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Our beginning

Unser Beginn
von

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Four: postponement

Sasuke, der sich müde auf dem Bett aufrichtete, gähnte und streckte sich ausgiebig. Er hatte starke Kopfschmerzen und musste anfangen zu husten. Nachdem er sich beruhigt hatte, versuchte er aufzustehen, der Uchiha war sichtlich erschöpft und fühlte sich elend. Er nahm sein Handy in der Hand und sah, dass Naruto ihm eine SMS geschrieben hat. «Viel Spass heute auf deinem Date, werde noch vorbeikommen», las Sasuke leise durch und seufzte genervt aus. Dieser Kerl lädt sich immer von selbst ein, dachte sich der Schwarzhaarige kopfschüttelnd. Der attraktive Uchiha schlenderte zum Badezimmer. Dort suchte er sich im Regal einen Fiebermesser, denn er fühlte sich wirklich extrem ausgelaugt und elend dann noch dazu dieser anstrengende Husten. Dadurch das seine Stirn sich schon recht heiss anfühlte und dieser nervende Husten vermutete er stark dass er sich eine ordentliche Krippe eingefangen hat. «37,7 Grad», murmelte er zu sich selber und legte das Gerät wieder dorthin, von wo er es auch genommen hatte. Seufzend ging er wieder in sein Schlafzimmer, dass gegenüber dem Badezimmer liegt, und liess sich wieder auf sein Bett fallen.

Es war bereits 13 Uhr, als man die Wohnungstür zuschlagen hörte. Sasuke, der friedlich wieder eingeschlafen war, wurde von dem lauten Geräusch auch gleich wieder geweckt. «Teme! Wie geht es dir und bist du schon aufgeregt wegen heute Abend!», der Uzumaki platzte einfach im Zimmer vom Uchiha ein und dieser wurde lautstark vom Blondschopf begrüsst, was die Folge hatte dass seine Kopfschmerzen stärker wurden und er sich deshalb an seinen Kopf fasste, gleichzeitig musste er anfangen zu husten. «Naruto, sei leise!», brachte er zwischen dem Husten hervor. «Teme, ich glaube dir geht es nicht so gut», augenverdrehend sah der junge Uchiha seinen besten Freund an. «Ach wirklich?! ich dachte schon ich tue nur so», genervt liess er sich wieder auf sein Bett fallen. «Aber Teme das ist gar nicht gut! Heute ist ja deine Verabredung!», «Ist das etwa deine einzige Sorge?», Naruto, der bis vorhin im Zimmer auf und ab gelaufen ist, stoppte. «Stimmt! Dir geht’s nicht gut, das ist natürlich auch schlimm aber du kannst sie ja nicht versetzen!», «Wir können es ja verschieben oder so, keine Ahnung», meinte der Schwarzhaarige. «Moment, bin gleich wieder da!», mit diesen Worten liess der Uzumaki Sasuke alleine im Zimmer und begab sich auf den Flur. Dort holte er sein Handy aus seiner Hosentasche hervor und wählte eine Nummer. Kurze Zeit später wurde er freundlich von der anderen Seite aus begrüsst. «Mikoto! Es geht um Sasuke, er ist krank. So wie es aussieht hat er sich erkältet und ihm geht es nicht so gut», erklärte Naruto die Situation. «Oh! Das ist gar nicht gut heute ist ja die Verabredung! Mist!», «Das hatte ich auch gedacht, was sollen wir jetzt tun?», «Geht es ihm so schlecht das er es heute nicht mehr zur Verabredung schaffen wird? Mein armer Junge!», Besorgnis aber auch Ärgernis war aus der Stimme von Mikoto zu hören. Besorgt war sie, weil es Sasuke nicht gut ging und verärgert, weil die Verabredung verschieben werden muss. «Naja so wie es aussieht, müssen wir das Treffen verschieben. Ich kümmere mich darum, sag bitte Sasuke bescheid und sag ihm dass ich heute noch vorbeikommen werde!», Naruto versicherte ihr Sasuke alles mitzuteilen und verabschiedete sich von der Uchiha.

«Was hast du so lange gemacht Dobe?», wurde der Uzumaki sogleich vom Uchiha gefragt, als er das Zimmer wieder betreten hatte. «Ich habe kurz mit Mikoto telefoniert. Sie sagt dass das Treffen verschoben wird und sie dich heute noch besuchen kommen wird», Sasuke nickte. «Hör mal Teme, ich muss langsam los. Hinata und ich wollen ihren Cousin besuchen gehen», entschuldigend sah der Blondschopf seinen besten Freund an. «Kein Problem, meine Mutter kommt ja eh vorbei», meinte der Uchiha und beide verabschiedeten sich voneinander, ehe der Uzumaki die Wohnung verliess.

