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5 Jahre

Sind eine lange Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Ich möchte ich an dieser Stelle für die vielen lieben Kommentare und 25 Favoriten bedanken.
Es freut mich sehr, dass euch diese Story so gut gefällt.

Aber ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meinen beiden treusten Fans, die mir immer ganz tolle Kommentare hinterlassen und mit denen ich mich immer wieder austauschen kann. Danke dafür an abgemeldet und Nami88!
Ich hab euch beiden richtig ins Herz geschlossen! <3 :*

Und nun wünsch ich euch allen viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Gib nicht auf

„5 Jahre sind wirklich eine sehr lange Zeit, habt ihr euch das denn gut überlegt?“, fragte Eisberg die Beiden, die jeweils mit einer Tasse Kaffee vor ihm saßen und ihm gerade das Wichtigste erzählt hatten. „Ja, das haben wir. Ich selbst muss erst gewisse Vorkehrungen treffen, ehe wir wieder sicher weiter segeln können.“, sagte Ruffy dann und der Ältere sah ihn verwundert an. So ernst kannte er den jungen Mann nicht, in der Zeit, seit dem er Water Seven verlassen hatte, hatte e sich sehr verändert.
 

Es klopfte an der Tür und die Sekretärin trat ein. „Herr Eisberg, Pauly ist zurück er wartet vor der Tür, soll ich ihn reinlassen?“ „Sicher doch.“, erwiderte der Bürgermeister und stellte seine Tasse auf den Tisch ab, ehe er sich erhob. Im nächsten Moment trat auch schon der Schiffzimmermann ein, er hatte sich kaum verändert, noch immer trug er die blaue Hose und die passende Jacke und rauchte seine Zigarre. „Guten Tag Herr Eisberg, hallo ihr Beiden, schön euch mal wieder zu sehen.“, wandte sich der Schiffszimmermann erst an seinen Vorgesetzten und dann an die beiden Strohhutpiraten. „Hallo Pauly, hast du bekommen, worum ich dich gebeten hatte?“, fragte der Bürgermeister postwendend. „Ja, Sir. Zwei Wohnungen in der Oberstadt, komplett möbliert. Sie befinden sich im selben Gebäude. Die eine im ersten, die andere im zweiten Stock.“, berichtete er und hielt dem Bürgermeister die Schlüssel hin. Dieser nahm diese und reichte sie dann an Ruffy und Nami weiter. „Was kostet uns das?“, fragte die Navigatorin aufmerksam. „Nichts, ihr seid meine Gäste. Die Wohnungen gehören der Galeera Company und werden sonst unseren Werftarbeitern zur Verfügung gestellt.“, winkte Eisberg dann ab.
 

„Vielen Dank.“, sagte der Strohhut erhob sich, nahm die Schlüssel und verbeugte sich dann noch zum Dank. „Pauly wird euch dann zeigen, wo sie sind. Ich denke wir werden uns noch öfter sehen. Ach ja und ich werde euch noch zwei Yagara zukommen lassen in den nächsten Tagen.“, verabschiedete sich der Bürgermeister und trat wieder zu seinem Schreibtisch. Nami und Ruffy folgten Pauly, der die beiden ausfragte. Die Navigatorin war diejenige, die seine Fragen beantwortete und ihm von verschiedenen Ereignissen erzählte. Der Strohhut lief still neben ihnen her und begutachtete die Menschen, die sich hier rumtrieben und die Stadt, die seit ihrer Abreise eine leichte Wandlung durchgemacht hatte.
 

An dem Haus angekommen zeigte ihnen der Schiffszimmermann noch schnell die Wohnungen und verabschiedete sich dann wieder, da er wieder an die Arbeit musste: „Wir sehen uns dann ja.“. „Wenn es dir recht ist, würde ich die obere Wohnung nehmen.“, meldete sich dann der Käpt’n zu Wort und sah fragend Nami an. Diese nickte und reichte ihm den passenden Schlüssel. Sie verstand noch immer nicht, warum er auf getrennte Wohnungen bestand. Eine Wohnung mit zwei Schlafzimmern hätte doch auch gereicht. „Ich koch uns nachher was, kommst du dann zum Essen wieder runter.“, sagte sie noch schnell, da der Strohhut schon auf den Weg nach oben war. „Ja mach ich.“, sagte er nur ohne sie anzusehen oder stehen zu bleiben.
 

