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Der lange Weg zu Frieden und Glück

.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet
von

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Kampf um Konoha

Immer mehr Angreifer drangen nun ein, die Arena wurde zum Schauplatz eines Erbitterten Kampfes, einen in dem sich die Konohas gut schlugen, und nicht nach gaben. Naruto sah wie immer mehr Shinobis aus Suna kamen, und andere aus einem Dorf das ihm unbekannt war, den er hatte noch nie von einem gehört, auf dessen Stirnbändern ein Musiknote zu sehen war.

Im Moment war das aber nicht von belang, als er von fünf Kämpfern eingekreist wurde, die alle mit gezückten Kunais auf ihn los gingen, was ihm nur ein schwaches und müdes Grinsen entlockte.

Blitzschnell zog er sein Schwert, schmiedete sein Chakra und leitete es in dieses hinein, eher er so schnell zuschlug das sie es nicht einmal mitbekamen, als er gegen sie vor ging. Seine Bewegungen waren zu schnell, als das ein normaler Mensch diese durchschauen könnte, und dabei tötete er sie augenblicklich um sie nicht lang leiden zu lassen, und um gnädig zu sein.
 

Seine Hiebe zielten immer direkt auf wichtige Stellen, wie den Hals oder das Herz, es dauerte nicht einmal ein paar Sekunden, eher sie leblos um ihn herum lagen in ihrem eigenen Blut. Zugleich sah er sich aber auch nach anderen um, und erkannte mit schrecken das Tsunade auf den Beinen war, ebenso wie Sakura, die Anweisungen von Kakashi erhielten.

Danach verschwanden sie durch ein Loch in der Wand, das erst vor kurzem entstanden war, zusammen mit einem kleinen Hund und Shikamaru, Naruto erahnte schlimmes. Er würde keine andere Wahl haben als ihnen zu folgen, sicher würden sie Sasuke hinterher jagen, der sich an Gaara Fersen gehängt hatte, als dieser mit seinen Teamkameraden verschwand.

Sie wussten nicht wem sie da folgten, gegen Gaara würden sie nicht den hauch einer Chance haben, sie würden in ihr Verderben rennen, und sie wussten es noch nicht einmal.
 

Kurz warf er einen Blick zu Hiruzen, der auf dem Dach der Kagentribüne stand, gefangen in einem Kekkai das die Anbus die draußen stand nicht durchdringen konnten, er würde ihm später helfen müssen.

Die Sache mit Gaara eilte gerade mehr, je länger er trödelte um so schneller würden sie ihn erreichen, und dann würde es für sie zu spät sein, er würde sich ein weile ohne ihn bestehen können. Als er sich auf den Weg machte, sah sich Hiashi einem anderen Problem gegenüber, neun Feinde hatten ihn eingekreist und umzingelt, er war in einer äußerst ernsten Lage.

Gegen sie zu kämpfen wäre nicht das Problem, die Sache war die das seine Töchter die neben ihm saßen, noch immer bewusstlos und damit schutzlos waren, und damit leichte Beute. Die Blicke der Feinde glitten immer wieder zu Hinata und Hanabi, er würde nicht gegen alle Kämpfen und sie gleichzeitig decken können, das würde er alleine nicht hinkriegen und schaffen.
 

Unerwarteter weise bekam er offenbar Hilfe, von einem Shinobi dessen Fähigkeiten ungewöhnlich waren, und der sie mit einer ihm unbekannten Kunst Angriff, und zwar alle Neun zugleich. Hiashi sah einen dunkelhäutige Mann, der in Zehn Metern Entfernung stand, seine Hände nach vorne streckte und unzählige Energiestrahlen abschoss, die er gezielt lenkte.

Mit seinem Ranton Reizaa Saakasu no Jutsu nahm Darui gleich alle unter Beschuss, schleuderte sie meterweit zurück, und warf sie gegen Mauern und Säulen, um sie auszuschalten. Die denen es nicht das Genick brach, oder andere Knochen sanken bewusstlos zusammen, eher eine Frau mit weiß-grauem Haar neben seine Töchter trat, ihnen einen Hand auflegte. Sie war so schnell bei ihnen gewesen, das er nicht einmal Zeit hatte sich ihr zuzuwenden, sie nicht von ihrem tun abhalten konnte, als sie sich über die schlafenden Mädchen beugte.
 

Sofort schoss er herum und wollte sie angreifen, merkte aber zugleich das sie die beiden nicht Angriff, sondern sie lediglich aus dem Gen-Jutsu befreite, in dem sie noch gesteckt hatten.

"Keine Zeit unachtsam zu sein Herr Hyuuga, die nächsten Feinde werden sicher gleich kommen", Hiashi wand sich dem Fremden zu der ihm geholfen hatte, und erkannte das er aus Kumo war. Allein seine Kleidung verriet ihm das, er als bewaffnet mit einem Breitschwert neben ihm erschien, das durch Scharnieren zusammenklappbar war, und angriffsbereit in Haltung ging.

Seine Augen verengten sich, und an der Art und Weise wie er ihn ansah erkannte Darui sofort, das er nicht zögern würde ihn sofort anzugreifen, sobald er eine falsche Bewegung machte.

"Was wollt ihr, seid ihr hier um meine Töchter zu entführen?, wollt ihr die Wirren dieses feindlichen Angriffes ausnutzen, um euch endlich die Byakugan zu holen, die ihr schon so lange wollt".
 

"Wir sind hier um ihnen zu helfen, weil mein Sohn uns darum bat ihnen beizustehen, weil er ahnte das dies hier kommen würde, und weil er nicht will das ihrer Tochter Hinata etwas passiert" erwiderte Mabui. Sie war ihn ihn heran getreten, und hatte beschwichtigend eine Hand auf seine Schulter gelegt, um ihn zu beruhigen, doch es waren Hinatas Worte die ihn überzeugten.

"Du kannst ihr Vertrauen Vater sie ist Narutos Mutter, und wen die beide mich hätten entführen wollen, hätten sie das schon vor den Kämpfen tun können, als ich ihnen allein begegnet bin". Einen Moment lang sah er Hinata an, blickte dann zu Mabui deren freundlicher Blick nicht ausdrückte, außer Sorge um sein Wohl und das seiner Kinder, deswegen war sie hier an seiner Seite.

"Gut aber wir müssen schnell handeln, Konoha braucht meine Hilfe und wir müssen noch Neji holen, in so einem Chaos kann ich ihn nicht hier lassen, nicht jetzt in dieser Stunde".
 

"Dann teilen wir uns besser auf, ich gehe mit ihnen und hol mit ihnen zusammen ihren Neffen, Mabui wird ihre Töchter sicher in ihr Anwesen geleiten, und auf unsere baldige Rückkehr warten. Gehen wir", und gegen diese Plan hatte Hiashi wahrlich nichts einzuwenden, auch wen es ihm schwer fiel Ninjas aus Kumo zu vertrauen, aber er vertraute auf Naruto und sein Urteil. Hiashi ging voraus zur Krankenstation der Arena, und trafen unterwegs auf ein Paar Feinde, die ihnen den Weg versperrten, um die er sich aber schnell kümmerte.

