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Ein Jahr

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Februar - erste Woche

Es war Monatg morgen, noch vor der ersten Stunde. Tenten, Hinata, Karin, Kin und Matsuri hatten ein paar Stühle zusammengeschoben und während letztere drei munter ein bisschen 'Gossip' austauschten, hörten Hinata und Tenten einfach nur schweigend zu. Zumindest bis Karin, die eindeutig von sich ablenken wollte – Kin hatte wiederholt gefragt, ob es ihr gut gehe, weil sie so blass sei -, sich direkt an Hinata wandte.

»Sag mal, wie sieht das eigentlich mit der Aufführung am Wochenende aus? Gibt's noch Karten?«

»Uhm, ja sicher. An der Abendkasse vor allem. Vorverkauf war letzte Woche, aber wenn du Kurenai-Sensei erwischst, vielleicht hat sie noch welche.«

»Oh, richtig, dein großer Auftritt, Hinata!«, strahlte Matsuri. »Bist du schon aufgeregt?«

»E-Ehrlich gesagt werde ich wohl gar nicht mitspielen.«

»Was? Wieso?« Die drei Mädchen wirkten bestürzt, während Hinata und Tenten nur einen kurzen Blick austauschten.

»Ich, hm … habe mit Tamaki getauscht, bin jetzt also die Zweitbesetzung.«

»Tamaki? Ist das nicht Kibas Freundin- oh. Hat sie dich unter Druck gesetzt?«, fragte Kin, die Arme verschränkt, und die Augen zusammengekniffen.

»N-Nein! Ich … hätte mich Naruto gegenüber auch nicht wohl gefühlt …«

»Hat er dich unter Druck gesetzt?«, bohrte nun auch Karin, und wirkte ebenso finster wie Kin.

Hinata schüttelte heftig den Kopf. Das Gespräch wurde just in diesem Moment unterbrochen, weil Iruka-Sensei den Raum betrat, und die Mädchen alle ihre Plätze aufsuchen mussten. Gedanklich fügte Tenten Hinatas stummer Aussage hinzu, dass Naruto allerdings auch nicht unerfreut über die Wendung der Ereignisse gewesen war. Sie bekam viel aus erster Hand mit, dass Kiba ein kleiner Streitpunkt in der Beziehung war. Nicht, dass Hinata wirklich streiten konnte – Naruto übrigens auch nicht -, aber der Blondschopf misstraute Hinatas bestem Freund. Irgendwie verständlich, bei der Art und Weise, wie Kiba mit allem weiblichen flirtete. Stumm Seufzend stellte Tenten befriedigt fest, dass zumindest keiner ihrer Freunde so ein Weiberheld war.

Was Tenten – und auch alle anderen – nicht wussten, war, dass Naruto sich zugegebenermaßen ziemlich mies fühlte. Dabei hatte er Hinata noch nicht einmal darum gebeten, dass sie ihm zuliebe von der Rolle zurücktrat. Er war erleichtert gewesen, ja. Aber niemals wollte er sie unter Druck setzen, oder von etwas abhalten, was sie gerne wollte, nur damit er sich besser fühlte. Da half es auch nichts, dass Neji wohl so ziemlich der Einzige war, der ebenso glücklich über Hinatas Entscheidung war. Naruto hatte es nämlich einige wütende Blicke seitens Sakura und Ino eingebracht, als Hinata am Wochenende beim Bowlen darüber gesprochen hatte, und während Neji mit einem zufriedenen Lächeln – welches ganz sicher niiiichts mit Tentens Hintern auf seinem Schoß zu tun hatte – dasaß, war Naruto nur in sich zusammengeschrumpft. Aber gut, ändern konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Und die Gruppe hatte trotzdem beschlossen, gemeinsam ins Theater zu gehen. Einzig Sasuke, der wie so oft in letzter Zeit das Lernen vorschob, und Sai, der am Samstag einen Termin im Krankenhaus wegen seines Gipses hatte, würden nicht dabei sein.
 

Obwohl Hinata nun nicht mitspielte, war sie dennoch ziemlich aufgeregt. Das hatte unter anderem mit dem Grund dafür zu tun, dass Kurenai-Sensei gerade einen Wutanfall bekam.

»Welcher hirnrissige Idiot baut denn heute morgen unser Bühnenbild ab, nachdem wir es Donnerstag und Freitag in so mühsamer Kleinstarbeit aufgebaut haben?!«, kreischte sie, und pfefferte den Karton mit den Programmheftchen auf einen Stuhl in der Aula, von wo aus sie die leere Bühne anstarrte.

