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Wo dich dein Leben hinführt

von

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Zurück in Domino

Endlich blickte nach zwei regnerischen Tagen die Sonne wieder durch die Wolken durch. Es war Aufbruchstag  für die Kaibas.

Sie waren schon über eine Woche auf dieser Insel, mehr hatten sie nicht für ihre Flitterwochen, oder was dieser Trip im Nachhinein gewesen war, geplant gehabt. Tea packte deshalb ihre Sachen, weil sie bald abgeholt würden vom selben Hubschrauber, der sie hierher gebracht hatte.

 

Würde man sie in den ersten Tagen danach fragen, wie es ihr in dieser Zeit ging, so würde sie die Insel als die Hölle beschreiben. Aber jetzt war sie sich doch nicht sicher. Die letzten beiden Tage waren wie eine Offenbarung für sie. Sie hatte nicht mit so einem Wechsel der Gegebenheiten gerechnet, nicht einmal, als sie überhaupt noch gar nicht nach Griechenland geflogen waren.

 

Sie müsste eigentlich verärgert sein, ihn verachten, denn er hatte sie ausgenutzt für sein eigenes Verlangen, um seine eigene Lust zu stillen. Auch oder gerade weil er sie nicht kannte, hätte er sich dies niemals erlauben dürfen. Aber möglicherweise konnte er nichts dafür, dass er so kaltherzig und rücksichtslos zu anderen Menschen war, vielleicht hatte man ihn nie beigebracht, dass es auch anders geht.

 

Sie schüttelte den Kopf und legte die Kleider zusammen. Nun verteidigte sie ihn auch noch. Dennoch hatte sie in ihm etwas Neues entdeckt, etwas, was wohl sehr wenige Menschen bisher gesehen hatten. Und dieses Etwas brachte ihr Herz dazu schneller zu schlagen, ihr Blut aufzusteigen und ihren Kopf zum Drehen.

 

Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie überhaupt die Nacht mit ihm genossen hatte, so war sie sich sicher, dass sie den Kuss in der Scheune vermissen würde. Was ist nur mit ihren Gefühlen passiert, was geschah mit ihrem Körper, immer wenn er sie anfasste?

 

Sie verstand sich selber nicht, sie war kein Teenager mehr, aber ihre Hormone spielten verrückt wie bei einer. Lag es etwa daran, dass sie jetzt keine Jungfrau mehr war? Dass sie nun wusste, welches starke und unvergessliche Gefühl entstand mit einem Mann gewesen zu sein? Mit ihm gewesen zu sein?

 

Sie hörte wie Daphne herein kam.

 

Teas Herz tat weh von dem Anblick der herzlichen Griechin, die sie verlassen musste.  Sie hatte sie in dieser kurzen Zeit liebgewonnen, vor allem, als sie über sich, ihre Familie und ihr Leben erzählte. Sie war bewundernswert und Tea hatte so lange schon eine Mutter, ihre Mutter vermisst.

 

Kurze Zeit später umarmte sie Daphne ganz fest und stieg in den Helikopter.

 

*   *   *

 

Ein aufgeregter Mokuba schaute mal aus dem Fenster, mal auf die Uhr, mal rannte er ins Esszimmer, wo ein gedeckter Tisch darauf wartete seine Gäste zu empfangen. Wo bleiben sie denn?

 

Plötzlich klingelte es an der Tür und er rannte so schnell wie möglich, um selbst die Tür vor dem Buttler zu öffnen. In der großen Villa war dies nicht selbstverständlich.

 

„Ich mach auf, ich mach auf“, schrie er regelrecht den Butler an, als dieser gerade dabei war die Tür zu öffnen. Nun wartete er darauf, bis Master Mokuba ankam und dies selbst tat. Währenddessen warteten Tea und Kaiba darauf, dass ihnen die Tür geöffnet wird.

 

„Mokuba rennt bestimmt wieder durch das ganze Haus, um die Tür zu öffnen“, verdrehte Kaiba die Augen. Das Kind wollte einfach nicht erwachsen werden.

 

„Wirklich?“, fragte Tea und musste lächeln, irgendwie war es dem  schwarzhaarigen Jungen zuzutrauen.

 

„Das hat ihn einmal einen gebrochenen Arm und einmal einen verstauchten Bein eingebracht, als er die Klingel von seinem Zimmer aus hörte und die Treppen herunter raste. Zum Glück konnte ich ihn diese Angewohnheit  verbieten.“

Plötzlich ging die große Eingangstür auf und Mokuba humpelte fröhlich entgegen. Er stürzte sich auf die Beiden und umarmte sie ganz fest.

