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Our beginning

Unser Beginn
von

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Two: meet

Naruto und Hinata wollten Sasuke mit zu einem Café mitnehmen, damit der Uchiha auch mal seinen Kopf freibekommen konnte. Sie hatten es tatsächlich geschafft den sturen Esel umzustimmen, aber es war echt harte Arbeit gewesen.

«Ich nehme gerne ein Vanilleeis», sprach die Hyuuga ihre Bestellung aus. Sasuke bestellte ein IceTea und Naruto ein Erdbeereis. «Teme, die Kellnerin von vorhin hat es wohl auf dich abgesehen», zwinkernd zeigte er unauffällig auf die braunhaarige Kellnerin von vorhin und grinste sein typisches Naruto Grinsen. «Hn», war das einzige was der attraktive Uchiha rausliess und einen Schluck aus seinem Glas trank. «Sag mal Sasuke. Wie geht es Mikoto eigentlich?», kam es von Hinata. Sie mochte Mikoto sehr und das gleiche galt auch umgekehrt, aber da Hinata sie nicht mehr so oft wie früher sah, wegen der Arbeit, sie arbeitete erst seit drei Jahren im Hotel, fragte sie Sasuke ab und zu wie es ihr geht. «Ganz gut, sie hat eine Menge Spass sich in mein Leben einzumischen. Wobei sie nicht die Einzige ist, da gibt es noch so zwei weitere Nervensägen», dabei lag sein Blick stur auf Naruto. «Haha, Teme sei mir nicht böse aber wir meinen es ja nur gut. Ach Hinata und ich wollen unsere Hochzeit im Sommer haben, ist das nicht toll!», Sasuke merkte dass er das Thema wechseln wollte und unsicher zu seiner Verlobten schaute, die ihm zur Hilfe kam und über die bevor stehende Hochzeit zu schwärmen begann.

Als Sasuke am späten Abend in seiner Wohnung ankam, wollte er sich einfach Mal schlafen legen und sich ausruhen. Naruto wollte ihm einen entspannten Sonntag machen, aber dieser Kerl war einfach nur anstrengend. Seine Gedanken schweiften zu Itachi. Er war wirklich ein guter Bruder aber wieso musste er sich auch noch einmischen, aber das war auch wieder typisch Itachi. Sasuke legte sich schlafen konnte aber nicht einschlafen. Seine Gedanken schweiften zu der Verabredung und zu der Frau, von der er keine Ahnung hatte wer sie ist.
 

Inzwischen war es Dienstag. Am kommenden Samstag soll diese Verabredung sein und nur wegen Ino wurde Sakura nervös, wenn sie daran dachte. Sie wurde immer wie aufregender und nervöser, da Ino immer wieder ihren Senf dazu tun musste, wenn sie darüber sprachen. Die zwei Frauen sassen entspannt auf einer der Stühle in einem beliebten Café der Stadt. Ino blätterte in einem Magazin herum und Sakura schlürfte an ihrem Erdbeersmoothie. «Sag mal Saku? Hast du dir diesen Samstag schon frei genommen, du müsstest diesen Samstag doch arbeiten», kam es von der blondhaarigen Frau fragend. «Mist! Das habe ich ganz vergessen, naja es hat eh noch Zeit. Gebe schon noch rechtzeitig bescheid», versicherte ihr Sakura. «Wie geht es bei deinen Renovierungen vorwärts?», die rosahaarige junge Frau ist gespannt wie ihre beste Freundin den Laden gestalten wird und versuchte damit das Thema zu wechseln, denn sonst wären sie wieder auf die Verabredung gekommen und über diese wollte die rosahaarige Frau nicht sprechen. «Gut, eigentlich kommen wir recht schnell vorwärts! Ach kannst du mir demnächst beim Streichen aushelfen? Ich will das nämlich selber machen und da dachte ich, ob du mir da behilflich sein könntest?», bittend sah sie die Haruno an. «Klar doch!», erleichtert bedankte sich Ino bei ihr und blätterte weiter in ihrer Zeitschrift herum. «Oh Gott!», freudig schrie Ino auf. «Ino! Schrei hier nicht so rum, alle schauen uns schon an», peinlich berührt, weil wirklich schon einige Leute zu den Beiden sahen, mahnte Sakura Ino leiser zu sein. «Oh! ‘tschuldigung», nuschelte die Blondhaarige. «Na eigentlich auch egal, sieh dir den an!», mit diesen Worten rückte Ino mit dem Stuhl näher an die Rosahaarige und zeigte auf einen jungen, gutaussehenden Mann in der Zeitschrift. «Ist das nicht dieser Uchiha?», «Oh ja! Der Kerl ist ne heisse Schnitte Saku, ne wirklich heisse Schnitte! Dieser Mann ist nicht nur attraktiv sondern auch sowas von beliebt, überwiegend beim weiblichen Geschlecht», Ino rückte mit ihrem Stuhl wieder ein bisschen weg. «Ja, er sieht echt gut aus», Sakura betrachtete noch eine Weile das Bild von Sasuke Uchiha. Würde sie sagen das diese ‘heisse Schnitte’, wie Ino ihn nannte, nicht attraktiv wäre, wäre das die schlechteste und zugleich grösste Lüge ihres Lebens. Sie wandte sich vom Bild ab und ihrem Erdbeersmoothie wieder zu, den sie genüsslich schlürfte.
 

