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This is war....

...until I am in love with you
von

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Prolog

-Prolog-
 

Konoha City, dass Zuhause der Hokage, einer berühmten Fußball-Mannschaft, die nach jedem ihrer Spiele immer mit einer riesigen Plastik-Trophäe zurückkommt. Darauffolgen in der Spieltabelle die zwei Städte Suna City und Ame City, die alle bekannt für ihre Mannschafften sind. Die Städte sind in Viertel eingeteilt, Hokage, Kazekage, Mizukage, Raikage, Tsuchikage und noch viele weitere. Leute der Mittelklasse leben üblicherweise in Hokage und Kazekage. Wie die Leute von Hokage und Kazekage sagen: „Mizukage besteht aus einem Haufen fauler Menschen, die nicht weiter als ihre eigene Nasenspitze denken können.“ Diese drei Städte sind die sichersten Orte die man sich vorstellen kann, mit einer niedrigen Kriminalitätsrate und Nachbarn, die dich herzlich Willkommen heißen, und keine Serienkiller sind.
 

Wenn du dich an die richtigen Leute hältst, wirst du nicht in einer dunklen Gasse ohne Geldbeutel und fehlenden Autoschlüsseln wach werden. Wenn du einfach vorsichtig bleibst und nicht mit Fremden sprichst, bleibst du sicher und heil! Moment, ich schreibe hier keinen Aufsatz-

Dies hier soll von Sakura handeln. Ihre und Sasukes aufgebockte Liebesgeschichte. :)
 

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!!-BING-!!
 

Dobe: GUTEN MOOOOOORRRGGGEEEEEEEENNN AAARSCHLOOOOOOOOOCH

5:18
 

'Die Welt ist grausam...'
 

Es ist Naruto, das ist keine Vermutung, das ist eine Tatsache, denn Naruto ist die Sorte Person die einem um fünf Uhr morgens texten würde.
 

Sasuke will einfach nur schlafen, alles was er will sind doch bloß ein paar Stunden mehr Schlaf. Ist es denn so schwierig, sieben oder acht Stunden zu schlafen? Nein, für ihn endet immer alles Scheiße, der Finger ist auf Naruto zu zeigen, denn es ist seine Schuld, dass er ihm noch zusätzlich des Schlafes beraubt, von dem er sowieso kaum etwas bekommt. Diese eine Nachricht hat seine friedlichen vier Stunden Schlaf ruiniert, aber es ist zum Teil auch seine eigene Schuld, denn er ist derjenige der sein Handy nicht auf lautlos gestellt hat. Eigentlich hätte er Naruto seine Nummer gar nicht erst geben sollen, dann wäre das hier mit sicherheit ihm ersparrt geblieben wobei er sich da auch nicht so ganz sicher ist. Naruto schaffte es immer wieder seine Nummer aufzutreiben.
 

Sasuke Uchiha hat immer gedacht das, dass grauen keinen Namen hat aber zurzeit nennt es sich Naruto Uzumaki.
 

!!-BING-!!
 

Er hat keine Ahnung, warum er ihn überhaupt noch nicht krankenhausreif geschlagen hat, eigentlich fragt er sich, warum er noch nie versucht hat ihn umzubringen.
 

!!-BING-!!
 

Er ist sadistisch, wahrlich sadistisch.
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

!!-BING-!!
 

Er reißt seine Augen auf und seine ordentlich gepflegten Augenbrauen ziehen sich genervt zusammen. Der Ton, der eine neue Nachricht ankündigt, klingelt unentwegt weiter, was ihm Kopfschmerzen bereitet.
 

'Der Dobe hat es eilig zu sterben.'
 

Er starrt die Decke an und erwartet das nervtötende Geräusch erneut zu hören, aber nichts passiert. Nach einer Minute fragt er sich, ob Naruto endlich aufgehört hat ein Arsch zu sein und zu schreiben. Er zieht die warme Decke über sein Kinn, rekelt sich, um eine gemütlichere Position zu finden, und schließt die Augen. Gerade als er sich es endlich gemütlich gemacht hat und er am einschlafen ist, entscheidet sich Naruto nicht aufzugeben.
 

