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Unsterbliche Seelen

von

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Prolog

Sie schauten sich für einen langen Moment in die Augen, ehe sie diese wieder schlossen.

„Kannst du dich noch an unsere erste Begegnung erinnern, Ren?‟, fragte Saskia ihn mit einem sanften Lächeln.

Auch auf seinen Lippen zeichnet sich ein Lächeln ab. „Natürlich. Wie könnte ich diesen Tag je vergessen?‟

Mit einem Seufzen legt sie einen Arm um seine Schultern. „Meinst du, wir sollten noch einmal dort hin fahren? Du weißt schon, bevor unser letzter Zug abfährt.‟

Ren konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen und hatte ein verschmitztes Leuchten in den Augen. Mit einem breiten Grinsen antwortet er ihr: „Du meinst wohl, bevor mein letzter Zug abfährt! Haha. Gerne. Warum machen wir uns nicht gleich auf den Weg? Ich sage Annabell Bescheid, damit sie mir beim Packen hilft.‟

„Geht klar, lass dir nicht zu viel Zeit, Opa‟, rief sie ihm lachend hinterher, während er sich mit seinem Rollstuhl in Richtung Küche fortbewegte, wo seine Pflegerin ihm gerade das Essen kochte.

Bereits einen Tag später, standen Saskia und Ren auf dem Steg ihrer ersten Begegnung. Sie hatte sich in die Hocke neben seinem Rollstuhl gesetzt und ließ einen Stein über das Wasser hüpfen. Der Blick der beiden war in die Vergangenheit gerichtet, die so lange zurück zu liegen schien, dass es eine Ewigkeit hätte sein können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein kurzer Prolog, aber ich hoffe, ihr bleibt dabei - es sind nicht viele Kapitel, aber ich finde sie werden toll ;) Komplett anzeigen

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