Zum Inhalt der Seite

5 Jahre

Sind eine lange Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!
Verzeiht mir bitte, dass dieses Kapitel so lange auf sich hat warten lassen. Viel um die Ohren eben ^^

Ich habe nun in meinem Steckbrief eine Seite eingeführt, auf der ihr lesen könnt, an welchem Kapitel ich zur Zeit arbeite um eure Fragen zu beantworten wo es weiter geht. Ich versuche nun wöchentlich in einer meiner Fanfictions ein Kapitel hochzuladen, natürlich alles unter vorbehalt.

Ich hoffe aber dieses Kapitel gefällt euch und belohnt damit eure Geduld mit mir! <3

Nun viel Spaß beim lesen :*
Eure Nimmer Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heilung mit Hindernissen

Der nächste Morgen brach herein und Nami erwachte, als sich neben ihr etwas regte. Sofort schlug sie die Augen auf und brauchte einen Moment um zu realisieren wo sie war und wer da neben ihr lag, doch Ruffy’s Anblick half ihr dabei recht schnell auf die Sprünge. Sie richtete sich im Bett auf und besah sich ihren Käpt’n, der gerade erwachte. Ein leises klägliches Stöhnen entfuhr dem jungen Mann. Sie legte ihre Hand an seine Wange, sodass er sie ansah. „Hey...... Deine Narbe ist sehr stark entzündet, diese Nacht war ein Arzt hier und hat sich um dich gekümmert, aber du musst jetzt erst einmal im Bett bleiben“, sagte sie sanft zur Erklärung, da er doch ziemlich verwirrt war neben ihr im Bett z liegen. Wirklich sprechen wollte er nicht, da er nicht wusste wie fest seine Stimme war. Er fühlte sich schlapp und völlig entkräftet, wie damals nach Marineford, wo die Narbe noch sehr frisch gewesen war. Somit nickte er ihr nur zu und sah dann zum Fenster, durch das der anbrechende Morgen mit dem sanften grauen Licht eines bewölkten Tages sich ankündigte. Nami folgte seinem Blick und runzelte die Stirn. Ihr Gespür meldete sich. „Ein Sturm“, murmelte sie und stand dann auf. Nur mit ihrem leichten Nachthemd bekleidet ging sie zum Fenster und betrachtete das Meer. Kein Zweifel ein Sturm von der Größe einer Aqua Lagna meldete sich, doch es war noch nicht Zeit für die Aqua Laguna.
 

Nami eilte zur Teleschnecke und rief Franky an. Dieser meldete sich fröhlich: „Franky hier, was gibt’s?“. „Hey Franky, hier ist Nami ich...“, begann sie, doch der Cyborg fuhr gleich dazwischen. „Oh gott! Ist was mit dem Strohhut?!“, ertönte gleich die tränenreiche und panische Stimme am anderen Ende. „Franky! Nein alles okay, aber es wird ein Sturm aufkommen, der Ausmaße einer Aqua Laguna hat, du musst Eisberg warnen!“, sagte sie energisch und unterbrach ihn damit. „Was? Aber es ist doch noch gar nicht die Zeit für eine Aqua Laguna“, sagte der Blauhaarige schockiert. „Ich weiß, aber es ist so, glaub mir, mein Gefühl täuscht mich nicht“, sagte die Orangehaarige besorgt. „Stimmt, das hat es noch nie, ich geb ihm Bescheid, macht alles fertig, wir müssen auch evakuiert werden, wir sind zu nah am Rande der unteren Stadt für einen solchen Sturm!“, gab Franky die Anweisung und legte auf. Nami legte ebenfalls auf und eilte zu ihrem Schrank, wo ihre Taschen lagen. „Ruffy, wir müssen gehen, hier wird es bei dem sturm zu gefählich, bleib im Bett, ich pack deine Sachen, irgendwas wichtiges?“, wandte sie sich an ihren Freund, welcher ihn geschockt ansah. „Ähm... Im Schreibtisch ist ein alter Kompass und mein Hut und im Nachttisch sind noch Bilder von Ace, die dürfen nicht verloren gehen, das sind die Einzigen die ich hab... Und der Ethernal Port!“, gab er mit kratziger Stimme von sich und wollte sich zumindest aufsetzen, doch der Schmerz, der darauf durch seinen Köper zuckte hinderte ihn daran.
 