!!-BING-!!
 

Das war's, er wird sterben. Zuerst wird er sich eine neue Nummer zulegen, dann wird er zu Naruto fahren, die Haustür aufbrechen und ihm sein Schädel ununterbrochen auf die Arbeitsfläche hämmern. Er will sein Blut spritzen sehen, er will dass er auf schmerzvollste und grausamste Weise stirbt, keine Gnade. Es ist ihm egal, er will ihn einfach ermorden, die Polizei oder das Gefängnis könnten ihm nicht weniger egal sein. Wenn Naruto tot wäre, wäre das Leben ein Paradies, auch wenn er dann für den Rest seines Lebens hinter Gittern sein würde.
 

Er hievt sich hoch in eine sitzende Position und reibt sich mit den Händen die Augen. Als seine Augen sich endlich an das Licht gewöhnt haben, nimmt er sein Handyzur Hand, das auf seinem Nachttisch liegt. Beim Anschalten öffnet er die 32 ungelesenen Nachrichten.
 

Dobe: GUTEN MOOOOOORRRGGGEEEEEEEENNN AAARSCHLOOOOOOOOOCH

5:18
 

Dobe: wach auf wach auf dornröschen.

5:19
 

Dobe: ignorier mich nich!

5:19
 

Dobe: ich weis das du wach bis

5:19
 

Dobe: hallllooooooooooooo!!!!!

5:20
 

Dobe: kurzer!!

5:20
 

Dobe: beweg deinen arsch aus dem bet!

5:20
 

Dobe: ANTWORTE MIR!!!!!!!

5:21
 

Dobe: sprich mit mir!

5:21
 

Er schnalzt mit der Zunge und starrt wütend auf sein Handy, als er weiter nach unten scrollt. Nachdem er einige unnötige Nachrichten übersprungen gelesen hat, macht er sich daran ihm eine Nachricht zurückzuschreiben. Selbstverständlich will er das nicht, aber wenn er nicht antwortet, wird er ihn weiter zumüllen.
 

Es ist verdammt nochmal fünf Uhr morgens.

5:25
 

Dobe: da is wohl jemand mit dem falschen fuß aufgestanden.

5:26
 

Sein linkes Auge zuckt bei seinem dummen Kommentar.
 

Was willst du? Willst du mich einfach nur anpissen?

5:27
 

Dobe: einfach nur anpissen.

5:27
 

Ernsthaft, was zur Hölle willst du, Dobe?

5:28
 

Dobe: du bis so gemein Teme! ich wollte dich an die konferenz erinnern.

5:29
 

Sasuke hebt eine Augenbraue. Eine Konferenz? Er wurde nie informiert über eine Konferenz. Oder er hatte vielleicht einfach nicht zugehört.
 

Seit wann haben wir an Sonntagen Konferenzen?

5:31
 

Dobe: wen itachi das sagt

5:32
 

Gott, deine Grammatik ist scheiße.

5:34
 

Dobe: halt die klappe! du solltest mir danken das ich deinen arsch gerettet hab

5:35
 

Mein Arsch hätte nicht gerettet werden müssen.

5:36
 

Dobe: dein arsch hätte verschlafen wenn ich ihn nicht geweckt hätte

5:36
 

Mein Arsch wäre sowieso früh wach gewesen.

5:37
 

Dobe: dein arsch würde seinen job verlieren

5:39
 

Meinem Arsch ist das egal.

5:39
 

Warum zur Hölle reden wir über meinen Arsch?

5:40
 

Dobe: du hast einen schönen arsch Teme.

5:40
 

Du bist verdammt ekelhaft, Dobe.