 

„Ich habe euch soooo vermisst. Wie war die Reise? Was habt ihr die ganze Zeit gemacht? Warum seid ihr so spät dran? Ich habe mitgeholfen und was Leckeres gekocht. Kommt, das Essen wird kalt.“ Das Plappermaul ließ die Neuankömmlinge nicht einmal etwas schnaufen und zog sie schon ins Esszimmer. Humpelnd lief er zum Tisch und präsentierte seine Kreation.

 

„Mokuba, du humpelst. Hast du dir schon wieder weh getan, als du die Tür geöffnet hast?“, fragte Kaiba. Tea musste ein Lachen verkneifen. Die beiden könnten wirklich als Vater und Sohn durchgehen, wäre ihr Altersunterschied nicht so gering. Mokuba antwortete nicht, sondern gab sein süßestes Lächeln, den er herauskramen konnte und hüpfte auf den Stuhl.

 

Sie setzten sich unfreiwilliger Weise zum Abendessen, denn sie konnten einen aufgeregten und überglücklichen Mokuba, der eher die ganze Woche, als den ganzen Tag darauf gewartet hatte mit seinem Bruder und mit seiner allerliebsten Schwägerin zum Abend zu essen, nicht absagen.

 

Alles sah sehr lecker aus, außer das eine Gericht, welches Tea suspekt vorkam. Sie hätte diese komische Bohnenpaste gern gemieden, aber Mokuba griff ihn und überreichte Tea mit einem stolzen Lächeln und den Worten, habe ich selbst gemacht, niemand hat geholfen.

 

Tea nahm ein wenig davon, aber dies war anscheinend nicht genug und Mokuba legte noch etwas nach und versicherte ihr, dass es sehr lecker schmeckte und sie sicher noch mehr haben will. Tea bedankte sich höflich. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie das Zeug bloß nicht in den Mund nehmen sollte, aber ihr Herz würde nicht zulassen, dass Mokuba dies mitkriegen würde. 

Sie schaute kurz zu Kaiba. Dieser saß angelehnt am Stuhl und betrachtete amüsiert die Szene. Anscheinend kam ihm die Lage sehr bekannt vor und er hatte das Vergnügen einmal nicht das Opfer der Kochkünste seines Bruders zu sein.

Es gab kein Entkommen. Tea nahm ein kleines Stück von der Paste, die in Wirklichkeit wie ein Bohnen-Matsch aussah, und aß. Sie versuchte dabei zu lächeln und Geräusche der Zufriedenheit von sich zu geben, aber auch das wollte nicht richtig funktionieren.

 

Kaiba konnte nicht mehr und musste lachen. Tea ermahnte ihn mit ihrem Blick, da sie sah wie Mokuba auf einmal betrübt wurde – er hatte wohl gemerkt, dass die Paste gar nicht so gut war.

 

„Sie schmeckt nicht, huh?“, fragte Mokuba enttäuscht.

 

„Nein, nein,  sie ist … ehm… sie ist nicht schlecht. Sie schmeckt sehr interessant“, antwortete Tea erleichtert darüber, dass sie eine halbwegs gelungene Ausrede gefunden hatte. Der Junge lächelte wieder und war gerade dabei ihr noch etwas auf den Teller zu geben, als Kaiba sprach.

 

„Das reicht, Mokuba. Wir sind sehr müde von der Reise, und würden uns gerne ausruhen. Außerdem ist es schon spät, du musst morgen zur Schule.“

 

Auf Kommando sprang Mokuba auf, um sich zu verabschieden. Er umarmte die beiden noch einmal, wünschte gute Nacht und ging in sein Zimmer.

 

Nun saßen sie alleine im Esszimmer unter der bedrückenden Stille, die der Junge hinterlassen hatte und die schwer wog. Keiner konnte etwas sagen. Wo anfangen?

 

Kaiba räusperte sich: „Ich rufe gleich jemanden, der dir mit deinen Sachen hilft.“

 

In diesem Augenblick klopfte jemand an die Esszimmertür, anschließend ging die Tür auf und herein kam Roland, der sich für die Störung entschuldigte, und Kaiba bat mit ihm etwas Wichtiges zu besprechen.

 

„Das macht nichts, ich finde schon alleine jemanden, der mir alles zeigt“, sagte Tea, als sie die Zwangslage von Kaiba erkannte. Dieser nickte und ging mit Roland in die Bibliothek nebenan.

