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Die Zeit die uns verändert

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen :)

Da ich die vergangenden Tage mit massiven Einschlaf-Problemen zu kämpfen hatte, ist bereits Kapitel 3 fertig :D

Ich bitte euch mir zu verzeihen das es in diesem "Lückenfüller"- Kapitel, wie ich es jetzt bewusst nenne, alles eher etwas ruhiger abläuft... und ich hoffe das man in dem Kapitel nicht gleich heraus lesen kann, das Yamchu absolut NICHT zu meinen Lieblingscharaktern gehört xD

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim lesen und würde mich sehr über neue Meinungen zum Kapitel oder der Fanfic freuen :)

liebe Grüße Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

Schwer atmend sackte ihr erschöpfter Körper hinunter auf seinen und verharrte einen Moment auf diesem. Sie genoss die Nähe und Wärme seines Körpers und spürte wie sich ihr Herzschlag wieder zu normalisieren begann. Noch ein letztes Mal berührten ihre Lippen seinen Hals bevor sie sich, neben ihm aufs Bett rollte. Die Blauhaarige schmiegte sich an ihn und strich mit den Fingern zart über seine verschwitze Brust. Wie sehr sie dies vermisst hatte... Sie hörte seinen gleichmäßigen leichten Atem, der ihre Vermutung, das er bereits eingeschlafen war bestätigte... Sie lag noch eine ganze Weile neben ihm und verfolgte seine Atemzüge... Es war irgendwie alles wieder beim alten... Irgendwie... Er war der Selbe wie vorher, so als ob er nie weg gewesen wäre. Doch... irgendetwas war anders... Sie spürte es bereits den ganzen Tag... da war dieses Gefühl... kaum spürbar, ein kleines fieses stechen... das sie nicht schlafen ließ... war sie denn noch die selbe? Es fühlte sich alles so...

(Hmpf...) Sie löste sich von ihrem schlafenden Freund, ging zum Fenster und sah nach Draußen. Es war eine mondfreie Nacht und die Sterne glitzerten wie tausend Diamanten am schwarzen Himmel. Sie begann zu schmunzeln

(Zeit für ein wenig Frischluft) Bulma öffnete behutsam den Kleiderschrank, suchte Baumwollhose und Shirt zusammen, griff wahllos in die Schublade der Kommode und holte BH und Slip hervor. Auf leisen Sohlen verließ sie das Zimmer Richtung Bad. Im Badezimmer angekommen warf sie die Kleidung auf den Boden und stieg unter die Dusche. Sie wollte einfach nur noch alles loswerden... von ihrer Haut, aus ihrem Kopf und dieses unangenehme stechen in ihrem Inneren... Das heiße Wasser lief ihren Körper herunter doch noch fühlte sie sich nicht besser. Genervt verteilte sie Waschgel auf Körper und Haare, spülte alles hinunter und stieg aus der Dusche. Die Wissenschaftlerin wickelte sich ein Handtuch um den Körper und stand nun mit dem Kamm in der Hand vor dem Waschbecken und legte die Stirn in Falten...

(Stimmt... Der Spiegel...) sie hatte ganz vergessen einen neuen Spiegel besorgen zu lassen... Nicht einmal eine Sekunde dachte sie an den vergangenen Morgen, doch es reichte aus um das unangenehme Stechen im Inneren zu verstärken... Sie atmete tief ein und versuchte für den Anfang einfach das Geschehene aus ihren Gedanken zu vertreiben... Auszublenden... wenigstens für eine Weile... Gleich morgen würde sie in die Stadt fahren und sich selbst um einen neuen Spiegel kümmern... Sie kämmte ihre Haare, machte sich einen Dutt, zog sich an und stieg die Treppe runter Richtung Küche.
 

An den Anblick eines vollen Kühlschranks musste sie sich erst einmal wieder gewöhnen. Normaler Weise war er um diese Zeit so gut wie leer und die Spüle bis zum Rand mit schmutzigen Geschirr gefüllt... Normalerweise?... Bulma rollte mit den Augen... Wie das klingt. War es für sie etwa normal geworden das der gefräßige Sayajin bei ihr wohnte?... Gewohnt hat? Er war ja nun nicht mehr da... Kaum hatten sie vom namekianischen Shenlong erfahren das Son Goku noch am Leben war, und sich irgendwo in der Galaxy aufhielt, um dort zu trainieren, war ER in ihr Raumschiff gestiegen und abgerauscht. Kein Wort, kein danke... Nichts. Naja... Das Wort 'Danke' gab es in seinem Wortschatz warscheinlich gar nicht ... Wieso hätte sie auch etwas anderes von ihm erwarten sollen?... Bulma seufzte...