Oben angekommen schmiss er seine Tasche in das kleine Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch die dort stand. Es fiel ihm zur Zeit schwer lange unter Leuten zu sein. Danach fühlte er sich jedes Mal, als hätte er gegen einen mächtigen Gegner gekämpft. Er kramte in seiner Tasche und zog ein Bild von sich und Ace hervor, was von einem Fotograf auf Alabasta gemacht worden war und dann in einer Zeitung erschienen war. Er hatte es damals ausgeschnitten und eingerahmt, da er kaum Fotos von seinem Bruder besaß. Daneben stellte er dann noch ein Foto von sich und seinen großen Brüdern aus Kindertagen. Diese Fotos bedeuteten ihm sehr viel.
 

Nami war inzwischen kurz in der Wohnung gewesen und hatte ihr Zeug abgestellt, bevor sie dann zum einkaufen ging. Sie kaufte recht viel ein, um erst einmal eine Woche nicht mehr los zu müssen. Sie überlegte auch schon sich hier eine Arbeit zu suchen, da ihre Ersparnisse nicht für 5 Jahre reichen würden. Aber sie würde erst noch mal mit ihrem Käpt’n sprechen müssen, was er sich so vorgestellt hatte. Als sie durch die Straßen ging und die Menschen beobachtete, schweiften ihre Gedanken zu ihren anderen Freunden. Ob sie wohl heil an ihrem Ziel ankommen würden? Sie hoffte es inständig. Die Grand Line war wirklich unberechenbar und man konnte wirklich nie wissen, was als nächstes passieren würde. Dann glitt sie in Gedanken wieder zu ihrem Käpt’n. Sein Verhalten war wirklich nicht normal. Sie musste unbedingt mit ihm reden. Aber wie?
 

Nach dem Einkaufen kehrte sie zu ihrer Wohnung zurück und verstaute die Einkäufe in der großzügigen Küche. Sie stellte Fleisch bei Seite, welches sie für heute Abend brauchen würde und bereitete schon mal das Meiste für das Abendessen vor. Danach ging sie ins Schlafzimmer und räumte ihre Sachen in den Schrank und legte ihre Notizen und Kartenutensilien auf den Schreibtisch. Immerhin würde sie endlich mal Zeit haben, die ein oder andere Karte fertig zu zeichnen.
 

Ruffy stand auf dem Balkon und sah zum Meer. Zum tausendsten Mal dachte er an den Zettel, den er in seinem Hut versteckt hatte. Er hatte ihn vor Monaten von Jimbei bekommen. Seit diesem Tag konnte er nur noch an diesen Zettel denken. Er musste unbedingt herausfinden, was das alles zu bedeuten hatte. Er schüttelte auf einmal heftig den Kopf um den Gedanken los zu werden. Er konnte sich doch nicht ständig den Kopf darüber zerbrechen. Er hatte schon selbst längst bemerkt, dass er nicht mehr der Selbe war und irgendwie störte ihn das gewaltig. Das ganze Grübeln hatte ihm nur eins klar vor Augen geführt. Er musste herausfinden, wie diese Leere zu füllen war, die es in ihm gab seit dem Ace nicht mehr am Leben war und dieser Zettel spielte dabei eine ganz entscheidende Rolle.
 

Zurück in der Küche, griff der Strohhut in seine Tasche und zog eine Flasche Sake hervor. Eigentlich war er kein Fan von Alkohol, aber irgendwie musste er sein Gehirn mal betäuben, da es einfach keine Ruhe geben wollte. Er nahm einen großen Schluck und spürte wie die Flüssigkeit brennend seine Kehle hinab rann. Dann klopfte es an der Tür. Ruffy versteckte die Flasche wieder, ging zur Tür und öffnete sie. Vor ihm stand Nami mit einem Arm voller Tüten. „Ich hab dir Lebensmittel aus der Stadt mitgebracht und dann noch neue Klamotten. Deine sehen schon nicht mehr so gut aus. Diese sind auch etwas unauffälliger.“, erklärte sie und drückte sich zuerst an ihn vorbei und verschwand dann in die Küche und räumte die Lebensmittel ein.
 

Der Strohhut betrachtete in der Zwischenzeit die Kleidung und musste etwas schmunzeln. Das war so ziemlich das genaue Gegenteil von dem, was er sonst trug, aber sie hatte Recht, sie mussten etwas unauffälliger werden. „Ruffy? Was soll das?“, ertönte Namis Stimme, die gerade seine Tasche beiseite geschoben hatte um besser an einen Schrenk heran zu kommen. Dabei klapperte es laut und sie sah hinein. In der Tasche waren mehrere Flaschen Sake und die eine war schon zur Hälfte geleert. Er sah auf und erschrak dann ein wenig, als sie die Flasche in die Höhe hielt. „Nichts Nami, die standen noch auf dem Schiff, wollte nicht, dass sie schlecht werden.“, brabbelte er schnell vor sich hin.
 

