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Zu viel...


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.11.2015
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
1364 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: One-Shot
Hauptcharaktere: MingMing
Unterthemen: Original Serie
Liebe abgemeldet,

ich wünsche dir alles Liebe zum Geburtstag!
Mein Wichtel-Geschenk an dich ist eine Kurzgeschichte in zwei Kapiteln. Leider kommt heute erst das erste Kapitel online, das Zweite gibt es am Ende des Monats.
Warum?
Weil ich dir eine doppelte Freude machen will ;)
Hoffentlich sagt es dir zu.

Viel Gesundheit, Freude und Glück! <3

Viel Spaß mit MingMing und Hilary.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Zu viel... E: 12.11.2015
U: 21.11.2015
Kommentare (4)
1364 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2016-01-07T16:39:37+00:00 07.01.2016 17:39
Puh, mit so einem Thema hätte ich jetzt am wenigsten gerechnet, muss ich gestehen. Aber ich finde es sehr gut, dass Du auch so eine Situation in dem Beyblade-Universum so bedrohlich darstellen kannst. Da lobe ich mir so einen Charakter wie Hilary, damit man wenigstens nicht ganz allein dasteht. Man merkt vermutlich, dass ich davon keine Ahnung habe, aber generell finde ich, dass Du diese Problematik ziemlich authentisch erfasst hast.
Von: abgemeldet
2016-01-06T01:21:05+00:00 06.01.2016 02:21
Hallo!
 
Das hat mich aus deiner Liste dank des Schnuppertexts angesprochen, und ich war poditiv überrascht wie sensibel und realistisch du mit der belastenden Thematik ins Gericht gegangen bist. Es ist erschreckend, rüttelt wach und sensibilisiert, sodass man sich nach dem Lesen besser vorstellen kann, wie wichtig ein sicherer Hafen für ein Opfer ist.
Die Atmosphäre erhält dabei einen lebensnahen Spannungsbogen, von der Erschöpfung bis zum Aufblühen und dem Zusammenbruch. Da ich die Charaktere selbst nicht kenne, kann ich nicht abschätzen, inwiefern du ihre Eigenheiten trafst, doch ich erfuhr etwas über die Hintergrundgeschichte und die zeitliche Einordnung blitzte auf. Sehr freundlich für Fandom-Neulinge!
Ganz am Ende habe ich die erste Passage übrigens nochmals gelesen, weil ich die Hälfte der Zeit befürchtete, der Stalker wäre Hilary, aber es scheint doch eher der Freund zu sein, den sie lapidar abtut. Würde auch erklären, wieso der weder anwesend, noh negstiv gegenüber abekgaerung oder Stalker zitiert wird.
Auf alle Fälle war der Anfang verblüffend. Eben denkt man noch an die große, einseitige Liebe oder Valentinstag und dann läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Der hatte einen richtigen Tagesplan und dass er Nacht für Nacht fähig ist, anzurufen, unterstreicht Kontrollwahn, festes Muster und die Machtposition. Wie verklärt er Mingming wahrnimmt und glorifiziert, lässt deren Erscheinung später umso grausamer und bedrückender wirken.
Ich habe sehr mit ihr gelitten, und war zwischendurch schon am überlegen, wieso sie als Musikerin nicht direkt die Hotels in der Heimatstadt wechselt. Aber wer gibt schon gern die eigene Wohnung auf? Ob sie je darüber nachdachte, woher die den Stalker hat? Spätestens jetzt sollte sie es tun...
 
Formal würde ich noch die Triggerwarnung "Stalking" setzen, sowie die Genres Slice of Life und Drama. Ein Cover oder eine Charakterbeschreibung wäre auch ein Eyecatcher. Nun heißt es warten, bis die fesselnde Geschichte weitergeht...
 
Viele Grüße, Morgi 
Von:  KradNibeid
2015-12-29T21:20:51+00:00 29.12.2015 22:20
Der Anfang dieser Geschichte ist dir wirklich toll gelungen. Die Charakterisierung von Mingming und ihrem Stalker ist überzeugend, und man kann ihre Angst, den Terror, die Furcht mitfühlen. Stalking ist etwas widerliches, und genau das kann man hier sehen.

Es ist spannend, mitzuverfolgen, wie aus dem Gefühl der Lästigkeit und der Hoffnung auf Besserung am Anfang zum Ende hin blankes Grauen und Verzweiflung wird.
Hilary und Mingming als beste Freunde hat mich anfangs verwirrt, aber du hast es wirklich toll eingesetzt. Und irgendwie passen die beiden auch zusammen, wenn man so darüber nachdenkt.

Die Änderung des Telefonatsinhaltes macht mir in jedem Fall Sorgen - und ich fürchte, die Geschichte wird nicht gut ausgehen. :(
Von: abgemeldet
2015-12-07T18:15:40+00:00 07.12.2015 19:15
Danke für diese Geschichte, die deutlich zeigt, wie unschön es ist einen Stalker zu haben! Im Gegensatz zu mach anderem Werk, das sich "romantisch" schimpft. MingMing ist mit den Nerven am Ende, das machst du sehr deutlich - die Augenrinne, die abgesagte Tournee, das Verkriechen bei Hilary, nur um sich vor diesem verrückten Fremden zu schützen. Das Rüberzubringen ist dir echt gut gelungen und ich freue mich über die Art, wie du mit dem Thema umgehst.
Die Freundschaft zwischen den beiden jungen Frauen finde ich auch spannend - aber schön, dass sie sich inzwischen verstehen, ich denke, dass Hilary auch eine sehr gute Freundin für sie ist, gerade in so einer schweren Zeit.
Antwort von:  Phoenix_
14.12.2015 14:04
Liebe Yggdrasil,

vielen Dank für deinen Kommentar :)
Es freut mich, wenn es richtig rüberkommt. Ich finde an dem Thema Stalking nämlich auch nichts romantisches, sondern den reinsten Psychoterror.

Liebste Grüße
Snow