(Egal! Weg ist weg) sie setzte Wasser auf, nahm eine Tasse aus dem Schrank und hing einen Teebeutel hinein. Aus dem Wohnzimmer holte sie noch eine Decke und goss nun das kochende Wasser auf den Teebeutel. Mit Teetasse und Decke bewaffnet begab sie sich nun hinaus auf den Balkon.
 

Draußen war es stockfinster, das bisschen Licht was von der Küche durch Fenster und Türe kam, deutete ihr den Weg. Sie warf die Decke auf einen der Liegestühle, da es doch wärmer war als sie zuerst angenommen hatte und machte es sich mit der Tasse in der Hand auf der anderen bequem. Der Sternenhimmel war wirklich wunderschön. Bulma nippte an ihrer Tasse und musste an die Nacht zuvor denken... Wie sie hier gemeinsam gesessen und in den Sternenhimmel geschaut hatten...Diese ruhige, nachdenkliche Seite hätte sie nicht von ihm erwartet... Er schien über vieles nach zu denken... Sie hatte sich ein, zwei Mal ertappt wie sie zu ihm herüber schielte... Die Stirn in Falten gezogen, blickte er konzentriert in die Sterne... Fast so als würde er dort oben etwas suchen... Sie hätte gern gewusst was ihn so beschäftigte das es ihn anscheinend genauso vom schlafen abhielt wie sie... doch... Auf ihr Gesicht schlich sich ein kleines Lächeln... irgendwann waren sie dann doch eingeschlafen. Sie war sich mittlerweile sicher. Seinen Geruch konnte sie sich nicht eingebildet haben... Genauso wenig wie seinen Atem den sie in ihrem Gesicht gespürt hatte. Auch wenn sie ihn im Halbschlaf, im ersten Moment noch für Yamchu gehalten hatte...

Da war es wieder... das kleine Stechen... Müsste sie jetzt nicht überglücklich sein ? Ihr bester Freund lebte noch, sie konnte ihren Geliebten wieder in die Arme schließen und der nervige Sayajin der ihr in den letzten Wochen so viel Probleme bereitet hatte war endlich weg... Wieso... war sie es denn nicht ?! Sie hatte sich so unfassbar darüber gefreut das er wieder bei ihr war. Und als sie dann nach dem ganzen Trubel endlich alleine waren und sich ihre Lippen das erste Mal wieder berührten... er sie wieder berührte... vertrieb sie alle Ängste und Gedanken und nahm sich von ihm was ihr die letzten Monate gefehlt hatte... Wenn sie so darüber nachdachte, war es allerdings anders gelaufen als sie es sich vorgestellt hatte... Sie hatte von einer innigen, leidenschaftlichen Nacht geträumt, in der Yamchu ihr zeigte wie sehr er sie vermisst hatte. Ein Höhepunkt würde den anderen jagen bis sie beide erschöpft und zufrieden bei einander lagen und kuschelten. Die Realität sah dann irgendwie anders aus... Sie warf sich wie eine hungrige Löwin auf ihre Beute und nahm sich ohne Rücksicht was sie brauchte. Er schien es zu genießen und überließ ihr das Feld. Kaum waren sie fertig, schlief er auch schon ein... sie hätte sich entspannt neben ihm legen und ebenfalls einschlafen können. Fast...

(Warum fühlte sich das Ganze nur so falsch an?) Bulma seufzte... Vielleicht waren sie einfach nur zu lange von einander getrennt gewesen und sie hatte sich schon an ihr 'neues' Leben ohne ihn gewöhnt... So musste es sein. Sie brauchte wahrscheinlich einfach nur ein paar Tage Zeit bis wieder alles beim Alten war.
 

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"Nanu ? Heute die andere Liege?" Trillerte Mrs Briefs während sie ein volles Tablett auf den Balkontisch stellte und ihre Tochter endgültig aus dem Land der Träume holte.

"Ist das eines von deinen neuen Experimenten? oder wird das jetzt zur Gewohnheit?" Die Wissenschaftlerin rieb sich die Augen

"Guten Morgen, Mama... Nein... Ich bin einfach nur eingeschlafen" die Blondine begann höhnisch zu grinsen

"Jajaja... Yamchu ist grad ins Badezimmer gegangen, falls es dich interessiert..." Bulma stand auf und begann sich ausgiebig zu strecken.

"Danke, ich war bereits im Bad. Ist der Kaffee schon fertig?"

"In einer Minute hole ich ihn, deine Tasse habe ich bereits mit gebracht." Bunny Briefs hielt ihrer Tochter breit grinsend eine naviblaue Tasse entgegen.

"Die passt zu 'deinem' Stuhl" die Erfinderin legte die Stirn in Falten und warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu

"Na das ist die dunkelblaue die ich gestern Morgen rein zufällig hier draußen gefunden habe" sie grinste nun noch breiter... Da war es wieder... Bulma nahm ihrer Mutter genervt die Tasse aus der Hand und begab sich In die Küche.

