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Fesseln der Begierde

Wehr dich nicht, es ist Liebe nichts böses!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke an 36 Favo Einträge wobei ich mich Frage warum 3 wegegangen sind und wieso ich fast keine Kommentare bekomme? Ich danke die, die mir welche schenken ;3 Komplett anzeigen

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Im Milleniumspuzzle

/Yugis Sicht/ 
 

Meine Augen zucken leicht als sie sich langsam öffnen. Mein Kopf dröhnt und mein Blick ist undeutlich. Stöhnend halte ich meinen Kopf.

Was ist nur los mit mir? Wo bin ich?

Langsam stehe ich aus meiner liegenden Position auf. Gerade wollte ich wieder einen Schmerzenslaut von mir geben, als ich erschrocken inne halte. Ich presse meine Hand auf meinen Mund. Am Boden, vor meinen Füßen liegt Yami. Bewusstlos! Vielleicht schläft er auch nur. So genau will ich das nicht wissen.

Bloß jetzt nichts sagen und keine lauten Bewegungen machen. Nicht das er mich wieder angreift. Eine einzelne Träne löst sich aus meinen Auge, als ich wieder an das geschehene zurück denke. Ich muss hier weg und zwar schnell! Mein Körper zittert wie Espenlaub, während ich mich leise um ihn herum schleiche.

Erleichtert atmete ich auf als ich durch die große Tür gehe und sehe an mir herab. Alles was ich trage ist ein Lendenschurz.

Yami hat doch nicht etwa wieder…

Mein Körper fängt an zu zittern und mein Magen dreht sich um. Beruhigend schließe ich meine Augen. Ich darf mich jetzt nicht aufregen, sonst falle ich wieder in mich zusammen und könnte ihm wieder schutzlos ausgeliefert sein. Zittrig gehe ich durch den langen dunklen Gang.

Meine Gedanken rasen. Was mache ich jetzt? Wie soll ich hier je wieder rauskommen? Ruhig Yugi, ermahne ich mich selbst und gehe stattdessen schneller. Ich öffne eine der vielen Türen und wäre fast ins bodenlose gestürzt, wäre ich nicht sofort weggesprungen. Es ist hier sehr gefährlich, dass habe ich schnell erkannt.

Ich trete aus der Tür und stehe wieder im Gang. Ich kann ein schluchzen nicht unterdrücken. Tausende Tränen rinnen von meinen blasen Wangen hinab. Ich kann nicht mehr! Meine Füße geben nach und ich falle auf die Knie. Ich bin hier schon sicher seit Stunden und ich weiß weder ein noch aus. Bitte kann mich denn niemand hören? Ich will hier raus!

Ich will wieder das Leben führen, was ich vor Yami hatte. Ich will wieder in der Schule von Joey und Tristan schikaniert und geschlagen werden, denn das ist auf jeden Fall besser als mit einem Psychopathischen Pharao eingesperrt zu sein.
 

„Steh auf!“
 

Erschrocken sehe ich hinter mich. Nein! Ich zittere noch stärker. Wie konnte er mich so schnell finden? Und wieso ist er wieder auf den Beinen?

Seufzend reicht er mir seine Hand und will mir so beim Aufstehen helfen. Sicher will er mich wieder schänden, mich für seine Lust missbrauchen. Ich schlage seine Hand weg und stehe auf. Laufe weg so schnell ich kann.

Wieder halte ich erschrocken inne.

Wie kann er schon vor mir sein?

„Yugi.“, flüstert er meinen Namen. Fast schon zärtlich.

„Lass mich!“, schreie ich ihn an und laufe stattdessen zurück.

Da steht er schon wieder vor mir.

Dieses mal mit einem amüsierten Lächeln. Lacht der mich etwa aus? Zitternd gehe ich rückwärts und schließe nur ganz kurz meine Augen um mich wieder zu beruhigen. Mein Kreislauf macht das nicht mehr lange mit.

Erschrocken keuche ich auf, als ich an etwas weiches stoße. Meine Hände werden ergriffen und festgehalten. „Bitte lass mich los.“, wimmere ich. Was will er denn noch von mir?