Er griff sie gezielt an, traf dabei die inneren Punkte dicht am Herzen, und setzte so deren Muskeln außer Gefecht, was diese aus dem Takt brachte, und zum sofortigen Tode führte. Er musste schnell machen, betrat eilig das Zimmer und sah ihn auf einer Trage liegend, die Ärzte hielten die Stellung und waren zum Kampf bereit, sie hatten den Tumult draußen gehört.
 

Hiashi hatte keine Zeit zu verlieren, es galt immer noch die Angreifer zurück zu schlagen, zu verhindern das es zur Vernichtung von Konoha kommen würde, und zu zahlreichen Toten und Verletzten.

"Konoah wird angegriffen, begebt euch besser umgehend zum Krankenhaus, es wird zu verletzten kommen die sicher eure Hilfe brauchen, ich kümmere mich um Neji und bring ihn weg. Los beeilt euch" wies er die Medic-Nin an, die seiner Aufforderung sofort nachkamen, während er auf Neji zuging und auf seine Arme nahm, da er noch zu geschwächt war um selber zum laufen war.

"Ihr hätte meinetwegen nicht kommen sollen, Hinata und Hanabi brauchen euren Schutz jetzt dringender als meinen, geht und beschütz sie, statt jemand unbedeutenden aus der Nebenfamilie".

"Die beiden sind in guten Händen, ich sorge mich aber um dein wohl Neffe, ich weiß das du nicht gut über mich und die Hauptfamilie denkst, aber du bist genau so wichtig wie Hinata und Hanabi".
 

"Warum sagt ihr mir das ausgerechnet jetzt Onkel, in dieser misslichen Lage, plagt euch etwa euer schlechtes Gewissen?"

"Zum teil ja, und auch weil ich deinen Vater nicht davon abhalten konnte, sein Leben zu geben obwohl ich damals bereit war zu sterben, ich konnte ihn nicht aufhalten. Es ist meine Schuld das du ohne Vater aufwachsen musstest, eine Schuld die ich nie begleichen kann, und wen es in meiner Macht stünde, würde ich ihn dir zurück bringen Neji.

Es vergeht kein Tag an dem ich nicht bedauer, ihn dies hab machen lassen um den Clan zu schützen, dein Vater starb aus freien stücken, wie es mir vor seinem Tod sagte. Er sagte mir, das er sich nicht opfere um den Clan zu schützen, sondern um seinen Bruder den er liebte zu beschützen und zu retten, und weil es seine erste freie Entscheidung war. Du bist durch das Juin vielleicht gebunden, aber du kannst deinen Weg dennoch frei wählen, die Wahl hattest du immer Neji, deshalb rette ich dein Leben damit du frei entscheiden kannst".
 

Diese Worte aus seinem Mund zu hören, klang für ihn nicht wirklich glaubhaft und einleuchtend, dennoch lag ihn ihnen Wahrheit was er spätestens dann erkannte, als Tränen über seine Wange flossen.

In all den Jahren hatte er Hiashi Hyuuga noch nie weinen gesehen, er war immer das stoische Oberhaupt gewesen, das nie eine Emotion zeigte, niemals und zu keinem Zeitpunkt. Es war ein Zeichen dafür, das er die Wahrheit gesprochen hatte, und das jetzt in dieser ernsten Lage, weil er wohl glaubte nichts mehr zu verlieren zu haben. Oder vielleicht weil er ihm vorher nicht geglaubt hätte, das er es nur als Lüge abgetan hätte, obwohl er seine Worte mit seiner Handlung gerade unterstrich, und ihn rettete.

Vielleicht würde er vergeben können, was in der Vergangenheit geschehen ist, und mit neuem Mut nach vorne blicken können, in einen Zukunft in der er sein Schicksal doch selbst bestimmen konnte.
 


 

Naruto hingegen jagte weiterhin den anderen hinterher, konnte aber auch zugleich spüren das er näher kam, da er Sasukes Chakra spüren konnte, und das er am Ende war. Offenbar hatte er Gaara ziemlich schnell eingeholt, und das, wo hier noch ein Haufen anderer Shinobis unterwegs waren, die er alle in der Umgebung deutlich spüren konnte. Noch war er also nicht zu spät, auch um Sakura und Tsunade zu retten, er würde es rechtzeitig schaffen und damit größeres Unheil verhindern, gerade noch.

Und im nächsten Moment, kamen sie auch schon in Sichtweite, als er sah wie Tsunade und Sakura sich schützend vor ihn stellten, um ihn vor dem nächsten Angriff zu decken. Gaara sprang auf sie zu, zum teil mit Sand bedeckt was kein gutes Zeichen war, er war offenbar schon dabei sich zu verändern, sich in seinen Biju zu verwandeln über den er keine Kontrolle hatte.
 

Wen er ihn komplett frei lassen würde, würde das in einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes enden, das war wohl der Plan dieser miesen Schlange gewesen, um Konoha zu besiegen und zu vernichten.

Gaara setzte zum Sprung an, die Klaue die sich an seinem linken Arm gebildet hatte nach vorne Gestreckt, um die beiden zu zerreißen, um sie ihrem Ende zuzuführen. Fast hatte er sie erreicht, als er eines seiner Dimensionskunaie warf, und ihn nächsten Moment zu der gesetzten Markierung sprang, eher ihm einen Tritt ins Gesicht verpasste.

In der nächsten Sekunde formte er mehrere Fingerzeichen, sammelte Chakra eher er das Futon Daitoppa ausführte, und eine gewaltige Winddruckwelle auf ihn abschoss. Unvorbereitet wie es ihn traf, warf es ihn zurück und schleuderte ihn gegen einen Baum, was ihm genügend Zeit verschaffte, um den beiden die Flucht zu ermöglichen.
 

"Los nehmt Sasuke und verschwindet, gegen den kommt ihr nicht an glaubt mir, ich bin der einzige hier der ihn aufhalten kann bevor es zu spät ist, jetzt seht zu das ihr Land gewinnt".

"Vergiss es ich lass dich nicht allein gegen ihn kämpfen Naruto, ich stehe dir bei bis zum bitteren Ende" erwiderte Tsunade energisch, stellte sich neben ihm auf und ging in Haltung. Aber soweit ließ er es nicht kommen, noch eher Gaara wieder Gelegenheit haben würde um Anzugreifen, legte er ihr eine Hand auf die Schulter, und ließ sie woanders hin fliegen. Egal wohin nur Hauptsache weit weg von hier, danach schuf er einen Doppelgänger, der sich den bewusstlosen Sasuke über die Schulter warf, und mit Sakura verschwand.

Jetzt musste er sich um keinen mehr sorgen, jetzt konnte er kämpfen ohne Rücksicht nehmen zu müssen, und bei Gott es würde sicher kein leichter Kampf werden, das wusste er.
 

