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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

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Im Wald des Schreckens: Turm

Allgemeine Sicht:

 

Sakura wusste nicht, was Sie Sasuke antworten sollte. Obwohl Sie darauf gehofft hatte, dass Sasuke aufwachen würde. Doch so hatte Sie sich es nicht vorgestellt. „Also Sakura? Wer hat Dir das angetan?“, fragte Sasuke aufdringlicher. Sakura fing an zu zittern. „Das waren… Ich meine….. Das waren die Otoninjas“, antwortete Sakura zurückhalten. Sasuke drehte sich zu den Otoninjas und knackste unheilvoll mit seinen Finger. Langsam schritt Er auf Dosu und seine Teamkameraden zu. „Endlich haben wir Dich Sasuke. Mach Dich bereit zu sterben“, rät Dosu und griff den Uchiha an. Sasuke verschwand kurz bevor Dosu Sasuke erreichte. „Was?“, dachte sich dieser und schaute hinter sich.

 

Sasuke schlug erstmals auf Zaku ein, der sich nicht wehren konnte. Danach rannte Er auf Kin zu und trat mit dem Knie voll in den Bauch. Daraufhin ging Sie zu Boden, wo Sie von Sasuke Ihren Kopf auf den Boden rammte. Dabei verlor Sie auch das Bewusstsein. Nun blieb ein sprachloser Dosu übrig. Und dieser kämpfte mit seiner Angst. Leicht zittern hob Er seine Hände. „Warte mal Sasuke. Lass uns darüber reden“, flehte Dosu Sasuke an. „Uns wurde aufgetragen Dich zu töten, also nimm das bitte nicht zu persönlich.“ „Das ist mir komplett egal! Ich werde Euch alle töten“, versprach Sasuke und griff Dosu an. „Sasuke“, schrie jemand.

 

 

Sakuras Sicht:

 

Sakura konnte sich das nicht mehr ansehen. Als Sasuke auf Dosu losstürmte, schrie Sie seinen Namen. Sasuke blieb daraufhin stehen. Sakura umarmte Sasuke von hinten und fing an zu weinen. „Bitte Sasuke! Reiß Dich zusammen. Das bist doch nicht Du. Du tötest doch nicht einfach so“, weinte Sakura bitterlich. Langsam beruhigte Sasuke sich. „Sakura“, hauchte Sasuke und sank auf die Knie. Dabei zog sich das Fluchmal zurück. „Sasuke ist wieder normal. Zum Glück“, dachte sich die Rosahaarige und zog den Uchiha fester in die Umarmung.

 

Unterdessen meldete sich Dosu wieder. Dieser hatte seine 2 Teamkameraden gepackt und sah Sakura an. „Wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann wird der Kampf anders ausgehen“, versprach Dosu und verschwand. Sakura atmete erleichtert auf. „Endlich sind Sie weg.“. Besorgt musterte Sie Sasuke. „Ist mir Dir alles in Ordnung Sasuke?“, fragte Sakura. „Ja Sakura. Ich brauch nur was zu trinken und muss mich sammeln“, erklärte Sasuke und nahm dankend die Wasserflasche von Hinata an. Langsam beruhigten sich die verschiedenen Gemüter. „Sakura?“, fragte Ino Ihre Freundin. „Soll Ich Dir deine Haare zurechtschneiden?“ „Das wäre sehr nett Ino.“ Langsam ging Ino hinter Sakura auf die Knie und begann Sakuras Haare zu schneiden. Dabei fingen Sie wieder an über Sasuke zu streiten.

 

„Was fällt Dir eigentlich ein, Sasuke zu umarmen?“

„Was soll das heißen Ino? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.“

„Merk Dir das Sakura. Sasuke steht auf Frauen mit langen Haaren und da bist Du jetzt raus.“

„Das glaubst auch nur Du. Sasuke steht auf Frauen wie mich, nicht auf Tussen wie Dich Ino!“

„Nimm das sofort wieder zurück!“

„Nein.“

„Stirnie.“

„Ino-Schwein.“

 

 

Narutos Sicht:

 

Unterdessen versuchten Shikamaru und Choji Naruto aufzuwecken. Was aber erst nach einer Weile gelang. Langsam wachte Naruto auf und fasste sich schnell ins Gesicht, um zu sehen, ob seine Sonnenbrille noch da war. Verwirrt schaute Er sich um. „Warum sind Lee, Ino, Choji und Shikamaru hier? Was ist denn eigentlich passiert?“, fragte sich Naruto und richtete sich auf. Dabei kam Hinata auf die 3 hinzu. Naruto ignorierte die Gesprächsversuche von Choji und Shikamaru und streckte sich ein bisschen. Dabei zuckte Naruto zusammen. „Wer hat mir meine Klamotten ausgezogen?“ Panisch stopfte sich Naruto sein Oberteil wieder in die Hose und drehte sich zu den beiden Jungs herüber. Shikamaru und Choji zuckten bei Narutos Anblick zusammen. So wütend haben Sie Ihn noch nicht gesehen. „Wer hat mir die Klamotten ausgezogen?“, fragte Naruto zischend vor Wut.

