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Mein Stummer Bester Freund

von

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3. Kapitel

Als ich abends wieder nach Hause kam, war ich wieder einmal allein. Meine Eltern waren selten dann zu Hause, wenn ich kam. Das war schon immer so gewesen,allerdings hatte ich kein Problem damit.

Nachdem ich also mir etwas zum Essen gekocht und gegessen hatte, die Küche aufgeräumt und schließlich auch noch die Wäsche im Keller gemacht hatte, setzte ich mich noch an die wirklich lästigen Schulaufgaben, für die ich im Moment wirklich keinerlei Konzentration hatte.

Aber das lag zum großteil an meiner Großmutter. Auch wenn der Tag wie sonst immer auch verlaufen war. Ich hatte mich mit beiden unterhalten, wobei ich bei meinem Großvater mehr mit Händen und Füßen gesprochen hatte, wir hatten Kaffee getrunken und „eigentlich“ über total belanglose Sachen geredet. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch gedacht, dass es ein wirklich schöner Nachmittag werden würde. Allerdings hatte ich diese Rechnung ohne meine verehrte Großmutter gemacht.

Denn diese fing mitten in einem Gespräch wieder einmal damit an, wie es inzwischen mit Nami und mir war. Sie war nämlich felsenfest davon überzeugt, wir wären ein Paar. Ich konnte ihr das fünftausend mal sagen! Diese Frau würde es nie verstehen! Ich kam mir manchmal vor, als sei ich eine Schallplatte und wiederholte immer dasselbe: „Nami und ich verstehen uns sehr gut aber wir haben keine Beziehung.“

Nami sah zwar wirklich gut aus und konnte auch sehr nett sein, aber zum einen, bekam ich von ihr fast jeden Tag mindestens eine Kopfnuss verpasst, wurde von ihr ausgelacht und nicht zu vergessen: Nami stand auf Mädchen- und vor allem auf eine schwarzhaarige Kellnerin, die in einem ganz bestimmten Café arbeitete. Ich hielt es aber für eine schlechte Idee meiner Großmutter zu verkünden, dass Nami lesbisch wäre. Ich wollte nicht wissen, wie sie reagieren würde. Außerdem ging es sie nun wirklich nichts an!

Das war allerdings nicht das einzige, womit sie mich auf die Palme brachte. Denn dann fing sie damit an über mich, als Kind zu reden. An sich, war das ja auch etwas vollkommen Normales. Nur kam es mir heute vor, als wollte die Welt um jeden Preis in meinem wunden Punkt herumbohren! Zoro! Ohne jeden Zusammenhang fragte sie mich nämlich genau das, womit ich am wenigsten gerechnet hatte.

„Du hattest damals ja einen Freund. Dieser kleine, braunhaarige Junge, der immer so böse geguckt hat. Hast du denn noch Kontakt mit ihm, Sanji? Wie geht es ihm denn so?“

Bei diesem verfluchten Satz hatte ich so heftig schlucken müssen, dass es schon weh getan hatte. Mit jeglicher Kraft hatte ich Tränen zurückgehalten. Dieses Thema war einfach mein absolutes Hassthema. Sie wusste doch genau was passiert war! Warum fragt sie mich das denn!!

„Ich weiß noch, wie du einmal von dem Kirschbaum im Garten gefallen bist. Der Kleine hat dich dann hochgetragen und war ganz aufgelöst, weil du so geweint hattest. Du warst so eine süße kleine Heulsuse.“

Auch noch in Kindheitserinnerungen hatte sie herumstochern müssen. Ich erinnerte mich an jede einzelne von ihnen.

An die Sache, als wir zusammen im Wald auf die tolle Idee gekommen waren Verstecken zu spielen ich Zoro am Ende fast nicht wiedergefunden hätte, weil er sich Gott weiß wo, verlaufen hatte.

Dann an die Sache, als wir unbedingt auf dem Garagendach gespielt hatten und es dann irgendwann im Winter passiert war, dass ich beinahe runtergefallen wäre und Zoro mich mit höchster Anstrengung wieder hochgezogen hatte.

An unseren gemeinsamen Fluchtpläne aus dem Kindergarten. Unsere Pläne uns ein Baumhaus zu bauen und dann dort einzuziehen.

An unsere anfänglichen Schlägereien, wo wir uns des Öfteren am Ende zusammen den Berg heruntergerollt hatten, weil niemand den anderen losgelassen hatte, ich meine Hände in seinen Haaren vergraben und Zoro mich am T-Shirt gepackt hatte. Das Ganze hatte jedes Mal damit geendet, dass wir für eine „Ruhepause“ auf der Bank sitzen mussten. Getrennt natürlich.

Aber auch über die Entfernung hinweg hatten wir es nicht lassen können, uns zu ärgern. Als uns dann gesagt wurde, wir sollten uns gegenseitig entschuldigen, bekamen die Erzieher immer nur dieselbe Antwort: Er hat angefangen!

