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Wenn die Vergangenheit, Einen einholt...

Diabolik Lovers ff
von

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3) Jeder wird einmal gebissen

Willkommen zurück bei 'Wenn die Vergangenheit, Einen einholt...' Heute geht es um... naja du wirst es ja sehen. Viel Glück! UPS... Ich mein natürlich viel Spaß.
 

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Kyoko's POV
 

Meine Zimmertür wurde aufgerissen und Miyu kam zum Vorschein. "Ist irgendwas passiert?" fragte ich besorgt, obwohl ich eben noch sauer war, weil ich niemals Ruhe bekam. Wenn ich sie nicht bald bekomme werde ich noch verrückt! dachte ich. "Nein, es ist alles in Ordnung!" meinte Miyu mit einem lächeln und verkündete: "Wir sollen nur zum Abendessen kommen." Angeschlagen seufzte ich und folgte Miyu mit dem Gedanken, dass sie mich ins Esszimmer führen würde. Ich achtete nicht auf den Weg und starrte die ganze Zeit auf den Boden, bis Miyu mich etwas fragte: "Wo lang müssen wir gehen?" Jetzt schaute ich erschrocken auf. "Ich habe null Ahnung wo wir lang müssen." gab ich niedergeschlagen zu. Daraufhin seufzte Miyu und lief weiter. "War..." wollte ich die Rothaarige ermahnen, aber es war schon zu spät. Miyu stoß mit jemanden zusammen. "Boa... Ey!" wollte sie motzen, doch als sie sah, dass sie gegen Subaru gelaufen war, verveugte sie sich und flüsterte kleinlaut: "Entschuldigung." Ich beobachtete das Schauspiel interessiert, aber etwas verwirrt. Wieso hat Miyu vor Subaru so einen großen Respekt? Etwa weil ich ihr gesagt habe, dass sie Brüder sind?! Zerbrach ich mir meinen Kopf. Dann fiel mir wieder ein, dass wir nocht wussten wo wir waren. "Hallo. Könntest du uns sagen wie wir zum Esssaaal kommen." es war mehr ein Befehl als eine Frage. Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass der Junge jetzt ausrasten würde, was aber nicht passierte. Stattdessen führte er uns stillschweigend dahin.
 

Der Tisch war schon gedeckt und Ayato, Raito, Kanato, Shu und Reiji - also alle außer Miyu, ich und Subaru - saßen schon am Tisch. Subaru setzte sich stillschweigend hin und Miyu auch. Ich sollte mich auch mal setzen. Dachte ich und tat dies. Dann fiengen alle an zu essen. Niemand redete, was dazu führte, dass im Raum eine Stille herrschte. Aber ich fand sie nicht unangehnem. Irgendwie fand ich es sogar besser. Ich aß so viel ich konnte, was aber in anderen Augen wascheinloch nicht viel war, da die Hälfte noch auf meinem Teller lag. Puh, bin ich satt... dachte ich und schaute mal wie weit die anderen waren. Alle aßen noch weiter. Ich lebte mich zurück und seufzte leise. "Unsere Bitch-chan hat aber nicht besonderst viel gegessen... Soll ich dich füttern?" raunte mir jemand ins Ohr und ich wusste sofort wer es war. Raito. Ich ärgerte mich, dass er mich Bitch nannte und blieb still. Kann er sich meinen Namen nicht merken, oder wieso muss er das sagen?! Ich war froh, als Reiji ihn aufforderte sich wieder auf seinen Platz zu setzen, was er glücklicher Weise auch tat. Ich wartete bis alle mit essen fertig waren und gingen. Eigentlich hatte ich Miyu auch befohlen zu gehen, aber sie weigerte sich unf half mir den Tisch aufzuräumen. "Danke, Miyu. Du hast mir sehr geholfen!" bedankte ich mich und Miyu erwirderte: "Das war doch kein Problem!" Und schlug mir auf die Schulter. "Was hast du jetzt vor?" fragte Miyu ernst. Ich lächelte und meinte: "Ich geh' einfach in mein Zimmer. Ich werde schon 'ne Beschäftigung finden. Und du?" Wieso ist sie so ernst? Ist irgendetwas passiert? Fragte ich mich, aber traute mich nicht es laut auszusprechen, da ich befürchtete die Antwort könnte "ja" sein. "Ich werde mal in den Garten gehen. Es ist dort bestimmt toll!" sagte die Rothaarige jetzt begeistert. Stimmungsschwankungen? "Oh, der Garten... Dort muss ich auch hin. Ich stimme dir vollkommen zu. Du kannst mich später ja mal in dem Garten herumführen." war meine begeisterte Antwort. Dann gingen wir beide unsere Wege. Wahrend ich in mein Zimmer spazierte, lief Miyu in den Garten. Dort gibt es bestimmt viele schöne Blumen...
 