 

Beide schüttelten mit dem Kopf, was Naruto nicht viel brachte. Nur durch Ihr Chakrabild konnte Naruto erkennen, dass Sie nicht lügen. Dafür meldete sich Hinata. „Das war Ich Naruto. Wir wollten das Siegel untersuchen, da Orochimaru ein zweites angebracht hat und dies dein Chakrakreislauf störte“, antwortete die Clanerbin. Naruto ging ganz langsam auf Hinata zu, die immer kleiner wurde.

 

Klatsch!

 

Naruto hatte Hinata eine gepfeffert. Dabei traten sämtliche Adern auf Narutos Stirn heraus und Er schrie Hinata an. „Was fällt Dir eigentlich ein? Habe Ich jemals gesagt, dass Ich von irgendjemand Hilfe brauche? Habe Ich das? Das habe Ich nie gesagt oder angedeutet! Niemand und Ich meine wirklich niemand sollte mich anfassen. Und was habt Ihr mit mir eigentlich angestellt?“ Weinen antwortete Hinata und fasste sich mit der linken Hand an die Wange, wo Naruto zugeschlagen hatte. Wütend wollte Naruto verschwinden, als sich die anderen Ihm in den Weg stellten. „Geht es noch Naruto?“, fragte Lee und stellte sich vor Naruto. Auch Sakura und Ino meckerten Ihn An. „Wie kannst Du einfach ein Mädchen schlagen? Arschloch?“, beleidigte Ino Naruto. „Weißt Du eigentlich, was für Sorgen Hinata und Ich gemacht haben? Und so dankst Du es Ihr?“, keifte Sakura drauf los. Naruto wurde es langsam zu bunt, worauf sich seine Wut noch vergrößert. Er ballte seine Hände zu Fäusten und konnte sich kaum noch beherrschen.

 

Sasuke packte Ihn an den Kragen und zog Naruto zu sich. „Wer bist Du eigentlich, dass Du einfach Mädchen verprügeln kannst?“ Dabei zeigte Sasuke auf Hinata, die hemmungslos weinte. „Haben deine Adoptiveltern die gute Erziehung vergessen oder was?“, fragte Sasuke zornig. Naruto, der versuchte ruhig zu bleiben war nun wirklich sauer. Nun war für Ihn endgültig die rote Linie überschritten. „Niemand beleidigt Teuchi und Ayame wenn Ich in der Nähe bin!“ Naruto riss sich von Sasuke los und packte Ihn an den Schultern. Danach zog Er Ihn zu sich herunter und stieß sein Knie in Sasukes Bauch. Als dieser am Boden lag, ging Naruto weiter. Drehte sich nochmals zu den anderen um. „Wenn Ich mich beruhigt habe und nur ein einziges Wort über mein Verhalten oder meiner Familie hören muss, dann bring Ich Euch alle um. Ihr verdammte Menschen könnt mich sowas von kreuzweise!“, schrie Naruto und ging in den Wald. Dort lehnte Er sich an einen Baum und musste die anhaltende Panik unterdrücken. „Was haben Sie denn gesehen? Haben Sakura und Hinata mich auch auf den Bauch gelegt?“, fragte sich Naruto und fing an zu zittern.

 

Bei diesen Gedanken wurde Ihm übel und musste sich übergeben. Immer wieder malte Er sich Situationen aus, wo die Dorfbewohner Ihn erneut peinigen. Und diesmal wussten Sie von seiner Blindheit und den Narben am Rücken. Zittern biss sich Naruto auf die Lippen, damit Er nicht die Beherrschung verlor. Seine Atmung erfolgte nur noch stoßweise und Bilder seiner Misshandlungen erschienen Ihm. Naruto fasste sich an den Kopf und versuchte die Bilder, wie das Gefühl der Hilflosigkeit zu verdrängen. Ohne Erfolg. Kurama der alles verfolgt hatte, mischte sich nun ein.