Nun kehrte wieder die Stille ein, die zuvor auch da war bevor Naruto hier war. Der attraktive Uchiha schweifte in seinen Gedanken ab. Es ärgerte ihn irgendwie, dass er nicht zu diesem Treffen kann, da er wirklich gespannt war wer diese Frau ist. Tief in Gedanken, schlief er wieder ruhig ein.
 

Mikoto, die nachdem Naruto sie angerufen hat und ihr erzählt hatte, was mit Sasuke los ist, hat gleich eine Nummer gewählt und wartete. «Hallo?», «Mebuki! Ich bin es Mikoto, wir haben da ein kleines Problem», Mikoto erzählte der Haruno das Sasuke es schlecht ging und das Treffen leider verschieben werden muss. «Oh! Das ist aber nicht toll, hoffentlich geht es ihm bald besser, und was das Treffen angeht ist schon blöd aber wir können es ja verschieben. Ich werde Sakura bescheid geben», «Das wäre gut. Ich kümmere mich um die Reservierung des Restaurants und werde es einfach auf nächste Woche verschieben», Mebuki stimmte dem ein und die zwei Frauen verabschiedeten sich voneinander.
 

Sakura, die gerade dabei war bei ihrer Arbeit anzurufen, um bescheid zu sagen dass sie heute nicht kommen kann, sie hatte es die Tage über komplett vergessen gehabt, wurde von der Türklingel gestört. Also legte sie ihr Handy weg und wollte die Tür öffnen gehen, Ino kam ihr zuvor und öffnete diese schon. «Hallo Mebuki!», begrüsste Ino die ältere Haruno und ging ein wenig beiseite, damit diese eintreten kann. «Hei Mam!», Sakura umarmte ihre Mutter zur Begrüssung. «Sakura! Ich muss mit dir etwas besprechen», irritiert, weil das so plötzlich kam, schlug sie vor ins Wohnzimmer zu gehen. Ino schloss die Tür wieder zu und folgte den Beiden.

«Also wegen der Verabredung. Sie wurde auf nächste Woche verschoben», die jungen Frauen sahen sich fragend und überrascht an. «Wieso?», «Weil deine Verabredung krank ist, also es geht ihm heute nicht gut», begründete Mebuki und Sakura nickte verständlich. Äusserlich liess sie sich nicht anmerken dass es ihr durch den Strich ging die Verabredung so kurzfristig zu verschieben, andererseits konnte sie es natürlich nachvollziehen. «Ist schon in Ordnung, dann kann ich heute arbeiten gehen», meinte die junge Haruno nur und zuckte mit den Schultern. «Keine Sorge Liebes! Nächste Woche klappt’s schon!», Mebuki umarmte ihre Tochter tröstend und verabschiedete sich von den Beiden.

«Sakura? Du bist doch nicht etwa enttäuscht das du dich heute nicht mit ihm treffen kannst!», grinsend schaute sie ihre rosahaarige Freundin an, die leicht rot wurde. «Natürlich nicht! Ino auf was für Gedanken kommst du bitte schön!», gespielt verärgert stand die Haruno auf und stolzierte in ihr Zimmer. Die Yamanaka währenddessen musste noch breiter als zuvor grinsen.
 

Mikoto, die nach dem Telefonat mit der Haruno, augenblicklich ins Auto gesprungen ist, war nun vor Sasukes Wohnung angekommen. Sie trat ein und lief gleich in Sasukes Zimmer rein. «Sasuke! Mein kleiner wie geht’s dir?», der Uchiha, der wenige Minuten zuvor wieder aufgewacht war, bekam sogleich wieder Kopfschmerzen. «Mam nicht so laut!», brummte er, daraufhin sprach Mikoto leise weiter. «Tut mir leid, Naruto hat mir erzählt dass du dich erkältet hast, das ist sehr wahrscheinlich ein Sommergrippe mein Junge», besorgt setzte sie sich zu Sasuke aufs Bett und fühlte an seiner Stirn. «Ach du liebe Güte! Du hast ja hohes Fieber!», Mikoto stand auf und verliess sein Zimmer wieder. Sasuke dem es immer noch elend ging und dem dieses Husten gewaltig nervte, legte sich wieder zurück. In solchen Momenten war er froh seine Mutter zu haben. Da war er auf ihre Hilfe angewiesen, was der Uchiha nicht gerne tat. Auf andere angewiesen zu sein.

Kurze Zeit später tauchte Mikoto wieder auf. Sie gab Sasuke etwas zu trinken und ein Medikament. Dann bereitete sie ihm etwas Tee vor und brachte es zum Schwarzhaarigen ihm Zimmer. «Hier, trink den Tee ganz aus und vergiss nicht die Medizin zu nehmen!», Sasuke nickte nur schwach und trank einen Schluck aus seinem Tee. Seine Mutter war noch ein ganze Weile bei ihm geblieben aber langsam wurde es auch Zeit für sie zu gehen. Sie verabschiedeten sich voneinander und Mebuki fuhr wieder nach Hause.
 

