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Mein Stummer Bester Freund

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja ich lebe noch :D Ich bin nicht die Treppe runtergefallen, hab mir alle Knochen gebrochen und deswegen für immer verschwunden haha :D

Nein mir gehts super :D Ich hab nur beschlossen, dass ich meine Prioritäten nicht mehr so auf das hier konzentriere :D
Trotzdem werde ich sie fertigstellen :)
Allerdings werden meine Uploads eher unregelmäßig sein, je nachdem wie ich dazu komme :)

Aber jetzt genug geredet :D Hier kommt Kapitel 15 :) <3 Komplett anzeigen

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15.Kapitel

15.Kapitel:
 

„Du hast einem Kind gesagt, dass es sich >unreife< Kommentare sparen soll?“

Nami bekam einen Lachanfall und fiel fast von ihrem Stuhl, als wir uns am Nachmittag, wie versprochen, in dem Café getroffen hatten.

Ich schnaufte nur, leerte meinen Kaffee.

„Ja was denn? Der ging mir total auf die Nerven!“

„Unreif. Ach Sanji!“ Sie lachte immer noch, winkte dann ihrer Angebeteten.

Da fiel mir ein, was Adrian gestern „gesagt“ hatte. Robin sei in Nami verliebt. Grinsend lehnte ich mich zurück, beobachtete das Szenario.

Die Schwarzhaarige sah auch immer wieder zu uns herüber, lächelte Nami an. Und bildete ich mir das ein, oder sah Robin heute noch besser aus, als sonst?

Also klar die Frau sah gut aus, sehr gut sogar, aber heute. Wow, diese Ausstrahlung. Einfach der Hammer!

Heute trug sie eine hellblaue Röhrenjeans, eine eng anliegende, lilafarbene Bluse. Sie mochte die Farbe wohl, was?

Die Haare trug sie heute wieder zusammengebunden. An sich, sah sie nicht anders aus, als sonst. Nur war das etwas an ihr, das warf mich echt leicht aus der Bahn.

„Wow. Ich weiß ja nicht, was es ist, aber sie sieht heute noch so viel schöner aus!“ Nami sah sie an, wandte sich dann zu mir. „Also...nicht, dass sie sonst nicht...ich meine damit...“

Ich grinste nur.

„Hab schon verstanden.“

„Wie war es dann eigentlich sonst noch?“ Nami sah mich an.

Ich überlegte eine Weile. Vielleicht sollte ich ihr nicht sagen, dass ich vor ihm von Zoro gesprochen hatte und auch noch geweint hatte.

„Ja, war ganz okay.“

Sie hob die Augenbrauen, legte den Kopf schief.

„Ja, man kann echt gut mit ihm reden und so.“

Wieder nur ein skeptischer Blick.

Ich schnaufte leicht, lehnte mich zurück. Nami und ihre Blicke, die bringen mich noch um.

„Vorsicht, deine Angebetete kommt her.“

Sie sah mich nur leicht finster an. Ich habs' doch gestern gesagt. Der Zwerg hatte nicht den Hauch einer Chance mit seinem versuchten Blick. Nami toppt alle. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, sah zu Robin die auf uns zukam.

Ja die strahlt wirklich total.

„Na, gut drauf die Lady?“, grinste ich die Schwarzhaarige an. Nami kickte mir mit ihren Absätzen gegen das Schienbein.

Welcher Trottel hat eigentlich Absatzschuhe erfunden! Die sind Mittel zum Mord! Keine Schuhe! Mordwaffen!

Robin hatte das natürlich nicht mitbekommen, lächelte mich an und räumte meine leere Tasse ab.

„Ja ich bin sehr gut drauf. Danke der Nachfrage.“

„Darf ich fragen wieso?“

„Klar. Vor allem, weil es dein Verdienst ist.“

Hä, ich? Aber ich hab nicht gemacht, ehrlich! Ich bin absolut unschuldig!

„Oh ehm...wieso?“

„Adrian.“, sagte sie dann.

Gott, fiel mir jetzt ein Stein vom Herzen! Ich hatte schon befürchtet...

Robin sah auf.

„Wir reden nachher, ich muss los. Willst du noch einen?“ Sie wies auf meine Tasse.