»Wenn alle mit anpacken, kriegen wir das sicher schnell wieder hin«, versuchte Tamaki die Lehrerin zu beruhigen.

»Zunächst mal müssen wir unser Zeug finden!«, stellte Kiba fest.

Das stellte sich dann im Endeffekt leichter heraus, als gedacht, denn nach nur wenigen Minuten Suche konnte das Bühnenbild in einem selten benutzten Klassenzimmer ein Stockwerk höher lokalisiert werden. Zunächst halfen auch alle Theater-AG-Mitglieder tatkräftig mit, aber je weiter die Zeit voranschritt, desto mehr musste Kurenai in die Maske oder zum Umziehen entlassen. Als die ersten Zuschauer eintrudelten, waren sie immer noch nicht fertig. Zumindest stand die Abendkasse schon.

»Wenigstens hat so keiner Zeit, Lampenfieber zu bekommen«, knurrte Kurenai leise, als sie zusammen mit ihrer Kollegin Anko und ein paar Jungen eines der letzten schwereren Teile die Treppe hinunter wuchtete.

Glücklicherweise waren unter den ersten Gästen viele hilfsbereite Hände. Nicht nur die ewigen zu-früh-Kommer, wie Sakura und Tenten, sondern überraschenderweise auch Temari mit ihren beiden Brüdern waren anwesend, und nachdem Hinata sie halb kopflos über das Debakel aufgeklärt hatte, waren sie sofort bereit gewesen, ihren Teil zur Rettung des Abends beizutragen.

Mittlerweile wurde es immer voller, da es zeitlich immer mehr gen 'Beginn' drängte, und das Bühnenbild musste noch an den dafür vorgesehenen Stellen angebracht werden, sodass Tenten sich irgendwann alleine in dem jetzt fast leeren Klassenzimmer wieder fand.

Sie hatte schon mit einem für sie tragbaren Stück den Raum verlassen, als Shino, schon im vollen Kostüm, im Korridor auf sie zuschritt.

»Hast du eine Minute?«, fragte er, und Tenten war überrascht, dass seine Stimme sich so angenehm anhörte. Sie hätte vorher nicht sagen können, wie er redete, eben weil er meist still an Kibas Seite stand.

»Uhm, sicher«, machte sie irritiert. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was er von ihr wollte.

Shino nickte in Richtung eines zweiten leeren Klassenraumes, und nun vollständig verdutzt folgte Tenten ihm. Er schloss die Tür hinter ihnen beiden (noch mehr Verwirrung seitens Tenten), und zeigte dabei einen Gesichtsausdruck, den man durchaus als Lächeln bezeichnen konnte.

»Ich weiß, dass wir bisher nicht so viel miteinander zu tun hatten … das würde ich gerne ändern«, erklärte er, und Tenten starrte ihn nur sprachlos an. Ihre Wangen wurden warm. Das … das war ziemlich eindeutig, oder? Und wenn es dieser Satz nicht gewesen war, so doch der nächste. »Gehst du mal mit mir aus?«

Verdattert öffnete Tenten den Mund und bekam erst mal keinen Ton heraus. Schließlich schnappte sie einmal nach Luft und stotterte dann »Oh, uhm, ich … ah … ei-eigentlich … i-ich habe so viel mit der Schule momentan zu tun«, schloss sie in einem verzweifelten Versuch, eine möglichst nette Absage zu erteilen. Leider wusste sie genau, wie sehr ihre Ausrede nach Ausrede klang.

Ein nicht ganz trauriges Lächeln seitens Shino, der nur mit den Schultern zuckte. »Schon gut, ist vielleicht auch ein bisschen voreilig von mir gewesen.« Er zwinkerte ihr zu, und Tentens Wangen fingen an, vor Hitze zu brennen. »Tu mir nur einen Gefallen, ja?«

Sie nickte zögerlich, während Shino sich schon halb umgedreht hatte. Er sah sie über die Schulter an, und sagte: »Erzähl Neji nichts hiervon, okay?«

Was für eine komische Bitte. Tenten runzelte die Stirn. »Er ist mein bester Freund«, murmelte sie defensiv, und meinte damit, dass beste Freunde sich nun mal alles erzählten.