 

Leyla, eine Mitte dreißigjährige Hausangestellte, begleitete sie nach oben ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer, wo Kaiba früher alleine geschlafen hatte, war riesig. Es wurde in eher dunklen Brauntönen gehalten. Die Möbel, inklusive das Bett, war aus dunklem Ebenholz, die den Raum etwas Massives einhauchten. Die Wände dagegen waren beige, die Vorhänge und das Bettbezug hell. Das warme Licht der Nachttischlampen jeweils an den Seiten des Bettes und die kleinen Lampen an den Kommoden und Schränken verliehen den Raum ein gemütliches Ambiente. Obwohl das Zimmer für Tea gewöhnungsbedürftig war, hatte es ihr gefallen.

 

Sie ließ sich alles von der Angestellten zeigen. Auf der linken Seite grenzte das Zimmer an einem anderen Schlafzimmer, welches durch eine braune hölzerne Flügeltür von diesem getrennt war. Ihr wurde gesagt, dass dieses zweite Zimmer ein kleines Schlafzimmer war, was vor allem als Kinderzimmer gedacht war, sodass die Eltern ihren Nachwuchs immer im Blick haben könnten und nicht durch die halbe Villa rennen müssten, falls es was wollte. Aber nun wurde es nicht benutzt.

 

Das Badezimmer, welches sich auf der rechten Seite des Zimmers befand, war hochmodern, mit einer riesigen Badewanne, die so eigentlich nicht bezeichnet werden dürfte, denn sie war vielmehr eine Mischung aus Whirlpool und Swimmingpool,  zwei Waschbecken, worüber ein Spiegel hing, welcher die ganze Wand einnahm. Das Bad verfügte über eine große Dusche mit durchsichtiger Glaswand. Das Bad wurde auch in klassischen Tönen gehalten und war sehr luxuriös. Tea konnte nur noch aus dem Staunen herauskommen, als Leyla ihren Namen rief.

 

„Vielen Dank, ich brauche nichts mehr“, sagte Tea und wünschte der Angestellten eine gute Nacht.

 

Sie ging wieder in das Schlafzimmer zurück. Kaiba bewies Geschmack, was das Haus betraf.

 

Ihre Augen fielen auf ihre Koffer. Sie erinnerte sich wieder an den Abend, an die erste Nacht. Was würde denn heute noch passieren, oder an den anderen Tagen, Wochen und Monaten, die sie in diesem Haus verbringen würde? Er hatte ihr versprochen, dass nichts passiere, aber könnte sie ihm vertrauen? Die letzten Tage mit ihm hatten einen ganz anderen Eindruck auf sie hinterlassen, einen sehr positiven, dennoch…

 

Sie drehte sich um und ihr Blick blieb auf einige Bilder auf der Kommode hängen. Seto und Mokuba als kleine Kinder, anscheinend noch im Kinderheim, dann Mokuba stolz mit dem Dueldisk in der Hand. Tea lächelte, der Dueldisk passte so gar nicht zu dem Jungen. Im nächsten Bild saß Mokuba auf Kaibas Schreibtisch und machte ein Selfie mit einem riesen Lächeln von ihm und eine weniger begeisterten Gesichtsausdruck von Kaiba.

 

Das letzte Bild ließ sie ernster werden. Es war ihr Hochzeitsbild. Jemand hatte das Bild eingerahmt und auf die Kommode gestellt. Sie beide, so wunderschön, kurz nach der Trauung. Sie nahm das Bild in die Hand. Wie schön wäre es, wenn alles echt wäre, wenn sie wirklich jemanden gefunden hätte, den sie liebte, mit dem sie heiraten und glücklich werden konnte. Wie sehr wünschte sie sich eine Familie, die sie eigentlich niemals gehabt hatte, nur ihre Mutter, die sie sehr früh verlassen hatte. Sie sehnte sich so sehr nach tröstender Geborgenheit und bedingungsloser Liebe…

 

Sie hatte nicht bemerkt, dass auf einmal einige Tränen heruntergefallen waren. Sie hörte die Schlafzimmertür aufgehen und riss sich zusammen. Schnell wischte sie sich die Tränen weg und legte das Bild zurück. Sie drehte sich um und sah Kaiba.

Er bemerkte, dass sie geweint hatte. Er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Er stand regungslos da. Dann bemerkte er die Koffer in der Ecke und glaubte den Grund für ihre Tränen zu kennen.

 

„Ich werde Leyla sagen, dass sie meine Sachen ins Zimmer nebenan bringen soll.“

 

Kaibas Worte kamen für Tea sehr überraschend. Sie fühlte sich überrumpelt. Sollten sie nicht in einem Zimmer schlafen, damit sie authentischer die Rolle eines Ehepaares spielen konnten? Damit bloß kein Verdacht entsteht? Sie sah wie Kaiba die Türklinke drückte und herausgehen wollte.