„Beruhige dich.“, höre ich ihn nahe an meinem Ohr flüstern, bevor er einen zärtlichen Kuss darauf haucht. Mein zittern wird stärker. Ich will das nicht noch einmal erleben. Ich hole mit meinen Fuß aus und will ihn, wie schon einmal, in die Weichteile treten. Aber er scheint dazu gelernt zu haben und weicht geschickt aus.

„Ich will dir doch nicht wehtun!“, spricht er jetzt etwas lauter. Aber die Sanftheit in seiner Stimme lässt nicht nach.

Von wegen!

Wieder schluchze ich auf. Wann endet der Alptraum bloß? Ich schließe meine Augen und befreie mich von seinen Händen und laufe los. Beim 27. Schritt falle ich über einen Stein. Ein Schmerzenslaut entweicht meinen Lippen und erwarte schon den harten Aufprall, als ich von warmen starken Armen aufgefangen werde. Vorsichtig öffne ich meine Augen, nur um sie im nächsten Moment wieder zusammen zu pressen. Denn Sterne tanzen vor meinen Augen und mir wird so unglaublich schlecht, das ich mich einfach nach vorne beuge und mich übergebe. Danach falle ich in eine warme und vor allem dunkle Ohnmacht. Bitte lass mich nie wieder aufwachen!
 

###
 

Ich rege mich leicht in meiner warmen Decke. Dennoch will ich einfach noch nicht die Augen öffnen. Mein Kopf dröhnt und mir ist immer noch so schlecht. Gedankenverloren starre ich die Decke über mir an, bis mir die letzten Ereignisse wieder in den Sinn kommen.

Panisch öffne ich meine Augen und richte meinen Körper zu einer sitzenden Position auf, was meinen Kopf gar nicht gut tut, denn er dröhnt nun viel stärker. Ich schließe sofort meine Augen wieder. Seufzend lege ich mich zurück ins Kissen und lege Zeige und  Mittelfinger auf meine Schläfen und massiere sie leicht.
 

„Na, aufgewacht?“
 

Ich stoppe sofort in meiner Bewegung.

Panik ergreift mich.

Unkontrolliertes Zittern überfällt meinen Körper und ehe ich mich versehe liege ich in starken Armen. Sterne Tanzen wieder vor meinen Augen und scheinen mich auszulachen.

„Ruhig.“, mahnt er mich mit einer so einfühlsamen Stimme, die so gar nicht zu Yami passen wollte.

Okay, anscheinend werde ich verrückt und bilde mir das Geschehen nur ein und in Wahrheit verführt Yami meinen Körper und…

Die erste Träne rinnt schon meiner Wange hinab und tropft von meinem Kinn. Yami zwingt mich wieder auf meinen eigenen Füssen zu stehen. Sanfte Finger legen sich unter mein Kinn, damit ich in seine roten Rubine blicke.

Ich schließe sofort die Augen, will nicht in seine hineinschauen.
 

„Hey, sieh mich an.“, fordert er mich sanft auf. Ich aber wende meinen Kopf von ihm weg. Leicht öffne ich meine Tränen verschleierten Augen und sehe zu dem Bett, auf dem ich eben noch lag.

Der Raum ist deshalb so hell, weil er blau gestrichen ist, fällt es mir auf. Ich weiß nicht wieso aber dieses Blau scheint mich zu beruhigen.

Als würde es mir zuflüstern: Nicht ausrasten.

Ich atme einmal tief durch.
 

„Es tut mir leid.“, höre ich die leise Stimme von Yami. Erschrocken sehe ich ihn an, wie er mit gesenkten Blick vor mir steht.

Okay, dass verwirrt mich jetzt richtig, aber glauben schenken darf ich ihn nicht. Ich winde meinen Arm aus seiner Hand und lege sie auf meine Brust.

Es tut weh.

