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Contract Killer

SasuSaku
von

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Anfang

Anfang
 

Nachdenklich sitzt ein schwarzhaariger junger Mann in seinem Büro. Seit er dem FBI beigetreten ist, beschäftigen ihn seine Fälle immer besonders. Zum Glück hat er zurzeit keinen Fall und arbeitet im Büro. Doch seine Ruhe wurde gestört als ein blondhaariger junger Mann in den Raum stürmt. „Temeee.“ Genervt verdreht der schwarzhaarige die Augen. „Dobe, was immer es ist, mach schnell.“, seufzte er.
 

„Das du auch immer so schlecht gelaunt sein musst, Sasuke. Der Chef schickt mich, du sollst zu ihm kommen.“, antwortete der aufgedrehte Chaot. Sasuke sah den andren Mann an. „Du weißt, dass ich gerne meine Ruhe habe, Naruto. Wenn du ständig so in mein Büro kommst kann es auch mal anders für dich ausgehen.“ Darauf sagte Naruto nichts mehr und Sasuke erhob sich und ging an Naruto vorbei aus dem Raum, auf dem Weg zu seinem Chef. Was er wohl jetzt schon wieder von ihm will? So wie er Kakashi kennt, kriegt er wieder einen Auftrag, der ihn verzweifeln lässt. Er seufzte. Das das Leben auch immer so anstrengend ist.
 

Bei dem Büro von Kakashi angekommen klopft der dunkeläugige, öffnet die Tür und trat ein. „Ah, Sasuke, schön, dass du so schnell kommen konntest. Setz dich ruhig hin, es könnte es länger dauern.“, sagte der grauhaarige Mann. Länger dauern? Seit wann dauert bei Kakashi etwas länger? Es muss wohl ziemlich wichtig sein. „Der Grund warum du kommen solltest ist folgender: Du bist einer meiner besten Angestellten und ich vertraue dir. Du kennst doch sicher Dark Cherry, oder?“, fragte sein Chef. Er überlegte kurz und antwortete: „Die Auftragskillerin die wir schon seit über einem Jahr über suchen?“ Kakashi nickt. „Ja, ich möchte, dass du ihren Fall übernimmst. Ich bin sicher, dass du sie finden und fangen wirst.“

Der schwarzhaarige sieht ihn kurz überrascht an. „Sind Sie sich sicher?“ „Ja, ich denke, dass der Fall genau was für Sie ist.“, antwortete Kakashi ernst. „Ich werde den Auftrag annehmen und Dark Cherry hinter Gitter bringen.“, antwortete Sasuke. „Das wollte ich höre. Hier ist ihre Akte, dort steht alles drin, was wir bis jetzt herausgefunden haben.“
 

Zur gleichen Zeit in einer abgelegenen Gasse steht eine junge Frau, mit schwarzen langen Haaren, eisblauen Augen und richtet eine Waffe auf einen, auf dem Boden liegenden Mann. Sie lächelt kurz bevor sie ihre Waffe entsichert. „Noch letzte Worte?“, fragt die schöne Frau. Der Mann spuckt Blut und atmet schwer. „Ja, fahr zu Hölle!“, keuchte er. „Danke.“, sagte die Frau bevor sie abdrückt. Der Mann schrie kurz und rührte sich nach kurzer Zeit schon nicht mehr. Sie sicherte ihre Waffe wieder und steckte sie zurück und sieht sich um. Gut, niemand hat etwas mitbekommen.
 

Sie dreht sich von dem Mann weg und geht versteckt zu sich nach Hause, nicht das sie doch noch erwischt wird. Zu Hause angekommen zieht sie sich ihre schwarze Perücke runter und ihre hell rosa Haare kamen zu vor schein. Sie legt die Perücke in eine Box unter ihrem Bett zusammen mit ihrer Waffe und stellt die Box erstmal auf ihrem Bett ab, da sie gleich noch die Kontaktlinsen hinein geben wird. Deshalb geht sie zum ihrem Badezimmer und nahm die Kontaktlinsen vorsichtig von ihren Augen und legte sie einen kleinen Behälter mit einer Flüssigkeit und verschloss diesen.

