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Wenn die Vergangenheit, Einen einholt...

Diabolik Lovers ff
von

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1) Was?! Wo bin ich?

Hallo alle miteinander!

Schön, dass du bei meiner Geschichte vorbeischaust. Ein herzliches Dankeschön geht an die Person, die mir bei dieser Geschichte geholfen hat. Und da ich jetzt mit meinem langweiligen Gerede fertig bin, kannst du gerne anfangen das Kapitel zu lesen. Viel Spaß! ;-D
 

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Endlich war der Tag vorbei. Oh man. Wie ich Schule hasste. Ich nahm mir mein Fotoalbum und warf mich auf mein Bett. Das erst Bild zeigte mich als ich drei Jahre war. (Oben das Bild) So wurde ich adoptiert. An meine Eltern erinnere ich mich nicht mehr. Ich habe nur noch ein schwaches Bild meiner Mutter in Erinnerung. Dann ging es weiter, ich wurde älter und älter. Ich merkte kaum das ich immer müder wurde und bald darauf fielen mir meine Augen zu.
 

Alles war schwarz. Wo war ich? Bitte lass mich hier raus!?! Ich verabscheue die Dunkelheit. "Bitte..." flehte ich und wurde aus meinem Traum gerissen als es an der Tür klopfte. Wieso klopfte meine Mutter an? Das tat sie doch nie. Ich öffnete meine Augen und stellte fest, dass ich nicht mehr Zuhause war. "Ja?" fragte ich leicht verunsichert. Ein älterer Mann trat über die Türschwelle und meinte höflich, während er sich verbeugte: "Lady Miyu, ziehen sie sich bitte an und kommen dann vor die Tür. Dort wartet die Limosine, die sie weg fährt." Überrascht konnte ich nur steif nicken. Ich wusste nicht ob dieser höfliche Mann mich gesehen hatte oder nicht, ich nahm es aber an, da er immer noch gesenkten Kopfes die Tür leise hinter sich schloss. Ich ging zum Kleiderschrank, den ich sehr schnell entdeckte und holte mir mein Lieblingskleid heraus. Ich bin hier doch nicht Zuhause. Also warum dind meine Sachen in dem Schrank?, fragte ich mich. Konnte aber nicht lange darüber nachdenken, denn es klopfte wieder an der Tür und diesmal fragte eine weibliche Stimme: "Soll ich Ihnen bei dem Entkleiden helfen, Madam?" Was ist das denn? Bin ich eine Prinzessin? NEIN! "Es geht schon." versuchte ich so ruhig es ging zu antworten. Dann zog ich mir das weiß, rote Kleid an und ging aus dem Zimmer. Als ich durch das Haus ging machten mir alle Platz und ich kam schnell raus.
 

Von draußen kam mir das fremde Haus noch größer vor und als ich die Limosine entdeckte, stieg ein und schon fuhr sie los. Auf dem ganzen Vorplatz, der nicht klein war, standen überall Leute, washeinlich Angestellte, und winkten mir zu. Steif, aber mit einem Lächeln wank ich zurück.
 