"Ich geh ins Labor" sie hörte ihre Mutter noch irgendetwas hinter sich her rufen, ignorierte dies aber. Wie konnte man am frühen Morgen schon so nerven?
 

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Sie stellte die volle Kaffeetasse auf ihren Schreibtisch, schaltete die Computer ein, holte einen kleinen Stapel Zettel aus ihrer Schublade heraus und verteilte diese auf dem Tisch. Es handelte sich größtenteils um Baupläne, Entwürfe, alte Berechnungen für das Gravitationselement das sie verbessert hatte und... Skizzen für Vegetas Kampfanzüge... Sie nahm einen Zettel in die Hand, warf einen Blick darauf und ließ sich schmunzelt in ihren Sessel fallen. Es war die Skizze auf denen sie seine Maße für die Anfertigung notiert hatte...
 

Es war in der ersten Woche seines Einzugs. Er stand auf einmal in ihrem Labor und brüllte wie ein Affe im Zoo drauf los

"Weib, ich brauche neue Trainingskleidung" Bulma sah in genervt an

"Ja und?!"

"Guck nicht so blöd, Kakarotts Balg und die Anderen trugen auf Namek alle ähnliche wie meine... Die waren bestimmt von dir" die Blauhaarige klatsche überschwänglich in die Hände

"Der Kandidat hat 100 Punkte! Und nun?" Vegeta ballte die Fäuste

"Willst du mich verarschen?!" Sie begann zu grinsen

"Nein, aber du könntest ruhig anfangen etwas netter zu sein, wenn du etwas von mir willst. Immerhin lasse ich dich hier umsonst pennen..." Der Sayajin verschränkte seine Arme vor der Brust und knurrte. Wie oft wollte sie ihn eigentlich noch daran erinnern?! Bulma öffnete die kleine Schublade ihres Schreibtisches und holte ein Maßband hervor. Breit grinsend kam sie nun bewaffnet mit Maßband, Papier und Stift auf ihn zu. Und ging vor ihm auf die Knie.

"Dann wollen wir mal. ich bin auch ganz vorsichtig und beiße nicht... versprochen."
 

Sie musste erneut grinsen als sie an seinen Gesichtsausdruck dachte. Es schlich sich sogar etwas Farbe hinein als sie ihm deutlich machte, das er bis auf seine Shorts alles auszuziehen habe. Das sie ihm dann beim Vermessen das eine oder andere Mal ziemlich nahe kam, war ihm sichtlich unangenehm. Sie musste sich ganz schön zusammenreißen um nicht laut los zu lachen...

Wenn sie da im Gegensatz an gestern Morgen dachte... Da war sie die Jenige die mit seiner Nähe schlichtweg überfordert war... der Geruch seines frisch geduschten Körpers stieg ihr in die Nase... sie dachte daran wie nahe sich ihre Körper gekommen waren und das seine Lippen fast ihren Hals berühr... Berührten?!

Bulma zuckte erschrocken zusammen und drehte sich geistesabwesend in ihrem Sessel um. Der schwarzhaarige Kämpfer stand nun sichtlich verwundert direkt hinter ihr

"Guten Morgen meine Schöne, seid wann darf ich dich denn nicht mehr küssen?" Sie drehte sich zu ihm um und schob sich in ihrem Sessel ein Stück von ihm weg... Da war es wieder... dieses quälende Stechen...

"Yam... Yamchu?..." Er grinste sie an

"Wer sonst? Oder darf dich noch jemand küssen?" ...Stich...

(Fangfrage ?!) sie versuchte sein Lächeln zu erwidern.

"So war es doch gar nicht gemeint... Ich hatte nur grad irgendwie... den Duft von jemand anderen in der Nase..."

(Bitte geb dich damit zu Frieden) verlegen rieb sich der ehemalige Wüstenbandit nun die Nase.

"Tja sorry... irgendjemand hat während ich weg war, meine ganzen Sachen verschwinden lassen und dann musste ich das erste nehmen was ich finden konnte. Ich hoffe der Professor ist nicht böse das es nun fast leer ist" Bulma zuckte mit den Schultern.

(Deswegen also) sie hatte ganz vergessen Vegetas Sachen weg zuräumen... Und jetzt roch ihr Freund wie der Sayajin... Stich... bei dem Gedanken wurde ihr schlecht... Schräger konnte es nun nicht mehr für sie werden...Yamchu kam auf sie zu, streichelte ihr Gesicht und wollte sie gerade erneut küssen als sie sich ihm abprubt entzog und aus ihrem Sessel aufsprang.

"Tut mir leid.. aber wenn ich beim Knutschen an..." Sie stockte...

