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Bring you home

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung: Nach einer langen Zeit kommt nun endlich das nächste Kapitel. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber im Moment stecke ich mitten in den Prüfungen. Zudem gab es familiär einige schwierige Zeiten, die meine Muse und Motivation sehr unterdrückt haben. Nun aber das (etwas zu lang gewordene - ich hab einfach kein Ende finden können :'D) neue Kapitel. Komplett anzeigen

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Back to Central

Diese Nacht war grauenhaft. Sie war nicht erholsam, hatte ihn mit Alpträumen gequält und ihn kaum eine Minute richtig schlafen lassen. Roy gab einen unzufriedenen Laut von sich und knurrte genervt, als es an seiner Tür klopfte. „Generalfeldmarschall, Sir! General Major Armstrong bat mich, Sie darüber zu informieren, dass gleich ein Meeting ansteht“, sprach der junge Kadett förmlich salutierend, nachdem Roy die Tür geöffnet hatte und ihn grimmig musterte. „Ich bin auf dem Weg“, erwiderte er dunkel und schloss die Tür wieder.

Das alles hier war der reinste Affenstall. Auch wenn Roy erst eine Nacht hier verbracht hatte, er hielt es kaum aus. Er wollte kein weiteres Meeting besuchen. Er wollte sich verdammt nochmal endlich auf den Weg in die Dörfer machen, um nach Riza zu suchen. Er konnte nicht nachvollziehen, wie Armstrong derartig ruhig bleiben konnte. Andererseits: Was brachte es ihm, wenn er nervös und unruhig war und sich nicht auf seine Aufgaben konzentrieren konnte?

Ein schweres Seufzen verließ seine Kehle und er zog sich um, damit er zu dem Meeting gehen konnte.

Sein Weg führte ihn direkt in den Besprechungsraum, wo ihn schon Armstrong und ein paar ihrer Männer erwarteten. „Da sind Sie ja endlich. Ich habe mich dazu entschlossen, Ihnen einer meiner Männer zur Seite zu stellen. Alleine würden sie kaum einen Meter vorwärts kommen ohne sich in den Bergen zu verirren“, äußerte sich Armstrong kühl. Roy gab einen unzufriedenen Laut von sich. Was glaubte sie eigentlich, wer sie war und mit wem sie hier sprach? Als er noch Oberst war, hätte er dieses Verhalten akzeptiert, doch nun war er, was den Rang anging, um einiges höher als sie und sie sollte lernen ihm mehr Respekt entgegen zu bringen! Nichtsdestotrotz musste er hinnehmen, dass sie ihm jemanden zur Seite stellte. Es war vielleicht wirklich nicht so dumm, wenn sie einen Mann dabei hatten, der sich in diesen Bergen auskannte.
 

Nachdem sie alle Vorbereitungen getroffen hatten, machte sich die Vierköpfige Mannschaft, bestehen aus Roy, Jean, Heymans und Brian, der von Armstrong bereitgestellte Mann, auf den Weg in das erste der vier Dörfer.

Mustang hatte noch immer die Hoffnung, dass sie Riza auf ihrem Weg zum Dorf finden würden. Unverletzt und wohl auf. Doch wenn sie es wäre, dann hätte sie sich doch auf jeden Fall schon bei ihnen gemeldet. Der Dunkelhaarige wollte sich gar nicht vorstellen, was wäre, wenn sie in die Hände der drachmanischen Männer gelangt wäre. Selbst wenn sie verletzt sein sollte, dann hoffte er, dann hoffte er zutiefst, dass jemand sie gefunden hatte und sich um sie kümmerte.

„Wir finden sie schon, Boss“, Jean legte seine Hand auf Roys Schulter und sah ihn zuversichtlich an. Dieses Mal schien sein Boss wesentlich gefasster zu sein, als damals. Aber das lag wohl auch an dem Erlebten des versprochenen Tages. Den Erzählungen zur Folge standen sie wohl alle dem Tod sehr nahe. „Sie ist stark und wir finden sie mit Sicherheit wohlauf“, wollte er seinen Freund beruhigen.
 

Das Dorf war klein und dennoch waren viele Menschen auf den Straßen. Die Hauptstraße, zeitgleich auch der Dorfeingang, war sehr belebt. Die Menschen unterhielten sich über dieses und jenes, handelten Waren gegen Waren, die Kinder, welche noch nicht zur Schule gingen, spielten im hohen Schnee, warfen sich Schneebälle zu und bauten Schneemänner. Ein paar Hausfrauen tratschten und tuschelten, als sie die vier Männer erblickten, die sie zuvor noch nie in dieser Gegend gesehen hatten.

