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Silent Night

[NamiXSanji]
von

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Love me [LEMON PART I ]

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--Mitten in der darauf folgenden Nacht--
 

Nami stand im knöcheltiefen Schnee, der auf der Fyling Lamb lag.Sie trug ihren Mantel nicht, der Wind hatte nachgelassen und die kleinen Schneeflocken glitten langsam zu Boden.

" Bellemere..., die Braunhaarige stand am Bug, hatte die Augen geschlossen und seufzte, wie gern würde ich noch einmal mit dir Weihnachten feiern. "
 

Plötzlich spürte sie, wie etwas warmes sich um ihren Oberkörper legte.

" Du solltest bei so einer Temperatur nicht ohne deinen Mantel draußen sein." Sanji stand hinter ihr, hatte ihr ihren Mantel umgelegt und zog gelassen an einer Zigarette.

" Das sagt der richtige. Wer ist denn erkältet?! " erwiderte sie in einem sarkastischen Tonfall.
 

" Mach dir mal keinen Kopf, Nami-schatz. " Der blonde junge Mann lächelte zuversichtlich. Nami verdrehte die Augen und seufzte resigniert.

" Macho."

Der Schneefall wurde dichter. Die weißen Flocken rieselten in dichtem Abstand vom Himmel herunter. Sanji streckte eine Hand aus und fing mit der geöffneten Handfläche ein paar dieser winzigen Eiskristalle auf.

( Danke an Terriechan für das Wort " Schnellkristalle, von welchem ich Eiskirstalle abgeleitet hab)

" Es ist das zweite Mal, das ich den Anfang des Winters miterlebe."

Nami sah auf, als sie Sanjis Stimme hörte. " Nur in bestimmten Gebieten des Meeres soll es schneien. "

Der Blondschopf schaute hinauf in den Himmel. Die Wolken drängten sich zusammen, waren grau und angeschwollen.

Plötzlich spürte er etwas warmes an seiner Wange. Der Blick des Koches senkte sich wieder, und er erkannte, das es Namis Handfläche war, die in seinem Gesicht ruhte.

" Geh ins Bett. Ich will nicht das du Weihnachten flach liegst. "

Es schien fast eine besorgte Bitte in ihrem Flüstern zu liegen und auf Sanjis Wangen legte sich ein rötlicher Schimmer ab.
 

Die Wellen rauschten leise und schlugen sanft an den Bug der Fyling Lamb. Eine dicke graue Wolke hatte dem runden, grauen Mond Platz gemacht, welcher nun sein milchiges Licht zur Erde schickte.
 

" Ich...." Nami legte Sanji ihren Zeigefinger an den Mund und unterbrach ihn.

" Weißt du, wieso ich Weihnachten mit euch feiern will? " fragte die junge Frau mit einem zaghaften Lächeln. Ihr Gegenüber schüttelte leicht den Kopf.

Die Asche seiner Zigarette fiel ab, wurde von der leichten Brise getragen und der Schnee schmolz, als die graue, noch leuchtende Glut den Boden berührte.
 

Die Navigatorin lehnte ihren Kopf an Sanjis Brust und schloß die Augen.

" Bellemere hat mir erzählt, das es eigentlich nicht auf den Baum oder das Essen ankommt..., der junge Mann spürte, wie Nami sich leicht mit ihren Händen in sein Hemd festgriff, ..es kommt darauf an, mit wem man dieses Fest feiert...." Sie sah auf und Sanji erblickte ein Lächeln, welches er nur selten bei Nami gesehen hatte.

" Man feiert Weihnachten mit den Menschen, die einem am meisten bedeuten."
 

Eine Nebelschwade drängte sich vor dem Mond und deckte dessen Licht ab. Es war wieder dunkel.

Eine Schneeflocke berührte Sanjis Nase. Er hatte nichts geantwortet. Viel mehr wusste er, das Nami einfach nur jemanden brauchte, dem sie es erzählen konnte. Ohne sofort einen blöden Kommentar zu hören.
 