"...meinen Vater... denken muss, wird mir schlecht" ihr Freund suchte ihren Blick doch fand ihn nicht. Sie konnte und wollte ihn jetzt nicht ansehen.

"Ich will das hier noch abschließen und muss dafür noch ein wenig weiter arbeiten... Wollen wir uns sonst heute Nachmittag in der Stadt treffen? Zum Essen?" Er grinste

"Klar, ich wollte nach dem Frühstück eh in die Stadt fahren um mich neu einzudecken"

"Ok, dann bis später" Sie verabschiedete ihn, drückte die Tür ins Schloss und drehte den Schlüssel um. Anschließend ging sie zu ihrem Schreibtisch, öffnete die Schublade und schob mit dem Arm sämtliche Skizzen und Unterlagen hinein.

(Das brauche ich nicht mehr)
 

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Yamchu nahm sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und ging zu Bulmas Eltern hinaus auf den Balkon.

"Guten Morgen"

"Guten Morgen, mein Lieber. Setz dich doch zu uns" begrüßte in Mrs. Briefs freundlich.

"Kommt Bulma denn gar nicht zum Frühstück?" Yamchu nahm einen Schluck Kaffee und schüttelte den Kopf

"Nein, sie hat noch im Labor zu tuhen" die Blondine seufzte

"Sie sollte sich mal eine Auszeit nehmen. Immerhin musste sie die ein oder andere Nachtschicht mehr für Vegeta einlegen. Jetzt wo er nicht mehr da ist, kann er auch nichts mehr kaputt machen... Da hat sie doch wieder Zeit genug. Oder was meinst du Hasi?" Yamchu schluckte... Mr. Briefs guckte hinter seiner Zeitung hervor

"Ich denke... sie wird schon am besten wissen wann sie eine Pause nötig hat. Für sie war das ganze ja mehr so eine Art Zeitvertreib" der Schwarzhaarige, war das Gerede um den Sayajin leid und versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken

"Professor bevor ich es vergesse. Ich musste heute Morgen leider auf ihr Waschgel zurückgreifen. Bulma hat in meiner Abwesenheit, weiß der Geier warum, mein ganzes Zeug verschwinden lassen. Ich bringe ihnen aber gleich Heute neues aus der Stadt mit" die blonde Frau begann nervös zu kichern

"Oh... Aber Bulma und dieser gut aussehende, adrette Sayajin wohnen doch seid langem alleine im ersten Stock. Wir sind mit unserem Schlafzimmer schon vor Wochen ins Obergeschoss gezogen." Ihr Lächeln wurde noch eine Spur breiter

"Dieser Vegeta hat ja oft noch bis in den späten Abend oder sogar bis in die Nacht trainiert. Und wenn Bulma zur selben Zeit aus dem Labor kam, flogen dann hin und wieder ganz schön die Fetzten..." Sie legte ihre Hand auf den Mund und begann ein weiteres Mal zu kichern "Dafür habe ich einfach einen zu empfindlichen Schlaf. Stimmst Hasi?" Yamchu konnte den Profezzor hinter seiner Zeitung lachen hören.

"Jaja, Mausebär. Also danke Yamchu, nicht nötig. Meins ist es nicht und Vegeta wird seins im Moment nicht brauchen" Yamchu zitterte innerlich und musste sich zusammenreißen um nicht den ganzen Tisch um zu werfen... Was hatten sie da gerade gesagt ?! Bulma wohnte mit diesem... Mörder über Wochen alleine und hällt es noch nicht einmal für nötig ihm etwas davon zu sagen ? Er brach sein Frühstück ab, entschuldigte sich bei ihren Eltern, stieg in seinen Gleiter und machte sich auf in die Stadt... Das ganze musste er erst einmal sacken lassen....
 

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Die Erfinderin stand am Fenster ihres Labors, blickte wehmütig dem Gleiter ihres Freundes nach und seufzte...

(Ich hoffe es spielt sich alles wieder ein... es MUSS einfach!) Sie wusste nicht was mit ihr los war... Und ob es Sinn machte dem Sayajin mit seinen blöden Psycho Spielchen als Sündenbock und Auslöser ihrer ganzen Probleme zu machen, nur um nicht tiefer nach denken zu müssen... Fakt ist... Er muss weg... Naja... er war weg... Aber sie wollte... Nein, sie musste! alles übrig gebliebene von ihm ebenfalls Weg schaffen. Sie atmete tief durch, straffte motiviert ihre Schultern und ging aus ihrem Labor, den langen Flur entlang und die Treppe nach oben zur ersten Etage. Beim öffnen der Badezimmertür musste sie allerdings einen ersten Dämpfer entgegen nehmen... Das Badezimmer war noch voller Wasserdampf... dufteten Wasserdampf... War es zu viel verlangt nach dem Duschen das Fenster auf zu machen ?! Sie steuerte schnurstracks auf die Fenster zu, riss beide sperrangelweit auf und zog einen tiefen Atemzug Frischluft ein. Bulma nahm die Schmutzwäsche aus dem Wäschekorb, warf sie in die Waschmaschine, füllte Waschmittel ins Fach und stellte sie an. Als nächstes griff sie nach dem Waschgel aus der Duschkabine und nach seiner Zahnbürste vom Waschbecken, verließ das Badezimmer und stapfte Richtung Schlafzimmer.