 

Naruto! Du bist viel stärker als diese schwachen Menschen. Und Du hast eine Familie und Freunde. Das Gefühl der Einsamkeit wird nie mehr kommen Partner.

Es ist trotzdem unmöglich nicht daran zu denken Kurama.“

Aber jetzt bist Du stark Naruto. Und deine Eltern währen auch traurig, wenn Sie dich jetzt sehen könnten.

Meine Eltern würden sich doch auch von mir abwenden. Ich bin entstellt und abartig. Niemand will etwas mit mir zu tun haben.

Das würden Sie nicht. Deine Mutter hat das gleiche gedacht. Sie dachte nämlich, dass Du Sie hassen würdest. Weil Kushina eine Jinchuuriki ist. Sie hatte immer Angst vor dem Tag, an dem Du das herausfinden solltest. Dein Vater hatte Sie immer beruhigt und Ihr diese Angst genommen. Glaubst Du denn das wirklich?“

 

Naruto holte tief Luft und dachte über Kuramas Worte nach. „Nein! Das glaube ich nicht“, antwortete Naruto und beruhigte sich allmählich. Tränen flossen über sein Gesicht. Nach einiger Zeit ging Naruto zu seinem Team zurück. Dabei stellte Er fest, dass die anderen verschwunden waren. Wortlos setzte sich Team 7 in Bewegung.

 

 

Hinatas Sicht:

 

Hinata saß sichtlich geschockt auf den Boden und berührte sich geistesabwesend an die linke Backe. Sie konnte nicht fassen, dass Naruto Sie geschlagen hatte. Langsam jedoch setzte sich die Erkenntnis durch und Sie begann zu weinen. „Warum Naruto? Ich wollte doch nur helfen?“, fragte sich Hinata immer wieder. Als Sie dann noch anfing zu reden, was Sakura und Sie alles gemacht haben. Konnte Hinata nicht nachvollziehen warum Er immer wütender wurde. Die weiteren Ereignisse bekam Sie gar nicht mehr mit. Dabei zerbrach etwas innerlich in Ihr. Der Schmerz war zog Ihr Herz immer weiter zusammen. „Was habe Ich den falsch gemacht? Ich wollte Naruto nur helfen! Warum mache ich immer alles falsch?“ Doch auf diese Fragen bekam Hinata keine Antwort. Irgendwann war Sie in einer Umarmung von Sakura gelandet.

 

Gemeinsam mit Ino versuchte Sakura Hinata zu trösten. „Hey Hinata“, mitfühlend sprach Sakura Sie an. „Nimm es bitte nicht allzu ernst. Ich weiß, dass Du in Ihn verliebt bist. Aber dazu ist Naruto nicht fähig. Er ist und bleibt ein Monster Hinata! Er ist der Kyuubi und daran wird sich niemals was ändern“, sprach Sakura auf bestimmen ein.

 

Naruto ist kein Monster.“

 

Auch Ino gab Ihre Meinung dazu. „Naruto hat Dich gar nicht verdient. Wenn er Dich nicht besser behandeln kann, ist Er selber dran schuld. Und außerdem hat Sakura Recht. Der kann doch bleiben wo der Pfeffer wächst. In der Welt gibt es freundlichere und vor allem hübschere Jungs als Naruto. Diese ritzen sich auch nicht“, spuckte Ino die letzten Worte verächtlich aus.

 

Naruto ist auch schön. Und die Narben stören mich nicht.“

 

Aber von Ihren Gedanken bekam niemand etwas mit. Trotzdem dachte ein kleiner Teil darüber nach, ob Naruto tatsächlich der gleiche Junge ist, der Sie vor vielen Jahren mal gerettet hat. Kurz darauf verließen Lee und das Team 10 den Ort. Nach einiger Zeit kam auch Naruto wieder zurück, der wie immer grinsen durch die Weltgeschichte ließ. Als sich die 4 auf den Weg machten eine Schriftrolle zu finden, schaute Hinata immer wieder auf Naruto. Doch da dieser seine Sonnenbrille nie abnahm, konnte Hinata Ihn nicht in die Augen schauen. „Ich würde gerne wissen, ob Naruto es bereut oder nicht“, fragte sich Hinata gedanklich.

