen Schreibtisch und wartete, dass Sie aufgefordert wurde um zu reden. Schweigend begutachtete Hiashi seine Tochter, ehe Er anfing: „Wie verlief die Mission Hinata?“ „Die Mission verlief erfolgreich Vater. Wir konnten den Auftrag erfüllen und sogar die Erwartungen übertreffen“, berichtete Hinata. „Und warum konntet Ihr die Erwartungen übertreffen?“, fragte Hiashi gleich nach. „Da es ursprünglich nur eine C-Rang Mission war, wurde sie aufgrund der Gegebenheiten auf eine B-Rang Mission erhöht. Die eigentliche Aufgabe war, dass wir einer Berson Begleitschutz geben und Sie sicher in das Wellenreich bringen. Jedoch wurden wir dort von Zabusa Momochi und seinem Schüler Haku überrascht. Dennoch gelang es uns die Beide zu besiegen“, erklärte Hinata schüchtern.

 

Auf die nächste Frage hatte Sie tatsächlich Angst. Hiashi schien sich die nächsten Worte genau zu überlegen. „Da Ich vom Hokage den Missionsbericht bekomme will Ich jetzt sofort wissen, ob Du im Weg standst oder tatsächlich geholfen hast“, sprach Hiashi. Und diesmal schaute Er seine Tochter direkt in die Augen. Hinata zuckte zusammen und schaute auf den Boden. „Persönlich habe Ich nicht gekämpft, dennoch konnte Ich meine Aufgabe erfüllen Vater. Nur bei dem ersten Zusammentreffen habe Ich geholfen Sensei Kakashi zu befreien.“ „Das hört sich schon mal nicht schlecht an Hinata. Ich bin tatsächlich Stolz auf Dich. Du kannst jetzt gehen, da Ich mir den Rest aus dem Missionsbericht entnehmen“, entgegnete Hiashi und widmete sich wieder seiner Arbeit. Hinata konnte es selber nicht fassen. „Papa ist stolz auf mich?“, fragte sich Hinata selber. Trotzdem konnte Sie sich respektvoll verabschieden und packte schließlich Ihren Rucksack aus. Es war ja im Ganzen ein langer Tag gewesen.

 

 

Narutos Sicht:

 

Naruto ging so schnell wie es geht zum Ramenladen seiner Familie. Er freute sich sehr, dass Er endlich wieder mit Teuchi und Ayame reden konnte. Obwohl Naruto eine tolle Laune hatte, sank diese schon bald. Die Dorfbewohner mussten ja immer über Ihn lästern. Sätze wie:

 

„Schau! Das Monster ist wieder da.“

„Dieses verfluchte Biest.“

„Konnte der nicht einfach sterben?“

„Hau ab. Wir wollen Dich hier nicht haben.“

Usw.

 

Trotzdem versuchte Naruto dies soweit wie möglich zu ignorieren. Zum Glück jedoch für Naruto, kam Er bald zu seinem Ziel. Als Teuchi und Ayame Ihn erblickten, riefen Sie Ihm freudig zu. Dieses Gefühl bei einigen Menschen willkommen zu sein, hobt Narutos Laune gewaltig. „Und? Wie war deine erste Mission Naruto“, fragte Teuchi. „Die war tatsächlich super. Ich habe auch einiges gelernt“, erklärte Naruto. „Und was genau?“, fragte Ayame nach. Daraufhin erzählte Naruto die Ereignisse der letzte Woche, blendete bewusst einige Themen aus. Immerhin sollten die Beiden sich nicht zu sehr sorgen.

 

„Ich habe da noch eine Bitte an Dich Teuchi. Da Ich jetzt selber Geld verdiene, würde Ich gern meine Schulden bei Dir abbezahlen.“ „Welche Schulden denn Naruto?“ „Na die ganzen Kosten, die Ich verursache!“ „Das musst Du nicht bezahlen Naruto.“ „Aber!“ „Jetzt hör mal zu Naruto. Du gehörst zur Familie und somit bin Ich für Dich verantwortlich. Und solange Ich will das Du nichts bezahlen musst, heißt das auch, dass Du nichts bezahlen muss“, erklärte Teuchi. Da war Naruto in seinem Leben komplett sprachlos. Dennoch blieb Er nicht lange, da Er noch trainieren wollte. Jedoch aß Er ein paar Schüsseln Ramen, bevor Er ging.