5:41
 

Sasuke kümmert sich nicht darum, ihm noch etwas zu schreiben und er auch nicht. Sasuke und Naruto waren Kindheitsfreunde und seit dem unzertrennlich auch, wenn es nach außen hin nicht so scheint. Er zieht sich aus dem Bett, die kühle Raumtemperatur lässt ihn zittern. Wenn es nach ihm ginge, würde er in seinem gemütlichem Bett liegen, bereits im Halbschlaf, aber das wäre nicht die klügste Entscheidung. Ihm ist bewusst, dass er sonst seinen Job verlieren wird, denn Itachi hat wenig Toleranz für Individuen die zu spät kommen, er selbst bildet keine Ausnahme, auch wenn er sein kleiner Bruder ist. Seine oberste Priorität, bevor er heute irgendetwas macht - Duschen. Während er duscht fällt ihm etwas auf, dass ihn beinahe zum Schreien bringt (nicht buchstäblich): Schimmel, der an der Decke wächst.
 

Sein Tag kann nicht schlimmer werden. Vier Stunden Schlaf, Naruto, der ihn ins Unermessliche nervt, eine Konferenz an einem Sonntag und ganz zum Schluss, um das ganze abzurunden, mit bunten Streuseln – Schimmel an der Decke. Das ist das Leben, unter welchem er zu leiden hat. Gott erlöse mich von meinem Leid! Nach einer entspannenden Dusche zieht er sich ein langärmliges, weißes Hemd an, welches er nicht in seine schwarze Anzughosen gestopft hat, mit schwarzen, formellen Schuhen. Er hat mit ein paar schnellen Handgriffen seine schwarz-graue Krawatte zugebunden. Mit allem anderen -Zähne putzen, Gesicht waschen, Haare machen und einer „schönen“ Tasse schwarzen Kaffees- ist er schließlich um kurz vor 6:20 Uhr fertig.
 

Als er merkt, dass Naruto ihm nicht gesagt hat, wann die Konferenz denn stattfinden wird, greift er nach seinem Handy und beginnt ihm eine Nachricht zu schreiben. Wenn er genug Zeit hat bevor die Konferenz anfängt, kann er sich noch um den Schimmel im Bad kümmern.
 

Hey, du hast mir nie gesagt wann die Konferenz anfängt.

6:18
 

Dobe: oops sorry sie fängt um 10 an

6:19
 

Jepp, das ist genug Zeit (man beachte meinen Sarkasmus).
 

Wenn die Konferenz um zehn anfängt, warum zur Hölle weckst du mich dann um fünf?

6:20
 

Ungeduldig wartet er auf Narutos Antwort, vergebens. Sasuke hätte also seine acht Stunden Schlaf bekommen können; das wird in hohem Maße garantieren, dass er ihn ganz sicher umbringen wird. Somit hat er also fast vier Stunden, sich wieder schlafen legen kann er nicht, denn er ist angezogen und bereit das Haus zu verlassen. Das Erste, das ihm in den Sinn kommt, ist den Schimmel loszuwerden. Er bringt seine ganzen Putz-Utensilien in das Bad und merkt dann: Er kommt nicht dran.
 

Wie soll er das loswerden, wenn er gerade mal 1,73cm groß ist? An der Decke, ganz hinten in der Ecke ist der Schimmel. Auch wenn er keinen Mucks von sich gibt, hätte Sasuke schwören können, dass der Schimmel ihn verspottet. Leise fluchend verschränkt er die Arme vor der Brust und erdolcht den Schimmel mit seinen Blicken, denn er ist dabei extrem gereizt zu werden.
 


 

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Sasuke hat eine Stunde gebraucht, um den Schimmel endlich loszuwerden (er hatte sich auf einen Stuhl stellen müssen, was ein riesiges Loch in seinen Uchihastolz gerissen hatte). Er zieht die Augenbrauen zusammen und verschränkt seine Arme, als sich seine Augen verdunkeln und sich eine dunkle Aura um ihn ausbreitet. Allein der Gedanke daran, einen Stuhl zu brauchen um den Schimmel loszuwerden, lässt seine Laune weiter in den Keller sinken. Leute mit durchschnittlicher Größe in seinem Alter hätten die Stelle ohne Anstrengungen erreichen können; genau das bringt ihn auf die Palme. Er kam ganz nach seiner Mutter. Die Größe, Haare, Augen und auch seine Gesichtszüge. Selbst sein Putzfimmel hatte er von ihr vererbt bekommen. Sein Charakter jedoch glich seinem Vater was zeigte das er ein Uchiha ist.
 