Gaara Abwehr, würde es schwer machen an ihn ran zu kommen, noch dazu wusste er von Kurama das Shukaku das Element Wind nutzte, das er bei seinen Attacken mit Sand kombinieren würde. Und der erste Angriff erfolgte auch zugleich, als er beobachtete wie sich mehrere Kugeln in der Luft bildeten, eher diese auf ihn zuschossen, durch Futon-Chakra sogar beschleunigt wurden.

Er griff auf das Chakra von Kurama zu und deckte sich mit diesem, die Geschosse prallten daran ab, doch er sah wie Gaara nun auf ihn zusprang und ihn packte, eher er ihn davon schleuderte.

Zugleich ergriff er den nächsten Ast und fing sich ab, warf ein Kuna nach ihm dem er einfach auswich, was aber nur eine Ablenkung war, als er sich zu diesem teleportierte. Mit der rechten Hand schuf er ein Rasengan, das er ihm in den Rücken pressen wollte, doch er deckte sich mit einem Schweif aus Sand, und fing so seine Kunst ab.
 

Allerdings hatte er dessen enorme Wirkung unterschätz, als das Rasengan ihn regelrecht von ihm fort presste, und er den halt auf dem Ast verlor, als es ihn in den Wald hinein katapultierte. Doch weit flog er nicht, mit seinem Schweif fing er seinen Flug ab, und landete auf einem Baum fünfzehn Meter entfernt von ihm, sah ihn grinsend an mit einer entstellten Fratze.

Die Verwandlung ins Shukaku schritt immer weiter voran, wen er ihn nicht bald aufhalten würde, wäre es für alles zu spät, vor allem dann wen er sich in den Schlaf versetzten würde. Dann würde er dem Biju die Kontrolle überlassen, und eine vernichten Kraft freisetzen die den Wald zerstören würde, und wahrscheinlich auch Konoha, es musste dies schnell beenden.

"Du bist wirklich gut, ein akzeptables Opfer für meine Mutter, sicher wird es sie erfreuen wen ich dein Blut in strömen vergießen werde", seine Stimme klang kalt und nicht mehr nach der seinen.
 

"Nur zu versuch es, doch es wird dir nicht gelingen, ich werde dich aufhalten Gaara und den Plan Konoha zu vernichten verhindern, ihr werdet nicht als Sieger nach Hause gehen".

"Konoha interessiert mich nicht, mir geht es nur darum dich zu töten und zerreißen, diesen Wald in dein Blut zu tauchen, dann werde ich

spüren das ich am Leben bin. Den dazu lebe ich, um andere zu töten und meine Existenz zu beweisen, um alles Leben auszulöschen und von dieser Welt zu tilgen, den ich liebe nur mich selbst und existiere nur für mich selbst".

Wieder griff er an, sprang auf ihn zu und schlug nach ihm, Naruto wich ihm im letzten Moment aus, packte sich seinen Schweif als er damit nach ihm hiebte, und hebelte ihn aus. Er warf ihn mit solcher Kraft in den Wald hinein, das er einen Baum gegen den er prallte glatt durchbrach, und diesen harten Schlag trotz des Sandes spürte, eher der nächste Angriff folgte.
 

Naruto attackierte ihn mit enormer Kraft, er wusste das er keine halben Sachen machen durfte, den je härter seine Schläge sein würden, umso mehr Chakra würde er in seine Abwehr stecken müssen. Er musste dafür sorgen das er seines aufbrauchte, eher er sich ganz in den Biju verwandelte, den seine ganze Kraft würde er nie kontrollieren können, es würde ihn umbringen.

»So wird das nichts Kleiner, du musst es anders angehen und ihn von seinem Sand trennen, erst dann wirst du etwas ausrichten können«, Kurama meldete sich urplötzlich im Kampf zu Wort.

Und zu seinem Leidwesen, musste er zugeben das er recht hatte, solange Gaara seinen Sand hatte würde sich dieser Kampf in die Länge ziehen, und Konoha brauchte ihn jetzt. Zu seinem Glück fiel ihm aber auch schon etwas passendes ein, etwas mit dem er sicher nicht rechnen würde, und das ihm seinen undurchdringlichen Schild nehmen würde, mit Sicherheit.
 

Er sammelte sein Chakra, formte mehrer Fingerzeichen und wand das Futon Atsugai no Jutsu an, schoss ein unter extremen Druck stehendes Geschoss auf ihn ab, das seinen Sand regelrecht von seinem Körper riss.

Er wurde hart gegen einen Baum geschleudert, der umknickte wie eine Grashalm im Wind, ein paar umliegende Bäume ebenfalls ausriss, und sie in den Wald hinein schleuderte. Im nächsten Moment formte er schon die nächsten, und griff auf das Suiton Bakusui Shouha no Jutsu zurück, überschwemmte die kleine geschaffene Lichtung mit Wasser. Es hatte den gewünschten Effekt, da der Sand von zu viel Wasser umgeben war, der ihn schwer und schlammig machte, sank dieser auf den Waldboden hinab.

Gaara war seiner Abwehr beraubt worden, er hatte nun nichts mehr mit dem er sich verteidigen konnte, jetzt war er ihm Schutzlos ausgeliefert, es würde nichts unternehmen können.
 

All seine Künste beruhten auf seinem Sand, den er jetzt nicht mehr nutzen konnte um sich zu wehren, er würde nichts mehr unternehmen können, das war ihm klar. Naruto zögerte auch nicht mehr lange, und griff ihn umgehend an, sein Schlag trafen ihn mit voller Wucht ins Gesicht, doch damit war es noch lange nicht zu Ende für ihn. Mit immer härteren und kraftvolleren Hieben deckte er ihn ein, schlug so hart zu wie er nur konnte, es dauerte wahrlich nicht lange, bis er mit Schrammen und Blutergüssen überseht war.

Es wurde an der Zeit dem hier ein Ende zu setzten, er sammelte wieder eine menge Chakra an eher er Chakura no Kusari anwandte, und zu Ketten formte die aus seinem Körper kamen, ihn gefangen nahmen. Gaara wurde bewegungslos gemacht, und zugleich spürte er auch wie er ihm sein Chakra entzog, sich selbst stärkte und ihn damit schwächte, was ihm seine Lraft nahm.
 

Es dauerte nicht lange bis er zusammen brach, als Naruto die Ketten auflöste, er würde für Konoha jetzt keine Gefahr mehr sein, den er war nicht mehr in der Lage zu kämpfen. Mit hasserfüllten Augen sah er ihn an, aber er konnte auch Verzweiflung darin erkennen, weil es jemanden gegenüber stand, den er nicht bezwingen konnte und verloren hatte.

"Warum kämpfst du so hart, was gibt dir Kraft wo du doch genau wie ich bist, du bist auch ein Jinchuriki der von allen gehasst wird, warum kämpfst du trotzdem für diese Menschen?". Es war eine Frage die er erwartet hatte, und auch warum er sie stellte wusste er nur zu gut, er hatte nichts das ihm einen Sinn gab, er war allein gefangen in der Dunkelheit. Es war durch seine Mutter nicht in dieser versunken wie er, er hatte ein Licht das ihn führte, das ihm Liebe und Geborgenheit gab, Gaara hatte dies nicht wie ihm schien.
 