Diese Schmerzen die er mir zugefügt hat und jetzt diese Entschuldigung… Das kann alles doch nicht wahr sein, oder? Ich war verängstigt, traute mich kaum in die Nähe des Hauses wovon ich wusste, ER ist dort. Sogar bei Tea habe ich mich ausgeweint. Ich habe ihr zwar nicht die ganze Wahrheit gesagt, weil ich Angst hatte sie würde mich hassen, mich ekelig finden.

Nein, ich konnte einfach nicht.

Ich selbst denke schon so von mir. Wenn Tea auch solche Gedanken von mir hegen würde, könnte ich dass nicht ertragen.

„Hey.“ Langsam legt er eine Hand auf meine Schulter, sofort schlage ich sie weg. „Fass mich nie wieder an, du Schwein!“ Das letzte Wort schreie ich ihm schon entgegen. „Ich glaube dir kein Wort von dem was du sagst“, speie ich ihm mit Verachtung ins Gesicht. „Ich will hier raus, weg von dir und deinen Perversen Spielen!“ Ich wende mich von ihm ab und gehe langsam hinaus aus dem Raum, um nicht wieder zusammen zu brechen. Mein Kreislauf hat heftige Probleme und mein Magen tut höllisch weh. Ich kann von Glück sagen, das nichts gebrochen ist…hoffe ich.

Nach einer Weile stütze ich mich leicht an die Mauer neben mir. Schon seit Stunden, so scheint es mir, laufe ich umher und Yami ist mir zum Glück nicht gefolgt und ich kann mich jetzt ein bisschen ausruhen. Ich rutsche an der Wand hinunter. Mir ist kalt, dieser Lendenschurz schützt mich leider nicht vor der Kälte. Zitternd schlinge ich meine Arme um meine Beine. Wieder rinnen, wie so oft in den letzten Tagen, Tränen aus meinen Augen. Ratlos und ohne halt suchen meine Augen den Boden ab. Halten dann wie erstarrt inne, als sie ein aufblitzen weiter vorne sehen.

Ich wische mir die Tränen aus den Augen und krabble auf dieses Blitzen zu und entdecke einen glitzernden spitzen Stein. Ich fahre leicht an der scharfen Kannte entlang.

„Au!“

Blut rinnt aus meinen Zeigefinger, sofort stecke ich mir diesen in den Mund und sauge leicht daran, bis mir eine Idee in den Sinn kommt.

Sofort nehme ich meinen Finger wieder aus den Mund und sehe noch einmal auf den scharfen Stein, ehe ich meinen linken Arm ausstrecke und mit ihm über die Kannte fahre. Schmerz breitet sich in meinen Arm aus und ich sehe nun einen kleinen Kratzer, aus dem etwas Blut hinaus sickert. Ich weiß nicht, es fühlt sich komischer weise gut an und ich bekomme das Verlangen es noch einmal zu tun. Nur tiefer!

Es mindert meinen inneren Schmerz an vergangenes. Ich fahre wieder über meinen Unterarm, aber dieses mal mit einem festeren Druck. Jetzt läuft eindeutig mehr Blut heraus und ich werde regelrecht süchtig danach. Gerade wollte ich wieder ansetzten, als mich eine Stimme stoppen lässt.
 

„Yugi! Was tust du da?“, keucht eine bekannte Stimme hinter mir.

Erschrocken fahre ich herum und ehe ich mich versehe, hat Yami meinen Stein entwendet und weit nach hinten geworfen. Er kniet sich vor mir und sieht mir direkt in die Augen. Seine roten Rubine sind leicht zu schlitzen verengt, doch deutlich kann ich Besorgnis herauslesen. Sanft legt er seine Hände auf meine Schultern und sieht mir nun direkt in meine Augen, scheint nach den richtigen Worten zu suchen.

Und ich? Ich bleibe still sitzen, zu keiner Bewegung fähig.

„Hör zu Yugi!“, begann Yami zu sprechen. „Es tut mir wirklich leid was ich getan habe, auch wenn ich das erst jetzt erkannt habe. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich schäme mich für das was ich dir angetan habe. Ich wüsste auch nicht, wie ich das wieder gut machen soll und ich weiß, du kannst mir auch nicht verzeihen.“

Eine kleine Träne rinnt aus meinen Auge, als ich seinen Worte lausche aber weiter nachdenken kann ich nicht, denn Yami redet weiter. Er hat mir nur eine kleine Sekunde Zeit gelassen, um das gesagte durch meinen Kopf sickern zu lassen.
 

