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濤声

Voice of Waves
von

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Kapitel 4

Kapitel 4
 

Seit zwei Wochen lag er nun schon hier in diesem Bett, hatte seit zwei Wochen die Außenwelt nicht mehr gesehen, die Sonne in der frischen Luft auf seiner Haut gespürt. Die Intensivstation hatte er nach einigen Tagen verlassen, sie hatten ihn in einer der normalen Stationen aufgenommen, da seine Vitalwerte stabil waren. Er galt noch immer als komatös, konnte selbst aber auch nichts daran ändern. Anscheinend bemerkte niemand wie er versuchte durch die Bewegung seines kleinen Fingers auf sich aufmerksam zu machen.

Jeder Tag glich dem anderen und jeder Tag war gleich schlimm. Es war so demütigend, dass ihn jeden Tag eine ihm fremde Person wusch, ihn ankleidete und das aller schlimmste die Windeln wechselte. Die Schwestern nannten das IKM-Wechsel (IKM = Inkontinenzmaterial), aber so etwas konnte man nicht schön reden, es war, was es war, eine Windel für Erwachsene und auch wenn er sich versuchte so steif wie möglich zu machen, wenn die Schwestern ihn trocken legten, wusste er doch, dass er sich erstens nicht dagegen wehren konnte und dass er zweitens eigentlich nicht in seinem eigenen Urin und Kot liegen wollte. Also Augen zu und durch, die hatte er meistens eh geschlossen, da es ihm unangenehm war den Schwestern ins Gesicht zu blicken, wenn diese ihre Arbeit verrichteten.

Die einzige Zeit, die er seine Augen geöffnet hatte, war die Zeit, die er entweder alleine hier verbrachte, seinen Gedanken und Empfindungen ausgesetzt oder wenn Die hier war, den wollte er nämlich ansehen, aber obwohl dieser jeden Tag kam, hatte er dennoch Sehnsucht nach seiner Nähe, es war nicht das gleiche, denn Die schien es auch sehr mitzunehmen. Zum Glück stand sein Bett so, dass er, wenn das Kopfteil hochgestellt war er auch einmal aus dem Fenster schielen konnte, denn seinen Kopf konnte er nicht bewegen.

Der Gitarrist war nach fünf Tagen entlassen worden, hatte er ihm erzählt, denn Die sprach zu ihm, auch wenn er gar nicht antworten konnte, aber es war schön seine liebe Stimme zu hören, ebenso die Berührungen, die er ihm zukommen ließ, wenn sie unter sich waren. Er hielt seine nicht lädierte Hand, streichelte ihm durch sein Haar oder kraulte ihm auch ab und an den Nacken. Dies Besuche waren die Highlights seines sonst trostlosen Lebens.

Die Ärzte hatten ihm geraten Kyo einiges von zu Hause mitzubringen, vor allem etwas um sein Unterbewusstsein zu stimulieren, das hieß im Klartext, dass Die ihm seinen iPod mit einer entsprechenden Box mitgebracht hatte, die die Schwestern ihm täglich anstellten, so dass er wenigstens Musik hören konnte und auch einige seiner Lieblingsfilme sehen, wenn ihm denn jemand den Tragbaren-DVD-Player anmachte. Das Krankenhausnachthemd, was hinten offen war, musste er auch nicht mehr tragen, Die hatte ihm einige T-Shirts mitgebracht von zu Hause.

Vor einigen Tagen hatte man ihm eine PEG (perkutane endoskopische Gastrostomie = Magensonde) gelegt, durch die er jetzt ernährt wurde. Der operative Eingriff war ohne seine Zustimmung erfolgt, wer auch immer dem ganzen zugestimmt hatte, den verfluchte er. Denn was brauchte er so etwas, wenn sein Leben gar keinen Sinn mehr machte?

Die Narkose hatte ihn bestimmt nach der Operation für mehrere Stunden halb ausgeknipst und er war gar nicht richtig zu sich gekommen, immer wieder hatte er die Augen verdreht, nachdem er seine Augen geöffnet hatte und war nicht ganz in die Realität zurückgekehrt.