Naruto und seine Verlobte Hinata fuhren nach der Arbeit zu Besuch zu seinen Eltern. Sie wurden zum Abendessen eingeladen, was der gutaussehende Uzumaki schlecht ablehnen konnte.

«Hinata! Schön dich wieder zu sehen! Wie geht’s dir?», mit voller Elan machte Kushina die Türe auf, nachdem die zwei Verlobten geklingelt hatten. Lächelnd umarmte die noch Hyuuga Kushina und begab sich in den Flur, in dem sie Minato traf und ihn auch gleich begrüsste. «Mam hoffentlich hast du mich nicht vergessen», grinsend begrüsste Naruto seine Mutter und auch seinen Vater mit einer Umarmung. «Ach Naruto, du bist mein Sohn wie könnte ich dich denn nur vergessen», gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, in dem sie es sich gemütlich machten und ein bisschen quatschten.

«Wie geht es jetzt weiter, habt ihr schon einen Priester für die Hochzeit?», gespannt hörte Kushina zu, als Hinata anfing zu reden «Ja, nächste Woche haben wir einen Termin und treffen uns mit ihm, um alles zu bereden und planen», glücklich nahm sie Narutos Hand und sah zu ihrem wunderschönen Verlobungsring. Der Ring war schlicht, so wie es zu Hinata passte, schlicht aber auch wunderschön. Er war silbern und mit einem kleinen schönen Diamanten, der die gleiche Farbe wie Hintas Augen hatte. Berührt sahen Minato und Kushina ihren Sohn mit seiner Verlobten an, sie sind mächtig stolz auf ihn. «Ich hol noch etwas zu trinken», die rothaarige Uzumaki stand auf und begab sich in die Küche, Hinata stand ebenfalls auf und folgte ihr. «Ich helfe dir schnell aus», dankend übergab sie der Hyuuga zwei Gläser.

«Naruto, ich bin stolz auf dich mein Junge», kam es von Minato. Grinsend blickte Naruto zu seinem Vater und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. «Ich bin unendlich glücklich das ich Hinata habe!», meinte der jüngere der Uzumakis. «Das glaube ich dir, wer macht dir sonst so gute selbstgemachte Nudelsuppe ausser deiner Mutter», schmunzelte Minato belustigt. «Nein, nicht nur das. Ich liebe sie und werde es auch immer tun», glücklich schaute Naruto zu Hinata in der Küche, die weiter weg war, und man konnte dem jungen Uzumaki deutlich ansehen wie glücklich er ist und wie sehr er die schöne Hyuuga liebte.
 

Am gleichen Abend bei Sasuke. Dieser wurde von seinem Bruder Itachi und dessen Freundin besucht. «Und freust du dich schon auf dein Date?», kam die Frage von Honoka, sie wusste von Itachi wieso Sasuke zu dieser Verabredung ging und dass er das gar nicht möchte.

Der Angesprochene verdrehte genervt die Augen. «Hn.»

Itachi und seine Freundin Honoka lachten los. Sie fanden es äusserst Amüsant wie Sasuke darauf reagiert und neckten ihn absichtlich weiter. «Itachi, Honoka bitte könnt ihr das lassen. Es wird nur bei dieser Verabredung bleiben, dann werde ich sie nie mehr sehen also», schulterzuckend lehnte sich der jüngere der Brüder an das Sofa. «Wenn du meinst», fies grinsend schaute der Ältere seinen Bruder an, der die Augen geschlossen hatte.
 