Roy konnte die Blicke der Bewohner deutlich auf sich spüren. Sie sahen sie an, murmelten irgendetwas zueinander, wandten die Blicke ab, um auch ihre Verwandten und Freunde, welche in der Nähe waren, über ihre Ankunft zu informieren. Ein unangenehmes Gefühl, auch wenn er schon unzählige Male direkt im Mittelpunkt gestanden war. „Teilen wir uns auf?“, Breda sah zu dem Dunkelhaarigen und wartete, wie auch die anderen, auf seinen Befehl. „Ja. Wir treffen uns im Gasthaus in einer Stunde wieder.“
 

Roys Weg führte ihn zu der kleinen Damenrunde, welche die Männer mit Argusaugen beäugt hatte. Er verneigte sich ein wenig vor ihnen und stellte sich sowie sein Anliegen schließlich vor. Die Frauen sahen ihn besorgt an, überlegten einen Augenblick, konnten ihm jedoch leider keine Auskunft geben. Sie hatten keine Frau vom Militär hier gesehen. Eine junge Dunkelhaarige sprach ihm ihr Beileid aus und würde ihn aufsuchen, sollte sie eine Frau sehen, die auf seine Beschreibung passt. Mit einem mulmigen Gefühl bedankte er sich bei den Damen und machte sich weiter auf den Weg. Sein nächstes Ziel war eine kleine Bäckerei, doch auch hier konnte ihm niemand einen Hinweis geben. Eine knappe Stunde suchten Roy und die anderen nach der Blonden in dem kleinen Dorf. Die letzte Lokalität bei der der Schwarzhaarige nachfragen konnte, war die Bar. Er betrat sie und sah sich kurz um, ehe er jeden fragte. Roy wandte sich an den Barkeeper, doch der schüttelte nur den Kopf.

Gerade als er wieder gehen wollte, legte sich eine Hand auf seine Schulter und hinderte ihn daran. „Eine junge blonde Frau aus dem Militär, sagten Sie?“

Roy wurde hellhörig. Wusste dieser Mann etwa etwas? „Haben Sie sie gesehen?“, wollte er wissen. Hoffnung schwang in seiner Stimme mit. „Ich denke schon. Gestern Abend habe ich so ein junges Ding im Wald aufgelesen. Sie war ganz durchgefroren und fast vom Schnee bedeckt. Ich habe sie mit zu mir und meiner Frau nach Hause genommen. Wenn Sie Zeit haben, dann können Sie gerne mit mir kommen und zu ihr“, schlug der ältere Mann vor und Roy nickte. Er müsse jedoch vorher seine Männer abholen.
 

„Ich kam gerade vom Holzhacken, als ich etwas unter dem Schnee an einem Baum gesehen habe. Das arme Ding war ganz heiß und zitterte wie Espenlaub. Ich weiß nicht einmal, ob sie schon wieder aufgewacht ist. Ihr Fieber muss ziemlich hoch sein und sie war sehr unterkühlt... Meine Frau kümmert sich um sie. Wie kann es nur dazu kommen, dass sie da im Schnee lag? Sie hatte Glück, dass ich sie gefunden habe“, erklärte der alte Herr. „Sie scheint aber nicht weiter verletzt zu sein“, fügte er noch hinzu und nahm Roy somit eine seiner Fragen. Zwar war er auf der einen Seite erleichtert, doch auf der anderen war da noch immer die Angst, dass es vielleicht doch nicht Riza war, welche der Ältere gefunden hatte. Die Anspannung zerfraß den Dunkelhaarigen und er konnte es kaum abwarten, bis sie endlich da waren. Als hätte der Grauhaarige Roys Frage gespürt, zeigte er in die Richtung des Berges. „Da am Fuße wohnen wir. Es ist nicht mehr sehr weit.“
 

Zur selben Zeit:
 

Ihre Lider flackerten sanft. Ein leises, gequältes und schwaches 'Uh...' ertönte in dem sonst so stillen Raum, gefolgt von dem leisen Rascheln der Decke, als sie sich bewegte. Vorsichtig setzte sich die Blonde auf, wobei ihr ein feuchter Lappen von der Stirn in den Schoß fiel. Ihre noch müden Augen scannten den Raum und die Information, die sie somit erhielt, zeigte ihr, dass sie nicht in vertrauter Umgebung war.