 

 

Allgemeine Sicht:

 

Team 7 versuchte seit genau 4 Tagen eine weitere Schriftrolle zu bekommen. Traf jedoch kein weiteres Ninjataem. Langsam breitete sich die Hoffnungslosigkeit aus, dass Sie alle die Prüfung doch noch bestehen. Denn um 12.00 Uhr ist Prüfungsende  und nach dem Stand der Sonne zu urteilen ist es zwischen 7.00 und 8. 00 Uhr morgens. „Wir sollten direkt zum Turm laufen“, brach Sasuke die Stille. „So hätten wir eine größere Chance auf feindliche Ninjas zu treffen und sind dem Turm näher. Damit schlagen wir 2 Fliegen mit einer Klappe.“ Diesen Vorschlag stimmten alle zu und so machte sich Team 7 auf den Weg.

 

Irgendwann bekam Naruto ein eigenartiges Gefühl und meldete dies. „Ich weiß nicht was es ist, aber Ich spüre eine große Konzentration Chakra da vorne“, flüsterte Naruto und zeigte auf einem Baum. Dort befand sich ein toter Käfer, den man mit einem Shuriken getötet hat. „Aktiviere mal deine Byakugan und schau Dir das mal an“, riet Sakura Ihr. Hinata beobachtete den Käfer und sah das Genjutsu, was darauf verborgen war. „Wir wären beinahe in ein Genjutsu getappt“, erklärte die Clanerbin. Sasuke zog die Waffe aus dem toten Tier heraus und das Jutsu löste sich auf.

 

Jedoch erschienen auf einmal mehrere Feinde aus dem Boden, die Team 7 angriffen. Tatsächlich handelte es sich um Wasserdoppelgänger, die immer wieder erschienen. Sasuke versuchte mit seinem Sharingan das Versteck der Feinde zu erraten, musste sich jedoch immer wieder verteidigen. Naruto hatte desweilen eine Idee. „Hinata?“, rief Naruto seine Teamkameradin zu. „Sag mir bitte vo sich die Feinde verstecken“, befahl Naruto. Hinata nickte und schaute mit Ihrem Byakugan die Umgebung ab. „Ca. 46 Meter westlich von Dir Naruto verstecken sich die Gegner“, antwortete Hinata und wurde rot. „Naruto brauchte mich und meine Fähigkeiten“, dachte Hinata. „Dann habe Ich Sie jetzt. Das Jutsu der Schattendoppelgänger“, rief Narutos aus und beschwört 50 Doppelgänger. Diese beschäftigten die Wasserdoppelgänger und Naruto suchte die Feinde. Dabei schickte Er heimlich ein paar Doppelgänger in verschiedenen Richtungen, damit Er wusste wo Er hinzugehen hat.

 

Kurze Zeit später lösten sich alle Doppelgänger auf und Naruto kam grinsen zurück. Die Schriftrolle in der Hand ließ Er auf sein Team zu. Dabei bemerkte Sakura, dass Naruto Blut an seinen Händen hatte. „Ist Dir was passiert Naruto?“, fragte Sakura nach. „Auch wenn Er ein Arschloch ist, Naruto hat uns die fehlende Schriftrolle besorgt.“ Narutos Grinsen verstärkte sich, ehe Er Sakura antwortete. „Ich habe den Gegner getötet. Dabei muss ich mir wohl die Hände versaut haben. Willst Du die Schriftrolle Sasuke?“ Sasuke schaute sich die Schriftrolle kritisch an und verneinte. Lachend steckte Naruto die Schriftrolle weg und wartete, bis sich sein Team auf den Weg machten. „Jetzt müssen wir uns nur beeilen, damit wir noch bestehen können“, freute sich Sakura. Gemeinsam rannten Sie ohne Probleme auf den Weg zum Turm zu.

 

Als Team 7 den Turm betrat, sahen Sie eine Tafel auf der Stand: Wer die Prüfung bestehen will, der muss Himmel und Erde vereinen können. So wird das Geheimnis der Shinobis gelüftet.

 

Verdattert schauten sich Hinata, Sasuke und Sakura an. Naruto hielt sich im Hintergrund versteckt. „Was soll das denn heißen?“, fragte Hinata ahnungslos nach. „Weiß Ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber die Lösung müssen wir bei uns haben, da hier keine Hilfsmittel herumliegen“, gab Sasuke seine Theorie preis. Sakura schaute sich die Aufgabe nochmals an. Da fiel Ihr die Lösung ein. „Ich hab es“, verkündete Sakura stolz. „Wir legen die beiden Schriftrollen ausgerollt übereinander und schauen ob sich was tut“, erklärte Sie. Dies machten Sasuke und Naruto. Dabei fiel Ihnen auf, dass in der Mitte der beiden Schriftrollen einmal das Wort „Mensch“ und „Chunin“ steht. Als die beiden Schriftrollen auf der Mitte übereinander gelegt werden, fingen die Rollen an zu dampfen. Mit einem flopp stand Ihr alter Seinsei Iruka vor Ihnen.