Lachend betraten die zwei Frauen die Wohnung der rosahaarigen Haruno. Ino erzählte gerade etwas über den Blumenladen, als sie plötzlich stockte. «Hallo Mebuki, was machst du denn hier?», überrascht sah sie Sakuras Mutter an. «Mam? Was machst du hier? Und um Gottes Willen wie bist du hier rein gekommen?», Sakura blickte ebenfalls überrascht und fragend ihre Mutter an. «Du hast einen Ersatzschlüssel unter dem Fussabtreter getan, schon seit Langem», belustigt schüttelte Mebuki ihren Kopf. Sakura hatte ganz vergessen das sie den Schlüssel dorthin versteckt hatte. «Ach so, den hatte ich ganz vergessen», verlegen kratzte sie sich an der Wange. «Ich wollte noch etwas mit dir besprechen. Es geht um die Verabredung, wann und wo und alles weitere musst du ja noch wissen», Mebuki, die nachdem die zwei jungen Frauen eingetreten waren, aufgestanden ist, setzte sich wieder. Ino und Sakura taten es ihr gleich. «Also die Verabredung ist diesen Samstag und da musst du dich schick anziehen Liebes. Denn du trifft den jungen Mann in einem edlen und übrigends teuren Restaurant. Dort soll es ganz leckeres Fleisch geben, also bestell es dir, diese Chance musst du ergreifen!», Sakura lachte innerlich, dass war typisch ihre Mutter, wenn es ums Essen geht dann meint sie es genauso ernst wie bei ihrer Ehe. «Jedenfalls musst du 19 Uhr vor dem Eingang auf ihn warten und Spass haben beim Essen», endete ihre Mutter und zwinkerte Sakura süffisant zu. «Ach das Restaurant heisst Lotus, du weißt sicher welches ich meine», gab Mebuki schnell beim verabschieden bescheid, um welches Restaurant es sich handelt. Sakura wusste genau welches sie meinte und zwar in diesem Restaurant waren ihre Eltern früher immer ausgegangen. Als Sakura alle Informationen auf ein Notizblatt aufschrieb, verabschiedete sich Mebuki von den zwei Frauen und fuhr wieder nach Hause.
 

Nun war es Donnerstag und Sasuke der in seinem Büro in der Firma arbeitete, wurde von seinem Handy gestört. Der attraktive Uchiha hat eine SMS bekommen und zwar von seiner Mutter. Er nahm sein Handy in der Hand und öffnete die SMS, in dieser waren Informationen angegeben für das Treffen am Samstag. Am Schluss der Nachricht hatte Mikoto ein zwinkerndes Smiley geschickt, was Sasuke leicht schmunzeln liess. Er war immer noch nicht einverstanden mit der Idee seiner Mutter aber da es seine Mutter ist, die ihn darum bittet und Itachi der ihn mit Karin erpresst, hat er wohl oder übel keine andere Wahl. Er schickte ihr eine SMS zurück, in der hat er sich für die Angaben bedankt. Der Uchiha konzentrierte sich weiter auf seiner Arbeit und legte sein Handy wieder weg. Als es Zeit wurde nach Hause zu gehen, war es ungefähr 15 Uhr, hatte er heute mal zwei Stunde weniger gearbeitet als sonst, da er zu erschöpft gewesen ist, erwartete ihn Naruto vor seiner Wohnungstür. «Dobe?», fragend schaute Sasuke den jungen Uzumaki an, nachdem er aus seinem Auto gestiegen ist und Naruto vor seiner Wohnungstür erblickte. «Ach, ich dachte wir könnten mal wieder in ein Café gehen», grinsend sah der gutaussehende Blondschopf den Uchiha an und war erstaunt, dass er ergeben seufzte und zustimmte. «Frag nicht. Bin müde, ich habe keine Lust mit dir zu diskutieren», somit stiegen beide in Sasukes Auto ein und fuhren zu einem der belibtesten Cafés der Stadt.
 