Ich nickte nur und sie verschwand wieder.

Kaum war sie weg, atmete ich erst einmal tief durch.

„Und? Wie läufts?“

Leicht verwirrt sah sie mich an.

„Na du und Robin? Wird das jetzt was oder immer noch nichts?“

Sie wurde etwas rot, sah aus dem Fenster.

„Das ist nicht so...na ja...ich weiß ja nicht mal, ob sie...“

„Ob sie auf Frauen steht?“ Ich grinste, beugte mich zu ihr. „Muss sie ja auch nicht.“

„Sanji, du...“

Ich streckte die Hand aus und nahm eine ihrer Haarsträhnen zwischen die Finger.

„Sie muss nur dir verfallen.“ Ich grinste leicht. „Und bei deinem Aussehen wird das schon nicht so schwer, Süße.“

Inzwischen war sie knallrot geworden.

„Du...bist ein Idiot!“

Ich ließ sie los, lehnte mich zurück. Aus dem Augenwinkel sah ich zu Robin. Ich grinste leicht. Sie hat es gesehen, was?

„Du Sanji?“

Nami nippte an ihrem Eistee, sah mich an. In ihrer Stimme und ihren Augen lag ziemliche Sorge. Fragend sah ich sie an.

„Ich mach mir Sorgen um Ace.“

„Wie kommst du denn auf einmal auf Ace?“ Ich runzelte die Stirn.

Sie machte eine leichte Bewegung mit dem Kopf. Ich sah dort hin. Das war doch Law, oder?

Ich sah sie wieder an.

„Er benimmt sich komisch.“ Sie schüttelte den Kopf. „Also noch mehr als sonst! Na ja…Luffy ja auch irgendwie aber-“

„Ich weiß was du meinst.“ 
Ich lehnte mich leicht zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

„Ich wollt da ohnehin mal mit ihm reden.“

„Nur ob man was aus ihm rauskriegt?“

Ich schnaufte leicht. Wahrscheinlich nicht, aber versuchen kann man es ja einmal.

Nami sah mich an. Jedenfalls dachte ich das. In Wahrheit sah sie an mir vorbei und starrte ihre Freundin an.

„Willst du es ihr nicht endlich mal sagen?“, versuchte ich das Thema zu wechseln.

Man muss zugeben, es deprimierte einen ziemlich.

Nami sah mich an.

„Was…eh…also…“

Ich grinste nur.

Wieso muss sie da immer so ein Theater draus machen Ist doch ganz einfach. Hingehen, ihr sagen, dass man sie toll findet und passt. Vor allem, weil ich wusste, dass Robin auch etwas für Nami übrig hatte.
 

Wir saßen noch eine ganze Weile hier, redeten über alles Mögliche, auch wenn ich das Thema gezielt immer wieder zu Robin lenkte.

Aber die Zeit verging und wir sollten vielleicht nicht gerade bis nachts hier sitzen. Auch wenn es uns zuzutrauen wäre.

Leicht grinsend musste ich Nami beobachten, als sie nach vorne ging um zu bezahlen.

Also wer nicht merkt, dass die zwei einiges füreinander übrig haben, dann weiß ich auch nicht.

Ich überlegte eine Weile, holte dann mein Handy heraus, machte ein Foto von den zwein. Grinsend betrachtete ich es, schickte es dann kurzerhand, ohne groß zu Überlegen Adrian. Er hatte mir gestern seine Nummer gegeben.
 

>Geht es noch offensichtlicher?<, schrieb ich dazu.

Kurz darauf kam eine Antwort zurück.

>Bist du ihr Stalker?<

>Nein, ich bin nur sehr um das Glück meiner besten Freundin bemüht.<

>Trotzdem ein Stalker…<
 

Irgendwie musste ich lachen, bei der letzten Nachricht, ging nach draußen, wo ich mir erstmal eine Zigarette ansteckte.

Leicht lehnte ich mich an die Wand, schloss kurz die Augen.

Er war wirklich anders, als Zoro. Trotzdem war er ihm dann wieder so ähnlich. Das hatte ich gestern noch mehr gemerkt.