Als sie in den Spiegel sah, sahen sie keine eisblauen Augen mehr an sondern Smaragdgrüne Augen. Kurz hat sie sich noch das Gesicht gewaschen und ihre Haare gebürstet und nimmt dann den kleinen Behälter, um diesen in die Box zu tun. Wieder in ihrem Schlafzimmer angekommen, legt sie nun auch die Kontaktlinsen in die Box, legt den Deckel wieder auf die Box und stellt sie wieder unter das Bett.
 

Stunden später sitzt Sasuke immer noch in seinem Büro und sah sich die Akte von Dark Cherry an. Er fragt sich, wie sowas ein Mensch nur machen kann und besonders warum. Es muss einen Grund geben, warum sie so etwas tut! Denn einfach so Menschen für Geld umzubringen ist mit der Psyche nicht zu vereinbaren. Er sieht sich die Zeichnungen an wie sie ungefähr aussehen könnte. Das FBI ist sich sicher, dass sie schwarze Haare und blaue Augen hat. Aber wer weiß, vielleicht trägt sie Perücken oder trägt Kontaktlinsen und einen richtigen Namen haben sie auch nicht. Sie ist gut, verdammt gut!

Doch dann wurde wieder seine Tür geöffnet und sein blondhaariger Kollege stürmt erneut rein. „Sasuke! Wir werden heute in die Disco gehen!“, schreit der blauäugige auch schon heraus. „Nein.“, war die knappe Antwort des Uchihas. Darauf hat er gar keine Lust. Die Musik gefällt ihm nicht, das weibliche Geschlecht sieht ihm die ganze Zeit hinterher und die Lust ist stickig. Nein danke, das sitzt er lieber Abend auf seiner Couch mit einem Bier in der Hand und schaut sich einen Film an. Naruto schaut ihn mit seinem Hundeblick an. „Komm schon Teme, du kannst mich nicht allein dahin gehen lassen und du brauchst mal wieder Ablenkung von einem weiblichen Wesen. Bitte, bitte, bitte.“ Sasuke sieht Naruto lange an und seufzte dann. „Na schön, aber das ist das letzte mal!“, erklärt er dem blonden. „Das hast du letzte mal auch schon gesagt.“, antwortete der Uzumaki und lächelt fies.
 

Eine junge Frau sitzt in ihrem Büro und tippt etwas in den Computer ein. Sie öffnet ihre E-Mails und sucht nach einem neuen Auftrag der sie interessiert. Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und eine junge, blonde Frau kommt zum Vorschein. „Saku, du kannst doch nicht den ganzen Tag in deinem Büro sitzen!“ Sakura schließt ihre E-Mails und guckte dann ihre Freundin an. „Wie du siehst, kann ich das, Ino.“ Ino seufzt kurz und sagte dann mit viel Begeisterung: „Wir beiden werden heute in die Disco gehen!“, grinste die blondhaarige die rosahaarige an. „Vergiss‘ es!“, antworte Sakura nur, für sie war das Thema beendet. Doch die blondhaarige hatte andere Pläne. Sie ging weiter auf Sakura zu und zieht sie einfach mit sich. „I-ino! Was machst du da?“, fragte die grünäugige überrascht. „Wir werden zu mir gehen und uns für heute herrichten. Keine Widerrede! Ich habe bereits mit deinem Chef gesprochen du hast den Rest des Tages frei und morgen auch.“

Sakura gibt es auf gegen ihre Freundin zu reden. Diese hatte ihren eigenen Kopf und setzt immer ihren Willen durch.
 

Am späten Abend begeben sich zwei junge Männer in eine beliebte Disco. Als sie nach dem Anstellen endlich in der Disco waren, sieht sich der blonden von ihnen sofort um. Dem schwarzhaarigen war das jetzt schon alles zu nervig. „Was willst du eigentlich hier?“, fragte er seinen besten Freund. Der Uzumaki grinste nur. „Frauen aufreißen.“ Der Uchiha guckte ihn verwirrt an. „Seit wann bist du ein Playboy?“ Naruto guckte ihn kurz an und antworte: „Seit heute.“ Der schwarzhaarige verdreht die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Das wird wieder sowas von schief gehen.
 