Nachdem ich zwei Stunden, ich hatte auf die Uhrzeit geachtet, gefahren war, kamen wir an dem Ziel an. Ich stieg aus und konnte nicht aufhören zu staunen! Ich dachte eben schon das Haus, wo ich aufwachte war groß, aber im Gegenzug zu diesem war dies garnichts! Ich weiß nicht ob man dieses Gebäude überhaupt noch als Haus bezeichnen dürfte. Es war wahrscheinlich eher eine Villa. Eine finstere Villa. Ich ging auf sie zu und als ich vor dem großen Eingangstor stand, trat ein anders Mädchen neben mich. Ich drehte mich zu ihr, während ich dachte sie würde mich schon die ganze Zeit beobachten. "Hallo, schön dich kennen zu lernen! Ich bin Kyoko, und du?" fragte sie fröhlich und lächelte mich freundlich an. Sie hatte schwarze Haare, die unter einer Kapuze versteckt waren und ihre kristallklaren, blauen Augen strahlten mir freundlich entgegen. Es freute mich, dass sie mich nicht so höflich behandelte, sondern ganz natürlich war. "Hi, ich bin Miyu!" verkündete ich ebenso fröhlich. "Schöner Name..." meinte Kyoko und hieng: "Komm wir gehen rein!" daran. Ich nickte und zusammen schoben wir das Tor auf und gingen zu der Eingangstür. "Wie groß..." brachte ich nur heraus als ich vor ihr stand. Die Schwarzhaarige stimmte mir mit einem nicken zu. Die Tür war bestimmt drei Meter hoch und zwei breit. Kyoko benutzte die Türklinke zum klingeln und ich glaube, dass es sich auch so gehört. Bei mir gab es eine elektronische Klingel, aber ich war auch nicht Zuhause. Warte! Kann es sein das ich träume?! Uns machte niemand die Tür auf und ich schug mit meinem Kopf dagegen. Aua! Das war eine sehr schlechte Idee. Jetzt dröhnte mein Hirn höllisch und ich war mir zu 100% sicher: DAS IST KEIN TRAUM. "Miyu? Was ist? Ist etwas passiert?" fragte neben mir Kyoko besorgt. Ich lachte sie an und verneinte es. Dann klopfte ich nochmal und diesmal ging fie Tür auf. Wir, also Kyoko und ich, konnten aber weit und breit niemanden sehen. Diese Villa ist so komisch. Ich ging weiter und plötzlich fragte Kyoko: "Wieso bist du eigentlich hier?" "Ich? Ich weiß nicht... Als ich aufgewacht war kam diese Limosine und brachte mich hier her, du?" fragte ich zurück. "Ich weiß auch nicht wirklich. Meine Mutter hat mich hierher geschickt." erklärte sie und wirkte etwas bedrückt. Ich ging zu ihr, legte einen Arm um ihre Schulter und meinte: "Alles ok. Du musst nichts weiter sagen." Sie warf sich plötzlich in meine Arme und schniefte: "...Sie ist vorgestern gestorben.... ....Es war ihr letzter Wunsch..." Meine Augen weiteten sich geschockt und ich drückte sie fester an mich. Ich weiß wie es ist keine Mutter zu haben. Aber wenn man eine hat, die man über alles liebt und sie dann verliert... Das könnte ich mir nicht mal ansatzweise vorstellen. Das es auch noch gar nicht lange her ist, das ist bestimmt grauenvoll. Dann löste sie sich von mir und lächelte mich an. Ich dachte es ist ein gezwungenes lächeln, womit ich auch richtig lag. Stell dir doch mal vor, du hast das wichtigste verloren und es kommt nicht mehr zurück! Das ist furchtbar. Dann wischte sie sich die Tränen aus den Augen und wir gingen weiter. Vor mir lag eine Treppe und ich ging sie hoch. Mitten auf ihr stellte ich fest, dass Kyoko nicht mehr hinter mir war und ich rannte herunter. Ich entdeckte sie bei einem pinkhaarigen Typ.
 

Kyoko's POV
 

Ich folgte Miyu, die gerade eine Treppe hoch lief, als ich einen Jungen sah. Vielleicht kann er uns helfen!, dachte ich und ging zu ihm. Bei ihm angekommen berührte ich seine Hand und fragte höflich: "Entscheidung, ..." Ich stockte. Seine Hand war Eiskalt! "Hallo?!" schrie ich und Miyu stand jetzt hinter mir, während sie fragte was los sei. "Er ist ganz kalt!" meinte ich und durchsuchte meine Tasche nach meinem Smartphone. Endlich fand ich es und wollte 1 - 1 - 2 wählen, doch mir wurde mein Handy entrissen. "Hey!" beschwerte ich mich und Miyu fragte verwirrt: "Du lebst...?" Ohne auf mich einzugehen, erwiderte der pinkhaarige Junge mit den Smaragdgrünen Augen: "Natürlich lebe ich! Was denkst du bin ich?!" Ich stand bedingt auf und wollte gehen, als es die Rothaarige auch tat und von dem Typ auf das Sofa gedrückt wurde. Er leckt jetzt nicht im ernst ihren Hals ab, oder!?!, dachte ich und wollte ihn aufhalten, als ihn schon eine Stimme ermahnte und er es ließ. Miyu befreite sich und rannte zu mir und ich legte einen Arm um sie und durchlöcherte den Grünäugigen mit meinem 'Wenn-Blicke-töten-könnten' Blick. Er wäre schön tot. Dann wandte ich mich an den neu gekommen. Es war ein Junge mit grauen Haaren, picken Augen und 'ner Brille. Der mit der Brille sagte dem Anderen: "Ayato, Geh schon mal in den Empfangssaal. Wir werden auch gleich kommen." Und dan ging dieser Ayato auch. Ich glaubte dann fragte er an uns gewandt: "Was macht ihr hier? Und wer seid ihr?" "Dad Mädchen neben mir ist Miyu und ich Kyoko. Wir sollen ab jetzt hier wohnen." erklärte ich. "Das dachte ich bereits..." murmelte der Typ vor sich hin und forderte uns auf ihm zu folgen. Was wir auch taten.
 