 

„Mein herzlichen Glückwunsch. Ihr habt bestanden“, sprach Iruka und schaute in die fragende Gesichter. "Ich sollte es wohl erklären. Chunin müssen manchmal mit streng geheimen Dokumenten umgehen. Diese Prüfung hat die Verlässlichkeit der einzelnen Genin auf die Probe gestellt. Und falls Ihr die Rollen vorher geöffnet hätten, so wäre ein Chunin aufgetaucht und hätte euch verprügelt. Dann wäret Ihr somit durchgefallen“, erklärte Iruka freundlich und musste an das Gespräch mit dem Hokage denken. „Es sind wirklich keine Kinder mehr Kakashi. Und es sind auch deine Schüler. Das habe Ich jetzt eingesehen.“ Mit einer Handbewegung zeigte Er auf eine Tür hinter Ihm. „Geht durch diese Tür und wartet, bis die Prüfer erscheinen. Die anderen Teams sind auch schon da“, erklärte Iruka freundlich und verabschiedete sich von seinen ehemaligen Schülern. Team 7 wartete kurz und öffnete die Tür, damit Sie die nächste Prüfung bestehen können.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapi ist fertig. Was Ich noch schreiben wollte ist, dass die nächsten 2 Wochen vielleicht nur 1 neues Kapi pro Woche kommt. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-01T17:13:45+00:00 01.08.2016 19:13
Fertig.
Gutes Kapi wieder.
Was ich ziemlich heftig fande war, wie Naruto eine geklatscht hatte. Wenn Naruto nur wüsste von Hinatas Gefühlen und das es keinen Grund gibt ihr zu misstrauen. Und wenn Hinata wüsste, warum Naruto so reagiert hat. Ja, es ist wirklich ein Leben voller Missverständnise.
Lese schnell weiter.
Von:  Isamu_17
2016-04-06T12:12:52+00:00 06.04.2016 14:12
Macht nichts war super bis zum nächsten Kapitel
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:09
Vielen Dank für dein Kommi
Von:  fahnm
2016-04-05T20:59:51+00:00 05.04.2016 22:59
Hammer Kapitel
Sakura ist immer noch eine Oberflächliche Tussi.
Hoffentlich bekommt sie bald einen richtig heftigen Aufwecker.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:09
Jeder bekommt das was man auch verdient.
Antwort von:  fahnm
06.04.2016 18:48
Aber trotzdem war es fies von ihm Hinata eine zu Pfeffern.
Sie hat es nur gut gemeint.
Und sogar der Fuchs rät ihm dazu sich den anderen zu öffnen.
Ich hoffe das er es macht und ihnen sagt was die Bewohner ihm als Kind antaten.
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:54
Mein Kommi war auf Sakura bezogen. Natürlich war das fies von Naruto. Und alles im Leben kommt irgendwann mal zurück.
Von: abgemeldet
2016-04-04T18:21:08+00:00 04.04.2016 20:21
War wider ein sehr spannendes Kapitel.

Eine Frage: Lässt du Sakura bewusst ihre Oberflächlichkeit immer wieder aufs neue zeigen oder eher unbewusst. Es fällt nämlich auf, wie oft sie dies zeigt.

Ansonsonten kann ich noch sagen (schreiben) dass ich schon gespannt auf nächste Kapi bin.

Mfg Klein-Kyuubi
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:09
Das Sakura bis jetzt so vorkommt kam unbewusst vor. Als Ich jedoch die Idee hatte, setzte Ich si bewusst um. Danke für dein Kommi.
Von:  Scorbion1984
2016-04-04T06:28:15+00:00 04.04.2016 08:28
Wird Naruto sein Misstrauen mal überwinden ?
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:07
Gute Frage! Kommt drauf an was mein Hirn für Ideen noch hat.
Von:  cindy-18
2016-04-03T21:33:52+00:00 03.04.2016 23:33
cool schnell weiter ;D hinata tut mir voll leid ich hoff naruto erzählt ihr irgendwann was los ist ;D
Antwort von:  Thrawn
06.04.2016 18:06
Danke. Reden ist ja so eine Sache^^ Wird sich zeigen was mein Hirn alles ausspuckt.


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