Zur gleichen Zeit betreten gerade zwei junge Frauen die Disco und sahen sich um. Sofort hatte die blonde von ihnen etwas entdeckt. „Guck mal Saku, der Typ dahinten, der ist voll süß!“ Die rosahaarige konnte darüber nur leise lachen. Das war so klar. „Dann geh‘ zu ihm, ich gehe an die Bar.“ Gesagt getan. Sie quetscht sich durch die Menge und nahm an der Bar platz und bestellt sich einen Drink. Sie ist eine Auftragskillerin, was macht sie in einer Disco?
 

Naruto hatte sich zu irgendeiner Frau gesetzt und Sasuke bahnt sich durch die Menge an die Bar. Alkohol hilft immer. Nach einigen Minuten setzte sich eine Frau neben ihn, aber nicht wie er dachte um ihn anzuschmachten sondern um sich einfach ein Drink zu bestellen. Von der Seite aus mustert er sie. Sie war eindeutig hübsch. Vielleicht wird der Abend doch nicht so schlimm wie er gedacht hat. Schließlich dreht er sich ihr um. „Hey, warum so allein?“ Die Frau neben ihn schaute ihn kurz an, antwortete aber dann: „Eine Freundin hat mich hierhin geschleppt und ist jetzt bei irgendeinen Typen. Und du? Warum bist du so allein?“, fragte sie. Er lächelt kurz. „So ähnlich nur das mein bester Freund mich hierhin geschleppt hat, er müsste auch bei irgendeiner Frau sein.“ Sie lacht leise. „Dann haben wir wohl was gemeinsam.“
 

„Temeeee! Gibst du mir Geeeeld?“, lallt Naruto vor sich hin. „Dobe wo ist deins?“ Er konnte es sich schon denken. „Bei der heißen Schnecke dahinten.“ Sasuke schüttelt den Kopf. „Du kriegst kein Geld von mir, geh‘ wieder zu deiner heißen ‚Schnecke‘.“ Naruto guckt beleidigt. „Ach man Teme, du bist gemein.“ Danach ging er wieder. Sasuke versteht nicht warum sie eigentlich beste Freunde sind. „War das dein bester Freund?“, fragt Sakura. Er guckt wieder zu ihr. „Ja, frag‘ mich nicht warum.“
 

Die zwei redeten und noch eine Weile bis Sakura auf ihre Uhr schaut. „Es ist schon spät, ich gehe besser nach Hause.“ Sasuke guckt ebenfalls auf seine Uhr. „Ja, komm ich bring dich nach Hause, eine Frau sollte um so eine Zeit nicht mehr alleine draußen herumlaufen.“ Sakura lächelt. „Danke, das ist sehr lieb von dir- äh, wie heißt du überhaupt?“, lacht die rosahaarige. „Sasuke und du?“ „Sakura.“ „Der Name passt zu dir, Sakura.“
 

Wie der Uchiha gesagt hatte, brachte er Sakura nach Hause. „Also Sasuke, da wären wir, danke fürs nach Hause bringen.“, sagt die grünäugige. „Kein Problem.“ Sakura entfernt sich bereits einige Schritte von ihm. „Man sieht sich immer zweimal im Leben, gute Nacht, Sasuke.“ „Ja, gute Nacht, Sakura.“ Er wartet noch bis sie im Hausflur war und machte sich dann ebenfalls auf dem Weg nach Hause.
 

Am nächsten Morgen saß Sasuke wieder im Büro seines Chefs. Kakashi sah ihn ernst an. „Sie hat wieder zugeschlagen.“ Er wusste sofort was er meinte. „Wer war es diesmal?“, fragt der dunkeläugige. „Shikamaru Nara.“ „Gab es Spuren?“ Kakashi schüttelt den Kopf. „Sie war so sauber wie immer.“
 

Zur gleichen Zeit sitzt Sakura zu Hause vor ihrem Laptop und erhielt gerade eine E-Mail. Sie sollte Kakashi Hatake töten, Leiter des FBI. Ein fieses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. Mit vergnügen. Sie steht auf und holt sich die Box unter ihrem Bett hervor. Schon in weniger als 15 Minuten war sie wieder Dark Cherry, die Auftragskillerin.
 