Schnell prüft er die Uhrzeit. 7:49 Uhr, er hat noch eine Menge Zeit. Er spielt mit dem Gedanken weiter zu putzen, als er sieht, dass Staub auf den Regalen liegt und etwas Dreck an der Eingangstür.
 

Wenn Sasuke sauber machen will, so entscheidet er sich, kann er auch gleich das ganze Haus staubsaugen. Auch wenn er müde ist und seine Augenlider schwer, wird er die Müdigkeit nicht die Oberhand über ihn gewinnen lassen immerhin ist er Sasuke Uchiha. Er hat andere wichtige Dinge zu erledigen und die Schläfrigkeit wird ihm nicht im Weg stehen, auch wenn er das Bett rufen hören kann. Er muss gestehen, dass es verlockend ist, wieder in einen langen, friedlichen Schlaf zu fallen, auch wenn er nicht im Schlafzimmer ist. Im Flur kann er hören, wie sein gemütliches, warmes Bett immer wieder seinen Namen flüstert.
 

Verzweifelt seufzt er. Verfluchter Naruto mit seinen nervigem Gesicht, nervigem Blondemhaar, nerviger Größe und nervigem Grinsen. Er fährt sich durch das Haar und dunkle Strähnen fallen wieder in sein Gesicht.
 

Klopf
 

Klopf
 

Klopf
 

Sasuke bekommt selten Besuch. Könnte aber auch daran liegen das sein Blick deutlich sagte -Komm-mich-besuchen-und-ich-mache-dir-das-Leben-zur-Hölle-. Vielleicht sind es wieder großkotzige Teenager, die ihm einen Streich spielen, so wie letzten Monat? Sasuke nimmt sich Zeit, als er müde zur Haustür läuft und sie öffnet mit seinem üblichen, unzufriedenem Gesichtsausdruck. Es sind drei Kinder (in Sasukes Augen sind es Kinder), drei Mädchen.
 

Einer der Mädchen hat helle Haut, ist groß(zu seinem bedauern größer als er selbst), hat Blonde Haare und helle, blaue Augen, die er noch nie gesehen hat. Das andere Mädchen ist kleiner als die Blonde, hat braune Haar und ebenfalls braune Augen, Sasuke hat sie erst für einen Jungen gehalten, bis er die Brust gesehen hat. Das dritte Mädchen steht teilnahmslos da, mit lavendellfarbenen Augen und schwarzem, langem Haar. Sasuke starrt die drei zornig an. So oder so, was wollen denn ein paar Kinder von ihm? (Vermutlich waren diese Kinder mitte zwanzig)
 

„Was wollt ihr?“, fragt er genervt. Der blonde Mädchen blinzelt und starrt Sasuke an.
 

„Ist das Sakuras Haus?“, fragt sie und neigt ihren Kopf nach links. Sakura ? Sie haben vermutlich das falsche Haus erwischt; er hat noch nie von einer „Sakura“ gehört und interessieren tut es ihn auch nicht.
 

„Da haben die Gören das falsche Haus erwischt“, sagt er freiheraus und schließt langsam die Tür, wird aber rasch von der Blonden aufgehalten. „Was ist denn jetzt?“ Er erdolcht die Blonde mit seinen Blicken.
 

„Aber deine Hausnummer ist die gleiche wie auf diesem Zettel!“, ruft die Blonde unnötigerweise und zieht einen mitgenommen Papierfetzen aus der Hosentasche, auf dem eine Adresse drauf geschrieben ist.
 

Sakuras Haus

Shannaro Street 4043
 

'Jemand ist dort eingezogen?'
 