Vorsichtig legte Sanji einen Arm um Namis schmale Talie, die andere Hand führte er auf ihren Rücken.

Sie beiden Piraten schmiegten sich aneinander, mehr aber um sich gegenseitg zu wärmen.

" Du bist ganz kalt.."flüsterte Nami, als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte und seine Wange die ihrige berührte. " Solange dir warm ist, ist mir das egal." flüsterte Sanji zurück.

Weiße, kleine Wölkchen traten vor ihre Mündern, als sie sprachen. So kalt war es geworden.

Doch das bemerkte der Koch gar nicht richtig. Viel mehr musste er sich darauf konzentrieren, nicht seiner Errergung zu unterliegen.

Namis Brüste drückten gehen seine Brust und ihre schmales Becken hatte sich an seines gelehnt.

Es schien der perfekte Moment für einen Kuss zu sein, dachte Sanji und seine Augen glänzten vorfreudig. " Nami-maus?" fragte er unschuldig.

" Vergiss es. Du kriegst keinen Kuss. " gab Nami sofort zurück, da sie an Sanjis Unterton genau erkannte, was er wollte.

" Nur einen...einen ganz kleinen...." Der Koch ließ nicht locker, fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hoch, bis zu ihren Wangen. " Ich erzähls auch niemanden. "

" Schmeiß erstmal deine Zigarette weg..ist ja nicht auszuhalten. " Die junge Frau drückte sich leicht von Sanji weg, um den Rauch auszuweichen, der mit dem Wind in ihrer Richtung floß.
 

" Alles was du willst." Ohne zu Zögern schnippte Sanji seine Kippe in den Schnee, welcher zischend schmolz, als der Glühstengel ihn berührte.

Er hatte den Augenkontakt zwischen ihm und Nami nicht abgebrochen, während er seine Zigarette weggeworfen hatte.

Nachdem das Zischen des schmelzenden Schnees erloschen war, überwog wieder eine Zeit der Stille.

" Aber nur einen..." Nami brach das Schweigen und sah Sanji etwas unsicher an. " Weil Weihnachten ist. " fügte sie schnell hinzu, als sie das begeisterte Gesicht des Blondschopfes sah.
 

Ein kirbbliges Gefühl breitete sich in Namis Magengegend aus. Sie begriff erst jetzt, was sie zugelassen hatte. Dabei hatte sie sich doch geschworen, nix mit Sanji anzufangen. Sowas machte nur Abhängig...und das wiederum würde schwach und verletzbar machen.
 

" Mach deine Augen zu." flüsterte Sanji, seine Vorfreude zurückhaltend.

Namis Herz fing unweigerlich an, schneller zu schlagen. Ihre Gesicht muss rotgelaufen sein, denn ihr wurde mit einem mal ganz heiß.

Ihre übliche Gelassenheit, die sie Sanji gegenüber zeigte, war verschwunden.
 

Die junge Frau schloß, leicht zögernd, ihre Augen. Schon im nächsten Augenblick spürte sie Sanjis warmen Atem, der einen leichten Nikotingeruch beitrug.

Sanft strich er Nami eine Strähne aus dem Gesicht,wobei er zärtlich ihre Wange streifte.

Vorsichtig legte Sanji seine Lippen auf die ihren. Im ersten Augenblick noch tastend und zurückhaltend, doch als Nami, fast schon refelxartig ihre Arme um seinen Nacken legte und ihn zu sich zog, entwickeltes sich aus diesem kleinen Kuss ein wildes Zungenspiel, welches erst endete, als Nami sich, nach Luft schnappend von dem jungen Koch wegdrückte.
 