Zu ihrer Überraschung lachte Shino auf. Er hatte die Hand schon auf der Klinke, als er in gewissermaßen mitleidigem Tonfall sagte: »Du weißt aber schon, dass er das anders sieht, oder?« Und damit ließ er Tenten allein in dem Raum zurück, wo sie sich sprachlos auf einen Stuhl sinken ließ. Was wollte er denn damit sagen? Dass Neji nur so tat, als wären sie befreundet? Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Nein. Shino hatte ja keine Ahnung.

»Tenten?«

Tenten sah auf, und blickte in Sakuras irritiertes Gesicht, die sie vom Korridor aus ansah. Sie gestikulierte unsicher zu dem anderen Klassenraum gegenüber und sah Tenten fragend an.

»Richtig«, murmelte Tenten, rappelte sich auf, und trat auf den Gang. »Uhm, Sakura?«, machte sie dann aus einer spontanen Eingebung heraus.

»Hm?«

Tenten öffnete den Mund, schloss ihn dann aber doch wieder. »Nichts«, murmelte sie. Sie hatte fragen wollen, wie sie und Neji auf andere Leute wirkten, dass Shino unterstellte, Neji würde nur so tun, als wären sie befreundet. Aber sie wusste ja, wie sie offensichtlich auf viele Leute wirkten. Wie ein Pärchen. Nicht nur einige der Mädchen im Kyudo-Club, die sie um Rat gefragt hatten, sondern auch Ino und ihre anderen Freundinnen. Keine stichelte Tenten damit, worüber sie froh war, aber von fast jeder war zumindest einmal ein Kommentar gekommen.

»Geht's dir nicht gut, Teni? Soll ich das nehmen?« Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Sakura Tenten das Stück Bühnenbild ab und dirigierte ihre Freundin nun in das andere Klassenzimmer. »Warum sagst du nicht, wenn es dir nicht gut geht?«

Ihr ging es nicht gut? Tenten war viel zu sehr mit ihren wirren Gedanken beschäftigt, und zuckte nur mit den Schultern.

»Bleib hier sitzen, okay? Erst wieder aufstehen, wenn's dir besser geht.« Abwesend nickte Tenten, und etwas beruhigt zog Sakura mit ihrer Last von dannen.

Wenn Shino also vielleicht gar nicht meinte, dass Neji nur so tat, als ob sie befreundet wären, sondern das genaue Gegenteil … nun ja, das war ihnen beiden ja schon oft unterstellt worden. Aber … hatte sich seit Silvester nicht irgendwas verändert? Tenten kaute auf ihrer Unterlippe.

»Du stehst echt ziemlich auf der Leitung, weißt du das?«, ertönte da eine sanfte Stimme von der Tür, und Tenten blickte überrascht auf.

»Amaya?«

Das hübsche dunkelhaarige Mädchen betrat elegant den Raum. »Hey.«

»Hey! Wie geht es dir? Ich habe dich nicht mehr gesehen, seit-«

»Weißt du, warum ich – unter anderem – so schnell das Feld geräumt habe?«, fragte Amaya, deren Tonfall jetzt nicht mehr so freundlich wirkte. »Ich habe gedacht, du würdest merken, wie unglücklich du ihn machst; merken, wie glücklich du ihn machen könntest.«

Tenten klappte der Mund auf. »Was-?«

»Ich habe gesehen, wie er dich ansieht. Und was glaubst du, was es heißt, dass er mir einen Korb gibt mit den Worten 'Es gäbe jemand anderen', aber mit seiner besten Freundin nicht darüber spricht?«

»W-Was meinst du?«

Amaya spitzte die Lippen und verschränkte die Arme vor der Brust. »Wenn du echt so hohl bist, dann hast du ihn gar nicht verdient«, sprach sie, und stampfte dann aus dem Klassenzimmer, ließ eine furchtbar aufgewühlte und irgendwie verzweifelte Tenten zurück.

Sie fand, sie hatte ihrer Schuldigkeit genüge getan. Schließlich war sie es, die einen Korb bekommen hatte, und jetzt nur das Beste für den Jungen wollte, den sie mochte. Irgendwie witzig, dass sie Kiba und Shino vorhin zufällig belauscht hatte …
 

»Ich schwöre dir Kiba, das kommt mindestens drei Mal auf die unendlich lange 'Du hast was bei mir gut'-Strichliste«, grummelte Shino, als er sich zurück in die Aula und hinter den Vorhang der Bühne gekämpft hatte.