Vor seiner Tür hielt sie kurz inne... aus Gewohnheit begann sie zaghaft zu klopfen... Ihr war es immer unangenehm gewesen, sein Zimmer zu betreten so lange er sich noch in diesem befand. Und versuchte dies so gut es ging zu vermeiden... selbst wenn sie nur seine Wäsche verräumen, oder das Bett frisch beziehen wollte... Alleine der Gedanke daran... Sie zwei alleine, in seinem Schlafzimmer... bescherte ihr eine Gänsehaut... Es hatte etwas befremdliches...

(Was mache ich hier eigentlich?!) Sie schnaufte verärgert, weil ihre Gedankengänge wieder um den Sayajin kreisten, öffnete seine Zimmertür und trat hinein. Waschgel und Zahnbürste warf sie gleich aufs Bett. Dann wandte sie sich dem Kleiderschrank zu, öffnete die Türen und nahm einen Stapel mit seinen Trainingshosen heraus und legte sie neben die Badezimmerartikel aufs Bett. Als nächstes folgten seine Unterhemden, Shirts... Als sie zu den Kleiderbügeln mit seinen Hemden griff hielt sie inne...

(Und wenn er zurück kommt?) ... Sie hatte ihm selbst gesagt, das er wieder kommen dürfte... Bzw. er sein Zimmer jederzeit wieder haben könnte. Sie biss sich auf die Lippen... Vielleicht hätte sie vorher nachdenken sollen bevor sie in seiner Gegenwart den Mund auf machte... Nun war es allerdings zu spät... Grummelnd begann sie die Kleidungsstücke vom Bett wieder in den Schrank zu legen, stellte Waschgel und Zahnbürste in das unterste Fach des Schrankes und schloss sie Türen. Bulma beugte sich über sein Bett und griff nach dem Kopfkissen, sie wollte noch schnell das Bett mit frischer Wäsche beziehen und dann in ihr Zimmer gehen um sich für die Stadt fertig zu machen. Sie öffnete den Reißverschluss des Bezuges und schüttelte das Kissen heraus. Der Bezug landete anschließend auf dem Boden. Als nächstes war die große Bettdecke dran. Sie suchte den Reißverschluss und öffnete auch diesen, mit ein wenig rütteln war die Decke allerdings nicht aus dem Bezug heraus zu bekommen. Sie stieg auf das Bett, nahm zwei Enden in die Hände und rüttelte was das Zeug hällt am Bezug der Decke. Die große Decke hob und senkte sich und wirbelte einiges an Luft auf. Die Blauhaarige atmete angestrengt ein, hielt im nächsten Moment allerdings sofort die Luft an und sackte wie versteinert mit dem Po nach unten aufs Bett. Es war ihr vorher gar nicht bewusst gewesen... Doch, sein Duft schwebte durch den ganzen Raum und wurde durch das aufschütteln der Bettdecke nur noch verstärkt. Es war nicht der selbe Duft, mit dem ihr Freund sie vorhin im Labor so aus der Fassung brachte... Er war, anders... Es war eine Mischung aus einem Hauch Waschgel und einer leichten, aber dennoch markanten Note seines Schweißes... Genau das hatte sie in der Nase als sie gestern Morgen alleine auf dem Balkon aufwachte... Sie ließ sich aufs Bett fallen und schloss die Augen... Das ernste Gesicht des Sayajin Prinzen tauchte kurz vor ihr auf und wurde dann durch das lächelnde von Yamchu ersetzt... In ihrem inneren konnte sie wieder dieses bohrende Stechen spüren... Sie schlug die Augen auf und starte an die Zimmerdecke, eine kleine Träne kullerte ihr über die rechte Wange...

(Was hatte ich hier drinnen eigentlich vor?)
 

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Der ehemalige Wüstenbandit schlenderte durch die vielen Gänge des Einkaufszentrums und warf hin und wieder flüchtige Blicke in die Schaufenster... Er hatte die letzten Neuigkeiten noch nicht verdaut... Seine Freundin, hatte die letzten hundertdreißig Tage, also quasi die letzten viereinhalb Monate mit einem vielfachen Mörder...