" Ich dachte du wolltest nur einen kleinen..." Nami atmete kurz und schnell, um den Sauerstoff in gierigen Zügen aufzunehmen. Ihr Blick schien verstört, aber auch etwas irritiert. Sanji, welcher ebenso außer Atem war, zwang sich zu einem Lächeln. " Du kannst traumhaft gut küssen. "

" Moment mal, die Angesprochene sog scharf die Luft ein, du hast mich geküsst, nicht andersherum!" " Du hast aber mitgemacht...und anscheinend hat es dir auch gefallen..." erwiderte Sanji, leicht grinsend, da er genau wusste, das er Recht hatte.
 

Nami biss sich auf die Lippe. Sie wollte sich der Wahrheit mit aller Kraft widersetzen und sich einreden, das ihr dieser Kuss alles andere als gefallen hat-doch das war leichter gesagt als getan. Um ihre Röte zu verbergen, drehte sie Sanji schnell den Rücken zu.Dieser aber ließ sich nicht beirren, zog sie mit sanfter Gewalt zu sich und küsste sie erneunt, diesmal mit mehr Verlangen und Leidenschaft.
 

Im ersten Moment war Nami wie erstarrt, doch ihre Nervosität löste sich mit jeder sanften Berührung, die Sanji ihre schenkte. Sie ließ den jungen Mann gewähren, reizte ihn sogar ein bisschen.Ihre Händen fuhren sanft seinen Nacken auf und ab , was in Sanji nur noch mehr Lust und Errergung auslöste. Seine Lippen lösten sich von Namis, wanderten aber sogleich ihren Hals entlang, welchen er vorher von dem Kragen des Mantels befreit hatte.

Nami stieß ein wohligen Seuftzer aus, als sie Sanjis Kussspuren auf ihrer angespannten Haut fühlte. Erregt fuhr sie mit ihren Händen durch Sanjis blonden Haarschopf, sie keuchte, sich beherrschend, nicht völlig die Kontrolle zu verlieren.

Die Stimme der Braunhaarige versetzte Sanji in einen regelrechten Gefühlsrausch. Mit ein paar schnellen Handgriffen, hatte er Namis Mantel vollendens aufgeknöpft.

Er verwöhnte sie mit hauchenden Küssen über ihrem Dekolte;zeitglich glitten seine Hände ihre Seiten hoch, was einen wohligen Schauer über Namis Rücken jagte.
 

Angestrengt versuchte Nami, wenigstens den letzen Rest ihrer Würde zu bewahren..., wenn es nicht schon zu spät war. War sie dem blonden Frauenheld etwas auch verfallen? Genau wie Sanjis Verlangen nach Nami mit jedem ihrer genussvollen Seuftzer wuchs, so verspürte auch die junge Frau immer deutlicher das Bedürfniss, dem Schiffskoch nah zu sein. Jede seine zärtlichen Berührungen auf ihrer Haut schienen sie provozieren zu wollen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  muliguli
2008-11-23T10:48:43+00:00 23.11.2008 11:48
woow richtig süüüß sind die 2!!!!^^
ich finde deine geschichte echt super(naja auch wenn ich jetzt nur die 2 kapis gelesen habe)
...könntest du mir vielleicht auch die 1+4 schicken???*lieb guck*...*bettel*

LG
muliguli

P.S:schreib büdde weitere SxN FF!!!!!:D
Von: abgemeldet
2006-08-23T22:30:48+00:00 24.08.2006 00:30
tolle storry gefählt mir.
kannst du bitte ein ganz lieber OP-fan sein und mir die adult teile schicken bin noch net 18 *wein*

DANKE ^.^
Oiski Poiski ~^o^~
Von:  Yugi-w
2005-03-16T21:06:40+00:00 16.03.2005 22:06
hi

süsse Geschichte (liebt S/N FF)

kannst du mir vieleicht kapi 1 +4 schicken? *lieb gugg*

ich bin schon über 18 aber leider komme ich aus der Schweiz und kann mich nicht anmelden -.-" (aso in der ab 18 Zone) naja ....

Mach weiter so ^^
Grüsschen Arufan


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