Sogleich war die Navigatorin in das Zimmer ihres Käpt’n geeilt und leerte einfach alle Schubladen und den Schrank, da er eh nicht viel besaß, bekam sie alles in seine Tasche, sie hingegen müsste einiges zurücklassen von ihren Anziehsachen, aber was waren Klamotten schon im Austausch gegen ein Leben? Sie stellte die fertig gepackte Tasche in die Küche und ging dann wieder in ihr Zimmer. Ruffy keuchte wieder und sie ging gleich zu ihm. „Hast du Schmerzen?“, fragte sie gleich besorgt und der Strohhut nickte. Sie holte die Tabletten hervor und legte ihm eine in den Mund, ehe sie ihm Wasser gab zum runterschlucken. Er nahm die Medizin ein und öffnete schmerzerfüllt ein Auge. „Tut.... mir leid“, brachte er dann unter Anstrengung hervor. Sofort schüttelte Nami den Kopf. „Nichts was dir leid tun müsste, schlaf weiter, ich regle alles“, versprach sie ihm und er nickte, bevor er die Augen wieder schloss. Nach einer Weile wurde sein Atem ruhiger und Nami wusste, dass er nun eingeschlafen war. Sie ging zum Schrank und zog sich schnell um, auch wenn Ruffy im Raum war, immerhin wollte sie ihn jetzt nicht unnötig allein lassen. Auch sie packte ihre Habseligkeiten zusammen und gerade, als sie die letzten Sachen hineinstopfte klopfte es hart gegen die Tür der Wohnung. „Nami! Pauly hier!“, rief der Schiffszimmermann durch die Tür. Die junge frau eilte hin und öffnete. Vor ihr stand Pauly mit zwei anderen von Dock 1. „Wir wollen euch holen kommen. Eisberg sagt der strohhut ist schwer krank?“, meinte der Blonde sogleich.
 

Die Navigatorin nickte und sah die Trage, die die drei dabei hatten. Sie führte sie ins Schlafzimmer, wo Ruffy in seine Verbände gehüllt im Bett lag. Die beiden Arbeiter hoben ihn vorsichtig auf die Trage, deckten ihn wieder zu und hoben diese dann gemeinsam an. „Habt ihr jetzt alles? Wir müssen los. Dank deiner Warnung hatten wir genug Zeit die Unterstadt zu räumen. Aber unsere Meteorologen haben nun auch den Sturm auf dem Schirm. Er wird wohl in einer Stunde über uns hereinbrechen“, meinte Pauly und sah zu der Navigatorin hinüber, die gerade ihre Tasche schloss. Wir haben alles, nur noch die Tasche aus der Küche und dann können wir los. Ganz Gentleman, nahm Pauly die beiden Taschen und Nami nahm den Strohhut ihres Käpt’n an sich und drückte ihn an ihre Brust. Gemeinsam mit den drei Männern ging sie hinaus und sah die drei Yagara vor der Tür. Der eine zog ein größeres Boot, in das nun Ruffy reingelegt wurde samt der Trage und einer der Beiden setzte sich dazu. Pauly stieg mit Nami in eins der kleineres Boote und der dritte übernahm die Taschen und schon ging es los Richtung Dock 1. „Ihr werdet bei der Galera einquartiert“, berichtete der Schiffszimmermann mit seiner Zigarre im Mund. „Da ist der Arzt auch schneller bei Ruffy“, fügte er noch hinzu und Nami nickte nur kurz, während sie hinüber zu ihrem schwarzhaarigen Freund sah. Sie sorgte sich sehr um ihn. So langsam kam ihr der Gedanke, dass das viel mehr war, als man für seinen Käpt’n empfinden sollte, doch dagegen wehren konnte sie sich sowieso nicht. Aber es war nun absolut nicht der Richtige Zeitpunkt ihren Gefühlen für diesen Mann nachzugehen.
 