 

„Seto warte!“, rief sie ihn in ihrer Panik nach. Das war das erste Mal nach dieser Nacht, dass sie ihn beim Vornamen nannte. Er blieb stehen, überrascht seinen Vornamen gehört zu haben, aber ohne sich umzudrehen.

 

„Du könntest“, fing Tea an. Ihr Herz klopfte und sie wusste nicht, was sie eigentlich sagen wollte, „Du könntest  hier schlafen … ich meine… damit kein Verdacht aufkommt“, warum stotterte sie auf einmal und warum zum Teufel machte sie ihn ein solches Angebot? Er dürfte ihre Worte nicht falsch verstehen.
 

Er drehte sich um, stand aber noch dicht an der Tür.

 

Tea sprach weiter: „Ohne, dass… etwas passiert, …wollte ich sagen.“

 

Sie drehte ihren Kopf von ihm weg. Was war los mit ihr? Zuerst machte sie ihm dieses absurde Angebot, sie stotterte, bekam keinen Satz in Griff und musste jetzt so einen Blödsinn sagen, damit ja keine falsche Vorstellung entstand.

 

Er kam ihr ganz nahe. In diesem Augenblick hob sie ihren Kopf und Blickte in seine tiefblauen Augen. Es entstand zwischen ihnen die gleiche Schwingung, dieselbe Spannung, wie in der Hütte. Er nahm ihr Gesicht in seine großen Hände und näherte sich ihrem Mund. Er küsste sie. Tea küsste ihn zurück, intensiver als sie es jemals mit einem Mann gemacht hatte. Mit einem der sehnsüchtigsten Küsse, die zwischen sich liebenden Menschen entsteht, denen es verboten war sich zu küssen, sich zu lieben.

 

Und obwohl der Kuss tiefer wurde, intensiver und leidenschaftlicher, verlor er niemals die Kontrolle und diese versteckte Sehnsucht, die die beiden in diesem Moment füreinander verspürten. Sie wollten sich verlieren in dem Gefühl geliebt zu sein. Und nichts schien sie aufzuhalten, kein rationaler Gedanke, kein mahnender Verstand, nichts.

Kaiba stoppte den Kuss indem er sich von ihr wegriss.

 

„Das kann ich nicht machen. Das wäre viel zu gefährlich“, sagte er mit atemloser Stimme und verschwand aus dem Zimmer.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kritik nicht vergessen!!! :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Miena
2015-12-13T20:55:21+00:00 13.12.2015 21:55
Hallöchen,

ich finde es wirklich sehr gut, wie du die Dinge beschreiben kannst. Bei dir sieht das alles einfach so leicht aus. :-P

Was das Kapitel angeht, fand ich die Szene mit Mokuba einfach sehr süß geschrieben. Der Kleine ist aber auch sowas von niedlich. Ich mag ihn irgendwie. :-D

Die Kussszene fand ich auch sehr gelungen, auch wenn sie nur sehr kurz war. Aber ich finde, dass es nur zu deutlich zeigt, welch eine Sehnsucht die beiden entwickelt haben in der kurzen Zeit ihrer "Flitterwochen".

Wieder einmal sehr schön geschrieben dieses Kapitel und ich freue mich auf mehr!

Liebe Grüße,
Miena

Antwort von:  tatosensei
13.12.2015 23:42
Vielen Dank Miena :) Ich hoffe meine Muse wird mich nicht im Stich lassen!

Liebe Grüße
tatosensei
Von:  Lunata79
2015-12-13T17:33:13+00:00 13.12.2015 18:33
Wow, hätte nicht gedacht, dass ich so viele Kappis versäumt habe. Hab sie auf jeden Fall mal nachgelesen.
Ich bin erstaunt, dass sie sich jetzt doch etwas angenähert haben. Ich wage aber zu bezweifeln, dass sie sich jetzt noch so oft zu Gesicht bekommen werden. Seto wird jetzt nämlich wieder die Firma hüten und Tea muss dann halt auf Mokuba aufpassen, bzw. sich um ihn kümmern, damit er nicht mehr vernachlässigt ist.
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Antwort von:  tatosensei
13.12.2015 19:00
Hi Lunata79,

schön dass du auch kommentiert hast und fleißig die Geschichte liest. Ja es geht voran, auch mit den Gefühlen der Beiden. ich hoffe dass die Geschichte plausibel vorangeht und die Leser sie mehr oder weniger Nachvollziehen können.

Viele Grüße
tatosensei
Von:  fahnm
2015-12-12T23:23:20+00:00 13.12.2015 00:23
Tolles Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  tatosensei
13.12.2015 00:24
Hey danke!!! Das ging ja schnell :D


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