Ich wusste alles noch so, als wäre es erst gestern passiert.
 

Seufzend legte ich den Stift zur Seite und starrte auf mein Heft, in dem ein paar notdürftige Rechenwege aufgeschrieben worden waren, was wirklich mehr als armseelig aussah. Ich musste immer noch an ihn denken. An diesen Jungen von heute Mittag. Erneut zog ich das Foto von mir uns Zoro und hervor und strich es mit dem Daumen etwas glatt. Ein kleines Lächeln glitt über meine Züge. Ich sah in das grimmige Gesicht meines Freundes, sah mir sein Gesicht genau an. Die kurzen, hellbraunen Haaren, die grauen Augen, die Brauen die er in die Stirn gezogen hatte, den grimmigen Gesichtsausdruck, die gebräunte Haut, die vermutlich gar nicht so dunkel war, wie es schien. Das lag wohl daran, dass ich im Vergleich zu ihm einfach weiß war! Mir ging dieses Gesicht von diesem Jungen in der Schule nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte ihm so ähnlich gesehen und dann war an ihm doch etwas völlig anderes gewesen. Ich erinnerte mich an den fragenden Ausdruck, den er in seinen Augen gehabt hatte, als er mich angesehen hatte.

Mit dieser Aktion hatte ich mich vermutlich zur Lachnummer der nächsten paar Wochen gemacht. Der Typ der wie traumatiesiert irgendeinen wildfremden Kerl angelabert hatte.

„Sanji?“

Ich zuckte zusammen und blickte zur Seite, wo ein breit grinsender Ace neben mir stand.

„Ace!“, schrie ich erschrocken. „Wie...was machst du hier! Wie bist du hier überhaupt...“

Er ließ mich nicht ausreden, sondern ließ nur einen kleinen Schlüssel an einem Band um seinen Finger kreisen. Stimmt, ich hatte ihm mal den Schlüssel gegeben.

„Trotzdem, Was zum Geier machst du hier!“

Er grinste und setzte sich neben mich.

„Ich muss gleich zur Arbeit und da dachte ich mir, ich guck mal vorbei.“

„Und erschreckst mich zu Tode, oder was?“, fügte ich hinzu.

„Das war nur ein Nebeneffekt.“

Ace sah mich an und linste dann auf das Bild, das noch immer vor mir auf dem Tisch lag.

„Bist das du?“, grinste er. „Zeig mal her.“

Er streckte die Hand nach dem Foto aus, doch ich zog es noch rechtzeitig weg.

„Das ist Nichts.“

„Dann zeig doch mal.“

Doch ich hielt das Foto fast schon panisch umklammert, so dass er nicht auch nur ein wenig davon erkennen konnte. Das ganze würde nur Fragen aufwerfen und ich wollte nicht nochmal über Zoro reden müssen. Es tat einfach zu sehr weh.

Ace hob nur die Augenbrauen, schien aber zu verstehen, dass ich es nicht wollte. Er fragte auch nicht mehr danach. Eine Weile saßen wir schweigend da, bis er dann das Thema aufgriff.

„Ich werd wahnsinnig, Sanji.“, murmelte er und verschränkte die Arme auf dem Tisch. „Luffy macht mich fertig.“

„Was hat er denn jetzt wieder angestellt?“

Der Ältere seufzte etwas auf und vergrub seinen Kopf für einen Moment in den Armen. Dann blickte er mich aus dieser Position an, ehe er anfing zu reden.

„Er steht wirklich kurz davor von der Schule zu fliegen.“

Deshalb war er heute also so ausgerastet.

„Und er legt sich trotzdem weiter mit jedem an, der ihm irgendwie blöd kommt. Ich kann ihn ja verstehen, dass er sich das nicht gefallen lässt,weil über ihn wirklich sehr viel geredet wird- mehr als über mich, aber er lässt sich auch immer provozieren. Die machen das doch alle mit Absicht, weil sie wissen, dass Luffy so schnell aus der Haut fährt. Wenn ich mit ihm rede, da könnte ich mit einer Mauer reden und die würde mehr verstehen. Er blockt da total ab. Er sagt auch nie worum es ging, dass er so ausgerastet ist.

Ich hab echt keine Ahnung was ich da machen soll. Ich weiß, dass ich auf ihn aufpassen muss. Wen hat er denn außer mir noch? Aber wir sind trotzdem nur drei Jahre außeinander. Ich bin zwar um einiges erwachsener als er, aber-“

Er brach ab. Das alles war in einem Wahnsinnstempo aus ihm herausgesprudelt, als hätte er einen Wettbewerb zu Gewinnen gehabt.