Er war immer allein gewesen, wurde von allen gehasst und gemieden, er hatte sicher auch keine Freunde oder jemand der ihn liebte, er war allein in seiner Finsternis gefangen aus der ihn niemand führte.

"Weil ich Menschen gefunden habe die mich lieben, die mich so akzeptieren wie ich bin, ich mag ein Jinchuriki wie du sein Gaara, aber ich bin nicht allein so wie du. Ich verstehe dich besser als jeder andere, ich weiß wie es sich anfühlt allein zu sein, und auch den Schmerzen die man dabei fühlt kenne ich zu gut, aber so muss es nicht bleiben.

Dein Weg liegt noch vor dir, du kannst ihnen allen beweisen das du kein Monster bist, das du auch ein Mensch bist der Lieben kann, du musst nicht für immer allein bleiben wen du willst. Für andere zu Kämpfen, sie beschützen zu wohlen um jeden Preis weil sie einem wichtig sind, das ist es was einen wahrlich stark macht, Liebe kann dich stärker machen als du dir vorstellen kannst Gaara".
 

Ein wenig verblüfft angesichts seiner Antwort, sah Gaara ihn mit großen Augen an, war das wirklich der Grund warum er so stark war?, konnte einem Liebe wirklich solch eine Kraft geben?

Er war nie geliebt worden, hatte nie Freunde in seinen Leben freunde gehabt, nicht einmal sein Vater hatte ihn geliebt, mit seinen Geschwistern fühlte er sich auch nicht verbunden. Er war immer allein gewesen, hatte niemanden der sich um ihn kümmerte, der ihn so akzeptiert hatte wie er war, er war einfach nur ein Monster, ein Fehler der Vergangenheit. Er war nur eine Waffe die dazu da war, andere zu töten und sie auszulöschen, nur dafür hatte er all die Jahre gelebt, nie für etwas anderes sinnvolleres.

"Noch dazu solltest du vielleicht wissen, das ihr Suna-Nins gerade nur ausgenutzt werdet, der Mann den ihr für den Kazekagen haltet, ist Orochimaru selbst der auch nur benutzt".

"Was willst du damit sagen?"
 

"Das euer Kazekage vermutlich schon tot ist, ihr wurdet in einen sinnlosen Kampf geschickt, der euch genau so schwächen soll wie Konoha, Orochimaru will euch ebenfalls zu Grunde richten. Ihr wurdet getäuscht und benutzt, so macht es mit jedem der er für sich gewinnen kann, er nutzt ihre Kraft für seine Zwecke und Pläne aus" entgegnete er ruhig.

Eine Sekunde später erschienen zwei weitere auf der Bildfläche, Naruto erkannte sie sofort wieder, den es handelte sich um seine beiden Teamkollegen, die ihm offenbar hinterher geeilt sind nachdem sie ihn allein ließen.

Der Junge Namens Kankuro sah ihn eindringlich an, und glaubte wohl nicht was er zu sehen bekam, offenbar hatte er Gaara noch nie in einem solchen Zustand gesehen. Temari konnte es wohl auch nicht glauben als sie es sah, bereits angriffsbereit mit ihrem Fächer in Stellung ging, sich aber fragte, was sie gegen Naruto schon ausrichten könnte.
 

Wen er Gaara so zugerichtet hat, würde sie erst recht keine Chance gegen ihn haben, das war etwas das wohl auch er erkannte, als er die Stimme erhob und sie von einem Kampf abhielt.

"Ich gebe auf du hast gewonnen Naruto, wir ziehen uns zurück", mir diesem Worten hatte wohl keiner der beiden gerechnet, aber verstehen konnte sie es schon. Gaara war der stärkste ihres Dorfes, auch aufgrund der Kraft von Shukaku der in ihm eingeschlossen war, welche Chance würden sie gegen jemanden haben, den nicht einmal er besiegen konnte, keine.

"Komm, ich helfe dir auf Gaara" entgegnete Kankuro der sich nieder kniete, seinen rechten Arm um seine Schulter legte, und ihn stützte als er sich erhob, eher er mit ihm zusammen davon sprang. Temari folgte ihnen augenblicklich, spürte aber noch den wachsamen Blick von diesem Naruto auf sich, als sie durch den wald davon sprangen, als erwarte er noch etwas.
 

Ihre sorge galt aber auch ihrem Bruder, so geschwächt hatte sie ihn noch nie gesehen, dank seiner Abwehr war er so gut wie unangreifbar, Naruto aber war es gelungen sie zu knacken. Hier in Konoha gab es wirklich starke und unglaubliche Kämpfer, etwas das sie so nicht erwartet hatte, als sie den Kampf gegen dieses Dorf aufnahmen, um es zu erobern.

"Kankuro ....Temari ......es tut mir leid", diese Worte plötzlich von Gaara zu hören überraschte sie beide, er hatte sich noch nie in seinem leben entschuldigt, wirklich noch nie. Das war etwas das von ihm nie kam, normalerweise drohte er einem eher mit dem Tod, als sich jemals für irgendetwas zu entschuldigen, das war nicht seine Art.

"Schon gut Gaara macht nix" erwiderter Kankuro, nachdem er diesen kleinen Überraschungsmoment verdaut hatte, jetzt war es eh wichtiger in hier weg zu schaffen, damit er sich erholen und ausruhen konnte.
 


 

Zur gleichen Zeit stand Sarutobi einem ernsten Problem gegenüber, er war mit Orochimaru in einem Kekkai gefangen, und stand dem ersten und zweitem Hokagen gegenüber, die er beschworen hatte. Mit Edo Tensei hatte er die beiden wiederbelebt, und ließ sie nun nach seiner Pfeife tanzen, etwas das ihn wütend und Sauer zugleich machte, das er sich ihrer Kraft bediente.

In seinem Alter würde er es gegen die beiden schwer haben, ohne Unterstützung würde er es nicht schaffen, doch dank dem Kekkai in dem er saß,konnte ihm keiner helfen in dieser Lage.

"Spürst du schon wie Verzweiflung dich packt alter Mann, du wirst hier nicht leben rauskommen, das garantiere ich dir" warf ihm Orochimaru an den Kopf, als er den ersten Zug machte. Er wand das Katon Goukakyu no Jutsu an, schoss einen gewaltigen Feuerball auf die beiden ab, die der zweite mit dem Suiton Suijinheki zunichte machte und sie löschte.
 

Zugleich griff der erste auf sein Mukoton zurück, als die Dachziegel unter ihm plötzlich Risse und Sprünge bekamen, eher sie aufbrachen und Bäume hervor schossen, es war ein ganzer Urwald. Einige nahmen ihn gefangen, schlossen sich fest um ihn so das er sich fast nicht mehr rühren konnte, Orochimaru sah dem ganzen nur gebannt zu, das war etwas das er wohl gerne sah.