»Alter, meinetwegen kannst du zehn Striche machen. Hoffentlich hat sie's nur endlich kapiert.« Kiba grinste überlegen. Oh, er würde Ino so gerne unter die Nase reiben, dass er die beiden schlussendlich zusammengebracht hatte. Nicht, dass irgendwas gegen ihren ursprünglichen Plan sprach, aber mal ehrlich – was war schon gegen einen kleinen Schubser in die richtige Richtung einzuwenden?
 

Blicklos starrte Tenten aus dem Fenster, das den Abendhimmel in den buntesten Farben zeigte. Sie konnte diese unendliche Schönheit überhaupt nicht genießen, nahm sie nicht einmal wahr. Erst Shino, dann Amaya. Und so viele andere vor ihnen. War sie wirklich so blind? Nein. Nein, sie irrten sich, alle miteinander. Neji war doch nicht in sie verliebt. Oder? Unzählige Erinnerungen bahnten sich ihren Weg ans Licht. Tänze, Umarmungen, neben ihm aufwachen, auf seinem Schoß sitzen … Nein. Nein, das konnte nicht wahr sein. Das würde ja heißen-

»Tenten?«

Abermals wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Kankuro, der ebenfalls mit dem Bühnenbild geholfen hatte, stand in der Tür.

»Alles in Ordnung bei- Weinst du?!«, fragte er alarmiert, als er der feuchten Tränenspur auf Tentens Gesicht gewahr wurde.

»I-Ich …«, stotterte Tenten leise, und Kankuro kam besorgt auf sie zu, kniete sich neben den Stuhl, auf dem sie saß. »M-Mir geht es grade nicht so gut«, hauchte sie leise, immer noch fassungslos ob ihrer fraglichen Erkenntnis.

»Sorry wenn ich dir das so sage, aber du siehst auch echt nicht gut aus«, murmelte Kankuro, und nahm ihre Hand. »Du bist ja eiskalt. Hör mal, ich weiß, Hinata ist deine beste Freundin und so, aber glaub mir, wenn sie wüsste, dass du krank bist, würde sie nicht wollen, dass du dich hierher schleppst, nur wegen ihrem Stück!«

»Sie spielt gar nicht mehr mit«, wisperte Tenten, in deren Kopf es nur so brummte. Was sollte sie denn jetzt nur tun? Konnte das denn überhaupt wahr sein?

»Na bitte«, sagte Kankuro da ernst. »Du gehörst ins Bett. Ich bringe dich nach Hause – nicht, dass du mir noch zusammenklappst.«

Geistesabwesend nickte Tenten, und ließ sich von Kankuro stützen, während dieser sie aus dem Raum führte. Im Foyer der Schule war fast niemand mehr, da die Zuschauer mittlerweile eingelassen worden waren, und sich allesamt in der Aula befanden. Niemand sprach die beiden an, als sie die Schule verließen, und Tenten war so neben der Spur, dass sie erst, als sie neben Kankuro in der U-Bahn saß, an ihre Freunde dachte.

»Die Anderen-«

»Ich habe Temari schon Bescheid gegeben, mach dir keine Sorgen.«
 

Temari kaute auf ihrer Unterlippe herum, während sie missmutig und besorgt auf ihr Handy sah. Rechts neben ihr saß Shikamaru, der so wirkte, als würde er gleich einschlafen, und links, ganz am Gang, saß Ino, die fleißig ihr Programmheft durchblätterte.

Kankuro: Tenten geht’s nicht gut, bringe sie nach Hause.

»Ino«, zischelte Temari schließlich, und ihre Freundin sah sofort auf.

»Hm?«

»Wie sicher bist du dir eigentlich, bei deinem neusten … Projekt?«

»Was?« Ino brauchte einen Moment, um Temaris 'Code' zu dechiffrieren. »Sehr, wieso?«

»Ich meine jetzt … von beiden Seiten.«

Ino starrte sie stupide an, und Temari zeigte ihr die Nachricht. »Das muss doch gar nichts heißen«, winkte Ino ab, wirkte aber doch etwas unsicher. »Wie kommst du darauf?«