„Ah, du bist aufgewacht, Schätzchen. Ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass du gar nicht mehr munter wirst“, die Stimme einer älteren Dame fand ihren Weg an ihr Ohr. Riza blickte zu ihr und sah eine kleine, verschrumpelte, aber freundlich lächelnde Frau mit grauen langen Haaren. „Warte, ich hol dir ein Glas Wasser. Du musst sicher fürchterlichen Durst haben“, die Fremde und doch so vertraut wirkende Dame verließ den Raum und kam wenig später mit einem Glas Wasser wieder. „Hier, trink nur aus“, sie reichte ihr das Gefäß und Riza nahm es dankend an. Gierig trank sie es fast mit einem Male leer. Ihre Kehle war wirklich sehr ausgetrocknet. „Ich werde dir gleich eine Flasche bringen, dann musst du nicht immer aufstehen, wenn du etwas trinken möchtest“,  die alte Frau lächelte sanft. „Vielen Dank. Aber... können Sie mir sagen, wo ich bin?“

Die Grauhaarige setzte sich an die Bettkante und ihr Blick wurde besorgter. „Mein Mann fand dich fast begraben unter einer schweren Schneedecke und hat dich hier her gebracht. Wir leben hier in einer kleinen Hütte am Fuße des Berges. Du hattest so starkes Fieber, Kindchen“, sie fühlte an Rizas Stirn und seufzte leise. Es war noch immer nicht ganz verschwunden. „Leg dich wieder hin. Ich werde dir eine Hühnersuppe kochen. Du brauchst deine Kräfte. Nicht nur für dich~“, wieder ein sanftes Lächeln der Älteren, ehe sie den Raum verließ und die Blonde alleine ließ.

Soweit Riza es selbst beurteilen konnte, hatte sie keine schlimmen Verletzungen. Sie fühlte sich nur sehr schwach und schwindelte etwas. Vorsichtig legte sie sich wieder in das weiche Kissen und sah zum Fenster. Draußen schien die Sonne und sie konnte sehen, wie der Schnee leicht unter der Sonneneinstrahlung glitzerte. Ob Roy schon nach ihr suchte? Hatte er überhaupt schon von ihrem Verschwinden Kenntnis? Müde schloss sie ihre Augen. Sie war zu kraftlos, um sich lange darum Gedanken machen zu können, denn wenig später sank sie in einen leichten Schlaf.
 

„Liebling, ich bin wieder da und ich hab uns Besuch mitgebracht. Sie wollen das junge Ding sehen, was ich gefunden habe“, der Ältere legte seine Jacke ab und bat die Herrschaften einzutreten. „Ich glaube sie schläft wieder. Sie war gerade erst aufgewacht. Ich habe ihr etwas zu trinken gegeben. Die Ärmste ist ja völlig dehydriert. Ah.. Guten Tag!“, die Alte verbeugte sich leicht und lächelte warm. „Schönen guten Tag. Es wäre wirklich von dringlicher Wichtigkeit, dass ich kurz zu ihr kann“, meinte Roy und das Mütterchen seufzte leise. „Die Jugend heutzutage. Na kommen Sie“, sie führte ihn zu dem Schlafraum, in welchem Riza ruhte und öffnete vorsichtig die Tür. „Aber seien Sie leise. Sie braucht alle Ruhe, die sie bekommen kann.“

Leise trat der Dunkelhaarige ein und schloss die Tür hinter sich wieder. Sein Blick legte sich auf die Person unter der dicken Daunendecke und sein Herz blieb für einen Moment stehen, ehe es schnell in seiner Brust weiter schlug. „Riza...“, hauchte er leise und erleichtert. Er war so unsagbar froh, dass es ihr scheinbar gut ging. Roy zog einen Stuhl an ihr Bett und setzte sich. Er würde hier warten, bis sie wieder munter wurde. Und wenn es Stunden brauchen würde.
 

Es dauerte tatsächlich einiges an Zeit, bis Riza wieder munter wurde. In der Zwischenzeit hatte Roy seinen Untergebenen und auch dem älteren Ehepaar mitgeteilt, dass sie wenigstens eine Nacht hier verbringen würden. Sie mussten Riza wieder mitnehmen und konnten sie auf keinen Fall hier lassen. Das Ehepaar war damit einverstanden und machte ihren Gästen eine Schlafmöglichkeit bereit. Roy würde bei der Blonden im Zimmer schlafen, da es dort noch ein weiteres Bett gab. Zudem wollte er in ihrer Nähe sein, wenn sie aufwachte und möglicherweise keine Orientierung hatte. Er wusste nicht wie ihr Zustand wirklich war.

Wenig später, am Abend, als sich Roy gerade mit einem Bericht über den Angriff beschäftigte, regte sich die Blonde und wurde endlich munter. Der Dunkelhaarige legte sogleich die Papiere bei Seite und nahm Rizas Hand in seine. „Uh... Roy..?“, flüsterte sie leise und mit heißerer Stimme. Er nickte leicht und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Er war sich nicht sicher, ob sie wirklich wusste, dass er es war. Vielleicht ging sie nicht davon aus, dass er sie hier finden würde. Doch das sanfte Lächeln, welches sie ihm schenkte, zeigte ihm, dass sie es sich nicht nur einbildete. „Wie hast du mich gefunden?“, fragte sie mit brüchiger Stimme. Roy schüttelte leicht den Kopf. „Hier, trink erst einmal etwas. Deine Stimme ist ganz rau.“