«Sakura! Heute mal pünktlich!», kam die sarkastische Bemerkung von Temari. Sakura verdrehte daraufhin nur die Augen und musste selber kurz auflachen. Sie wäre ohne Ino sehr wahrscheinlich zu Spät gekommen, aber zum Glück hat sie die Yamanaka daran erinnert. Sakura zog sich im Personalraum um und ging ab in die Arbeit.
 

Am Abend wurde Sasuke von Itachi besucht, einerseits genervt da er nur seine Ruhe möchte und andererseits froh weil es ihm langweilig wurde. «Das Treffen wurde auf nächste Woche verschoben, nur damit du es weißt. An diesem Tag darfst du also nicht krank werden», die zwei Uchiha Brüder sassen auf Sasukes Bett und redeten. Ab und zu konnte Itachi es nicht lassen ihn ein wenig aufzuziehen aber er schien erbarmen zu haben und übertrieb es nicht wie sonst auch. Itachi, der die Zeit völlig vergessen hatte, stand auf um nach Hause zu gehen. «Tut mir leid Sasuke aber Honoka sagte ich muss pünktlich zuhause sein», verlegen kratzte sich der ältere Uchiha am Kinn. Sasuke musste schmunzeln. «Sie hat dir also Vorschriften gestellt», «Naja ... wie auch immer ich muss los, bis dann Bruderherz», Sasuke, der nun wieder alleine war, wusste nicht was er jetzt tun sollte. Nach einer Weile entschied er sich dazu sich einen Tee zu machen. Langsam stand er vom Bett auf und schlenderte ausgelaugt in die Küche. Dort machte er sich sein Getränk und begab sich erschöpft in sein Zimmer. Diese Kopfschmerzen haben ihn schon den ganzen Tag geplagt, wann hören sie endlich auf, dachte er sich. Er machte es sich wieder auf seinem Bett bequem. Ein kurzer Blick auf sein Handy und er sah dass es schon bereits nach 19 Uhr war. Seufzend lehnte er sich an das Kissen hinter seinem Rücken und versuchte sich zu entspannen. Leise klopfte es an seiner Tür und wurde gleich darauf geöffnet. «Sasuke?», Mikoto, die nach ihrem Sohn sehen wollte, setzte sich vorsichtig auf der Bettkante und sprach mit leiser Stimme weiter. «Wie geht es dir soweit?», «Kopfschmerzen», murrte er nur und wieder musste er leicht anfangen zu husten. «Mein armer Junge!», besorgt zog sie Sasuke in eine Umarmung, dieser liess es brummend zu. «Mam ich bin 24 behandle mich nicht wie ein kleines Kind», er versuchte verärgert zu klingen aber schaffte es nicht, es war schliesslich seine Mutter und gleichzeitig war er zu müde um auf irgendeiner Weise verärgert zu sein. «Ich weiss ja aber du und Itachi werdet trotzdem immer meine zwei Kleinen bleiben», sie strich Sasuke durchs Haar, dieser liess es ohne einen Laut zu. Früher als er klein war, hatte das seine Mutter immer gemacht. «Mam?», Mikoto hörte nicht auf und stich weiterhin durch seine Haare. «Ja Sasu?», kurz verdrehte der Uchiha die Augen, als Mikoto ihn Sasu nannte. So hatte sie ihn als kleiner Junge immer genannt. «Wieso hast du dieses Treffen gemacht?», beide sprachen leise miteinander. Sie wollten die angenehme Stille nicht zerstören. Kurz stoppte Mikoto und strich dann weiter durch sein Haar, als sie begann ihm zu antworten. «Ich habe es dir schon gesagt. Ich will das du jemanden findest und glücklich wirst», Sasuke, der bis jetzt die Augen geschlossen hatte, öffnete sie und sah seine Mutter an. «Mam, ich verstehe es trotzdem nicht. Ich brauche keine Frau», «Oh doch mein Junge! Hör aus sowas zu sagen, schliesslich weiss ich dass du ab und zu was mit einer Frau hattest!», grinste Mikoto frech. «Mam woher weißt du das denn schon wieder!», er hatte schon eine Ahnung wer, entweder Naruto oder Itachi. «Von Itachi. Sag ihm aber nichts, ich habe ihm versprochen es dir nicht zu erzählen», kicherte die ältere Uchiha. Sasuke währenddessen musste schmunzeln, das war typisch seine Mutter. «Um deine Frage zu beantworten. Ich will das du etwas ernstes mit einer Frau anfängst und dich nicht nur um deine Arbeit Gedanken machst oder dich mit irgendwelchen Flittchen vergnügst», Mikoto, die keine Scham kannte, sagte dies geradeheraus und wozu musste sie sich schämen, es war immerhin ihr Sohn, dachte sich die Uchiha. «Mam, das habe ich schon lange nicht mehr und hören wir bitte auf über dieses Thema zu sprechen. Das Gespräch ist unangenehm», Mikoto, die diese Situationen wenn Sasuke krank war immer ausnutzte, musste anfangen zu grinsen. Denn immer wenn der junge Uchiha krank war, sprach er viel offener mit seinen Gefühlen als sonst. Nach einer Weile des Schweigens, musste auch Mikoto langsam los. «Bis dann Sasu! Morgen kommt dein Vater vorbei, heute hatte er keine Zeit. Er hat in der Firma ausgeholfen, naja er hat dir einige Aufgaben für nächste Wochen abgearbeitet», der schwarzhaarige junge Mann meinte noch dass er sich bedanken wird und verabschiedete sich ebenfalls von seiner Mutter.
 