„Ich weiß auch nicht wieso ich mich so benommen habe.“, zittert seine Stimme. „Aber Fakt ist, ich werde mir selbst nie verzeihen und du wirst es auch nicht und das zerbricht mein Herz. Als ich dich gerade da so sitzen sah, völlig zerstört und mit der Welt am Ende, wie du dich selbst verletzt, ich hätte mich umbringen können.“ Kurz macht Yami eine Pause.  „Trotzdem…ich werde dir helfen hier raus zu kommen, aber so einfach wird das nicht werden. Du musst mir ein bisschen helfen.“ Yami beendet sein Redeschwall und eine Träne stiehlt aus seinem Auge, die er sofort wegwischt um sie vor mir zu verbergen.

Ohne Nachzudenken schmeiße ich mich auf meinen Peiniger und umarme ihn fest. Ich hab so ein Gefühl als würde er es ernst meinen. Seine Entschuldigung kam so von herzen. Ich lasse meinen Tränen freien lauf und weine mich in seinem edlen Gewand aus. Fest kralle ich mich dabei in den feinen Stoff und drücke regelrecht mein Gesicht hinein. Ein Duft steigt mir in die Nase und ich atme ihn zufrieden ein. Mir ist gar nicht aufgefallen, wie gut er riecht. Aber dennoch sollte ich ihn nicht zu sehr vertrauen. Naivität war schon immer einer meiner Schwächen und ich will nicht wieder ein Opfer von mir selbst sein.

Langsam löse ich mich von Yami.

Etwas rot im Gesicht, weil ich sein edles Gewand nass geweint habe, sehe ich ihn an. Yami schmunzelt leicht und steht auf. Als ich fragen wollte, streckt er schon seine Hand zu mir aus und hilft mir hoch. Etwas wacklig auf den Beinen führt er mich zu seinem Gemach, wie es die alten Ägypter nannten. 
 

Der Raum ist im großen und ganzen sehr geräumig und seltsamer weise schön, obwohl hier eine drückende Aura herrscht. In einer Ecke steht ein großes Himmelbett, mit schönen Stoffen umsäumt. Der Vorhang sowie der Bezug war in einem schönen Magenta gehalten. Am Bettende stand ein langer großer Schrank mit aufwendigen Verzierungen ins Holz geschnitzt. Ein Nachttischchen neben dem Bett und ein Tisch mit den dazugehörigen Stühlen stehen ebenfalls im Raum.
 

Yami führt mich zum Bett und legt mich hinein, während er sich einen Stuhl zu mir heranzieht und darauf platz nimmt. Danach schnappt er sich meinen Arm und besieht besorgt meine Wunden, die ich mir selbst zugefügt habe.

Überraschend leckt er einmal darüber. Eine Gänsehaut breitet sich in mir aus und als er wieder darüber lecken wollte, ziehe ich meinen Arm weg. Nicht nur das mich eine angenehme Gänsehaut durchfuhr, es schmerzte auch leicht. Außerdem erinnert es mich an seine Taten und es tut einfach nur weh daran erinnert zu werden.

Entschuldigend lächelt er mich an und streicht sanft einmal darüber, was mir den Atem raubt. Er legt meinen Arm zurück auf das Bett.

„Schlaf gut.“, flüstert Yami, ehe er aufsteht und den Vorhang zuzieht und dann durch die Tür verschwindet.