Er reichte ihr das Glas und half ihr beim trinken. „Wir haben im Dorf hier in der Nähe nach dir gesucht. Ich bin sofort nach Briggs gekommen, nachdem ich von dem Angriff erfahren habe“, erklärte er ihr und wie er es erwartet hatte, bekam er einen tadelnden Blick von ihr. „Sie sollen doch in Sicherheit bleiben.“

Innerlich seufzte Roy leise, weil Riza wieder auf Distanz ging. Doch wer konnte es ihr verübeln? Sie waren mitten unter Fremden und sie wusste nicht, wen er noch bei sich hatte. Es konnten Menschen sein, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte und wenn sie jemand belauschte? Niemand durfte erfahren, dass zwischen ihnen noch mehr war, als eine platonische Beziehung. „Ich weiß ja. Aber wir haben uns seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen und ich konnte einfach nicht ruhig im Büro sitzen bleiben und Däumchen drehen, während irgendwelche Fremden nach dir suchen“, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte schief. Zudem hätte ihr sonst etwas passieren können. Sie hatten beide Glück, dass sie flüchten konnte und dieser freundliche Mann sie gefunden hatte. Roy wollte sich gar nicht ausmalen, was sonst passiert wäre. Sie hätte unter den Schneemassen erfrieren können... Allein der Gedanke daran ließ ihn ihre Hand schon ein wenig fester drücken. Sie erwiderte zwar diese kleine Geste, schüttelte jedoch zart den Kopf. Er sollte sich nun keine Sorgen mehr machen. Ihr ging es gut und sie brauchte nur ein klein wenig Ruhe, um wieder gesund zu werden. Das war alles.

„Nun gut. Schlaf noch etwas. Du kannst mir morgen erzählen, wie es zu dem Angriff gekommen ist“, meinte Roy ruhig und lächelte. „Ich werde hier bleiben und mir weiter die Papiere ansehen.“

Riza nickte leicht. „Wer ist noch mit dir gekommen?“, wollte sie jedoch noch wissen. „Havoc, Breda und Brian. Ein Mann von Armstrong“, schilderte der Dunkelhaarige. Doch zog er leicht die Brauen zusammen, denn Rizas Ausdruck verkrampfte sich etwas. „Ist alles in Ordnung?“, wollte er erfahren. „Lassen Sie uns darüber ein andermal sprechen.“ Die Blonde legte sich wieder gemütlicher hin, nachdem sie noch einen Schluck getrunken hatte. Roy verstand. Etwas schien mit Brian nicht in Ordnung zu sein und Riza wusste, worum es sich handelte. Für heute ließ er sie jedoch noch ruhen. Sie musste sich erholen. Roy würde sie nicht mehr hier in Briggs lassen, sondern sie wieder mit nach Central nehmen. Dafür würde er Breda hier lassen. Der Generalfeldmarschall konnte sich schon gut vorstellen, wie sehr es Armstrong aufregen würde, wenn er ihr davon berichten würde. Er konnte nicht anders, doch ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er weiter die Papiere durchsah.
 

Nachdem er sich sicher war, dass Riza in einen tieferen Schlaf gefallen war, erhob er sich, um das Zimmer zu verlassen. Er musste noch einmal mit dem älteren Ehepaar und seinen Untergebenen reden. „Wie viel bekommen Sie hier am Fuße des Berges von den Schwierigkeiten mit Drachma mit?“, er wollte wissen, wie sehr das Volk hier in den Dörfern betroffen war. „Nicht sehr viel. Die Briggs-Männer geben sich große Mühe, dass wir nicht involviert werden“, meinte der ältere Herr. Roy nickte verstehend. Es war gut, dass die Dörfer nicht mit hinein gezogen wurden. Sie sollten sich nicht unnötig damit beschäftigen müssen. Roy überschlug seine Beine und blickte nachdenklich zu seinen Männern. Breda würde hier bleiben müssen, wenn er Riza wieder mit nach Central nahm. In ihrem derzeitigen Zustand würde er sie nicht hier lassen wollen. „Falls Sie doch etwas mitbekommen sollten, egal in welcher Hinsicht, dann kontaktieren sie das Militär bitte umgehend“, es war nötig, dass Roy genaustens wusste, was in der Region vor sich ging. Zudem wollte er die Nähe zum Volk wahren, um ihnen zu zeigen, dass sie sich auf ihn verlassen konnten.

Nach dem Gespräch mit dem älteren Herren, sprach der Dunkelhaarige noch einmal mit seinen beiden Untergebenen. Er schilderte Breda, dass er sich die kommende Zeit in Briggs aufhalten würde, um Riza zu vertreten. Breda nickte verstehend und nahm den Befehl mit einem 'Jawohl!' entgegen. Roy nickte ihm zufrieden zu.