Einen halben Tag später hatte ihm dann eine Krankenschwesterschülerin die erste Nahrung verabreicht mit einer großen Blasenspritze. Die ausgebildete Pflegerin, die das ganze beaufsichtigte, hatte anscheinend auch keinen Schimmer von nichts, denn so schnell wie die Schülerin ihm das Zeug gespritzt hatte, so schnell war es nach verlassen des Zimmers der beiden auch wieder draußen gewesen.

Er hatte bestimmt eine knappe Stunde in seiner eigenen Kotze gelegen, bis jemand nach ihm gesehen hatte. Die Schwester war natürlich nicht erbaut darüber gewesen und hatte sich die ganze Zeit über den Zustand beschwert, als sie ihm das Oberteil und die Bettdecke gewechselt hatte.

Was glaubte die blöde Kuh denn, wie er sich fühlte? Es war bestimmt nicht sein Wunsch mit Erbrochenem auf seiner Brust zu liegen...

Mittlerweile lief die künstliche Nahrung und auch das Wasser über eine Sondenpumpe und Kyo hatte sich seitdem auch nicht mehr übergeben. 'Was für ein Lichtblick', dachte er sarkastisch, als sie das Ding das erste mal benutzt hatten.

Zwei Mal am Tag bekam er Physiotherapie und der Therapeut bewegte jeden Tag seinen Körper durch. Der Typ schien sehr nett, denn er unterhielt sich auch mit ihm, obwohl er gar nicht antworten konnte, die meiste Zeit quatschte er zwar belangloses Zeug, über das Wetter, Nachrichten, Kinofilme oder mal über sein Privatleben, doch so bekam er wenigstens etwas von der Welt da draußen mit.

Trotzdem war er ein gefangener in seinem eigenen Körper, dem ausgeliefert, was andere mit ihm machten oder nicht machten, er war kein eigenständiger Mensch mehr und für die Leute um ihn herum, war er nur eine leere Hülle, die versorgt werden musste, ein Klotz am Bein der Gesellschaft, denn er lag nur herum, konnte nichts mehr ohne fremde Hilfe bewältigen.

Natürlich merkte jetzt niemand, wie depressiv er sich fühlte und auch wie einsam er war, obwohl er jeden Tag für mehrere Stunden Besuch bekam, aber er konnte nichts weiter machen als Die anzustarren, sprechen konnte er nicht und auf die Bewegungen seines Fingers schien dieser nicht zu achten, wollte es vielleicht nicht wahr haben, denn er hatte gehört, was ihm der Arzt gesagt hatte, als er es das erste Mal gespürt hatte. Spontanbewegungen, von wegen! Er wollte Die auf sich aufmerksam machen, ihm zeigen, dass er sich mitteilen konnte.

Es war so frustrierend und der kleine Sänger wünschte sich fort, einfach nur weg von hier. Wenn man ihm die Wahl gelassen hätte, wäre er lieber bei dem Unfall ums Leben gekommen, denn was war dies schon für ein Leben, wenn er es nicht leben konnte so wie er es wollte?
 

Seit genau anderthalb Wochen war Die wieder bei sich zu Hause, alleine allerdings. Kyo musste noch im Krankenhaus bleiben, sie hatten sich noch nicht entschieden, was mit ihm passieren sollte und mit sie meinte er die Eltern des blonden Sängers. Um sich um ihn zu kümmern, hatten sie keine Zeit, aber es stand im Raum ihren Sohn in eine Einrichtung für Komapatienten zu geben.

Schon bei dem Gedanken, dass Kyo in so einer Einrichtung leben musste, wurde ihm ganz anders und er konnte sich lebhaft vorstellen, dass dem anderen das nicht gefallen würde, so freiheitsliebend wie er war und dann war er doch auch weggesperrt und das wohl für immer.