Dadurch hatte er sich verraten. Also versucht er seinen Kummer im Alkohol zu ertränken, schoss es der jungen Frau durch den Kopf. Sie stellte die Flasche beiseite und ging auf ihren Käpt’n zu, der wie angewurzelt stehen blieb. „Das ist keine Lösung. Du kannst deinen Kummer nicht ertränken. Ich weiß wie schwer das für dich ist.“, sagte sie sanft und sah ihm tief in die Augen. „Du weißt gar nichts.“, fauchte er erzürnt und zog sich seinen Strohhut ins Gesicht, damit sie seine Augen nicht mehr sehen konnte. „Aber Ruffy...“, sagte sie dann immer noch sehr sanft und streckte eine Hand aus um ihn an der Schulter zu berühren. Er packte mit seiner Rechten ihr Handgelenk, ehe sie ihn berühren konnte.
 

„Ace ist tot, ich bin schuld daran. Selbst nach 5 Jahren kann ich es nicht vergessen, geschweige dem das der Schmerz geringer wird. Und jetzt willst du mir sagen, dass ich meinen Kummer nicht ertränken soll? „WAS SOLL ICH DENN SONST TUN?!“, wurde er immer lauter, bis er den letzten Satz schrie und einzelne Tränen rannen seine Wangen herunter. Es zerriss ihr das Herz, doch gleichzeitig wurde sie unheimlich wütend, dass ihr sonst so ehrgeiziger Käpt’n einfach die Flinte ins Korn warf. Er war es doch immer, der alles durchsetzte, was ihm in den Kopf kam und jetzt wollte er aufgeben? Nicht mit Nami.
 

„Riede mit mir! Heul dich aus, schmeiß Sachen gegen die Wand meinetwegen, aber gib dich nicht auf!“, schrie sie nun ebenfalls mit Tränen in den Augen. Sie riss sich los und packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn kräftig. Er wehrte sich nicht. Doch dann gaben seine Beine unter ihm nach und er ging in die Knie. Er stützte sich mit seinen Händen am Boden ab, so dass er nun auf allen Vieren vor ihr lag. Einzelne Tränen tropften unaufhörlich auf den Boden. Sie sank ebenfalls auf die Knie und zog ihn wieder in ihre Arme. Er konnte nicht mehr. Dieser ständige Schmerz zerriss ihn innerlich. „Nami, es tut so weh.“, flüsterte er mit sehr brüchiger Stimme an ihrer Schulter. „Ich weiß, aber es wird leichter, ich verspreche es dir.“, sagte sie sanft und strich ihm über den Rücken.
 

„Du solltest jetzt nicht allein sein. Meinst du nicht es wäre besser, wenn wir doch eine Wohnung uns teilen. Die untere hat zwei Schlafzimmer. Hier zerbrichst du nur allein.“, redete sie ihm gut zu. Er reagierte zunächst nicht. Er dachte darüber nach, sollte er das wirklich tun? Was ist mit den Albträumen? Sie wird es merken, ging es ihm durch den Kopf. Er schüttelte den Kopf ganz leicht. Sie vernahm diese Antwort an ihrer Schulter und große Sorge machte sich wieder in ihr breit. Sie verstand das einfach nicht, warum er sich so sehr dagegen wehrte. Aber sie würde ihn wohl kaum überreden können. „Na gut, aber du kannst immer zu mir kommen, auch mitten in der Nacht, okay?“, sagte sie dann leise. Er nickte. Dann rappelte er sich wieder auf und verschwand in seinem Schlafzimmer.
 

Nami seufzte und sah ihm hinter her. Sie wusste, das konnte nicht alles sein. Sie erhob sich und packte die restlichen Lebensmittel aus, danach ergriff sie die Tasche mit den Sakeflaschen und ging damit wieder in ihre Wohnung. Später beim Abendessen wechselten sie kaum ein Wort und direkt danach verzog sich der Strohhut auch wieder nach oben. Lange konnte sie nicht einschlafen, weshalb sie sich an den Schreibtisch setzte und ihre Karten zeichnete. Es war nun mitten in der Nacht, als sie nur sehr, sehr leise ein Wimmern hören konnte. Mit gespitzten Ohren legte sie ihren Stift nieder und versuchte auszumachen, woher dieses Geräusch kam. Wieder ertönte es und sie blickte zur Decke. Es kam von oben. Sie schnappte sich ihren Morgenmantel und den Zweitschlüssel zu Ruffys Wohnung. Leise schlich sie nach oben und öffnete die Tür.
 