»Ich kenne zumindest meinen Bruder.«

Jetzt war es an Ino, auf ihrer Unterlippe zu kauen. »Aber Teni-«

»- hat bis jetzt weder an dem einen, noch an dem anderen Interesse gezeigt. Vielleicht wäre es mal an der Zeit, sie zu fragen, bevor du Neji weiter große Hoffnungen machst!«, wisperte Temari.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  freaulein
2016-11-11T15:26:07+00:00 11.11.2016 16:26
Oooh endlich mal wieder ein Tenten-zentrisches Kapitel!
Voll schön, wie du Shino mit eingesponnen hast. Irgendwie hoffe ich, dass dies nicht sein einziger großer Auftritt bleibt, er viel eher auch einer von Tentens Verehrern wird. Ganz im Sinne von "Wenn zwei sich streiten.." :D
Kankuro fand ich auch süß! Sie kann sich echt geschmeichelt fühlen, dass es bald einen Kampf um ihr Herz geben wird ;) Hoffentlich bekommt sie bald aktiv mit, dass sie heiß begehrt ist.. Und hoffentlich lässt du dir noch Zeit bis zum großen Drama und es bleibt noch eine Weile lustig. Natürlich bin ich eine Neji-Tenten-Verfechterin, aber so wie er sich aufführt (angsteinflößender Hund, den man anketten muss?) hat er mal eine "Abreibung" verdient um wieder auf den Teppich zu kommen.
Das wöchentliche Warten hat sich jedenfalls mal wieder gelohnt ;)
Von:  Thrawn
2016-11-11T13:52:17+00:00 11.11.2016 14:52
Super Kapi

Langsam arten die ganzen Verkupplungsversuche alle aus. Ino, Kiba und jetzt noch Ayame. Das muss ja alles irgendwann an die Fahrt fahren. Bin gespannt zu welchem Schluss Tenten kommt und was Neji jetzt tun wird.

MfG Thrawn
Von:  Kruemelteemonster
2016-11-11T11:35:17+00:00 11.11.2016 12:35
Und jetzt kommt sie mit Kankuro zusammen. DAS wäre mal ein Plot Twist! 0.0
Irgendwie tut mir Kankuro schon leid.^^"
Antwort von:  szymzickeonee-sama
11.11.2016 12:47
Also, ich bin ja mies, aber so mies nun auch wieder nicht ;)
Von:  Ten-nii-san
2016-11-11T08:51:46+00:00 11.11.2016 09:51
Aber nicht gerade Aufschlussreich .... sie heult ... vor Freude oder weil sie ihren besten freund verliert, weil sie ihn eben nicht liebt .....
Aaaaaaaaaaaah!!!!!!!
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen ....
Antwort von:  szymzickeonee-sama
11.11.2016 12:49
Eine Woche musst du dich leider noch gedulden... aber keine Sorge - irgendwann wird alles gut. Irgendwann... ;)
Antwort von:  Ten-nii-san
11.11.2016 14:52
irgendwann: (
Antwort von:  szymzickeonee-sama
11.11.2016 23:12
Ich kanns den beiden doch auch nicht zu einfach machen ;)
Von:  Kaninchensklave
2016-11-11T07:12:38+00:00 11.11.2016 08:12
ein Tolles Kap

Oh Hinata hat für sich die richtige Entscheidung getroffen in dem sie mit Tamaki Platz getauscht hat
was die Rolle betrifft immerhin wäre ihr nicht wohl dabei gewesen von Kiba geküsst zu werden obwohl sie einen freund hat
und einen übervorsichtigen Cousin der die Beziehung immer noch mit argusaugen über wacht was unnötig ist
denn er kennt Naruto dieser würde Hinata nie zu was übereden oder zwingen sondern Ihre Etnschidungen unterstützen

nun das es Teni nicht gut geht liegt wohl daran das sie nichts gegen Ihre Gedanken machen kann
denn sie ahnt ja jetzt das Neji in sie verliebt ist, jedoch weiss sie nicht was sie mit der erkenntnis anfangen soll

Temari hat recht Ino sopllte mal Teni dazu befragen wie sie zu der ganzen Gefühlsache steht, denn noch
hat Kankuro nicht aufgegeben und bringt sie erst mal Heim da er glaubt das sie krank ist
dabei ist sie nur mit Ihren gedanken ganz wo anders

GVLG
Von:  Majaaaa
2016-11-11T06:31:23+00:00 11.11.2016 07:31
Das gibt es echt nicht😂😂. Wie kann man nur so hohl sein. Voll cool von Shinobis, dass er sich einfach mal dafür geopfert hat. Und nun ist auch klar warum er in der Schauspiel-AG ist.
Arme Tenten. Ich glaube die muss das erstmal verdauen. Ich hoffe Kankuro kommt ihr nicht zu nahe. Dass sie auf die Erkenntnis mit Neji so reagiert, hätte ich auch nicht gedacht.
Hoffentlich trifft sie keine voreilige Entscheidung. Super Kapitel. Mach weiter so


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