Brian hielt sich während des Gespräches im Hintergrund und lauschte der Unterhaltung. Ein kaum sichtbares Lächeln legte sich auf seine Lippen, während er die Arme vor der Brust verschränkte und sich weiterhin ruhig verhielt. Havoc sah einen Moment später zu ihm. Leicht zog er die Stirn in Falten. Der Blonde hatte ein ungutes Gefühl, was diesen Mann anging.
 

„Was soll das? Sie wissen genau, dass ich Hawkeye hier in Briggs benötige! Sie können sie nicht einfach wieder mit nach Central nehmen!“

„Ich verbiete mir einen solchen Ton, Generalmajor!“

Es wurde laut in dem kleinen Besprechungsraum. Armstrong schnaufte wütend. Sie hatte Hawkeye nicht umsonst hier her bringen lassen. Sie war auf ihr Geschick angewiesen! Auf ihres und auf das von Havoc. Breda war unnütz. Sie brauchte keinen guten Taktiker in ihrer Runde. Das konnte sie auch selber übernehmen. „Wenn die Zeit reif ist, lasse ich Ihnen kompetente Männer zukommen!“, in dieser Diskussion hatte Roy das letzte Wort. Er war der Machthaber des Militärs und des Staates und Armstrong hatte ihm Folge zu leisten. Nicht andersherum! Er respektierte sie und ihre Kraft, dennoch sollte sie es nicht übertreiben. „Im Augenblick kann sie Ihnen nicht helfen“, meinte Roy. Riza war noch immer krank. „Und in ihrem Zustand wollen Sie sie nach Central bringen? Haben Sie schon darüber nachgedacht, wie sie das machen wollen? Ihr Fieber ist noch immer hoch. Sie hat es kaum bis hier her geschafft“, warf Armstrong ein und zog eine Braue in die Höhe. Sie war sich sicher Mustang damit in die Enge getrieben zu haben, doch er schüttelte nur den Kopf. „Ich habe schon längst einen Wagen geordert, der uns zurück nach Central bringt. Es geht alles seinen Gang“, äußerte er sich.
 

Wenige Tage später machten sie sich auf den Weg zurück nach Central. Rizas Fieber war wieder gesunken, dennoch war sie noch immer nicht fit. Sie brauchte noch einige Tage Ruhe und Roy fand, dass sie diese am besten zu Hause bekommen konnte. Der Wagen hielt direkt vor der Wohnung der Blonden. Roy wies dem Fahrer an, auf ihn zu warten. Er wollte Riza wenigstens noch die Tasche nach oben bringen und sichergehen, dass sie sich gleich hinlegte, nachdem sie sich umgezogen hatte.

„Sie müssen das nicht machen, Sir“, widersprach sie seinem Vorhaben, doch Roy schüttelte nur den Kopf und nahm sich ihre Tasche. Mit einem leisen Seufzen auf den Lippen ging sie vor und öffnete ihnen die Tür. Einen Schritt bei Seite tretend ließ sie ihn als ersten in ihre Wohnung und schloss die Tür wieder hinter sich. „Ich werde morgen noch einmal vorbei kommen und dir etwas Obst und Gemüse mitbringen. Hm... Am besten auch gleich eine kräftige Suppe. Trink viel Tee und schlaf dich ordentlich aus. Wenn etwas sein sollte, dann zöger nicht und ruf mich gleich an. Ich komme dann so schnell wie ich kann vorbei und-“ Roy wurde in seinem Redefluss unterbrochen, als Riza ihre Hand auf seine Brust bettete. „Ich bin nicht das erste mal erkältet“, sie lächelte sanft und schüttelte dann leicht den Kopf. „Danke“, hauchte sie sanft. Sie wusste sehr zu schätzen, wie sehr er sich um sie sorgte und sie wusste, dass er nur das Beste für sie wollte. Zärtlich streichelte er über ihre erwärmte Wange und lächelte sie liebend an. „Ich wünschte, ich könnte hier bleiben“, doch er musste wieder gehen. Es wäre nicht gut, wenn er hier bliebe. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihre Unterlippe und beugte sich zu ihr hinunter, um sie liebevoll zu küssen. Riza erwiderte seinen Kuss und lächelte leicht. „Du solltest gehen“, der Fahrer wartete schon viel zu lange. Roy nickte leicht, strich ihr noch einmal über ihre Wange und verließ schließlich wieder ihre Wohnung und machte sich auf den Weg zu seiner eigenen Unterkunft. Währenddessen zog sich Riza um und ging ins Bett. Hayate war noch bei Fuery. Ihn würde sie erst wieder zu sich holen können, wenn es ihr besser ging. So konnte sie kaum nach draußen, um mit ihm eine Runde zu laufen. Auch wenn es die nächsten Tage etwas einsam werden würde, blieb ihr im Moment keine andere Wahl.
 