«Ino! Ich gehe jetzt, mach keinen Unsinn wenn ich weg bin», warnend sah sie die blondhaarige Freundin an. «Was?! Wieso sagst du das, ich tu ja nichts, wollte gerade einen Film schauen», gespielt beleidigt streckte Ino der Rosahaarigen die Zunge raus. «Jaja, viel Spass!», «Du auch auf der Arbeit!», schrie Ino und im nächsten Moment hörte man die Tür zuschlagen.

Sakura war schon spät dran, also beeilte sie sich und lief so schnell es ging zum Café, in dem sie arbeitete. Das Café ist sehr beliebt in der Stadt und für ein Café auch recht gross. Es ist sehr gemütlich und grösstenteils in der Farbe braun und hell gehalten. Sakura betrat gerade das Café, als eine Mitarbeiterin sie entdeckte und zu ihr kam. «Hei auch schon da», belustigt sah Temari Sakura an, die sie mit einem bösen Blick ansah und ins Personalraum hetzte. Diese Temari kann es wohl nie lassen sie zu necken, dachte sich Sakura seufzend. Temari Sabakuno war eine Mitarbeiterin von Sakura und gute Freundin auch. Durch die Jobs haben sich die zwei Frauen kennengelernt und auf Anhieb gut verstanden. Leider machte es Temari Spass die rosahaarige Frau aufzuziehen, obwohl die Haruno manchmal selber über sich mitlachte, mag sie es nicht. Schnell zog sie ihre Arbeitskleidung an, diese bestand aus einer weissen Bluse und engen, schwarzen Jeans. Sie verliess den Raum wieder und entdeckte ihre Chefin hinter der Bar. «Anko! Tut mir leid dass ich wieder spät dran bin aber ich hatte ehrlich gesagt die Zeit vergessen», verlegen sah sie Anko an. «Kein Ding! Habe deine Stellung übernommen, wäre gut wenn du weiter machen würdest, habe noch Bürokram zu erledigen», Sakura nickte und Anko begab sich in ihrem Büro. Temari, die gerade eine Bestellung rausgebracht hat, kam grinsend auf Sakura zu. «So so, die Zeit vergessen. Schon wieder», «Ach Temari, das kann vor kommen. Und zwar auch mehrere Male», versuchte sich Sakura zu verteidigen. Belustigt von der Art ihrer rosahaarigen Freundin, reichte Temari ihr das Tablet und schickte sie mit einer Bestellung darauf aus der Bar.

«Teme dieses Café soll sehr beliebt sein. Ich habe das jedenfalls von vielen Leuten gehört», redete Naruto und die zwei jungen Herren betraten das recht grosse Café. Nach einer etwas langen Suche, fanden sie einen freien Platz, auf dem sich die Beiden setzten und auf die Bedienung warteten. «Hinata wollte auch gerne mitkommen aber sie hatte keine Zeit, ich glaube sie ist zu ihrem Vater gefahren, jedenfalls macht das ja nichts, dann machen wir einen Männerabend», grinsend lehnte sich der Blondschopf an seinem Sitz zurück. Und da kam auch schon die Bedienung. «Guten Tag, was möchten sie gerne?», fragte Sakura die zwei gutaussehenden Männer und hielt ihr Notizheftchen und ihren Kugelschreiber bereit in der Hand. «Ein Capucchino bitte. Sasuke was willst du?», «Hn.»

Sakura die das Ganze ja mitbekam, verdrehte genervt die Augen. Sicher war das so einer der Arroganten Sorte, dachte sich die rosahaarige Frau und stockte in Gedanken. Der Blondschopf hatte den Schwarzhaarigen Sasuke genannt. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung des Uchihas und da sah sie dass das wirklich der Typ mit der riesen Firma ist. Sasuke Uchiha. «Naja ... hehe ... er nimmt dann mal ein IceTea mit Pfirsichgeschmack würd ich sagen», verlegen kratzte sich der Uzumaki am Hinterkopf. «Er muss ja relativ schüchtern sein, dass du für ihn reden musst», meinte die Haruno unüberlegt. Der Uchiha hatte jedes Wort gehört und sein Blick lag nun auf ihr. «Ehm, wie auch immer. Ich werde euch die Bestellung gleich bringen», schnell verschwand die attraktive Frau zur Bar und bekam nicht mit wie der junge Uchiha ihr verblüfft mit hochgezogener Augenbraue hinterherblickte. «Die hat Biss!», Naruto der nach ihrem Kommentar Sasukes Reaktion beobachtet hatte, musste sich das Lachen verkneifen. «Hör auf zu grinsen», brummte Sasuke und verschränkte seine Arme vor der Brust. «Sorry! Aber hübsch ist sie jedenfalls, also kann man ihr das nicht böse nehmen», der blondhaarige Uzumaki musste ja immer seinen Senf dazugeben, dachte sich der Uchiha und erwiderte nur ein «Hn».