Fahrig fummelte sie an dem Hutband des Strohhuts herum, als sie einen Zettel erspürte. Sie sah hinab und holte ihn aus dem Hutband hervor. Er war recht abgegriffen und zerknittert, sodass es keine Vivre Card sein konnte. Diese konnten nicht so abnutzen, nur verbrennen, wenn der Besitzer schwächer wurde. Sie rang mit sich. Sollte sie den Zettel entfalten und lesen? Wenn Ruffy ihn in seinem Hut aufbewahrte war dieser Zettel mehr als nur wichtig. Sie konnte sich nicht vorstellen, was dieser Zettel bedeuten könnte oder beinhalten. Aber da ihr Käpt’n sich in letzter Zeit wirklich so unheimlich eigenartig verhielt, beschloss sie diesem Schriftstück nachzugehen. Sie entfaltete den Zettel und entdeckte eine säuberliche Handschrift. Sie las aufmerksam die Zeilen und von Zeile zu Zeile weiteten sich ihre Augen. Tränen schossen in diese und sie sah wieder zu Ruffy, der noch immer schlief. Drei mal las sie den Zettel durch, ehe sie ihn wieder zusammen faltete und zurücksteckte. Ihr wurde nun so einiges klar und sie beschloss es für sich zu behalten, dass sie wusste, was darin stand. Vieles davon war eindeutig, aber es gab zwei Dinge, die einem nicht sofort einleuchteten. Sie wusste nicht mal, ob Ruffy diese verstand. Es schien als solle nur er sie verstehen, doch waren sie ziemlich unklar formuliert, sodass der Schwarzhaarige wahrscheinlich selbst nicht wusste, was sie zu bedeuten hatten. Wahrscheinlich war es das, was ihm so zu schaffen machte. All die Wut, die sie wegen der Trennung auf ihn verspürt hatte war verpufft und sie hatte nur noch tiefes Mitleid und wollte ihm helfen wieder auf die Beine zu kommen, um jeden preis.
 

Endlich erreichten sie die Galera Company und wurden von den drei Schiffszimmerleuten hinein gebracht und in ein Zimmer gebracht. „Leider ist nur ein Zimmer für euch frei, da sonst alle Zimmer ebenfalls für die Evakuierung benötigt wurden“, sagte Pauly entschuldigend. Nami schüttelte den Kopf. „Das macht nichts, Ruffy sollte jetzt eh nicht allein sein, alles Bestens, danke Pauly“, sagte sie lieb und schloss dann die Tür hinter den dreien, als diese gingen um weiter bei der Evakuierung zu helfen. Sie konnte sich vorstellen, dass Franky ebenfalls hier untergebracht würde, so dass sie beschloss nachher nach ihm zu suchen. Sie stellte die Taschen auf die Kommode, sodass sie griffbereit waren. Ihrem Gespür nach würde dieser Sturm mehrere Tage wüten. So begann sie auch gleich die Taschen auszupacken und in den Schrank einzuräumen, der für sie bereit stand. Erst als ein Stöhnen vom Bett her kam, drehte sie sich um und ging zu Ruffy, der gerade erwachte. Irritiert sah er sich um. „Wo...“, begann er, doch Nami legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Wir sind schon in der Galera Company. Du hast wegen der Medikamente geschlafen, alles ist gut, du musst dich nur darauf konzentrieren gesund zu werden, ja?“, sagte sie sanft und fühlte dann seine stinr. Sie war nicht mehr so heiß wie die Nacht, aber noch immer recht warm. Sie ging zum Waschtisch und füllte das Wasser aus der Kanne in die Waschschüssel, ehe sie einen Lappen darin tränkte und ihn etwas auswrang. Danach ging wie wieder zum Bett zurück und legte ihm diesen Lappen auf die Stirn. Ruffy seufzte auf und schloss die Augen. „Sag mal Ruff.... Seit wann hast du diesen Zettel von deinem Bruder?“, fragte sie zögerlich und setzte sich zu ihm. Ruffy erschrak und riss die Augen auf. Er starrte Nami an. Sie hatte ihn also entdeckt. „Ich..... ich hab ihn seit ungefähr 6 Monaten oder so. Jimbei hat ihn mir zukommen lassen. Er hatte sich die letzten Worte von Ace an mich eingeprägt und sie dann niedergeschrieben, damit ich sie mehr als einmal lesen kann“, gestand er. Es machte ihn nicht wütend, wie er erst gedacht hatte, dass Nami ihn gelesen hatte. Irgendwie war es erleichternd nun nicht mehr allein damit da zu stehen und mit jemandem reden zu können.
 