Zuhause war er eigentlich nur zum Schlafen und um sich um seine süße Katze zu bemühen, die Kyo anscheinend vermisste, denn sie maunzte viel mehr als sonst. Die restliche Zeit verbrachte er bei Kyo, hielt nicht nur die Hand seines Freundes, sondern er versuchte sich auch richtig um ihn zu kümmern, er führte Mundpflege durch, wischte ihm den Speichel vom Kinn und half auch beim Positionswechsel des Sängers mit.

Seine eigenen Verletzungen waren fast abgeheilt, nur sein Handgelenk war noch geprellt, aber es hatte ihn nicht so schlimm erwischt, wie seinen Freund. Zum Glück klangen die Schwellungen langsam ab in Kyos Gesicht und er sah von Tag zu Tag mehr aus wie er selbst.

Aber das war es auch schon. Der Rest war unverändert. Vielleicht war es Dies Wunschdenken, wie ihm der Arzt letztens wieder gesagt hatte, aber er hatte ganz stark das Gefühl, dass Kyo nicht im Koma lag, sondern sich einfach nur nicht mehr bewegen oder sich mitteilen konnte. Wenn er die Schwester nach seinem Befinden fragte, bevor er das Zimmer betrat, berichteten die meist, dass er immer, wenn sie nun pflegerische Handlungen durchführen wollten, seine Augen schloss und sie nicht mehr öffnete, so lange wie sie anwesend waren.

Daisuke hingegen konnte dies nie bestätigen, denn so bald er ihn besuchte, hatte Kyo die Augen geöffnet und sah ihn auch an, zumindest hatte er das Gefühl, dass dieser das tat.

Er war doch auch nicht bekloppt, okay ein bisschen schon, aber doch nicht so sehr, dass er nicht mehr merkte, wenn ihn sein eigener Freund in die Augen sah und die Stirn gerunzelt hatte. Doch der Arzt erklärte mit viel Logik, warum er dieses Gefühl hatte. Komapatienten, zumindest diese, die im Wachkoma lagen, fixierten schon mal Gegenstände und Personen mit ihren Augen, einfach aus Reflex und dass er die Stirn runzelte lag wohl daran, dass er Schmerzen hatte, was auch nur eine natürliche Reaktion des Körpers war.

Nachdenklich saß er nun in der Bahn auf dem Weg zum Krankenhaus, er hatte sich noch kein neues Auto zugelegt, hatte es in nächster Zeit auch nicht vor und dachte nach. Was wenn Kyo ein Locked-In-Syndrom hatte? Die hatte sich darüber im Internet belesen. So etwas kam durchaus vor, wenn die Reaktionen nicht richtig gedeutet werden konnte. Es gab viele Parallelen zum Wachkoma.

Genau das wollte er heute herausfinden, er hatte gespürt, dass Kyo immer mal wieder mit seinem kleinen Finger gegen seinen Handrücken tippte und bis jetzt hatte der Arzt dieses immer als Spontanbewegung oder Muskelzucken abgetan. Vielleicht war es auch der Mediziner, der in dem Falle keine Ahnung hatte, auch wenn er durchaus ein breites theoretisches Wissen hatte, aber das alleine machte noch keinen guten Arzt aus. Es fehlte ihm auf der anderen Seite an Mitgefühl.

Wie er das Zimmer betrat und zu seinem Freund sah, schlug dieser kurz die Augen auf und die Augen drehten sich in seine Richtung, blieben offen.

„Na, mein Kleiner“, sagte er ruhig, rang sich ein Lächeln ab, obwohl es ihm täglich immer schwerer fiel, denn er wusste nicht, was nun aus ihm werden sollte. Liebevoll küsste er seine Stirn und nahm dann neben ihm Platz.

„Ich hab was für dich mitgebracht von Zuhause“, sprach er weiter, spürte, wie der Blick auf ihm ruhte während er aus seinem Rucksack den Raumerfrischer zog, den Kyo designet hatte und der nach seinem Lieblings Tempel in Kyoto roch.