Es war das Jahr seitdem ihre Mutter gestorben war. Seit diesem Jahr waren die beiden Brüder nun völlig auf sich gestellt und wie mir schien, lief das Ganze gewaltig aus dem Ruder. Nach einigem Hin und Her war es schließlich so gekommen, dass sie nicht ins Waisenhaus mussten, oder zumindest Luffy, sondern dass sie Unterstützung vom Jugendamt bekamen, aber ob das so hilfreich war, wagte ich zu bezweifeln.

Das Schlimme war ja, dass sie sich was Geldprobleme anging, einfach nicht helfen lassen wollten. Ich könnte ihnen wirklich gut aushelfen. Meine Eltern verdienten beide richtig gut. Es wäre kein Problem für mich ihne auszuhelfen, aber Ace weigerte sich strikt Geld von mir anzunehmen!

Ich wusste eine ganze Weile nicht was ich dazu sagen sollte. Wie sollte ich ihm denn helfen, wenn er die Hilfe, die ich ihm anbot, nicht annahm?!

„Ace...sag mal, was ist eigentlich mit eurem Vater?“

Ace' Miene verfinsterte sich.

„Mein Vater ist ein Arsch. Der wäre der Letzte den ich um Rat bitten würde!“, zischte er, während sich seine Stirn gefährlich in Falten legte. Er schien ihn wirklich auf den Tod nicht ausstehen zu können.

„Sorry.“, murmelte ich. „Du hast nur nie über ihn...“

„Erwähne die Worte >dein Vater< nie mehr in meiner Gegenwart, okay?“, fauchte er mich an, während er mich ansah, als würde er mich mit seinem Blick erdolchen wollen.

„Sorry.“, wiederholte ich. „Ich merks' mir.“

Ace antwortete mir eine Weile nicht mehr und setzte sich wieder aufrecht hin.

„Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll. Luffy hört mir einfach nicht zu.“

„Was erwartest du? Er ist 15. Pubertät schlecht hin.“

„Scheiß Pubertät.“, grummelte er,während er einen Blick auf die Uhr watf.

„Scheiße!“, rief er und sprang auf. „Ich muss los. Danke fürs Zuhören, Hast was gut bei mir!“

Kaum hatte er das gesagt, war er schon losgelaufen und hatte die Tür hinter sich zugezogen.

Leicht verwundert sah ich ihm hinterher. Also war er nur zum Reden hergekommen? Überhaupt nicht mit der Absicht Hilfe zu bekommen? Der Kerl war ein Wahnsinn für sich- genau wie sein Bruder.

Es verging noch eine ganze Weile, bis ich aufhörte an das eben Gesprochene zu denken. Seitdem ich Ace kannte und mit ihm Freundschaft geschlossen hatte, wusste ich dass er keinen Vater hatte. Er hatte nie über ihn gesprochen, aber anscheinend schien er ihn wirklich nicht ausstehen zu können. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich bei ihm, mir gegenüber, noch nie gesehen.

Er hatte wie ein Tier gewirkt, bereit sich sofort auf das Opfer zu stürzen. Ich sollte es mir wohl merken, dass ich das Wort >Vater< ihm gegenüber nicht mehr in den Mund nehmen sollte, wenn mir mein Leben lieb war.

Ich konnte mir vorstellen, wie schwer es sein mochte, auch wenn ich mich noch nie in so einer Situation befunden hatte, wie die Beiden.

Was ich aber sicher wusste war, dass Ace den wohl größten Bruderkomplex der Welt hatte! Ich war mir fast schon zu hundert Prozent sicher, dass er jeden krankenhausreif prügeln würde, die es nur wagen würden, seinen Bruder anzufassen!

Das konnte ja heikel werden, wenn der Kleine mal eine Beziehung hatte! Dieses Szenario wollte ich mir gar nicht vorstellen! Wäre ja gruselig! Er hatte in den letzten Jahren schon des Öfteren dem ein oder anderen Schüler einen Gratisausflug ins Krankenhaus verpasst, weil die Luffy dumm angemacht hatten. Daran hatte sich bis heute nicht geändert. Ace war in etwa genauso empfindlich, wenn es um Luffy ging, wie ich, wenn es um Zoro ging.

Nur mit dem einzigen Unterschied, dass ich Zoro quasi nur durch meine Vorstellungen und Fantasien am „Leben“ hielt. Denn wirklich sicher sein, ob er noch lebte und wenn er es tat, wo er war, konnte ich mir nicht sein.

Ärgerlich schob ich den Gedanken beiseite. Ich hatte heute schon wieder viel zu viel an ihn gedacht. Wenn meine Mutter das wüsste, würde sie mir nur wieder einen Vortrag halten. Allein bei dem Gedanken daran verdrehte ich die Augen.