Zu sehen wie sich der alte Man wand, nach einem Ausweg suchte und doch keinen fand war zu köstlich, jetzt würde er seine Rache an ihm bekommen, und zusehen können wie er starb. Heute würde der Wille des Feuers erlöschen, Konoha würde seine gerechte Strafe bekommen und untergehen, nichts könnte seine Vernichtung noch aufhalten.

Doch in diesem Punkt sollte er sich irren, als er etwas spürte das schnell näher kam, eine gewaltige Kraft die er noch nie gespürte hatte, ein die der des ersten Hokagen ebenbürtig war.
 

Das war etwas das er nicht fassen konnte, Hashirama Senju galt als der stärkste Ninja überhaupt, einen stärkeren als ihn hatte es nie gegeben, und doch würde dieser ihm gewachsen sein. Umso mehr überraschte es ihn, einen Jungen im nächsten Moment neben Sarutobi stehen zu sehen, der mit nur einem Handschlag die Äste durchtrennte, die ihn gefangen hielten.

Beide landeten auf einem Ast etwas weiter tiefer, und Orochimaru konnte deutlich seine Kraft spüren, auch die des Kyuubis ihn ihm, der Junge hätte keine Chance gegen Hashirama. Für ihn wäre es ein leichtes, die Kraft seines Bijus zu unterdrücken, wen er diese nicht mehr einsetzten konnte, würde es leicht sein ihn zu bezwingen und zu besiegen. Es wird ihm sicher Spaß machen, zuzusehen wie sich der kleine vergeblich abmühte, um die erste und zweite Generation zu besiegen, das würde witzig werden.
 

"Wie bist du hier herein gekommen, diese Barriere ist undurchlässig, man kann von ihnen nicht heraus oder von außen herein, wie hast du das geschafft Naruto" wollte Hiruzen unbedingt wissen.

"Durch die Markierung die ich dir verpasst habe, so konnte ich mittels Hiraishin no Jutsu herein kommen, so wie es mir aber scheint, kann ich aber offenbar nicht mehr hinaus. Diese Barriere schneidet mich von Markierungen außerhalb ab, wir müssen das hier wohl allein durchziehen, aber ich denke das sollte kein großes Problem sein".

"Unterschätz die beiden nicht, Hashirama kann die Kraft des Kyuubi in dir unterdrücken, es wird nicht ganz so einfach werden wie du dir das vorstellst, beileibe nicht das versichere ich dir".

"Wir werden sehen, ich hab einige Trümpfe auf Lager die sie nicht kennen, die werden es nicht leicht gegen uns beide haben, sie sind Edo Tensei wen ich das richtig sehen, oder Meister Hiruzen?"
 

"Ja, du hast also schon einmal von dieser Kunst gehört, hab ich recht Naruto?"

"Ja und ich weiß auch, das man sie nur besiegen kann in dem man sie versiegelt, zum Glück kenne ich ein paar sehr starke Fuin-Jutsus, es dauerte aber etwas sie vorzubereiten" erwiderte er. Seine erste Handlung daher war es, zwei Doppelgänger zu erschaffen, die die nötigen Maßnahmen treffen würde, während er es mit den beiden aufnehmen würde.

"Der kleine hat Unmengen an Chakra Hashirama genau wie du, noch dazu scheint er ein Uzumaki zu sein, es könnte ihm wahrlich gelingen uns zu versiegeln Bruder, wen wir ihn machen lassen".

"Hoffen wir es Tobirama, ich würde ungern Hiruzen töten müssen, wen es sich nicht auf irgendeine weise verhindern ließ" entgegnete Hashirama seinem Bruder, eher sie gezwungen waren anzugreifen. Sie stürmten beide los, sahen das was aber als nächste kam nicht kommen, als er mehrer Fingerzeichen formte, und ihnen ein Futon Renkudan entgegen schoss.
 

Der Angriff warf sie augenblicklich zurück, sorgte dafür die beiden wieder auf Abstand waren, als seine Doppelgänger damit begannen, zwei Versiegelungsrollen für das Fuin vorzubereiten. Sie begannen damit, sich in den Finger zu schneiden um ihr Blut dazu zu benutzten, die Siegelformel die Notwendig war auf die Rolle zu schreiben, Naruto und Hiruzen deckten sie.

Der Zweite blieb nicht untätig, er wollte sie mittels seiner Hiraishin no Jutsu einen von ihnen angreifen, was Naruto aber verhinderte als er plötzlich vor ihm auftauchte und ihn abwehrte. Er blockte seinen hieb mit dem Kunai ab, packte ihn am Handgelenk und am Oberarm, eher er ihn aushebelte und von den Beinen riss, ihm seinen Bruder Hashirama entgegen warf.

Dieser wurde in der Vorbereitung seiner Kunst gestört, als Tobirama plötzlich auf ihn prallte, er umgerissen und gegen einen Baum geschleudert wurde, und zu Boden krachten.
 

"Der Knabe ist unglaublich gut, hätte nicht gedacht das er auch Jikukan Ninjutsu beherrscht, hat mich wirklich damit überrascht als er mich abwehrte, unglaubliches Talent hat der kleine".

"Und es kommt noch besser, ihr werdet keinen Schaden mehr anrichten können" entgegnete Naruto, als sich beide wieder erhoben und den nächsten Versuch machten, sein Vorhaben zu verhindern. Er sammelte eine menge Chakra, wand erneut das Chakura no Kusari no Jutsu seiner Mutter an, und nahm beide durch rot-goldene Dornen-Ketten gefangen, die sie gefesselt hielte.

Zugleich spürten sie auch das er ihnen das ihre Entzog und sie schwächte, sich selbst aber dadurch stärkte und an Kraft dazu gewann, während Orochimaru dem zusah. Dieser Junge machte seine ganzen Pläne zunichte, er war gerade dabei seine beiden Trümpfe aus dem Spiel zu nehmen, und so wie es schien ohne große Mühe dabei zu haben.
 

Das musste er verhindern, er musste eingreifen bevor er seine Plan in die Tat umsetzte, und die beiden mit einem Fuin versiegelte, es durfte nicht jetzt schon auf diese Weise enden. Er öffnete den Mund, und ein Schlange kam hervor die ein Schwert hochwürgte, eine Waffe die Sarutobi sehr gut kannte, und wusste welche Zerstörungskraft sie hatte. Orochimaru nahm das Kusanagi no Tsurugi zur Hand und griff an, sah es dabei auf Naruto selbst ab, nicht auf seine Doppelgänger, wie es erst den Anschein hatte.

Doch dieser hatte damit gerechnet, sein Schlag erwischte ihn zwar, doch es hatte nicht den gewünschten Effekt, als sein Haut plötzlich einen bläulichen Ton annahm. Im nächsten Moment, wurde das Futon-Chakra aus dem der Doppelgänger bestand, den er soeben mit seinem Schwert Angriff freigesetzt, und setzte eine verheerende Druckwelle frei. Er wurde zurück geschleudert, fing sich aber wieder auf den Beinen, eher er spürte das jemand plötzlich neben ihm erschien, und erkannte das er es selbst war.
 