Er brachte uns in einen Raum, wo viele Sitzplätze waren und Miyu setzte sich neben mich auf ein Sofa. Der Pinkhaarige von eben war auch schon da. "Also, weiß jemand etwas über die beiden Ladys?" fragte der Grauhaarige und schob seine Brille mit zwei Fingern hoch. "So ein Mann hat mich letztens kontaktiert... Er meinte es kämen zwei Mädchen vorbei." kam eine schläfrige Stimme von hinten und ich drehte mich um, um nach ihm zu schauen. Ein Junge mit blonden Haaren und Kopfhörern lag am Ende des Raumes auf einem Sofa. Da fällt mir ein... Ich höre doch oft mit meinem Handy Musik. Ayato hat meins noch! "Ayato! Gib es mir zurück!" schrie ich ihn an und stellte mich vor ihn. Da er saß war ich etwa großer und das Licht fiel gerade richtig, so das mein Schatten auf ihn fiel. Erst schien er so als wüsste er nicht was ich meinte, aber dann lächelte er und hob mein Handy in die Luft. Dabei stand er auch auf, was mich daran hinderte, dass ich dran kam. Und ich würde mich nicht blamieren und hoch springen. Dann kam ein Junge mit weißen Haaren, die einen leichten lila Stich hatten, und nahm ihm mein Handy ab. Kurz flatterte in mir Hoffnung auf, dass er es mir wieder geben würde, doch diese verschwand ziemlich schnell. "Ey!" protestierte ich. Der weißhaarige schenkte mir durch seine roten Augen einen vernichtenden Blick und zerquetschte dann mein Handy! "Was sollte das!?!" schrie ich ihn wütend an, warf einen kurzen Blick zu Miyu, die sich nicht bewegt hatte, und durchlöcherte den nächsten mit meinem 'Wenn-Blicke-töten-könnten' Blick. Er schlug darauf aber nur ein Loch in die Wand und meinte wütend: "Ich stelle hier die fragen!" Widerwillig nickte ich und setzte mich wieder. Zu streiten würde sowieso nichts bringen. Dann ergriff der Brillenträger wieder das Wort und stellte alle vor. "Der blonde Junge auf dem Sofa ist Shu. Ich bin Reiji, der Pinkhaarige ist Ayato und der die Wand zertrümmert hat ist Subaru. Hier sind auch noch zwei andere Jungs, die gerade nicht hier sind. Wieso sind sie eigentlich nicht da? Naja." damit beendete Reiji seine Rede und zeigte Miyu und mir noch unsere Zimmer.
 

Ohne meine Sachen auszupacken holte ich mir mein Nachthemd und zog es an. Danach warf ich mich in mein Bett und schlief schnell ein. Was wohl Miyu macht?
 

Miyu's POV
 

Nachdem Reiji mir mein Zimmer gezeigt hatte, ging ich ohne Umwege ins Bett. Dieser Tag hatte mich fertig gemacht. Mit dem Gedanken: 'Hoffentlich geht es Kyoko gut' schlief ich ein.
 

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So, das war das erste Kapitel. Ich hoffe es hat dir gefallen, obwohl es wie alle anderen auch sind. Das Kapitel hat 1700 Wörter. Ist die länge in Ordnung? Die nächsten werden wascheinlich nur so 1400 oder so haben, aber das ist doch auch in Ordnung, oder? Ausserdem entschuldige ich mich, dass es wascheinlich länger dauern könnte bis ich das nächste Kapitel raus bringe, weil ich nicht die schnellste im Schreiben bin und auch immer nur da weiter schreibe, wo ich Lust drauf hab.
 

Bis bald! :-D



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