„Du kannst nicht dein Leben lang an etwas festhalten, was jetzt 12 Jahre her ist. Schau mal. Du hast doch so viele Freunde...“

Ja ja. Sie wiederholte sich immer wieder, wenn sie mir das sagte. Einmal hatte sie sogar die ganzen Fotos von mir und Zoro wegwerfen wollen, damit ich endlich aufhörte daran zu denken. Ich wusste zwar, dass sie es nur gut meinte, aber ich konnte ihn nicht aus meinem Kopf bekommen. Ich wollte auch nicht, dass er verschwand. Dafür waren unsere gemeinsamen Erinnerungen einfach zu stark.

Langsam legte ich mich in mein Bett und starrte an die Decke. Noch einmal zog ich das Foto aus der Hosentasche und starrte es an. Wieder schlich sich ein Lächeln auf meine Züge, als ich mich daran erinnerte, wie dieses Bild zustande gekommen war.
 

»Es war ein wirklich schöner Tag gewesen. Die Sonne hatte geschienen. Zoro war bei mir zu Besuch und versuchte mir beizubringen, wie er es immer machte, irgendwelche Stöcke oder Stifte von einem Finger zum anderen zu transportieren, ohne dass er herunterviel. Allerdings stellte ich mich als ziemlich untalentiert heraus, was da anging.

„Nein, du Dummkopf.“, lachte er und stieß mich scherzhaft gegen den Kopf. „Du spannst dich zu sehr an. Lass deine Finger locker. Guck so.“

Völlig fasziniert starrte ich ihn an, wie er es mir vormachte, als wäre es das Einfachste auf der Welt.

„Wow.“, staunte ich mit großen Augen. „Das ist total cool.“

Wieder grinste er. Sein typisches Grinsen, wenn er wusste, dass er mir überlegen war.

„Tja und jetzt du.“

Ich nahm den Stock zwischen Daumen und Zeigefinger und versuchte ihn etwas zu drehen. Doch keine zwei Sekunden später lag er schon wieder auf dem Boden. Zoro brach in schallendes Gelächter aus.

„Mann, sah das doof aus, Sanji!“, lachte er und rollte sich halb durch den Garten.

„Du bist doof!“, gab ich beleidigt von mir und stieß ihn weg.

„Bist du jetzt beleidigt?“, fragte er neckend.

„Ach, halt doch die Klappe!“

„Ha! Du bist sauer!“, rief er und piekste mir in die Wange.

„Blödmann!“

Schmollend saß ich vor ihm im Schneidersitz und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

„Hey Sanji, guck mal!“, rief Zoro auf einmal und zeigte auf den Nachbargarten.

Ich sah auf.

„Was ist denn da?“

„Na der Baum.“

Ich sah noch einmal hin und erkannte den großen Apfelbaum unseres Nachbarn.

„Ja, was ist damit?“

„Wollen wir uns Äpfel holen?“

Sofort begann ich zu grinsen und sprang auf. Wir liefen beide zu dem Zaun, sprangen hoch, streckten uns, konnten aber nicht einen Apfel erreichen.

„Mist.“, fluchte ich.

Dann kam Zoro auf einmal auf eine Idee und ging vor mir in die Hocke.

„Steig auf. Dann kommst du ran.“

„Gute Idee!“, strahlte ich und kletterte auf seine Schultern.

Langsam stand er auf, hielt mich dabei an den Beinen fest und stellte sich so nah an den Zaun, dass ich problemlos den Baum erreichen konnte. Ich streckte mich und schnappte mir einen Apfel. Dann noch einmal und nochmal. Gerade hatte ich den wohl schon zehnten Apfel von dem Nachbarsbaum gepflückt, als ich die Stimme meiner Mutter hörte.

„Sanji? Zoro? Was macht ihr da?“

Wir erschraken beide so, dass ich kopfüber von seinen Schultern purzelte und auch Zoro sich neben mir im Gras wiederfand. Sich den Kopf reibend setzten wir uns wieder auf. Meine Mutter kam auf uns zu.

„Was soll das denn werden?“

„Äpfel holen!“, sagte ich stolz und grinste.

Ich hörte, wie Zoro sich neben mir, mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug. Was hatte er denn?

Im Anschluss mussten wir uns einen Vortrag von meiner Mutter anhören, dass wir nicht einfach Sachen aus dem Nachbarsgarten klauen durften. Ob das so wirklich bei uns ankam, weiß ich bis heute nicht. Was ich aber ganz sicher weiß, war dass wir an diesem Tag wirklich sehr viel Spaß gehabt hatten. «
 

Lächelnd öffnete ich die Augen, welche ich während meiner ganzen „Fantasiereise“ geschlossen gehalten hatte.

„Idiot.“, murmelte ich und sah Zoro auf dem Bild an, ehe ich es zur Seite legte. „Warum hast du mich nicht einmal wissen lassen, ob du noch am Leben bist? Das einzige was ich will, ist verdammt noch mal zu wissen...ob es dir gut geht...“



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