Am Abend macht sich ein grauhaariger Mann auf dem Weg zu seinem Auto, sich freuend auf den verdienten Feierabend. Dachte er zumindest. Kaum war er an seinem Auto angekommen traf ihn eine Kugel tödlich am Kopf und er fällt um. In dem Gebäude nahe dem Parkplatz schreckten zwei Männer gleichzeitig auf und guckten sich an. „Hast du das auch gehört, Teme?“ „Ja, es hat sich nach einem Schuss angehört.“ Die beiden Männer stehen schnell auf und rannten au dem Parkplatz und sehen jemand am Boden liegen. So näher sie kommen, desto mehr erkannten sie die Person. Naruto fand als erstes die Sprache wieder. „Das ist Kakashi!“ Sasuke guckt sich um konnte aber nichts erkennen. „Das war Dark Cherry!“ Naruto guckt sich jetzt auch um.
 

Nicht weit von ihnen entfernt liegt eine junge Frau auf dem Boden hinter einem Gebüsch und beobachtet das Bild vor ihr. Sasuke ist also beim FBI. Natürlich musste überall ein Hacken sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Desiree92
2018-02-24T09:53:39+00:00 24.02.2018 10:53
Ziemlich gutes Kapitel, hoffe du schreibst die Geschichte weiter.
Von:  Scorbion1984
2016-01-05T07:05:12+00:00 05.01.2016 08:05
Warum macht sie diesen Job ? Hat sie einen Grund oder geht es nur ums Geld ?!
Antwort von:  MileyUchiha
05.01.2016 10:51
Das wird man noch erfahren. ^^
Von: abgemeldet
2016-01-04T22:24:35+00:00 04.01.2016 23:24
😍😍😍
Von:  Tini1996
2016-01-04T22:00:02+00:00 04.01.2016 23:00
Interessante Idee, finde es gut, dass mal Sakura die Auftragskillerin ist und nicht immer der Mann ;)
Bin gespannt wie es weiter geht^^
glg & einen schönen Abend
sasusak2
Antwort von:  MileyUchiha
04.01.2016 23:12
Danke & dir auch einen schönen Abend. ^^
Von:  Flying-squirrel
2016-01-04T20:39:22+00:00 04.01.2016 21:39
Die Idee ist nicht so schlecht, aber es hapert ein bisschen an der Umsetzung.
Die Charaktere reden sehr unnatürlich. "Na schön, ich nehme den Auftrag an und hoffe, dass ich Dark Cherry hinter Gitter bringen kann.“ klingt nicht echt; so wirst du selbst wahrscheinlich auch nicht reden. Welche Gefühle und Gedanken hat der Sprecher? wie antwortet man, wenn man eine Aufgabe bekommt?

"Nachdenklich sitzt ein schwarzhaariger junger Mann in seinem Büro. Seit er dem FBI beigetreten ist, beschäftigen ihn seine Fälle immer besonders. Zum Glück hat er zurzeit keinen Fall und arbeitet entspannt im Büro." Nachdenklich, aber entspannt? Wegen einem Fall, er hat aber gerade keinen Fall? Das widerspricht sich.
Was mir bei deinem Schreibstil aufgefallen ist: Du wechselst manchmal die Zeit, d.h. du fängst einen Satz im Perfekt an und beendest ihn im Präsens, oder andersrum.
Das sind aber alles Sachen, die man schnell beheben kann.
Antwort von:  MileyUchiha
04.01.2016 21:55
Danke für konstruktive Kritik. ^^ Ich hatte sowieso vor das Kapitel noch zu überarbeiten und ich tausche sehr gerne mal die Zeiten, ohne das es mir auffällt xD
Von:  Cosplay-Girl91
2016-01-04T19:50:36+00:00 04.01.2016 20:50
Tolles Kapitel :)
Sehr aufregend, aber schade das Kakashi sterben musste!
Mal sehen wie das zwischen den Beiden weiter geht!
Mach weiter so!
LG
Antwort von:  MileyUchiha
04.01.2016 20:53
Danke, ja armer Kakashi, aber sein Tod zahlt sich noch aus ^^


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