Mit einem einzigen Hieb, trennte er blitzschnell seien rechten Arm ab, schlug sogleich auch im nächsten Augenblick nach seinem Hals, dem er nur gerade so noch entgehen konnte. Er ging auf Abstand, und musste mit ansehen wie dieser Knirps seine Waffe versiegelte, in einer Schriftrolle mit einem ihm unbekannten Fuin, die würde er so schnell nicht zurück bekommen.

"Ich muss zugeben du bist wirklich gut Naruto, dein Vater wäre stolz auf dich wen er noch leben würde, zu schade das er dir Leider schon voraus gegangen ist, genau wie deine Mutter".

"Wen du nicht aufpasst wirst du ihnen gleich folgen, aber wahrscheinlich würdest du eher in der Hölle landen, als dorthin zu kommen wo sie sind, widerliche Schlange" erwiderte Naruto kurz und bündig. In der nächsten Sekunde, begannen seine Doppelgänger mit der Versiegelung, formten synchron mehrer Fingerzeichen, eher sie ihre rechte Hand auf die Formel des mit Blut geschriebene Fuin legten.
 

Er benutzte das Shi Shinseina Tenku Ryu Kosoku Fuin no Jutsu, einer extrem starke Versiegelung die nur von dem aufgehoben werden kann, der diese Kunst auch benutzt hat. Die Formeln begannen augenblicklich rot zu leuchten, erhoben sich und formten sich zu vier Drachen, die nach vorne schossen, und einen der beiden Edo Tensei packten. Sie verbissen sich in Armen und Beinen, zerrten sie mit sich um sie in die Schriftrollen zu ziehen, sie darin einzuschließen und gefangen zu halten, für alle Zeit.

Tobirama und Hashirama konnten sich nicht wehren, ihnen fehlte es an Chakra um sich befreien zu können, sie konnten nichts tun, als ihr Schicksal anzunehmen und zu akzeptieren. Hashirama lächelte sogar, diese Junge hatte Konoha vor seinem Untergang, und vor allem vor großem Schaden bewahrt, er war froh das er zur rechten Zeit am rechten Ort war.
 

Orochimaru hingegen war nicht davon begeistert, dieser Bengel nahm ihm gerade seine beiden stärksten Waffen, und schwächte ihn und seine Streitkraft damit umgemein. Noch dazu wurde er seines Schwertes beraubt, auf diese weise würde er nicht viel ausrichten können, er hatte keine andere Wahl als sich geschlagen zu geben, und den Rückzug anzutreten.

"Löst die Barriere auf, wir ziehen ab fürs erste" befahl er seinen vier Untergebenen, die das Kekkai in dem er sich befand aufrecht hielten, und so schnell wie diese aufgebaut war verschwand sie auch wieder.

Die Anbus sahen ihre Chance als gekommen, noch eher sie aber die Angreifer ergreifen konnten, verschwanden diese auch schon blitzschnell mittels Shunshin no Jutsu, Naruto konnte sie nicht mehr spüren. Sie mussten weit außerhalb von Konoha sein, und bei den vielen fremden Chakren die sich hier noch herum trieben, würde es schwer sein sie zu finden, sie waren vorerst entkommen.
 

"Meister Hokage geht es ihnen gut, sind sie in irgendeiner Weise verletzt worden", die Anbus eilten an seiner Seite als die Gefahr vorerst gebannt war, um sich nach seinem Wohlergehen zu erkundigen. So wie es aber schien war er unversehrt, das eingreifen von Naruto hatte schlimmeres verhindert, für das sie sich durch eine Verbeugung erkenntlich zeigten, ein jeder von ihnen.

"Hab dank Naruto, dir allein haben wir es zu verdanken das Meister Hiruzen nicht getötet wurde, dein Vater wäre stolz auf dich, du hast mit deinem Eingreifen verhindert das Konoha geschlagen wurde".

"Da hat er voll und ganz recht, Minato wäre wirklich stolz auf dich Kurzer, wen er gesehen hätte wie du für unser Dorf alles gibst, um zu verhindern das anderen Schaden zugefügt wird". Die Stimme die plötzlich erklang ließ alle herum fahren, als ein groß gewachsenen Mann mit langen weißen Haar plötzlich auftauchte, dem die Anbus platz machten als er sich ihm näherte.
 

Naruto hingegen sah ihn wie erstarrt an, als einer der drei legendären Sannin auf ihn zukam, einer der letzten die noch treu zu Konoha stand, und noch dazu der Meister seines Vaters war. Er hatte nicht damit gerechnet ihm zu begegnen, da er wie er gehörte hatte, schon länger nicht mehr im Dorf anzutreffen war, er immer wieder auf Reisen ging.

Um so überraschter war er, als der legendäre Jiraiya jetzt vor ihm stand, ihm mit einem warmen Lächeln ansah und die Hand auf die Schulter legte, das hatte er nicht erwartet. Ihm hier zu begegnen war genau so unwahrscheinlich, wie den größten Jackpot der Lotterie zu gewinnen, oder vom Blitz getroffen zu werden, und doch stand er hier vor ihm.

Dieser Tag hielt wahrlich jede menge Überraschungen bereit, ihm wäre es aber lieber wen es nur noch gute wären, das letzte was er wollte war noch ein Kampf, der ein ganzes Dorf auszulöschen drohte.
 


 

Die nächsten Tage verbrachte er damit, im Krankenhaus zu helfen und verletzte zu behandeln, es gab zwar nicht viele Tote unter den Konoha Shinobis, dafür aber mehr als nur ein paar Verletzte.

Er und seine Mutter boten ihre Hilfe an, sie würden noch ein weile bleiben und bei der Behandlung dieser helfen, etwas das der Hokage gerne annahm, was auch zu seinem Vorteil war. So hatte er die Gelegenheit, sich ausführlich mit Jiraiya zu unterhalten, er erzählte ihm einiges über seinen Vater und seine Mutter, die er noch persönlich gekannt hatte.

Er erzählte ihm auch wie er zu seinem Namen kam, das Minato das erste seiner Bücher las, in dem der Held der Geschichte seinen Namen trug, und er ihn fragte ob er ihn für sein Kind verwenden dürfe. Den er fand den Namen so cool und einzigartig, das er seinen Sohn unbedingt so nennen wollte, und auch seiner Mutter gefiel er sehr gut, und so war es beschlossene Sache.
 

Auch das sie ihn als seinen Paten wollte erzählte er ihm, und das er jahrelang auf Reisen war, als er das Dorf verließ um woanders hinzugehen, woanders sein Glück zu finden. Jiraiya der nach Kumo gute Kontakte hatte, behielt ihn all die Jahre im Auge, sorgte sich aber auch um seine Sicherheit da er ein Jinchuriki war, und suchte daher nach möglichen Bedrohungen.