(Mit seinem Mörder) Friede-Freude-Eierkuchen-mäßig in ihrem Haus gelebt und ihm nicht ein sterbens Wörtchen davon erzählt... Schlimmer noch... Sie hatten sich nicht nur eine Etage sondern auch ein Badezimmer geteilt... Wer weiß was da zwischen den Beiden abgelaufen war. Er dachte an ihre seltsame Reaktion vorhin im Labor ... als er sie küssen wollte... sie war ja schon fast auf Sicherheitsabstand vor ihm gegangen... Und behauptete er würde wie ihr Vater riechen.

(Von wegen, Vater ...!) Was hatte sie noch gesagt? ... Wenn sie beim knutschen an IHN denken muss wird ihr schlecht. Wütend ballte Yamchu die Fäuste...

(Zur Hölle! Was war in seiner Abwesenheit passiert?) Das Klingeln seines Handys holte ihn in die Realität zurück. Er kramte es aus seiner Jackentasche und blickte aufs Display

(Bulma...)

"Hey meine schöne... Was macht die Arbeit ?" Er versuchte so locker wie möglich zu klingen. Es machte keinen Sinn das ganze am Telefon an zu sprechen... Außerdem wollte er ihr dabei in die Augen sehen... Wollte ihre Reaktion abwarten... Ihm war nicht entgangen das sie seinen Blicken im Labor ausgewichen war.

"Wo bist du gerade?" Kam es eher kalt aus dem Lautsprecher des Telefons.

"Auf dem Weg in die Drogerie, damit ich nicht mehr wie dein Vater rieche" Stille... er konnte sie am anderen Ende atmen hören... Sekunden vergingen ohne das einer etwas sagte, dann unterbrach er ihr schweigen

"Bulma? Bist du noch da?"

"In einer halben Stunde am Sushi-Stand?" Die selbe Kälte wie zuvor...

"Klar gerne, ich lie..."

"Ok, bis dann" fiel sie ihm ins Wort und legte auf.

"...liebe dich" flüsterte er ihr hinterher. Der Schwarzhaarige starrte noch einen Moment grübelnd auf das Display seines Handys und steckte es wieder in die Tasche. Schnellen schrittes machte er sich nun auf in die Drogerie.
 

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Die junge Frau legte ihr Handy zur Seite, öffnete ihren Dutt, nahm die Bürste von ihrer Kommode und kämmte sich die Haare. Prüfend warf sie noch einen letzten Blick in den Spiegel. Sie hatte sich für eine enge weiße Caprihose und ein rosafarbenes, schulterfreies Top entschieden.

(Sollte passen... Fürs erste 'Date') Jedenfalls war sie genauso aufgeregt wie beim Ersten... Sie wollte für heute aufhören sich über alles Gedanken zu machen, das leise stechen in ihrer Brust zu ignorieren und einfach... Leben. Ein wenig unbeschwerte Zeit mit ihrem Freund genießen, Bummeln, Essen gehen und den Abend ausklingen lassen...
 

Sie konnte von ihrem Gleiter aus bereits das Einkaufszentrum sehen und suchte einen passenden Landeplatz. Etwas abgelegen, nur wenige Minuten zu Fuß, fand sie eine ideale Stelle. Sie landete ihren Gleiter, schnappte ihre Handtasche, stieg aus und ließ den Gleiter in eine Kapsel verschwinden. Diese verstaute sie in der Handtasche und spazierte Richtung Einkaufszentrum. Je näher sie dem großen Gebäudekomplex kam... Umso heftiger begann ihr Herz zu schlagen und um so weicher wurden ihre Knie. Sie atmete tief ein...

(Komm schon!) Arsch zusammen kneifen und durch... Wenn sie ihre alte Beziehung zurück haben wollte, musste sie dafür kämpfen... Für sich selbst und vor allem für ...Yamchu !

Sie lief durch die große Drehtür am Eingang zielstrebig auf eine der Rolltreppen zu und fuhr nach oben in die erste Etage. Dort kam sie an zwei großen bunten Schaufenstern mit hübschen Sommer Kleidern vorbei, sah flüchtig hinein und ging dann weiter zu den Imbissständen. Bulma musste nicht lange nach ihm suchen... Der schwarzhaarige lehnte an einer der Säulen, nahe des Sushi-Standes und schaute nachdenklich in die Menge. Ihr Herz pochte bis zum Anschlag... Sie atmete noch einmal tief durch, verdrängte das bohrende Gefühl in ihrer Magengegend und lief nun breit grinsend auf ihn zu.

"Hey, ich hoffe du musstest nicht zu lange auf mich warten" lächelnd trat sie an ihn heran und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

"Neues Parfum?" Sie grinste ihn näckisch an. Yamchu erwiderte ihr Lächeln, legte zaghaft seine Hände auf ihre Hüfte und küsste sie ebenfalls auf die Wange.