 

 

Sakuras Sicht:

Nachdem Sakura Ihre Sachen alle ausgepackt hatte, ging Sie in Konoha rum. Sie hatte noch keinen richtigen Plan, was Sie jetzt machen sollte. „Sasuke-kun macht irgendwas, Hinata ist bei Ihrer Familie und mit Naruto will Ich nichts unternehmen“, dachte Sakura. Bis jetzt hatte Sie auch keinen anderen aus dem Jahrgang getroffen und somit blieb Ihr keine andere Wahl als Ino zu besuchen. Somit ging Sakura zu Inos Haus und klingelte an der Haustür. Kurz darauf machte Ihr Frau Yamanaka auf. „Was für eine Überraschung Dich zu sehen Sakura“, begrüßte Frau Yamanaka Sakura. „Guten Tag Frau Yamanaka. Ist zufälligerweise Ino daheim?“, fragte Sakura. „Ja“, antwortete Inos Mutter. „Sie ist oben in Ihrem Zimmer Sakura.“ „Danke sehr Frau Yamanaka.“

 

Gemütlich ging Sakura zu Inos Zimmer und klopfte an. Ino war tatsächlich von Sakuras Besuch überrascht. Sofort wollte Sie alles über Sakuras Mission erfahren. Sakura erzählte von Ihrer Mission, während auch Ino von Ihren Missionen berichtete. Natürlich war Ino von Sakuras Vorschlag begeistert und stimmte zu Ihr zu helfen, dass sich morgen die Teams irgendwo treffen. Natürlich wollte Sakura wissen, warum alle Teams Morgen Zeit haben. „Der Sensei von Tentens Team hat es beim Training übertrieben und liegt jetzt im Krankenhaus. Das ist ein komischer Kerl Sakura. Lee scheint aber begeistert zu sein. Sensei Kurenai hat irgendwelche Probleme mit dieser Neuen und Sensei Asuma hat aufgrund seiner Position im Dorf keine Zeit für längere Missionen. Darum steht auch für alle Training an. Oder sollte anstehen“, witzelte Ino. „Aber das passt ja perfekt Ino“, schwärmte Sakura. Beide verbrachten den restlichen Tag noch miteinander, bevor Sakura nach Hause musste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapi und das nächste bilden zusammen die nächste Handlung. Danach geht es mit der Hauptstory weiter.

MfG Thrawn Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-31T14:27:03+00:00 31.07.2016 16:27
Guten Tag.
Nettes Kapitel.
Sasuke findet die Idee gut, mit den anderen Teams was zu unternehmen? (o_O) Er ist ja ziemlich Gesellig in der Story.
Hinata war wohl mehr als überrascht, vom Lob ihres Vaters.
Werde mal weiterlesen.
Von: abgemeldet
2016-02-20T16:59:39+00:00 20.02.2016 17:59
Man das war ja mal wieder eine hammer kapi!
Ich bin schon so gespannt was im nächsten kapi kommen wird. Wird Naru wind von dem Treffen bekommen? Würde er hingehen? Was würde dort geschehen? Alles Fragen die im Nächsten Kapi (warscheinlich) beantwortet werden. (Möchte es aber erst wissen wen das Kapi raus ist.)
Wie gesagt (geschrieben ;-) freu ich mich schon aufs nächste Kapi. (Hoffe es kommt bald)

Mfg Klein-Kyuubi

Antwort von:  Thrawn
21.02.2016 12:01
Spoiler: Das nächste Kapi ist hochgeladen! Spoiler Ende. Bin mal auf die Reaktion gespannt^^
Von:  fahnm
2016-02-18T21:33:49+00:00 18.02.2016 22:33
Hammer Kapitel
Antwort von:  Thrawn
20.02.2016 15:59
Danke sehr.
Von:  Scorbion1984
2016-02-18T06:00:23+00:00 18.02.2016 07:00
Sakura und ihr Fangehabe !
Antwort von:  Thrawn
20.02.2016 15:59
Ja! Das nervt wie die Pest!
Von:  cindy-18
2016-02-17T21:34:10+00:00 17.02.2016 22:34
hammer bitte schreib schnell weiter
Antwort von:  Thrawn
20.02.2016 15:58
Danke!. Mach Ich.
Von:  Souldead
2016-02-17T20:12:50+00:00 17.02.2016 21:12
Wuhuu neues kapi wie immer super frei mich aufs nächste
Antwort von:  Thrawn
20.02.2016 15:58
Danke sehr. Das nächste ist in Bearbeitung.


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