Miyu's POV
 

Ich lief gerade durch den Garten und bewunderte meine Umgebung. Mich umragten lauter rote Rosen. Fasziniert ging ich weiter und die Rosen nahmen langsam die Farbe weiß an. "Mist!" schrie jemand und als ich mich zu dem Geräusch hindrehte, sah ich Subaru, der gerade eine der schönen, weißen Rosen mit einem kleinen Silberdolch in zwei teilte. Was ich sah verwirrte mich. Was hat er? Ist es etwas schlimmes? Kann ich ihm helfen? Ja, ich hatte irgendwie großes Mitgefühl. Fragt bitte nicht wieso. Vielleicht habe ich es von meinen Eltern geerbt. Meinen wahren, meine ich. Ich konnte sie nicht kennen lernen. Ich war schon mein ganzes Leben bei Adoptiveltern. Sie waren für mich wie meine richtigen geworden. Trotzdem fragte ich mich machmal wer und wie meine richtigen Eltern waren. Aber diese Fragen werden mir nie beantwortet werden. Es ist ja nicht so als wäre sie in die Lage in die Vergangeheit zu reisen und sie dort kennen zu lernen. Naja, zurück zum eigendlichen Thema. Ich hockte mich aus reflex hinter die Rosen und hoffte er würde mich nicht sehen. Es sah sogar so aus als hätte er mich gar nicht bemerkt. Ich dachte immer Vampire seien Geschöpfe mit übernatürlichen Kräften. Bessere Sinne, Unsterblichkeit und so etwas. Ich beschloss, da er micht nicht bemerkte, ihn heimlich zu beobachten. Und ja nicht denken ich wäre ein SALKER.
 

Kyoko's POV
 

Ich schob die Tür zu meinem Zimmer auf und seuftzte erst einmal. Endlich alleine... oder auch nicht. dachte sie gelangweilt und ging zu dem Sofa, dass an der Wand stand. Dort sah sie den blonden Jungen Shu liegen. Wenn er da so liegt, könnte man fast denken, er wäre ein normaler Sterblicher... Als er seine meeresblauen Augen aufschlug, erwiderte ich seinen Blick ohne mit der Wimper zu zucken. Es endstand ein kleiner starr Wettkampf. Irgendwann wendete Shu dann seinen Blick ab und ich ging als Sieger davon. Ich versuchte nicht ganz fröhlich zi wirken, aber ein triumphierendes lächeln konnte ich nicht unterdrücken. Plötzlich stand er auf und ich dachte ein kleines lächeln auf seinen Zügen zu erkennen, während meins verfiel. Was hat er vor?! Will er mich beißen!? Bevor ich richtig reagieren konnte, packte er mich am Arm und drückte mich auf das Sofa. Dann kbiete er sich über mich und sein Kopf näherte sich meinem. Oder anders gesagt, näherten seine Fangzähne meinem Hals. Dann biss er zu. Vor Schmerz kniff ich meine Augen zusammen und mein Bewußtsein kam zurück, wahrend ich dachte Nein! Er ist genauso wie alle anderen Vampire. "Dein Blut ist von feinster Qualität." flüsterte der Blondhaarige ins Ohr, als er aufhörte. Ich schüttelte meinen Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen. Dann riss ich mich los, packte den Vampir am Handgelenk und warf ihn aus meinem Zimmer. Dann schlug ich die Tür zu, zog mein Nachthemd an und versuchte zu schlafen. Ich hoffte ich würde in der Nacht keinen Besuch bekommen. Ich meine als ich das erst mal hier aufwachte, saugte ein bestimmter Vampir, der auf den Namen Raito hörte, an mir und auf das konnte ich liebend verzichten. Irgendwann schlief ich dann endlich ein.
 

Miyu's POV
 

Ich lag auf meinem Bett und starrte an die Decke, da ich das schlafen schon vor längerer Zeit aufgegeben hatte. Nachdem ich in den Garten gegangen war und dort Subaru beobachtete hatte, ging ich wieder auf mein Zimmer. Was mich aber wunderte war, dass er mich wirklich nicht bemerkt hatte. Ich verdankt in Gedanken an vorhin. Als das Bett auf meiner linken Seite runtergedruckt wurde, stieg etwas Angst in mir auf ind ich hoffte es war keiner der Vampire und als recht nicht dieser perverse Raito, über den Kyoko immer redete. Natürlich nicht positiv. 'Beschweren' würde aber wohl eher besser passen. Als ich mich aufsetzte und zu dem 'Täter' sah, erkannte ich Ayato. Grinsend. "Lass mich von denem Blut trinken, Chichinashi." sagte er dann belustigt. Chichinashi? Heißt das nicht Flachbrust?! Was fällt dem eigentlich ein!? Aber meine Antwort war noch logischer (ironisch mein): "Wieso?" "Ich habe Durst..." war nun seine Antwort, die er extra unschuldig betonte. Ich seuftzte und erwiederte: "Wieso ich? Hol dir doch das Blut von jemand anderem! Von einem unschuldigen Tier, oder so! Und imm schlimmsten Fall trink doch dein eigenes!!!" Erst klang ich auch ganz unschuldig, wurde aber dann immer wütender, was man in meiner Stimme aber auch hörte. Ich konnte keine Reaktion von ihm sehen, was mir aber auch relativ egal war. Dann kam er auf mich zu und druckte mich in mein Bett. Ich sah ihn geschockt an, obwohl ich diese Aktion schon erwartet hatte. Dann biss er mich. Es tat zwar weh, aber ich dachte es würde mehr schmerzen. Ich kniff meine Augen zusammen und ehe ich mich versehen konnte, spürte ich seine Zähne nicht mehr in meinem Hals. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah einen geschockten Ayato. "Dein Blut.... Es...." er stockte und wandte sich von mir. Dann verließ er das Zimmer. Ich schaute ihm eine Zeit lang verwirrt hinterher bis ich beschloss, doch noch mal zu schlafen. Ich legte mich hin, deckte mich zu und schlief dann auch schnell ein.



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