Sakura, die spät am Abend erst nachhause angekommen war, reichte dem Taxifahrer die angegebene Summe zu und stieg aus dem Auto aus.

«Sakura! Um Gottes Willen wo warst du so lange!? Du bist eine Stunde zu Spät!», Ino völlig aufgebracht, öffnete Sakura die Tür bevor sie diese selber öffnen konnte. «Ino beruhige dich, ich habe heute noch ausgeholfen das Café zu putzen und musste auf ein Taxi warten. Kein Grund zur Sorge, übrigends habe ich Anko gesagt das ich nächste Woche nicht arbeiten kann», während die Rosahaarige der Yamanaka erklärte wieso sie spät dran war, betrat sie ihre Wohnung und streckte sich ausgiebig im Flur. Ino schloss die Tür ab und verschränkte ihre Arme vor der Brust. «Ach und eine SMS oder ein kurzer Anruf um mir bescheid zu geben hat es nicht gereicht oder wie?», immer noch wütend auf die rosahaarige, zog sie noch eine Augenbraue nach oben. «Das habe ich völlig vergessen! Tut mir leid dass du dir Sorgen machen musstest», entschuldigend breitete die Haruno ihre Arme aus. «Entschuldigung angenommen», mit diesen Worten umarmte sie die Rosahaarige und musste lachen, genauso wie die Haruno. Die zwei Frauen waren wie Schwestern, eine Sekunde lang waren sie am diskutieren und in der nächsten haben sie sich schon wieder vertragen.

Müde gähnte die Haruno, sie wollte sich liebend gerne einfach aufs Bett schmeissen und schlafen. Aber sie hatte zu grossen Hunger und wer schläft schon gerne mit leerem Magen ein. Somit assen die zwei Frauen noch etwas zum Abendessen und ehe man sich versah war es schon kurz vor 21 Uhr. Müde wünschten sich beide noch eine gute Nacht und schliefen auch schon ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yuri91
2016-08-14T13:52:06+00:00 14.08.2016 15:52
Ach nee >.< Sasuke ist krank. AUsgerechnet jetzt. Böse Autorin >.< :p xD
Schade, aber gut. ^^ Finde es aber süß, dass beide ein wenig enttäusch sind ^^ Udn was ich im letzten Kapi vergessen hatte. Finde es wirklich gut, dass Sasuke schon über Sakura nachdenken muss und dabei weiß er ja noch gar nicht, dass es sein Date ist ^^
Aber Sasuke soll sich mal nciht so anstellen. Männer und ihre Männergrippe *lach* Ich meine 37,7°C ist ja noch nicht mal richtig erhöhte Temperatur.... Männer.... *seufz* Wehe es muss nächstes Mal wieder verschoben werden.... >.<
Aber Mikoto und Mebuki kennen sich wohl oder? ^^ Die Frauen hab es faustdick hinter den Ohren *lach* Und vor allem wie knallhart Mikoto über Sasukes Vergangenheit redet... *lach*
Antwort von:  KazuhaToyama
14.08.2016 15:57
XD Männer .....

Ein zweiter Mal verschieben? Sooo eine böse Autorin bin ich nun auch wieder nicht;-)!
Mikoto nimmt kein Blatt vor dem Mund xD
Von:  Tini1996
2016-03-22T21:39:21+00:00 22.03.2016 22:39
Super Kapitel^^
oh jetzt ist Sasu krank, und er wäre doch gerne hingegangen, soso ;)
Sakura ein wenig enttäuscht, die Freunschaft zwischen Temari und Sakura
ist ja sehr harmonisch, reden sie auch so miteinander, oder ziehen sie sich nur
beide auf:D
ganz liebe grüße sasusaku2
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-22T21:26:26+00:00 22.03.2016 22:26
Hi Nabend ^^

Super tolles Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
Ja eine Grippe kann einen wirklich sehr ausbremsen !!!!!
Die Eltern der beiden scheinen sich ja gut zu kennen !!!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^


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