Erwachen im Krankenhaus
Mit Schmerzen am ganzen Körper erwachte Kilian. Neben ihn saß seine besorgte Nanny, Rosa. Sie ist älter geworden, ihr ein schwarzes Haar ist nun grau und ihre Haut ist faltig. Aber das mochte Kilian an ihr, sie war wie gesagt sein guter Engel.
"Kilian endlich sind sie wach. Ich hole sofort einen Arzt" meinte die Spanierin und sprang auf. Kilian konnte nicht mal antworten, hätte er es gekonnt. Mit den Arzt im Schlepptau. Dieser erklärte fachmännisch die Situation. Seine Worte wachen hart.
"Narben werden bleiben""das Gesicht entstellt"waren die Worte. Kilians Eltern waren kurz da als der junge Mann eingeliefert worden ist, auch sie wurden Benachrichtigt wie es um Kilian stand. Aber Kilian selbst konnte sich nicht selbst ansehen, alles war durch einen dicken verband versteckt.
Die tage im Krankenhaus waren hart, so allein. Seine "Freunde" machten sich nicht die mühe ihn zu besuchen. Haben sogar die Freundschaft gekündigt.
Nur Rosa besuchte ihn jeden Tag und brachte ihn Süßigkeiten und süße Speisen mit.
Er glaubte sogar das noch jemand da war, aber er wusste nicht wer das war. Zu sehr wurde er an diesen Tag unter Schmerzmittel gestellt. Er erinnerte sich an eine große Hand und rote haare. Innerlich hoffte er das es Kid war, doch sein verstand sagte nein.
So vergingen die tage und zwei Wochen sind an ihn vorbei gezogen.
Große Enthüllung, der Verband kommt ab. Kilian sitzt aufgeregt auf sein Krankenhaus Bett, diesmal sind sogar seine Eltern da. Als der Arzt rein kommt herrscht stille. Der Arzt erklärte das die wunde vielleicht kleiner wird, wenn mehr zeit darüber vergangen ist und wie ich sie zu Pflegen muss, damit dies passiert. Währenddessen bindet eine Pflegerin den verband ab. Kilian konnte sie noch nicht sehen, aber seine Haut fühlte sich wie immer angespannt an. Seine Mutter zog die Luft an und weinte, sein Vater hin gegen sah weg. Sah er so schrecklich aus? Fast ängstlich schritt Kilian in das Bad, zu eine Spiegel, ihm blieb der Atem weg. Sein Engels gleichen Gesicht war entstellt. Drei fette Narben, die noch gerötet waren zierten seine Gesicht Hälfte. Aus Wut schlug er den Spiegel kaputt. Er war hässlich. Sofort rannte eine Pflegerin zu ihn und zog ihn zurück, im zimmer zog sie ihn die Splitter aus der Hand und verband sie.
"Kilian das ist kein Welt Untergang, ich kenne viel schlimmere Säure Verletzungen. Ich habe schon einen Psychologen zu Rat gezogen und er meinte Kilian soll eine Therapie machen" den letzteren teil sagte er zu seinen Eltern, aber sie verneinten, ihr Sohn braucht so was nicht. Aber ihn Wirklichkeit wollten sie nicht das jemand erfährt das ihr Kind ein Pyscho ist.
Kilian band ohne etwas zu sagen sein Bandana über seinen Mund und ließ sein eh schon langes Pony über das linke Auge fallen, so man kaum noch was erkennen konnte.
Wenige stunden später war er wieder daheim, alleine.
Er erfuhr das sie Rosa wegen seine Unfall gefeuert haben, sie konnte doch nichts dafür. Kilian sperrte sich in sein Zimmer ein,so bald er zu hause war. Tränen rinnen seine Wangen hinunter, wie ein Wasserfall. Er brauchte jetzt Rosa, den seine Eltern würden ihn nicht in den arm nehmen und trösten.
Eine Woche später durfte er wieder zu schule, doch dieser Tag war für ihn die Hölle auf erden. Er wurde als Monster bezeichnet, als Freak, sogar von seine freunde.
Er fing an sich zu hassen, schwänzte die schule.
Er brauchte Hilfe die er nicht bekam. Er fing an zu rauchen und sich selbst zu verletzen. Dies zog sich ganze 3 Jahre so, bis er eines Tages seine Eltern sich mit Rosa streiten hört, er hat sie vor einer Woche wieder gesehen, sofort sah sie das was nicht stimmte, nun hörte er wie sie mit seine Eltern diskutierte
"Kilian geht es nicht gut, er braucht Hilfe"
"Unser Sohn ist nicht krank, das ist normal. Verschwinde jetzt rosa. Es ist deine schuld" sprach sein Vater kühl.
"Aber, was ist wenn ich Kilian mit zu mir nehme, da habt ihr kein Schandfleck mehr und ich weiß das es Kilian gut geht"
Nun wurde es spannen, aber die Worte seiner Mutter verletzte ihn sehr, um so froh war er das rosa ihn haben wollte.
"Ja da hast du recht, er ist ein Schandfleck,nimm ihn ruhig mit in dein Kaff, wir werden dir für die Beseitigung jeden Monat 500 Euro überweisen" ende war die Diskussion. Kilian verletzte es sehr wie seine Eltern über ihn dachten, schnell rannte er in sein zimmer und weinte leicht.
Rosa kam ins Zimmer und umarmte ihn leicht.
"Du hast alles gehört oder" Kilian nickte stumm.
"Willst du deine Sachen packe und zu mir ziehen" wieder ein nicken. Mit zittrigen Hände fing an Kilian das Nötigte zu packen, den Rest würden die zwei mit der Zeit holen.
Nun würde für Kilian ein neuer Lebensabschnitt anfangen. Wird alles besser werden?