Vor allem als ich ihn gefragt hatte, wieso er überhaupt in meiner Schule gewesen war. Schließlich hatte ich ihn danach nicht einmal wieder dort gesehen.

Seine Antwort war nur gewesen, er hätte sich verlaufen. Ja, in die falsche Schule. Soll passieren!

Ich atmete den Rauch aus, fuhr mir kurz durch die Haare.

Es bestand die Möglichkeit, dass ich mich wirklich mit ihm anfreunden konnte. Wenn ich nur nicht immer diese Vergleiche ziehen würde.

Bei ihm war es noch schlimmer als sonst, weil er ihm einfach so ähnlich war.

Ich öffnete die Augen wieder, sah nach oben. Manchmal frage ich mich, was ich machen würde, wenn ich erfahren würde dass Zoro irgendwo ist und es ihm dort gut geht?

Wahrscheinlich würde ich in den nächsten Zug oder Flieger steigen um ihn zu sehen. Ich glaube, es würde mir trotzdem nicht reichen zu wissen, dass es ihm gut geht.
 

„Na fertig mit dem tagträumen?“

„Bist du denn fertig mit dem flirten?“ Ich grinste nur, wurde dafür gegen die Schulter geboxt.

Ich grinste sie an, legte meinen Arm um sie.

„Nami weißt du was? Ich hab einen Entschluss gefasst.“

„Aha. Interessant. Und welchen?“

„Ich werde mich mit Robins’ Bruder anfreunden.“ Ich grinste, zog nochmal an der Zigarette.

Sie sah mich erstaunt an.

„Wie das?“

Ich zuckte kurz mit den Schultern.

„Na wenn ich ihn richtig kennenlerne, vielleicht vergleich ich ihn dann auch nicht mehr. Und er ist echt okay.“

Sie nickte.

„Klingt doch nach einem Plan.“

„Jetzt brauchen wir nur noch einen wie du deine Traumfrau bekommst, was?“

Sie stieß mich in die Seite, als wir dann langsam losgingen.

„Du bist echt ein Vollidiot!“

Ich musste grinsen.
 

„Nami!!“

Wir drehten uns beide um, als die Tür des Cafés’ aufgerissen wurde und Robin auf uns zulief. Okay mehr auf Nami, als mich.

„Hey, hast du was vergessen?“ ich musste grinsen.

Sie sah uns an.

„Ja, allerdings.“

Ich wollte etwas sagen, kam aber nicht mal dazu, als Robin auf Nami zuging, sie eine Weile ansah.

Sie machte einen Schritt weiter auf sie zu, legte ihre Hände dann auf ihre Schultern.

„Das wollte ich schon eine Weile lang tun.“

Sie lächelte leicht, während Nami wieder etwas rot um die Nase wurde.

„Du bist echt niedlich, wenn du rot wirst.“

„W-was ich werde nicht-“

Weiter kam die Liebe aber nicht. Denn im nächsten Moment, hatte Robin sie an sich gezogen und küsste sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MiraFangzahn
2018-02-24T10:57:30+00:00 24.02.2018 11:57
JUHU JUHU Nami und Robin haben sich geküsst, es ist endlich passiert, wie niedlich. Sanji hat volkommen recht was Hacken schuhe angeht, das sind Mordwaffen. Es sehr schönes Kapitel, ich mag deine Geschichte sehr.
Antwort von:  Aidensenpai
01.03.2018 19:40
Ja diese Schuhe sind böse!!! und ja wurde mal zeit haha :) oh danke :3 freut mich dass es dir gefällt :3
Von:  jack-pictures
2018-02-17T20:02:58+00:00 17.02.2018 21:02
Awww, endlich findet auch Nami ihr Glück.
Sanji soll der nächste sein
Antwort von:  Aidensenpai
18.02.2018 18:02
danke dir :) ja ich dachte mir da muss mal was sein :D
Von:  PrinnyTV
2018-02-11T21:20:46+00:00 11.02.2018 22:20
Uhh es hat sich gelohnt zu warten °^° !!

ein sehr schönes Kapitel ich bin total gespannt wie es weiter geht!
Antwort von:  Aidensenpai
11.02.2018 22:26
ja oh wunder xD ich lebe noch :DDD


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