„Dann riecht es hier nicht mehr so sehr nach Krankenhaus“, murmelte er, schraubte das Ding zusammen und stellte es auf das Fensterbrett. Sofort entfaltete sich der angenehme Duft im Raum.

„Ich wünschte, ich könnte Mochi mitbringen. Die vermisst dich ganz schön. Abends liegt sie immer auf deinem Kopfkissen und außerdem maunzt sie vorwurfsvoll...“ Für Kyo und für die Katzendame wäre es sicher gut, wenn er sie mitnehmen können würde. Aber im Krankenhaus waren Tiere verboten.

Langsam ließ er sich wieder auf seinen angestammten Platz fallen, sah ihm dabei direkt in die Augen und strich durch das blonde, strubbelige Haar. Mittlerweile stand es am Hinterkopf etwas ab, da Kyo die meiste Zeit lag.

„Das gute ist, dass ich dir jetzt sagen kann, wie niedlich du bist, ohne, dass ich Prügel beziehen muss“, sagte er dann doch grinsend und seufzte leise. Sogar das wäre ihm jetzt recht, dass Kyo ihm wegen so etwas Prügel androhte oder ihm gegen den Oberarm boxte, weil er sich darüber ärgerte.

Dann nahm er doch wieder die warme Hand des anderen in seine und drückte sie sanft. Wieder hatte er das Gefühl, als ob Kyo mit seinem kleinen Finger gegen seinen Handrücken tippen würde. Er konnte sich doch nicht so irren, da er das doch nicht andauernd machte.

Und wenn er mal versuchte Kyo ein paar Fragen zu stellen?

Er wusste nicht, wem er glauben sollte, seinem Bauchgefühl oder dem Arzt...

„Ich wünschte, ich könnte etwas tun...“, nuschelte er und sah ihn traurig an, küsste ihn kurz und fuhr sich mit seiner freien Hand durch sein rotes Haar.

Innerlich rang er mit sich. Sollte er es wagen? Es konnte sicher dann doch nur ein Zufall sein, aber wenn er es nicht wagte, würde Kyo vielleicht für immer so bleiben müssen.

„Kyo... Wenn du mich verstehst, dann tipp mit deinem Finger zweimal gegen meine Hand..“ Sofort setzte Kyo das um und Die schluckte etwas, merkte, wie sein Puls schneller wurde und atmete tief durch.

„Ich stell dir jetzt ein paar Fragen, die du nur mit Ja und Nein beantworten musst. Ja ist zwei Mal tippen und nein einmal.“

Schnell überlegte er sich ein paar Fragen, die er ihm stellen konnte.

„Du bist nicht im Koma oder?“

Zwei mal Tippen.

„Du hast bis jetzt alles mitbekommen?“

Wieder das gleiche.

„Du stehst jeden Tag zwischen 5 und 6 Uhr auf.“

„Mochi leckt dir immer die Nase.“

„Du hast letztens beinahe deine Playstation geschrottet.“

Alles Aussagen, die er mit Ja beantworten musste und dies auch tat.

Den Gitarristen suchte die Zuversicht heim. Das war doch kein Traum!

„Meine Lieblings Farbe ist grün!“

Nur einmal Tippen und Kyo, rollte mit den Augen. Das war eindeutig eine Reaktion und jetzt war nur die Frage, wie er das den Ärzten beweisen sollte. Ein paar Tränen der Freude hatten sich allmählich in seinen Augen gesammelt und er lächelte ihn an.

„Ich wusste es die ganze Zeit über“, hauchte er leise und schluckte hart.

Also drückte Die einfach auf die Notrufklingel und keine Sekunde später, stand eine Schwester neben ihm und fragte, ob etwas passiert sei.

„Holen sie den Arzt her“, verlangte der Gitarrist mit Nachdruck und die Schwester ging mit zuckenden Schultern los um diesen zu suchen. Es dauerte natürlich bis der junge Arzt auftauchte, anscheinend hatte er die Diskussionen satt, aber dies hatte Die auch und dieses mal würde er sich durchsetzen!