„Wolltest du deshalb diese Trennung?“, hakte sie nach, nachdem er nun so bereitwillig darüber redete. Er nickte zögerlich auf diese Frage. „Ich muss mir über das ein oder andere Klar werden, bevor ich wieder meine Ziele verfolgen kann, genau so wie Ace es mir rät“, sagte er und Tränen kämpften sich in seine Augen. Nami sah dies und ihr Blick wurde sanft. Sie half ihm sich aufzusetzen und schloss ihn dann in die Arme. Halt suchend vergrub er sein Gesicht an ihrer Schulter und schon brachen die Tränen aus ihm heraus. Die heiße Flüssigkeit durcnässte ihr T-Shirt, doch es störte sie nicht. Sie war froh, dass er es endlich rauslassen konnte und sich ihr anvertraute, denn nur so konnte sie ihm helfen. „Sch.... Ganz ruhig, Ruffy. Wir kriegen das hin“, sagte sie beruhigend und strich ganz sanft über seinen Rücken. Er war gerade so dankbar Nami bei sich zu haben. Er kannte kaum einen Menschen, der verstand wie es ihm ging. Nur sie hatte mit ansehen müssen, wie ein geliebter Mensch vor ihren Augen ermordet worden war. Nicht nur in diesem Punkt waren sie deshalb Seelenverwandt. Es gab wohl keinen Menschen, den er gerade lieber bei sich hatte und genau deshalb liebte er sie vom ganzen Herzen und wollte ab sofort immer an ihrer Seite sein. Eine ganze Weile saßen sie so aneinander geschmiegt da und Nami spendete dem jungen Mann Halt und Trost. Sie wusste wie tief ein solcher Schmerz sitzen konnte und wusste ebenso, dass es durchaus Jahre dauern konnte dies zu überwinden.
 

Sie wurden erst unterbrochen, als es an der Tür klopfte. Ruffy löste sich von Nami, wischte die letzten Spuren der Tränen mit seinem Handrücken fort und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Das aufrechte Sitzen hatte ihm einiges an Kraft gekostet und er fühlte sich schlapp. Durch die Verletzung, aber ebenso auch durch das Weinen. Dennoch fühlte er sich nun so viel besser und sein Herz war nun leichter geworden. Nami sah zur Tür. „Herein!“, sagte sie ruhig und die Tür öffnete sich sogleich. Franky trat zusammen mit dem Arzt ein. „Hallo Leute, schön, dass alles geklappt hat. Ich hab den Arzt mitgebracht“, grinste der Cyborg und die beiden lächelten ihn dankbar an. Der Arzt trat sogleich zu Ruffy und erkundigte sich nach dem Wohlergehen des jungen Mannes. Franky hingegen winkte Nami zu sich. Sie sah ihn fragend an, kam aber der stummen Aufforderung nach und ging zu ihm. Er lächelte freundlich. „Hör mal, Eisberg schickt mich, er würde dich gerne für die Zeit, die ihr hier seid, als Meteorologin einstellen. So könntest du ebenso wie Ruffy etwas Geld verdienen, aber kannst auch wieder aufpassen wie du es möchtest. Deine Warnung hat echt viele Menschen gerettet und so konnten alle mehr als rechtzeitig evakuiert werden. Was meinst du?“, grinste der Blauhaarige und Nami blinzelte ein paar Mal verdutzt. „Ich? Als Meteorologin?“, fragte sie schon beinahe fassungslos. Der Cyborg wiederrum nickte nur und Nami sah zu Ruffy, der gerade mit einer Salbe behandelt wurde und die Verbände wurden ebenfalls erneuert. „Ich würd das gern mit Ruffy erst mal abklären, aber ich meld mich dann bei Eisberg, jaß“, sagte sie schließlich und wandte sich dem Zimmermann wieder zu. „Kein Ding, lass dir Zeit“, grinste dieser und ging dann zum Bett.
 

„Wie schaut es aus Doc?“, fragte er nach, dieser sah etwas ernster drein. „Ein wenig besser, aber der Stress der Evakuierung hat das Fieber wieder ausgelöst, das macht mir etwas Sorgen, aber mit den neuen Tropfen, die ich mitgebracht habe sollten wir das wieder unter Kontrolle kriegen. Allerdings ist Ruhe nun oberstes Gebot und viel Flüssigkeit“, erklärte der Arzt den beiden Mannschaftsmitgliedern, die nickten und einen kurzen besorgten Blick zu ihrem Käpt’n warfen, der nun wieder eingeschlafen war, nachdem die Erschöpfung ihn dermaßen übermannt hatte. Sowohl Franky, als auch der Arzt verließen das Zimmer dann wieder und ließen die beiden anderen allein. Nami setzte sich auf das Bett und nahm noch einmal den Zettel aus dem Hutband. Sie faltete ihn auf und starrte auf eine ganz bestimmte Zeile, die ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte:
 