Sasuke seufzt und blickt genervt die Blonde an. „Kannst du kein blödes Schild lesen? Das hier ist die Akatsuki Street.“ Bevor die Blonde seinen Mund erneut zum Sprechen öffnen kann, schlägt Sasuke ihr die Tür vor der Nase zu. Glücklicherweise klopfen oder klingeln sie nicht mehr, also kann er sich wieder dem widmen, wo er eben stehengeblieben war – putzen.
 

Er merkt, dass er ihre Stimmen noch immer hinter der Tür hören kann.
 

„Tenten, hast du in seine Wohnung gesehen? Sie ist so verdammt sauber!“
 

„Warum würdest das machen?“
 

„Ich konnte nicht widerstehen! Seine Möbel haben buchstäblich gefunkelt. Sogar geleuchtet! Hinata, denkst du das nicht auch?“
 

„S-Sie haben gefunkelt.“
 

Ihre Stimmen verschwinden und Sasuke lässt sich seufzend auf seine Couch fallen, er ist so müde. Er seufzt, schließt langsam seine dunkeln Augen und gibt seine Versuche wach zu bleiben auf. Mittlerweile kümmert es ihn einen Dreck; er ist müde und will schlafen. Scheiß auf Itachi.
 


 

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Sakura öffnet eine weitere Kiste mit Dekorationen und verteilt die Objekte auf den Regalen. Es wird immer langweiliger alleine auszupacken und es raubt ihr den Großteil ihrer kostbaren Freizeit. Sie könnte jetzt Fanfiktions lesen, aber stattdessen steckt sie hier fest, dabei Tausende von Kisten auszupacken und sie hat nicht einmal die zehnte Kiste fertig. Es sind so viele Kisten, dass man mit ihnen eine Mauer bauen könnte (was sie vorhin auch gemacht hat). Wenn Sakura weiterhin die meiste Zeit nur Unsinn macht, wird sie heute sicherlich nicht mehr alle Kisten auspacken, auch morgen nicht, vielleicht noch diese Woche.
 

Somit hat sie Ino, Hinata und Tenten angerufen, damit sie ihr beim auspacken helfen. Und da sie nette und hilfsbereite Freunde sind, haben sie freiwillig zugesagt. Das ist nun schon 20 Minuten her und sie sind immer noch nicht da, Sakura wird mit jeder Millisekunde ungeduldiger. Aber, sie kann ihnen nicht verübeln dass sie zu spät sind, immerhin ist es das erste Mal, dass sie, sie in ihrem neuem Zuhause besuchen und nebenbei bemerkt ist Ino ein furchtbarer Fahrer. Sakura kann nicht verstehen, warum Ino ein Experte darin ist Autos zu reparieren, aber eine 99%ige Wahrscheinlichkeit hat ein Auto zu schrotten. Ein Rätsel, auf das es wohl nie Antwort geben wird.
 

Sakura weiß dass Hinata nicht fahren wird, denn ganz ehrlich – sie fährt wie ein Rentner. Weder Ino noch Tenten lassen sie fahren wann immer sie Hinata mitnehmen. Hinata muss sich immer an die Regeln halten und das ist auch der Grund weshalb Sakura sie mit einem alten Mann vergleicht, es sei denn alle alten Männer würden rasend Jeeps fahren, während die Polizei sie verfolgt. Und Tenten... von ganzem Universum, ist sie die Sorte „gefährliche Selbstmordattentäterin“, sie kümmert sich nicht um die Verkehrsordnung und du fragst dich, wie sie ihren Führerschein bestanden hat ohne dass das Auto explodiert ist.
 

Tentens Fahrkünste sind fast so schlimm wie ihre Kochkünste...
 

Und deswegen ist Sakura sicher, dass Ino anstelle von Tenten oder Hinata fährt (das ist die logischste Erklärung).

Ihre Gedanken werden von der Klingel unterbrochen. Kindisch rennt sie zur Tür, beinahe ist sie über eine kleine Kiste gestolpert. Sie öffnet die Tür mit aufgeregtem Lächeln. Da stehen sie, deine besten, besten, besten, besten, besten, besten, (ich glaube wir haben es verstanden) Freunde.
 