„Was gibt es denn, Andou-san?“, fragte der Akademiker mit einer angedeuteten Verbeugung.

„Kyo ist bei Bewusstsein, Sensei“, fing er an zu sprechen, wurde jedoch so gleich unterbrochen.

„Diese Art von Gespräch hatten wir schon...“

„Das weiß ich zufälligerweise“, murrte der sonst so friedliche Die und schluckte seinen Ärger erst einmal runter.

„Dann würde ich gerne wieder meiner Arbeit nachgehen und..“

Doch diesmal war es Die, der ihn unterbrach.

„Nein! Das hier ist auch ihre Arbeit und sie hören mir jetzt verdammt noch einmal zu! Kyo ist nicht komatös und schon gar nicht im Wachkoma!“ Es war selten, dass der großgewachsene Japaner laut wurde, doch eben diese Situation war nun eingetreten, dass auch er seine Stimme erheben musste, wenn nicht für sich, dann für Kyo!

„Wie wollen sie denn das beweisen?“ Der Arzt klang genervt, aber es reichte Die einfach.

„Die ganze Zeit über hat er versucht mir mit den Bewegungen seines Fingers zu zeigen, dass er hier ist und ich kann es ihnen beweisen!“

„Na, dann bitte...“

Einmal atmete er durch und bat den anderen Mann nun selbst Kyos Hand zu nehmen.

„Kyo, wenn du diesem Arzt gerne deine Meinung sagen würdest, wenn du könntest, dann tippe zwei Mal für ja.“

Sofort reagierte der kleine Blonde und tippte zwei Mal für ja.

„Ach... Das beweist noch gar nichts..!“ Der Arzt ließ die Hand sinken. Doch Die drückte die Hand des Arztes einfach auf die seines Freundes.

„Würdest du dem Typen gerne ein paar verpassen?“, knurrte er durch seine Zähne und wieder tippte Kyo zwei Mal gegen die Hand des Fremden, der ihn verwirrt und geschockt zu gleich ansah.

„Du isst gerne Karotten!“ Diesmal tippte Kyo nur einmal gegen die Hand des Arztes.

„Kaoru sieht aus wie ein Wischmopp!“ Zwei mal Tippen.

„Unsere Katze steht auf alte Lappen und rollt sich darin herum!“ Wieder das Ja-Tippen.

„Gestehen sie es sich ein! Sie haben ihn fehldiagnostiziert!“

Stockend schluckte sein Gegenüber und zog die Hand wieder zurück, die Die in jenem Moment wieder losgelassen hatte,

„Kyo ist hier oder warum sollte er sonst die Augen schließen, wenn so ein inkompetenter Quacksalber mit irgendwelchen Diagnosen um die Ecke kommt, ohne richtig zu überprüfen, ob sie stimmen?“

Anscheinend hatte dem Kerl noch niemand die Meinung gesagt, denn der sah gerade sehr schuldbewusst aus und plötzlich verbeugte er sich sehr tief und bat um Verzeihung.

„Die Entschuldigung können sie sich sonst wohin stecken!“

Die ganze Zeit über hatte er recht behalten und nun konnten sie die richtige Therapie für Kyo einleiten, denn Daisuke hatte auch im Internet gelesen, dass wenn noch etwas Restbewegung der Muskeln übrig war, dass man diese mit einer Menge Geduld und Therapie wieder in Gang bringen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  myamemo
2016-02-28T10:50:37+00:00 28.02.2016 11:50
Ach Die, der Held aller ^^
Na Gott sei dank, jetzt kann es ja nur noch besser werden.
Immer wenn du Kyo so beschreibst, denke ich mir: Beweg dich doch einfach, kann ja net so schwer sein. Na ja und dann kommt im nächsten Moment aber: Ja doch, ist gerade unmöglich >.<
Das zzerreißt einen richtig *drop*
Aber ich bleibe weiter dran ^-^ö

lg mya


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