In der Wohnung war es dunkel, nur das Mondlicht spendete etwas Licht. Sie ging in Richtung des Schlafzimmers, wo sie den jungen Mann vermutete. Er lag auf dem Bett. Seine Augen waren geschlossen, doch sein Gesicht war schmerzlich verzogen. Er war schweiß gebadet und wirkte sehr unruhig. Dann erklang wieder dieses Wimmern von ihm. Sie verstand nun, warum er auf zwei Wohnungen bestanden hatte. Er hatte wohl immer wieder Albträume. Auf dem Schiff lag die Kajüte des Käpt’n gesondert von den anderen, sodass sie nichts mitbekommen hatten.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, ging sie zu dem Bett und rüttelte sanft an seinen Schultern. Er riss die Augen auf und atmete flach und sehr schnell. Er sah sich um, scheinbar wusste er nicht, wo er gerade war. Dann fixierte er die Augen seiner Navigatorin und wusste sofort wieder, wo er war. Er richtete sich auf, sodass er im Bett saß und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Auch sein nackter Oberkörper war Schweiß gebadet. Er fühlte sich schmutzig, wie jedes Mal, wenn er aus diesem Traum erwachte. Er starrte auf seine Hände in seinem Schoß und versuchte seinen Herzschlag zu verlangsamen. Nami hatte das Zimmer verlassen und kurz darauf kehrte sie mit einer Schale voll Wasser zurück und einem Tuch, welches sie darin tränkte, auswrang und damit dann über seine Stirn strich. Das kühle nass tat ihm gut und beruhigte ihn ungemein.
 

„Hast du deswegen auf zwei Wohnungen bestanden?“, fragte sie leise, während sie auch seinen Oberkörper abtupfte mit dem nassen Tuch. Er nickte nur, er war noch nicht wieder in der Lage zu sprechen. Die Bilder des Traumes geisterten immer noch durch seinen Kopf und er versuchte sie mit aller Kraft weg zu schieben. „Ach Ruffy, du hättest mir das ruhig sagen können. Das hätte mich nicht gestört. Meinst du damals nach Bellemeres Tod habe ich ruhig geschlafen? Ich hatte auch ständig Albträume.“, fuhr die junge Frau fort und wusch das Tuch noch einmal aus, um dann weiter den Oberkörper des Strohhuts abzuwaschen.
 

„Erst seit ein paar Monaten ist es so schlimm.“, hauchte er und atmete nun wieder etwas ruhiger. Seit er diesen Zettel bekommen hatte war es wieder so schlimm geworden. Die Navigatorin sagte nichts dazu und lies ihn reden, sie hörte nur aufmerksam zu. „Es ist immer derselbe Traum jede Nacht wieder. Immer wieder sehe ich Ace, der vor mir auf den Boden sinkt und seinen letzten Atemzug macht.“, fuhr er vor. Eigentlich hatte er nicht drüber reden wollen, aber jetzt sprudelte es förmlich aus ihm heraus. „Ich will das nicht immer und immer wieder sehen.“, flüsterte er dann mit brüchiger Stimme, weil sich wieder Tränen in seinen Augen bildeten. Doch dieses Mal kämpfte er sie nieder und wischte sie schnell mit seinem Handrücken weg.
 

Nami legte das Tuch beiseite und erhob sich, dann nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn hoch. „Komm du kannst unten weiter schlafen, ich hab da ein paar Kräuter, die Chopper mir mal gegeben hat, sie sorgen für einen traumlosen Schlaf.“, erklärte sie ruhig und zog ihn mit sich in ihre Wohnung. Der Strohhut folgte ihr ohne sich zu wehren. Dafür war er viel zu erschöpft. Sie kochte ihm einen Tee aus den Kräutern, den er wortlos leerte. Dann zeigte sie ihm das zweite Zimmer, wo er sich sofort hinlegte und die Augen schloss. Warme Dunkelheit umhüllte ihn und er viel in einen traumlosen Schlaf, genau wie die junge Frau es ihm versprochen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Easylein
2016-02-14T21:34:20+00:00 14.02.2016 22:34
Nami ist die beste Krankenschwester ever ^-^
Voll niedlich und fürsorglich, wie sie sich um Ruffy kümmert. Zum Glück hat er sie :)
Ein klasse Kapitel! Und ich hoffe immer noch sehr auf die Auflösung der zweiten Wohnung ;) Mach so super weiter!