"Du siehst klasse aus. Wo magst du hin?" Die Blauhaarige zwinkerte ihrem Freund zu, griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her

"Überall hin... komm mit mir mit..."
 

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Die Sonne war bereits lange untergegangen und die Kerze auf ihrem Tisch in dem kleinen, gemütlichen Restaurant fast runtergebrannt. Die vergangenen Stunden im Einkaufszentrum waren toll gewesen. Sie blühte vor Leben und er hatte sie seid langem nicht mehr so 'friedlich' erlebt. Doch um so später es wurde, umso ruhiger und verschlossener wurde seine Freundin wieder. Sie saß bereits seid fast einer Stunde vor ihrem Nachtisch, stocherte mit der Gabel in ihren Schokokuchen und starrte aus dem Fenster. Ein paar Mal hatte er den Versuch gestartet ein flüchtiges Gespräch an zu fangen, doch entweder grummelte sie ihm etwas unverständliches zu oder schien ihn schlicht weg nicht zu hören. Da war allerdings noch dieses Thema das er in den letzten Stunden verdrängt hatte... Er musste es unbedingt ansprechen... aber noch auf den passenden Augenblick warten ... Sofern es ihn gab... Zaghaft führte er seine rechte Hand über den Tisch und legte sie auf ihre. Sie fuhr erschrocken zusammen und Blicke ihn nun überrascht an...

"Bulma liebes... Kann es sein das dich etwas bedrückt?" Vorsichtig zog sie ihre Hand unter seiner hervor und blickte in die Kerzenflamme.

"Quatsch wie kommst du darauf?!" Ihre Worte zischen fast wie die einer Schlange

"Naja... Du bläst seid knapp einer Stunde Trübsal und stocherst in den Resten deines Kuchens herum" ohne ihm einen Blick zu schenken antwortete sie mit monotoner Stimme

"Ich bin einfach nur müde, ich glaube wir sollten nach Hause" Yamchu schluckte

"Bist du ganz sicher, das du mir nichts zu erzählen hast?" In seiner Stimme lag eine ungewollte Schärfe. Sie blickte nun aufmerksam zu ihm herüber und sprach so leise, das sie fast flüsterte...

"Nein, ich weiß nicht was du meinst" ihm Platze endgültig der Geduldsfaden. Er schlug mit der Faust auf den Tisch. Bulma zuckte zusammen und sah ihn mit großem Augen an.

"Du willst mir also tatsächlich weiß machen, das es nichts gäbe was ich, als dein Freund" er schnaufte verächtlich

"So fern ich das überhaupt noch bin, erfahren sollte?" Sie stoß sich vom Tisch ab und schrie ihn verärgert an

"Sag mal spinnst du? Wie redest du denn mit mir?! Was ist denn in dich gefahren?!"

"Das selbe könnte ich dich fragen! Geb dir keine Mühe... Ich weiß über DICH und VEGETA Bescheid" Bulmas Herz begann wild zu schlagen... WAS wusste er? Irritiert sah sie ihn an

"Was... ?!" Er wandte seine Augen von ihr ab... Ihre Blicke sagten alles... Alles was er wissen musste. Er sprach jetzt ganz ruhig, fast flüsternd

"Wolltest du es mir eigentlich jemals erzählen oder einfach verschweigen das ihr die letzten vier Einhalb Monate zusammen verbracht habt?!" Die Blauhaarige nahm ruhig ihre Handtasche von der Stuhllehne und machte sich auf zu gehen. Sie hatte Mühe gegen ihre Tränen an zu kämpfen und blieb ein letztes Mal neben ihm stehen

"Du weißt rein gar nichts..." Kaum hatte sie die Worte mit zittriger Stimme ausgesprochen begannen die ersten Tränen über ihr Gesicht zu laufen. Mit einer Hand wischte sie sie flüchtig Weg und verließ fluchtartig das kleine Restaurant. Yamchu hätte sich am liebsten Ohrfeigen können... Er hatte sich nicht unter Kontrolle gehabt und es war alles aus den Fugen geraten. Er kramte in seiner Jackentasche nach Geld, warf ein paar Scheine auf den Tisch und eilte hinter seiner Freundin her.
 