„Endlich! Was hat denn so lange gedauert?“, fragt Sakura und öffnet die Tür genügend, um sie eintreten zu lassen. Die drei schreiten ins Haus und sehen sich um. Gerade als Tenten den Mund öffnet um etwas zu sagen, schneidet Ino ihr das Wort ab.
 

„Woah, Sakura, du könntest eine Mauer mit den ganzen Kisten bauen!“, schlägt Ino mit breitem Grinsen vor.
 

„Habe ich schon, da drüben.“ Sakura zeigt auf eine große Wand aus Kisten in ihrem Wohnzimmer, Tenten legt sein Gesicht in die Hand. Hianta steht still musternd im Raum.
 

„Also hast du die letzten Stunden damit verbraucht eine Mauer aus Kisten zu bauen anstatt auszupacken?“, seufzt Tenten und schüttelt langsam den Kopf.
 

Sakura lacht. „Tut mir Leid, wie dem auch sei, was hat denn so lange gedauert?“
 

„I-Ino ist zum falschen Haus g-gefahren“, sagt Hinata.
 

„Es ist nicht meine Schuld! Das Haus von dem angepissten Chihuahua hatte die gleiche Nummer!“, kontert Ino und wirft ihr langes blondes Haar demonstrativ über die Schulter.
 

„Du hast aber auch nicht die Straßenschilder beachtet“, betont Tenten.
 

„'Angepisster Chihuahua'?“, wiederholt Sakura und neigt ihren Kopf nach links. Sie hat keine Ahnung, worüber sie sich aufregen, also steht die Grünaugige einfach mit verwirrtem Gesichtsausdruck im Raum rum, während sie sich streiten. Sakutra bist nicht involviert, also kannst du nichts dazu sagen, du bist still und hörst ihnen beim Streiten zu. Sagte Sakura zu sich selbst.
 

„Tenten, ich schwöre ich konnte eine dunkle Aura um den Kerl sehen.“
 

„Sei nicht lächerlich, ich bin sicher er hatte bloß einen schlechten Tag oder so.“
 

„Ehm, ich habe keine Ahnung weswegen ihr euch streitet, aber sollen wir dann mit dem Auspacken anfangen?“, fragt die Haruno. Die drei starren sie an und nicken. Ino läuft zu der Festung die Sakura gebaut hat und grinst kindisch.
 

„Wir sollten eine Couch und einen Fernseher da rein machen, findest du nicht Sakura? Das könnte unser eigener kleiner Club sein! Ich kaufe sogar einen Kasten Bier!“, grinst sie. Jetzt wo sie so darüber nachdenkt, ist die Festung wirklich groß genug um ein paar Sachen reinzustellen...
 

„Das r-reicht, wir fangen jetzt a-an auszupacken.“ Natürlich muss Hinata eine Spaßbremse sein.
 


 

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Vier Stunden vergehen und sie waren fast fertig mit allen Kisten, es hat einige Momente gegeben in denen Sakura mit Ino Quatsch gemacht hat und ihr versucht habt, ein Sofa in die Festung zu schieben. Der Versuch hat schnell geendet als Hinata eingeschritten ist. Was euch wirklich traurig gemacht hat, ist der Moment als ihr die Festung auseinander genommen habt, Ino und Sakura haben versucht zu protestieren, aber Hinata und Tenten haben gewonnen. Traurigerweise sind die 30 Minuten die, die Rosahaarige verwendet hat, um diese Festung zu bauen, vergeudet.
 

Sie haben die Haruno darüber informiert, dass die „Hundefresse“ Inos nagelnagelneus Auto, dass sie vor einer Woche gekauft hat, demoliert hat.
 

Die drei sind dabei zu gehen und haben geplant, sich etwas zum Mittagessen kaufen zu gehen. Sie laden Sakura ein mit ihnen zu kommen, aber sie lehnt ab mit der Entschuldigung, dass sie noch die restlichen Kisten auspacken muss.
 