Ihm wäre es lieber gewesen, wen er sich um Naruto selbst hätte kümmern können, ihn hätte groß ziehen und selbst unterrichten können, doch das war nicht möglich. Er war jedoch überrascht davon, als er erfuhr welche Techniken er gemeistert und welche Jutsus er beherrschte, er hat mehr Talent als man bis dahin kannte, er war ein Genie. Jiraiya schrieb das seiner Väterlichen Seite zu, Minato war auch hoch begabt, hatte einen Sinn für Künste und schuf auch seine eigenen, Rasengan war da der beste Beweis.
 

Den anders als man vermutetet, hatte nicht Jiraiya ihm diese Kunst beigebracht, sondern Minato ihm nachdem er sie erdacht hatte, sie sollte sein stärkste Waffe werden. Es gelang ihm aber nie, sie mit seiner Chakra-Natur zu kombinieren was ihm gelungen war, und was er ihm voller Stolz zeigte, etwas das der alte Sannin nicht erwartet hatte.

Naruto war wahrlich einmalig, daher hatte Minato auch kein Zweifel daran, das es ihm gelingen würde Kyuubis Kraft unter Kontrolle zu bringen, das er mit dieser die Welt beschützen würde.

Das ganze wurde aber mehr zur Nebensache, als man festlegte das die Chu-Nin Auswahlprüfung abgebrochen wurden, da Konoha Momentan zu geschwächt war, um für Sicherheit zu sorgen. Daher beschloss man, die Leistung der Ge-nin nach ihren Handlungen während der Kämpfe zu bewerten, was Tsunade und Sasuke zu Chu-nin machte, auch Naruto Karui und Omui wurden zu welchen ernannt.
 

Der Hokage lobte ihren Einsatz für die Verteidigung des Dorfes, bei der sie mithalfen um zivile Opfer zu verhindern, was der Raikage und die Fürsten dazu bewegten, sie ebenfalls zu befördern. Damit war er nun ein anerkannter Chu-Nin, einer der gerade auf dem Felsenportrait des ersten Hokage saß, und gründlich nachdachte, vor allem über die Zukunft in diesem Moment.

Konoha war seiner Vernichtung entgangen, aber Orochimaru würde es sicher noch einmal probieren, und noch dazu kam dieser maskierte Unbekannte, der damals seine Eltern Angriff. Er war noch immer da draußen, wartete und schmiedete seine Pläne, er wusste nicht wo er war und wann er zuschlagen würde, nur das Konoha diesen Angriff kein zweites mal überstehen würde.

Es musste was getan werden, die Jugend Konoha musste besser Unterrichtet werden, und bei wem man anfangen könnte war ihm schon klar, und er hatte schon eine Vorstellung wie.
 

Eine Idee die er mit Hiruzen besprechen musste, eine die gar nicht mal so verkehrt war, da bei Team Sieben ein Mann fehlte, weil man feststellte das Sasuke das Dorf Tage später verlassen hatte.

Ob freiwillig, oder gezwungenermaßen war nicht bekannt, jedoch vermutete Naruto eher ersteres das Orochimaru ihn sicher gelockt hatte, mit dem Versprechen von mehr Kraft. Er verlor keine Zeit, und suchte umgehend den Hokagen auf, der wie er erwartet hatte sich noch in seinem Büro befand, die Berichte der Schadensmeldungen durchging. Konoha war bei diesem heimtückischen Hinterhalt gut weggekommen, es gab nur wenig was neu aufgebaut werden musste, mehr Glück als guter Verteidigung sei dank wie es schien.

Er hob jedenfalls den Blick, als er sah das Naruto ihn zu so später Stunde aufsuchte, etwas das ihn ein klein wenig verwunderte, er hatte erwartet das er sich schon auf dem Heimweg befand.
 

Allerdings musste er auch zugeben, das er sich freute ihn jetzt zu sehen, das er nicht einfach ging ohne sich zu verabschieden, dank ihm war das Dorf und seine Bewohner gerettet worden. Wie die Kämpfe ausgegangen wäre, wen er nicht im Dorf gewesen wäre, wollte er sich gar nicht erst ausmalen, dann wäre es sicher zerstörte worden, das war ihm klar.

"Ich hoffe ich störe dich gerade nicht, den ich hätte etwas dringendes mit dir zu besprechen, wen du kurz einen Moment zeit für mich hättest, es wäre wirklich wichtig".

"Für dich immer, setzt dich doch" erwiderte Hiruzen als er einen Zug von seiner Pfeife nahm, sich zurück lehnte und sich einen Tee eingoß, eine kleine Pause würde ihm jetzt sicher gut tun. Naruto nahm das Angebot an, auch die Tasse Tee die er angeboten bekam, der süßlich herb schmeckte als er einen Schluck nahm, eher er seine Tasse wieder abstellte.
 

"Ich hab mir Gedanken über die Zukunft des Dorfes gemacht, und die Jugend muss besser Trainiert werden, vor allem das Talent derer, die wahrlich großartig werden könnten. Ich denke da vor allem an Hinata Hyuuga, die großes Talent hat wen es richtig gefördert wird, sie besitzt nämlich die Natur des Donners, und hat außergewöhnlich starkes Chakra.

Versetzt sie in Kakashis Team, er kann ihr den richtigen Umgang mit ihrer Natur zeigen, und Tsunade wird ihr auch einiges beibringen könnten, da ich sie ein weile Unterrichtet habe. Sie kennt ein paar meiner Künste und Techniken, sie wird sie unterstützen und ihr helfen, sich weiterzuentwickeln und ihr Potenzial zu erkennen, sie wird stärker werden als ihr annehmen könnt".

Sarutobi sah ihn an, dachte ernsthaft über seinen Vorschlag nach, der sich in seinen Ohren schon ganz gut anhörte und was wichtiger war, er glaubte ihm dies auch.
 

Naruto hatte eine einzigartige Gabe, er konnte Menschen schnell durchschauen, ihre stärke erkennen und sich in sie hinein versetzten und motivieren, stärken eines geborenen Anführers. Er zweifelte nicht eine Sekunde an seiner Aussage, und wusste auch das er recht hatte, Kakashi war ein guter Leher wen es um das Element Donner ging, er war immerhin Minatos Schüler.

"Ist gut ich werde das in die Wege leiten, ich würde mich aber weitaus wohler fühlen, wen du es dir überlegen würdest wieder nach Konoha zu kommen, dich könnten wir hier gut gebrauchen".

"Darüber hab ich auch schon nachgedacht, aber ich werde nicht zum jetzigen Zeitpunkt zurück kehren, ich werde noch ein wenig in Kumogakure bleiben, aber ich komme zurück wen mich Konoha braucht. Ich danke dir das du mir kurz zugehört hast".

"Für dich habe ich immer Zeit Naruto" entgegnete Hiruzen, als er seinen Tee austrank und sich erhob, um sein Büro zu verlassen und sich bereit zu machen, sein Abreise stand bald bevor.
 


 

Die Sonne stieg immer höher, der Mittag näherte sich und für ihn wurde es Zeit Abschied zu nehmen, Zeit wieder nach Kumogakure zurück zu kehren, als Chu-Nin seines Dorfes. Von den meisten hatte er sich schon verabschiedet, von Hiruzen genau so wie von Kakashi und Anko, die beide ihm ein gute Reise wünschten, und hofften ihn mal wieder zu sehen. Er versprach das sie sich wieder sehen würde, sicher eher als sie erhofft hatten, schwieg sich aber über den genau Zeitpunkt aus, er wusste es ja nicht wirklich.