Fuery kam jeden Tag mit Hayate vorbei und besuchte die Blonde. Nachdem er gehört hatte, dass sie wieder in Central war, wollte er ihr ihren Hund nicht vorenthalten. Außerdem glaubte er, dass es ihr schneller wieder besser gehen würde, würde sie ihren Vierbeiner sehen können. So alleine war es schon nicht sehr schön in einer großen Wohnung. „Ich freue mich schon, wenn Sie wieder auf der Arbeit sind, Captain~“, der Dunkelhaarige lächelte sanft. „Ich bin auch froh, wenn ich wieder ins Büro kann“, erwiderte die Blonde. Sie hielt es wirklich nicht mehr lange hier drinnen aus. Es fühlte sich an, als würde ihr die Decke auf den Kopf fallen und als würden die Wände immer näher kommen. Zwar kam auch Roy jeden Tag vorbei, um nach ihr zu sehen und ihr etwas zu essen mitzubringen, doch er konnte nie lange bleiben. Es wäre einfach nicht richtig. Doch auch wenn die gemeinsame Zeit nicht lange war, so war sie doch liebevoll und zärtlich. Sie berührten einander leicht, um wenigstens ein wenig Wärme vom jeweils anderen zu spüren, sie küssten sich vorsichtig und behutsam und hielten sich, wenn auch nur kurz, in den Armen. In ihrer eigenen Wohnung sollte sie sich eigentlich sicher fühlen, wenn sie in Roys Armen lag, doch das tat sie nicht. Sie war noch immer übervorsichtig. So lange Roy noch nicht die Demokratie eingeführt hatte und sie nicht offiziell als sein Bodyguard arbeiten würde, durfte ihre Beziehung nicht öffentlich gemacht werden. Es gab genug Menschen, die sie ausspionieren konnten. Es könnte ihnen beiden zum Verhängnis werden. Und sie beide wussten, dass keiner von ihnen aus dem Militär austreten würde. Riza wollte ihn weiterhin unterstützen und das nicht von zu Hause aus.

Nachdem Fuery wieder gegangen war und Hayate mitgenommen hatte, erhielt sie einen Anruf von ihrer Freundin. Rebecca klang ganz aufgeregt und so ungewöhnlich fröhlich. „Ich muss dir einfach erzählen, was passiert ist!“, sprach sie laut, wodurch die Blonde den Hörer ein wenig von ihrem Ohr fernhalten musste. „Ich war mit Havoc in einer Bar in einem der Dörfer“, begann sie ihre lange Geschichte. Roy hatte veranlasst, dass sie ebenfalls nach Briggs versetzt wurde, solange Riza noch nicht zurück konnte. Rebecca war eine gute Schützin. Sie stand ihrer Freundin in nichts nach. Dennoch hatte die Dunkelhaarige ihr schon oft erzählt, dass Olivier immer wieder etwas neues an ihr zu meckern hatte, was ihr doch ziemlich auf ihr Gemüt schlug. Umso schöner war es, ihre Freundin nun fröhlicher zu hören. „Wir haben den Abend nach einem langen Training ausklingen lassen und Riza.. Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein Gentleman Havoc ist! Wieso hast du mir das nie erzählt?“, fragte sie die Blonde aufgeregt. Riza lachte nur entschuldigend. „Naja, jedenfalls...“, Rebecca sprach munter weiter und berichtete davon, wie ein Mann an der Bar sie angemacht hatte und Jean dazwischen gegangen war, mit dem Spruch, sie sei schon vergeben. „Er hat seinen Arm um mich gelegt und mich an sich gedrückt. Und nachdem der Kerl gegangen war,.. Ich hab nie darauf geachtet, was für schöne Augen Jean eigentlich hat~ Riza!“, ein schmachtendes Seufzen kam über Beccas Lippen. Sie schien hin und weg zu sein von ihrem Kollegen. Jean war ein netter und freundlicher Mensch. Es würde Riza freuen, würden er und ihre Freundin zusammenfinden. „Hör mal, ich muss auflegen. Wir sollen uns im Besprechungsraum einfinden... Scheint wohl ein Notfall. Ich melde mich später nochmal!“, ein leises Klacken war zu hören, danach das bekannte piepen.
 