Eigentlich wollte ich ja Fragen wohin er will, aber dann ist er schon weg und ich gleite in einem sanften ruhigen Schlaf. Sonst träume ich nur von Yami, wie er mich nahm, aber dieses mal sollte ich endlich nach so langer Zeit ruhig schlafen. Wie schön alles gewesen wäre, wenn er schon von Anfang an so nett gewesen wäre. Wir wären sicher tolle Freunde geworden. Ich hoffe, das ich hier so schnell wie möglich hier rauskomme, aber mit Yami?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Usaria
2016-05-19T20:30:13+00:00 19.05.2016 22:30
Hallo Sharkey,

Diese Wandlung hat sich ja schon angekündigt. Hm mich würds intressieren, was dich dazu gebracht hat. Kannst mir ja ne Sims schicken?
Bei der Szene wo sich Yugi selbstverletzt, musste ich kurzr schlucken. Ich kenne das Gefühl, wenn der psychische Schmerz so groß ist dass man ihn sichtbar machen möchte.
Obwohl deine Geschichte dunkel ist, ist sie von so einer Tiefe, da bleibt mir dier Atem weg.

Lieben Gruß Usaria
Antwort von:  Sharksliebling
20.05.2016 08:45
Hey ^^
Ja schon
Du kennst mich ganz war das so nicht geplant gewesen aber bei der anderen Vision Klang das ein bisschen unlogisch und zu schnell ich wollte es bei dennen langsamer angehen lassen ich mein du weißt ja selbst XD
Ja das kenn ich auch aber ich kann mich ja noch unter Kontrolle lassen außerdem war mein Bruder da und du ;3
Schön das es dir so gefällt ^^
LG
SharkeyShadow
Von:  Albert_Wesker
2016-05-18T21:49:31+00:00 18.05.2016 23:49
Vorab, den zusätzlichen Untertitel finde ich sehr gut und passend ^^
Soooo... nun herrschen in meinem Kopf, nur Fragezeichen xD - die plötzliche Verwandlung von Yami, von einem perversen Tyrann zu einem, wie soll ich's nennen??... zu einem Menschen, finde ich jetzt irgendwie komisch... nicht im negativen Sinne... wohl eher aus der Ungewohnheit heraus *hehe*
Da lag ich wohl mit meiner Vermutung richtig, dass sich sein Gewissen (zweiter Yami) zu Wort meldete - spätestens als Yugi, damit begann sich selbst zu verletzen (eine Tragik, die ich keinem Menschen wünsche), musste wohl endgültig den Schalter umgelegt haben.

Sehr interessant und macht mich neugierig darauf, wie es weitergeht!

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Sharksliebling
20.05.2016 08:41
Hey ^^
Oh Puh zum Glück hab gut überlegt ^^
Haha ja ist ungewohnt klärt sich aber dann hoffentlich ^^
Hm na sieh selbst ich sag nur du hast schon ein bisschen Recht ^^
LG
Sharlsliebling
Von:  mrs_ianto
2016-05-18T16:53:03+00:00 18.05.2016 18:53
Eine interessante Wandlung, die Yami da durchmacht. Man könnte fast meinen, dass beim zusammensetzen des Puzzles nur seine dunkle Seite befreit worden ist und jetzt, da er wieder hier gefangen ist, sich wieder mit seiner guten Seite vereint hat, die im Moment die Kontrolle hat. Ich hoffe nur, das bleibt auch so.

Auf jeden Fall ein interessantes Kapitel, das zum nachdenken anregt.

LG mrs_ianto
Antwort von:  Sharksliebling
20.05.2016 08:37
Hey ^^
Ich sag lieber nix sonst weißt du ja wies dan weiter geht XD aber ja so kann man es sehen bist also nicht ganz so falsch ^^
LG
Sharksliebling
Von:  Aibouneko
2016-05-18T15:35:59+00:00 18.05.2016 17:35
Tolles Kapi :3
Yami's Einsicht kommt zwar ziemlich spät aber immerhin besser als nie, wobei ich eher glaube das es an seinem Gewissen liegt welches sich eingeschaltet hat ^^
Bin mal gespannt wie genau Yugi dabei helfen muss, damit Yami ihn aus dem Puzzle rausholen kann. Ich lass mich mal überraschen ;3

Lg Sephi
Antwort von:  Sharksliebling
20.05.2016 08:35
Hey ^^
Danke für das Review ^^
Jep lass dich überraschen du wirst sehen sehr Simpel was Yugi machen muss ^^
LG
Sharksliebling


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