Sie wollte einfach nur noch weg... Unterstellte er ihr tatsächlich das sie was mit Vegeta gehabt hatte?! Das sie ihn betrogen hatte? Plötzlich zog etwas an ihrem Arm

"Bleibt doch stehen... Bitte" sie blieb stehen... hörte seine Stimme... foch Konnte und wollte ihn nicht ansehen

"Weglaufen ist keine Lösung. Es tut mir leid das ich dich im Restaurant angemacht habe. Aber ich lasse dich nicht gehen bevor die Sache geklärt ist" Bulma atmete tief aus

"Was gibt es da noch zu klären? Du hast dir anscheinend bereits eine Meinung gebildet" er schnaufte

"Sei kein Dickkopf. Ich bin der enttäuschte Freund, der Belogen wurde, nicht anders herum" sie drehte sich zu ihm um und blickte ihm ins Gesicht

"Ich habe dich nie belogen was... Vegeta angeht, ich habe dir nur nicht alles erzählt" der Wüstenbandit legte die Stirn in Falten

"Ja... Deswegen roch ich heute Morgen auch nach deinem VATER"

(touché... ) Sie schwieg

"Du vergisst das ich dich seid über zwölf Jahren kenne, ich weiß wann du lügst" Sie biss sich auf die Lippe.

"Also frage ich dich noch mal.. Hättest du es mir jemals erzählt?" Sie riss sich von ihm los

"Was denn? Verdammt!... Was hätte ich dir erzählen sollen? Das ich nach dem Freezer besiegt wurde Mitleid mit Vegeta hatte? Weil er nichts und niemanden mehr hatte? Das ich ihn bei mir aufgenommen habe, genauso wie Hunderte von heimatlosen Namekianern? Das ich ihn lieber im Haus unterbringen wollte bevor er noch mießgelaunt die übrigen Namekianer auslöscht und wir die Chance verlieren könnten euch jemals mit den Dragon Balls zurück zu holen?" Sie holte tief Luft und blickte in seine Augen

"Du warst über vier lange Monate weg... Ich hatte in dieser Zeit keine Affäre mit ihm, falls es das ist was du wissen willst. Aber..."

"Aber...?" Er kam einen Schritt auf sie zu und griff vorsichtig nach ihrer Hand. Reflexartig trat sie einen Schritt bei Seite und sein griff ging ins Leere.

"...aber es ist einiges passiert... was ich dir nicht erzählen werde... Dinge und Menschen ändern sich mit der Zeit... Ich konnte sehr viel nachdenken... habe oft mit mir gekämpft und musste mich erst wieder an das allein sein gewöhnen." Sie machte eine Pause, legte den Kopf in den Nacken und starte in den Himmel.

"Ich bin überglücklich das du wieder am Leben bist... Aber ich brauche Zeit... Ich kann nicht einfach weiter machen wo wir das letzte Mal aufgehört haben... Auch wenn ich mir nichts auf dieser Welt sehnlicher wünsche, als das alles zwischen uns wieder so ist, wie es mal war" Sie stockte

"...dein Leben pausierte, mein Leben ging in dieser Zeit weiter...es musste..."

"Bulma... Liebst du mich noch?" Sie drehte sich zu ihm um und Tränen kullerten erneut über ihre Wangen

"Ja... das tuhe ich..." Er nahm sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. Die Erfinderin vergrub den Kopf in seiner Brust und fing bitterlich an zu weinen...

"Wir schaffen das schon... Gemeinsam" Sie konnte es wieder deutlich spüren... dieses fiese kleine stechen im inneren ihrer Brust... Das ihr erneut Tränen in die Augen trieb...
 


 

Fortsetzung folgt ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
... joa fertig ^^

ich hoffe das es jetzt nicht zu langweilig war... es war hallt ein, für mich, nötiger Lückenfüller für die weitere Story... zum Glück kommt Vegeta bald zurück :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shadow1997
2019-03-06T01:57:29+00:00 06.03.2019 02:57
Bin ich die einzige Person die sich bei der Konfrontation von Yamchu überlegt hat wie es für ihn gewesen sein muss und zu dem Entschluss gekommen ist dass man mit ihrem letzten Satz vorm gehen und den Tränen auch einen Missbrauch Andeutungen könnte?
Von:  petschi
2015-12-16T20:39:09+00:00 16.12.2015 21:39
Mir hat das Kapitel trotzdem gefallen.
Eine Geschichte muss nicht die ganze zeit spannend sein, es muss sich Spannung aufbauen, damit man nicht das Interesse verliert und das bekommst du super hin. Jetzt fragt man sich wie es weitergeht:-) bekommen sie die Beziehung wieder im griff? ? Und Was passiert wen Vegeta wieder auftaucht.
Man bekommt richtig Lust das nächste Kapitel zu lesen .
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bin gespannt wie es weitergeht
liebe grüße
Antwort von:  nevah
26.12.2015 19:46
Hallöchen :)
Ich hoffe du hattest ein paar schöne Feiertage :)
Schön das dir Kapi 3 gefällt, hoffe das Interesse bleibt nach kapi 4 bestehen^^ ... jetzt wird es ja langsam erst interessant *grins*
Habe die kommende Woche Urlaub, das heißt ein Kapi schaffe ich dieses Jahr locker noch :D
Liebe Grüße :-*


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