Rebecca eilte zu den Räumlichkeiten und fand eine schlecht gelaunte Olivier vor. Jean und Breda waren auch schon da, sowie einige andere Männer von Armstrong. „Es stehen drachmanische Truppen am Fuße des Berges. Sie sind schwer bewaffnet und könnten zu jeder Zeit angreifen. Haltet euch bereit, rüstet die Waffen auf und macht eure Teams kampfbereit!“, Olivier war sich sicher, dass sie die Truppen niederschlagen konnten. Sie würde sich nicht von den Drachmanern einschüchtern lassen! Becca positionierte sich gemeinsam mit Jean in einem der Wachtürme und machte ihr Gewehr bereit. „Da kommen sie!“, die beiden nickten sich zu und zielten auf die Feinde. Ein langer Kampf um Fort Briggs entfachte. Auf beiden Seiten fielen Männer, viele wurden verletzt. Jean und Rebecca hatten Glück. Sie konnten von ihrem Stützpunkt aus einige der Angreifer eliminieren. Es würde mit Sicherheit noch viel Zeit benötigen, um endlich wieder einen Waffenstillstand verhandeln zu können. Seit Roy an der Spitze des Militärs war, war Drachma von neuem misstrauisch gegenüber Amestris. Jeder hatte vom Coup d'état des Flame Alchemist gehört. Jeder wusste, dass der Führer dabei ums Leben kam und noch immer gab es Menschen die der festen Überzeugung waren, dass Roy der Verantwortliche dafür war. Trotzdessen, dass Grumman in den letzten Jaaren gut geherrscht und ebenfalls dazu beigetragen hatte, endlich eine Demokratie einzuführen und trotz vieler Gespräche mit dem Oberhaupt Drachmas, zur Versicherung, dass Amestris saturiert war und keine Gebietsansprüche mehr erheben würde, war das Verhältnis mit dem Nachbarland wieder schlimmer geworden. Man traute ihnen nicht. Auch wenn eine Vielzahl der Bürger Amestris den neuen Führer verehrten und ihn und seine noch kommende Politik guthießen – Drachma war nur schwer davon zu überzeugen, dass Roy alles andere als einen weiteren Krieg wollte.

Rebecca verstand zwar, dass man Bedenken hatte, aber es machte sie auch so unfassbar wütend, dass Drachma ihnen keine einzige Chance geben wollte. In diesen sinnlosen Schlachten verloren nur beide Seiten gute Soldaten. Sie waren doch auch nur normale Männer. Väter, Söhne, Brüder... Warum musste man eine Familie auseinanderreißen, wegen Unstimmigkeiten der Oberhäupter andere Länder? Wieso musste man seine Landsleute in solche Gefahren schicken. Sie verstand es einfach nicht. Auch wenn sie selbst eine dieser Menschen war, die ihr Leben für ihr Land auf's Spiel setzte. Es war ihr unbegreiflich.

Jean lächelte ihr aufmunternd zu. Irgendwie würden sie das alles durchstehen und es würde nicht mehr lange brauchen, bis Roy die Politik des Landes geändert hatte. Nicht mehr lange und er und Riza konnten endlich ihre Beziehung öffentlich machen und heiraten. Rebecca hatte schon jetzt so viele Ideen für ihre Hochzeit und ihr Hochzeitskleid. Wenn sie nur daran dachte, war sie schon ganz aufgeregt. „Lass uns duschen und dann etwas in der Kantine essen... Ich hab fürchterlichen Hunger“, meinte Becca. Der Blonde sah sie mit einem verstörten Blick an und zog eine Braue hoch. Er hatte ihren Satz etwas falsch verstanden, wie es schien, was die Dunkelhaarige zum lachen brachte. „Du Trottel! Einzeln natürlich. Für mehr kennen wir uns doch noch gar nicht richtig~“, sie schmunzelte und ließ einen verwirrten Jean im Raum stehen, welcher sich erst wieder fangen musste. Flirtete sie mit ihm? Er schüttelte den Kopf und lief ihr schließlich nach.
 

„Wie lange wird die Reise dauern?“, verlangte Roy zu wissen.

„Mit einigen Unterbrechungen und Übernachtungen, drei Tage“, antwortete ihm einer der Offiziere. Der Dunkelhaarige hatte sich, nach den Angriffen auf Briggs, dazu entschlossen sich mit dem Oberhaupt Drachmas zu treffen. Andrej Sokolow, ein ruhiger Zeitgenosse mit Argusaugen. Er beobachtete jede Bewegung seines Gegenübers ganz genau und analysierte ihn bis ins kleinste Detail. Viele hatten Angst vor ihm, genauso viele unterschätzten ihn aber auch. Roy war sich sicher, dass er sich in die Höhle des Löwen begab, wenn er nach Drachma reiste. Doch ihm blieb nichts anderes übrig, wenn er das Verhältnis der beiden Länder wieder zu einem friedlichen führen wollte.

„Gut. Besorge die Zugtickets. Wir werden in drei Tagen aufbrechen!“, beschloss der Dunkelhaarige und erhob sich. „Jawohl, Sir.“

Für den heutigen Tag würde er den Heimweg antreten, um sich auf die Reise vorzubereiten. Außerdem wollte er noch einmal bei Riza vorbeischauen. Er hatte sie noch nicht in seine Pläne involviert. Es würde sehr kurzfristig für sie sein.