Doch eines war ihm klar, auch wen Konoha ihm nie wirklich wichtig gewesen ist, eines Tages würde er wiederkommen und es beschützen, so wie seine Eltern die für dieses Dorf starben. Bis dahin würde es aber noch dauern, und vor allem musste er auch noch andere Dinge erledigen, die er bald angehen würde, und die er nicht weiter aufschieben konnte.
 

Es gab noch immer Uzumakis da draußen, und er beabsichtigte diese zum Schutze Konohas wieder zusammen zu bringen, sie zu vereinen und zu führen, so wie es ihm bestimmt war. Er würde sich wohl zum Jo-Nin mausern müssen, um die Erlaubnis des Raikagen erhalten zu können, nach seinen verschwundenen Clan-Mitgliedert suchen zu dürfen.

Von dieser Suche würde auch Konohas Zukunft abhängen, wen es ihm gelänge seinen Familie zu sammeln, und nach Konoha zu bringen, würde er das Dorf mit ihnen stärken. Doch jetzt zählte erst einmal die Heimreise, also wand er sich zum letzten mal um, und blickte die Bildnisse der Früheren Hokagen an, wobei sein Blick bei dem des Vierten hängen blieb.

Ein lächeln umspielte seine Lippen, wen er daran zurück dachte was sich alles ereignet hatte, mit dam was ihn hier erwartete hatte er nicht gerechnet, und es war durchaus erfreuliches.
 

Er hatte mehr über seine Eltern erfahren, hatte einige über die Geschichte seines Clans heraus gefunden, hatte neue Freundschaften geschlossen, und sogar seine Mutter und seinen Vater getroffen.

Er hatte sich seine Aufenthalt hier so nicht vorgestellt, und auch nicht das er am Tor verabschiedet wurde, als sie dieses erreichte, und er Hinata und Tsunade sah, die dort auf ihn warteten. Die Kunde das sie nun Teamkameraden waren, hatte wohl auch die beiden schon erreicht, und auch das es auf seine Empfehlung hin kam, was Hinata erstaunt hatte. Das er an sie glaubte, und auch daran das sie großes Talent hatte, war etwas das sie noch nicht ganz glauben konnte, und es mehr als nur überraschend fand.

Er war der erst der ihr etwas zutraute, der hinter ihr stand und davon überzeugt war, da sie etwas erreichen und bewegen, und vor allem das sie stärker werden könnte als man überzeugt war.
 

Yugito ging mit den anderen auf Abstand, ließ den drei ein wenig Freiraum und Zeit für sich, damit sie sich in aller ruhe verabschieden konnten, was den beiden jungen Mädchen wohl schwer fiel.

"Musst du den gehen, ich hatte gehofft das du hierbleiben würdest, und wir weiterhin miteinander trainieren würden und könnten, das wird mir nämlich garantiert am meisten fehlen". Diese Worte sprach Tsunade mit Wehmut in der Stimme aus, was er klar heraus hören konnte, und was ihm diesen Abschied nur noch schwerer machte, und nicht leichter.

"Dieser Abschied wird nicht für immer sein, wir werden uns wiedersehen das verspreche ich, aber es gibt noch einiges zu tun für mich, und das kann ich nicht angehen wen ich hierbleibe. Und auch auf euch wartet einiges an Arbeit" entgegnete er ruhig, eher er eine Schriftrolle für jeden der beiden aus der Tasche holte, und sie ihnen entgegen streckte.
 

Ein wenig verdutzt sahen die beiden sie an, eher sie diese entgegen nahmen und ihn fragend ansahen, den Sinn hinter seinen Worten zu verstehen versuchten, es aber nicht wirklich konnten.

"Was ist das Naruto" entgegnete Hinata etwas unsicher, womit sie die Frage aussprach die beide gerade dachten, ein verschwörerischen Grinsen seinerseits zu sehen bekamen, das ihnen unheimlich wurde.

"Anweisungen für euer Training, Methoden und Techniken die euch nützlich sein werdet, wen wir uns wiedersehen erwarte ich das ihr es zum Jo-Nin geschafft habt, und stark geworden seid. Was von nun an auf Konoha zukommen könnte, wird weitaus härter werden als der Kampf vor ein paar Tagen, ihr werdet die vorderste Linie sein, die Speerspitze der Verteidigung.

Ich muss mich darauf verlassen, das ihr in der Lage seit euch zu verteidigen und dies wird dabei helfen, das garantiere ich" erwiderte er, bevor er an ihnen vorbei ging und zum Abschied noch mal winkte, eher er sich auf den Heimweg machte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Hokagebernd
2017-06-06T09:00:00+00:00 06.06.2017 11:00
Tolles kapitl da hat naruto gezeigt das er ein wahrer Uzumaki is in zeiten der not muss man alte defernzen was vor langer zeit passirt is hinweg sehen u. Sich auf das konzetriren was wichtig is
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-18T19:07:50+00:00 18.08.2016 21:07
Guten Abend.
Wow, ein tolles Kapitel!
War echt spannend. Narutos Kampf gegen Gaara und der darauffolgende gegen die Erste und Zweite Generation war echt der Hammer.
So, hier mache ich wieder erst mal schluss.
Freue mich, auf das nächste Kapitel.
Gut Nacht, ciao!
Von:  fahnm
2016-03-22T16:17:33+00:00 22.03.2016 17:17
Ein Wirklich Cooles Kapitel
Ich freue mich schon wenn es weiter gehen wird.
Von:  Rinnava
2016-03-21T20:21:54+00:00 21.03.2016 21:21
ein sehr schönes Kapi
es macht Lust auf mehr
bitte beeile dich mit den nächsten kapi
GLG Rin
Von:  Naruma
2016-03-21T19:06:34+00:00 21.03.2016 20:06
Mal wieder ein super Kapitel
Frei mich schon auf mehr

LG naruma
Von:  Locke100
2016-03-21T17:42:15+00:00 21.03.2016 18:42
Wow cooles Kapitel und ein offenes Ende auch sehr schön
Von:  Scorbion1984
2016-03-21T12:55:31+00:00 21.03.2016 13:55
Tolles Kapitel,ich freue mich immer wenn Oro verhauen wird !
Von:  FireStorm
2016-03-21T12:31:14+00:00 21.03.2016 13:31
tolles kapi freu mich schon sehr wie es weiter geht und ob naruto zum jonin wird was alles in konoha pasiert und auf das wieder sehen mit konoha :)
Von:  Grey2000
2016-03-21T12:22:47+00:00 21.03.2016 13:22
Sehr schönes Kapitel frei mich schon aufs nächste
Von:  kagome-san
2016-03-21T12:04:11+00:00 21.03.2016 13:04
tolles ff

bin gespannt wie es weiter geht

lg


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