«Was hat das so lange gedauert Saku! Mach mal tempo!», Temari hat recht, es war viel los im Café, da durfte sie nicht trödeln. Eins musste sie diesem Uchiha lassen, in echt sieht er noch besser aus als auf den Fotos in den Zeitschriften.

«Hier eure Bestellungen, die Sie bestellt haben», lächelnd wendete sich die Haruno an Naruto zu, dieser grinste Sasuke zu, der ihn nicht zu Beachten schien. «Danke, hier ein Trinkgeld von meinem Freund Sasuke», Naruto reichte ihr etwas Geld in die Hand und grinste ihr ins Gesicht. Die Rosahaarige merkte dass er seinen Freund aufziehen wollte und spielte mit. Ein bisschen Spass auf der Arbeit darf doch wohl sein. «Ach danke sehr! Das hat er dir aber sicher ganz selbstständig gegeben, damit du es mir gibst, nicht wahr?», Sakura wechselte unbewusst von Sie zu Du um und zwinkerte dem Uchiha neckend zu, bevor sie wieder ging. «Hn.»



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Inara
2016-09-29T15:20:27+00:00 29.09.2016 17:20
Die Szene um Café war echt klasse. Ich freu mich schon auf die Gesichter beim Date.
Antwort von:  KazuhaToyama
29.09.2016 17:43
;-D freut mich, dass es dir gefallen hat!!:-D
Von:  Yuri91
2016-08-14T13:05:55+00:00 14.08.2016 15:05
Okay, bezüglich der Hochzeit hab ich es jetzt gecheckt xD
Ach ja, was mir noch aufgefallen ist. Du schreibst oft so, wie man so umgangssprachlich auch spricht. Für direkte Rede in Ordnung. Aber in der Regel schreibt man ja eher selten so. Ab und an um was sarkastisch zu unterlegen, ist es ganz praktisch als Stilmittel. Nur ich würde versuchen es ein wenig zu reduzieren. Als Beispiel: "Sie hatten es tatsächlich geschafft den sturen Esel umzustimmen, aber es war echt harte Arbeit gewesen." Wenn du jetzt statt "echt" einfach "Wirklich" schreiben würdest, liest es sich ganz anders, obwohl es immer noch dasselbe aussagt. Hoffe du weißt was ich meine. Ist jetzt nicht das beste Beispiel, aber joa. *g*
Finde es schon mal lustig, dass sich die beiden hier im Cafe begegnet sind. Da bin ich mal auf das Treffen gespannt ^^
Und ne Frage. Wohnen Sakura und Ino zusammen oder warum hockt Ino bei ihr daheim, wenn Sakura arbeiten geht? *lach*
Antwort von:  KazuhaToyama
14.08.2016 15:15
Ach so XD

Ich verstehe was du mir sagen möchtest:-) Ich werde es berücksichtigen und ab jetzt darauf achten:-D!

Ino renoviert gerade ihren Laden und die Dinge, die sie dafür erledigen muss, liegen näher an Sakuras Wohnung heran als bei ihr:-)
Und Ino als Mitbewohnerin für eine gewisse Zeit ist doch schick;-) *lach*

Ich muss ehrlich sagen, ich persönlich mag diese Begegnung im Café der beiden und hat mir Spass gemacht es zu schreiben:-D

<3
Von:  Tini1996
2016-03-20T21:26:59+00:00 20.03.2016 22:26
Das ist ja ein sehr unterhaltsames erstes treffen xD
Sasuke und schüchtern :D
super geschrieben,
ganz liebe grüße sasusaku2
Antwort von:  KazuhaToyama
20.03.2016 22:54
Danke!:D sehr lieb von dir:)
Von:  syryna
2016-03-20T17:55:33+00:00 20.03.2016 18:55
Hallo,
ich finde die Geschichte bis jetzt ziemlich lustig.
Mach weiter so.
Freu mich auf die nächsten Kapitel
LG
Antwort von:  KazuhaToyama
20.03.2016 22:54
Dankeshön:)


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