Glg Easy
Antwort von:  Nimmerella
15.02.2016 00:17
Tausend Danke!
Von:  fahnm
2016-02-14T20:30:22+00:00 14.02.2016 21:30
Ein Super Kapitel
Der arme Ruffy.
Ich hoffe Nami kann ihm helfen.
Von:  Nami88
2016-02-14T14:31:28+00:00 14.02.2016 15:31
Danke für die Widmung 😄
Hab dich auch richtig ins Herz geschlossen 😙

Antwort von:  Nimmerella
14.02.2016 16:11
Sehr gerne! :*
Von:  Nami88
2016-02-14T14:27:23+00:00 14.02.2016 15:27
Ruffy tut mir so leid, immer wieder den Tod seines Bruders mitzuerleben 😢
Zum Glück hat er Nami die immer für ihn da ist ^^
Und Nami muss heute ja mal nicht so freizügig angezogen gewesen sein, da Pauly ihr keine Standpauke gehalten hat 😂
Mal sehen wie es weiter geht und wie lange beide noch alleine wohnen
Antwort von:  Nimmerella
14.02.2016 16:11
Tja der liebe Pauly, Nami hat sich mal extra zusammen gerissen, aber 5 Jahre sind lang :D
Von:  Cindy99a
2016-02-14T13:37:46+00:00 14.02.2016 14:37
Haallöchen ^^
Echt schön wie du schreibst, realistische Situationen, gefühle und Aktionen in denne sich manche Autoren dann doch verlieren.
Du hast das aber ganz super hingekriegt und ich frage mich was das wohl für ein Zettel ist ;)
Und aaaww echt süß wie sich Nami um ihn kümmert, da kann Ruffy echt stolz sein sie zu haben, vielleicht merkt er dann später wie sehr sie ihm beigestanden hat? ^_^
Will mehr davon sehen, werde hier aufmerksam verfolgen :D
Wies wohl mit Nami und Ruffy fürs erste weitergeht? Bin gespannt! :>
Antwort von:  Nimmerella
14.02.2016 14:43
Danke, danke, danke für dein so tolles Lob, da werde ich ja rot! >//<
Ja dieser Zettel bereitet den meisten wohl Kopf zerbrechen, aber es bleibt spannend.
Auch ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt, aber dank euch allen habe ich große Lust weiterzuschreiten! :)
Antwort von:  Cindy99a
14.02.2016 14:46
Das ist gut so denn eine schöne Geschichte zu lesen, erfreut den Autor und den Leser ^_^
Bin selbst autorin, aber noch nicht so berühmt xDD
Freu mich aufs nächste Kapi *-*
Von: abgemeldet
2016-02-14T13:10:37+00:00 14.02.2016 14:10
Hey!

Wieder mal vielen Dank für die Widmung, du verwöhnst mich ja zur Zeit richtig! *lach* Freu mich jedesmal darüber und du bist mir auch ans Herz gewachsen<3

Hach, das kleine Gummibärchen tut mir richtig Leid v.v Das er Hammer und immer wieder von dem schrecklichen Traum verfolgt wird - furchtbar...Aber Ruffy? Mir fehlt Ace genauso *schnief* Was hat es mit dem Zettel auf sich? Der kam von Jimbei? Hmmm, Vielleicht wie man Ace wiederbeleben kann *__* Gut, das ist reines Wunschdenken von mir...xD Aber bin auf die Auflösung gespannt...

Gut, das er Nami dabei hat, sie ist wirklich eine gute Stütze für ihn und genau das brauch er auch jetzt dringend</3 Freu mich schon sehr auf weitere Kapitel *___*
Antwort von:  Nimmerella
14.02.2016 14:25
Hi!
Für dich immer wieder gerne!
Tja dieser Zettel ist so ne Sache, aber ich warne mal vor, das könnte noch dauern, bis sich zeigt, was es ist. ;)
Aber dann ist es wenigstens spannend. Ja Ace fehlt mir auch sehr... Aber nami kann Ruffy bestimmt helfen, immerhin kennt sie diese Situation..


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