„Bist du sicher, dass du keine Hilfe mit dem Rest brauchst?“, fragt Tenten und zeigt auf die kleine Menge Kisten die im Flur stehen. Tenten ist immer so gütig, aber manchmal kann ihre Gütigkeit auch ihr Fehler sein. Die Rosahaarige lächelt und schüttelt den Kopf.
 

„Nein, das ist in Ordnung, ich komme klar“, versicherst du der Ama.
 

„Bist du sicher, dass du nicht mit uns etwas essen gehen möchtest? Du weißt dass es anders ist, wenn du nicht da bist, Sakura“, jammert die Blonde und legt ihr mit gespielt verzogenem Gesicht einen Arm um die Schulter.
 

Sakura lacht und streichelt beruhigend ihren Rücken. „Sorry, Ino. Wie ich gesagt habe, ich muss fertig auspacken.“
 

„Ich e-erwarte, dass du zu M-Mittag isst“, fügt Hinata mit geneigtem Kopf hinzu. Die Grünaugige rollt mit den Augen.
 

„Ja, Mama.“ Hinata sieht ihre Freundin halb freundlich, halb tadelnd an bevor sie ihren Blick von ihr nimmt.
 

„Fang nicht s-schon wieder damit an“, seufzt sie und schüttelt den Kopf. „D-Du hast versprochen das nicht mehr zu machen.“ Hinata runzelt die Stirn und verschränkt ihre Arme.
 

„Ich habe dir gesagt, wenn du aufhörst dich wie meine Mama zu benehmen. Ich brauche nicht zwei Mamas.“ lächelt und winkend verabschiedet die Haruno ihre Freunde. „Also gut, tschüss, bau keinen Unfall Ino, ich will nicht, dass ihr schon stirbt.“ Ino haut der Rosahaarigen leicht auf den Arm und sieht sie böse an.
 

„Halt die Klappe, ich baue keinen Unfall.“ Sie verabschieden sich und gehen. Nun ist die Haruno alleine, Langeweile macht sich breit. Vielleicht hätte sie ihr Angebot mit ihnen essen zu gehen annehmen sollen, dieses Haus ist zu leise und so leer ohne jemanden an ihrer Seite. Sie seufzt und beginnt die letzten Kisten auszupacken, wenn sie die ausgepackt hat, kann sie sich endlich wieder ihren Fanfiktions widmen.
 

Ein Gedanke kommt ihr in den Sinn – mach eine Pause. Auch wenn Sakura wahrscheinlich schon hundert Pausen (in nur fünf Stunden) gemacht hat, keiner ist hier um zu nörgeln, ihre Eltern müssen sie nicht belehren... Das ist das wundervolle Gefühl der Freiheit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo!! :D
Das ist meine neue Fanfic. Dieses mal eine längere. Auf jeden Fall wird es dieses mal kein Drama mit einem schockierendem Ende. Obwohl sich sowas immer schnell ändern könnte. XD

Dann haut man schön eure Meinung oder Kritik in die Kommis.

LG -satsuki <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BloodxCherry
2016-01-08T20:46:20+00:00 08.01.2016 21:46
Spannender und cooler anfang😆
Antwort von:  -satsuki
09.01.2016 12:06
Dankeschön^^
Von:  Annabella
2016-01-08T20:14:21+00:00 08.01.2016 21:14
spannender Anfang
Lg Annabella

Antwort von:  -satsuki
09.01.2016 12:06
Danke XD
Von:  Tini1996
2016-01-08T16:32:51+00:00 08.01.2016 17:32
Der Anfang ist schon mal gut, jedoch solltest du noch einmal drüber schauen,
ein paar fehlerchen sind vorhanden, du schreibst zum beispiel bei Tenten, seine Hand und
soweit ich weiß ist sie ein Mädchen :D also ihre Hand ^^
nicht böse gemeint.
ganz liebe grüße
Antwort von:  -satsuki
09.01.2016 12:07
Haha :) Danke ich werde es noch mal bearbeiten, damit die arme Tenten nicht als Mann da steht. :p


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