Mein Leben lang, dachte ich, ich könnte all diese leere mit der ganzen Welt füllen, in dem ich frei wie ein Vogel meine Zeit verbrachte, doch ich hätte nicht gedacht, dass nur ein Blick meine Welt erschüttern könnte und mir das geben könnte, was ich all die Zeit versucht habe mit meiner Freiheit zu füllen. Diese ganz besondere Person habe ich zurückgelassen und genau das werde ich immer bereuen. Doch mein Wille wird in dieser Person weiterleben, das weiß ich Ruffy. Finde sie und du wirst es verstehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  diana979
2016-06-28T00:09:05+00:00 28.06.2016 02:09
voll spanned freu mich schon auf das neue kapitel ♡
Von:  CDTini
2016-06-25T21:30:02+00:00 25.06.2016 23:30
OMG, wie toll, und schön, und spannend......
Hab mich so auf das neue Kapi gefreut und natürlich auch wieder auf das nächste.
LG
Von:  Cindy99a
2016-06-22T15:51:57+00:00 22.06.2016 17:51
Heeey mein Engel *-*

Ja da bin ich wieder, und ja da bist du wieder ^^
Der Sturm spannt die Lage direkt an und macht es aufregender.
Und ich muss sagen,echt süß wie du beschreibst,dass Nami sich um Ruffy kümmert :3
Und wo er geweint hat,haaaach, aber am liebsten mag ich es ja wenn er dabei seinen Hut ins Gesicht zieht ^^
Ist die Person die an die ich denke Nimmer? XD du weißt was ich denke!
Aber sagen tust dus mir sicher nicht *schmoll*
Oha ich dachte nebenbei auch am Anfang Ruffy wird sauer oder er regt sich auf oder enttäuscht als Nami ihn nach dem Zettel fragt :O
Aber naja war dann wohl nicht so :)
Und Nami als Meteorologin? Eigentlich keine schlechte Idee,nur gehört da auch leider mehr dazu als ein perfekter Spürsinn fürs Wetter ._.

Niiiimmeeeer ich freue mich immer wenn du mir 'Lebenszeichen' von dir gibst,hehe du weißt schon was ich meine <3
Ich bin aber fürs erste schon unbesiegbar wenn ich nur weiß dass du wohlauf bist :*
Trotzdem verschlechtert sich die Qualität deiner Kapis oder FFs nie,sie verbessern sich ^_^

Bis zum nächsten Mal,bei dir oder mir :*
*dich ganz fest drück <3*

Von:  Easylein
2016-06-14T16:04:18+00:00 14.06.2016 18:04
Hey!
Da is sie wieder! ^-^ *freu*
Ich kenn das nur all zu gut, man hat ja neben dem schreiben noch ein Leben ^^
Dafür ein tolles Kapitel! Ja, Ace seine letzten Worte sind ein wenig irritierend... aber du wirst dir da was bei gedacht haben. Langsam geht's auch in punkto Gefühlswelt bei den beiden weiter, zumindest mental ^^ Einsicht ist der Erste Weg :)
Bin gespannt, was du dir noch so überlegt hast.

Glg Easy
Von:  Fletcher_Ren
2016-06-14T15:04:08+00:00 14.06.2016 17:04
Freue mich, dass du diese Geschichte wieder weiter am schreiben bist :3
Was wohl noch so alles auf dem Zettel steht? Und wer ist diese Person die für Ace so besonders ist? Findet Ruffy diese Person?
Fragen über Fragen xDD
Bin gespannt auf das nächste Kapitel :3
Fletch ^^
Von: abgemeldet
2016-06-14T14:10:40+00:00 14.06.2016 16:10
Yeah endlich Schreiber du weiter.
Ich hatte schon sorge das du nicht mehr Schreiber.
Armer Ruffy er tut mir wirklich verdammt leid.
Nami als Meteorologin,
Nicht schlecht.
Ruffy hilft doch bei docck 1 aus oder?
Freue mich schon auf das nächste kapi
Mfg
Strawhat
Von:  Stephhh
2016-06-14T14:00:56+00:00 14.06.2016 16:00
Hmm ist mit dieser Person die von Ace gemeint und eventuell dessen Kind/er oder ist gemeint das Ruffy selber die für ihn besondere Person finden soll.
Gerade tippe ich auf ersteres^^
Bin mal gespannt wie es weiter geht.


Zurück