Er klopfte an ihre Tür, nachdem er ihre Wohnung erreicht hatte und wartete darauf, dass sie öffnete. Es dauerte länger als normalerweise. Roy konnte das aufgeregte Bellen des Hundes hören, ehe er endlich das leise Klicken des Schlosses hörte und sich die Tür öffnete. „Sir..“, sie war ganz blass und schien gerade im Bad gewesen zu sein. Ihr Gesicht war noch von einem feinen Wasserfilm benetzt. „Was ist los?“, wollte er wissen und trat in ihre Wohnung. Sachte schloss er sie in seine Arme. „Ich hab mir wohl den Magen etwas verdorben...“, war ihre einzige Erklärung zu ihrem Zustand. Sanft strich er ihr eine nasse Strähne aus der Stirn und küsste diese zart. „Dann setz dich besser. Ich mache dir einen Tee.“

Wenig später saßen sie auf der Couch. Riza hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. „Denkst du, dir geht es in drei Tagen wieder besser? Ich habe ein Treffen mit Sokolow vereinbaren können“, erklärte er ihr. Sie nickte leicht. „Bis dahin bin ich wieder fit. Keine Sorge“, versicherte sie ihm. Sie würde ihn nicht alleine nach Drachma reisen lassen. „Würdest du vielleicht diese Nacht hier bleiben?“, fragte Riza leise ohne dabei zu ihm hinauf zu schauen. Ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Natürlich“, sie konnte kaum ihre Tasse halten ohne dabei leicht zu zittern. Roy küsste zärtlich ihre Schläfe und hob sie auf seine Arme, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, damit er sie ins Bett bringen konnte. Er stellte ihr noch ein Glas Wasser auf den Nachtschrank und wollte sie dann schlafen lassen. Im Auto hatte er noch ein paar Sachen zum Wechseln und etwas Papierarbeit, die er erledigen konnte. Doch obwohl Riza immer diejenige war, die ihn dazu drängte, die Papiere zu machen und sich zurückzuhalten, selbst in ihrer Wohnung, so war sie es heute, die ihn bei sich haben wollte. Er solle nur seine Sachen holen und zu ihr ins Bett kommen. Sie war zwar immer sehr müde und erschöpft in letzter Zeit, wenn sie von der Arbeit kam, doch richtig schlafen konnte sie nicht. Roy zog sich um und legte sich neben sie. Schützend zog er sie in seine Arme, schenkte ihr noch einen letzten Kuss des Tages und schlief mit ihr ein.

In der Nacht würde er hin und wieder munter, weil Riza in das Bad stürmte. Er machte sich wirklich ernsthafte Sorgen um sie. Er folgte ihr, hielt ihre Haare zurück und streichelte ihr sanft über den Rücken. Er reichte ihr ein Glas Wasser und brachte sie wieder zurück zum Schlafzimmer.

Nach einer Weile schlief sie endlich wieder und es kam zu keinem weiteren Vorfall.
 

Am Morgen der Abreise jedoch – Roy wollte sie abholen, damit sie gemeinsam zum Bahnhof fahren konnten – fand er sie in jenem Zustand, wie vor zwei Tagen, vor. „Es geht schon, Sir“, sagte sie schnell und zog ihre Jacke an, damit sie gehen konnten. Roy sah sie misstrauisch an, nickte dann aber. Sie wusste, wann sie ihren Körper überanstrengte und wann sie sich ausruhen musste. Außerdem konnte sie sich im Zug erholen. Er hatte veranlasst, dass sie ein gemütlicheres Abteil hatten. Sie kosteten zwar mehr, aber damit Riza es bequemer hatte, sollte es nicht am Geld scheitern. „Dann lassen Sie uns aufbrechen, Captain.“

Riza nickte, nahm ihre Tasche und sie verließen ihre Wohnung, um zum Zug zu fahren. Sie war sich bewusst, dass die Reise nach Drachma für sie anstrengend werden würde, doch sie wollte Roy nicht alleine fahren lassen. Sie würde an seiner Seite bleiben und ihn schützen, sollte es zu einem Zwischenfall in Drachma kommen.
 

14.05.2016



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RizaElizabethHawkeye
2019-03-24T13:54:59+00:00 24.03.2019 14:54
Oh mein Gott ich bin gerade über die Story gestolpert *O*
Sie ist sooo toll. Schade das schon so lange nichts kam.
Ich hätte gerne gewusst wie Roy reagiert, wenn Riza endlich dahinter kommt was los ist. :X
LG Isi
Von: abgemeldet
2016-07-29T20:50:39+00:00 29.07.2016 22:50
Mir ist jetzt erst aufgefallen was die ältere Dame noch sagte... Mit dem nicht nur auf die allein aufpassen... Bitte schnell weiter schreiben
Von: ShioChan
2016-07-12T07:19:38+00:00 12.07.2016 09:19
Ich habe es endlich geschafft, das Kapitel zu lesen. War wirklich toll. Ich bin gespannt wie Roy reagieren wird wenn er das erfährt. XD


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