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Our beginning

Unser Beginn
von

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Seven: Information

Nun ist es schon Donnerstag, wie jeder andere auch ein schöner, sonniger Tag und dem jungen Uchiha ging es soweit wieder bestens. Er war gerade auf dem Weg zu seinem Büro und ging den langen Gang entlang, die mit vielen Türen ausgestattet ist, die in die Büros der anderen Mitarbeiter führten, als sein Handy klingelte, zückte er es aus seiner Hosentasche und nahm den Anruf entgegen. «Uchiha», stellte er sich der Person am anderen Ende vor. «Sasuke, ich habe tolle Neuigkeiten für dich!», trällerte Mikoto ins Telefon und schien sich zu freuen dass es ihrem Sohn besser ging. Sasuke, der währenddessen in seinem Büro, das vom grossem Fenster mit Licht durchflutet wurde, angekommen war, liess sich auf seinem schwarzen Bürostuhl nieder. «Sind diese tolle Neuigkeiten auch für mich toll oder denkst nur du dass sie toll sind?», was Mikoto und er für toll und nicht so toll empfinden, war nicht immer das Gleiche, deswegen fragte er lieber mal nach. «Ach Sasuke! Was ist das denn für eine Frage! Wie auch immer, ich habe von Itachi und deinem Vater gehört das du mehr über dein Date wissen willst, ist doch so oder?», der schwarzhaarige junge Mann gab einen bestätigenden Laut von sich, war ja klar das die zwei seiner Mutter alles sagen mussten, wenn es um ihn ging. Er war dennoch gespannt was seine Mutter nun vor hatte. «Ich dachte mir, ich gebe dir die ein oder andere Information über sie, wenn sie auch etwas über dich erfahren darf, soweit der Deal», Sasuke überlegte eine Weile und ihm fiel auf dass wohl er sowie sein Date keine Ahnung vom jeweils anderen hatten. Er wollte seine Mutter danach ausfragen, beliess es aber dabei und erwähnte seinen Gedankenblitz ihr gegenüber mal nicht. Als er ein Räuspern von der älteren Uchiha vernahm, stimmte er der Anforderungen zu, denn im Grunde genommen wäre das nur fair. «Hn. Also gut», zufrieden grinste Mikoto, für sie war das auch einfach eine Art der Bestätigung dass ihrem Sohn das Treffen doch nicht so egal ist und er sich doch Gedanken darüber machte oder eher um seinem Date. «Was kannst du mir über sie sagen?», begann der Uchiha auch gleich, er wollte schliesslich seine Arbeit noch beginnen und vor Feierabend damit fertig werden. «Sie ist eine nette junge Frau und ist etwas jünger als du, sie ist 23 Jahre alt», «Was macht sie beruflich?», «Sie hat einen Nebenjob, da sie studiert und ist eine wirklich attraktive Frau», mit diesen Worten endete Mikoto und wartete gespannt auf eine Reaktion von ihrem Sohn. «Hn. Danke, bis dann», noch bevor sich die ältere Uchiha von ihrem Sohn verabschieden konnte, hatte er schon aufgelegt.

Der Schwarzhaarige wusste nicht viel mehr als vorher über sein Date. Einige Informationen hatte er schliesslich doch bekommen aber viel gab seine Mutter nicht preis. Als er auf die Zeit schaute, holte er sogleich seine Unterlagen aus einem Schreibtischfach hervor und widmete sich nun seiner Arbeit vor ihm. Er würde wohl wieder länger als üblich arbeiten müssen.
 

Die Vorlesung von Herrn Hatake ist für Sakura interessant gewesen und diese machte sich auch ausreichend Notizen, wie er von den Weltkriegen erzählte und was alles vorgegangen war, war sehr spannend zu wissen, wohingegen Tenten eher desinteressiert auf ihr Notizblock kritzelte. «Tenten, ich kann dir nicht jedes Mal meine Notizen leihen», belustigt hörte Sakura mit dem schreiben auf und wandte sich der immer noch kritzelnden Tenten zu. «Ja ich weiss, keine Sorgen ab der nächsten Vorlesung klappts schon», zuversichtig nickte sie noch, während Sakura immer noch belustigt ihren Kopf schüttelte. Diesen Satz hatte sie schon unzählige Male von der braunhaarigen Freundin gehört.

Nachdem der Vorlesung zu Ende war, wollte Sakura noch etwas mit Herrn Hatake besprechen, als sie plötzlich von einer männlichen Stimme gerufen wurde. «Sakura!», sie drehte sich zu der Richtung um und war überrascht Hidan anzutreffen. «Hidan? Was ist los?», fragte sie ihn sogleich auch. «Ich wollte dich abholen, damit wir zusammen Mitagessen können», Sakura fiel der etwas verführerische Unterton auf und wenn sie sich richtig erinnerte war dieser auch immer wenn er mit ihr geredet hatte vorhanden. Etwas unsicher lächelte sie ihm entgegen. «Ich würde gerne mitkommen aber ich muss noch etwas mit Herrn Hatake besprechen», Hidan nickte nur und verabschiedete sich von der Rosahaarigen. Die Haruno fand den jungen Mann nett aber sie hoffte sehr, dass er lieber und bald jemand anderen finden wird, denn sie hatte kein Interesse am jungen Mann.

Nachdem die Uni zu Ende war, wollten Sakura und die Yamanaka, die ihre beste Freundin abholen kam, noch kurz in die Stadt einkaufen gehen. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit den kahlen Kühlschrank zu füllen.

«Ino also ich finde nicht, dass du das alles wirklich gerne isst», meinte die Rosahaarige belustigt, während die junge Yamanaka alles was sie gerade sah und für nicht schlecht empfand in den Einkaufswagen legte. Der kleine Supermarkt in denen sich die zwei Frauen befanden, lag nicht weit weg von Sakuras Wohnung, sie mussten also nicht weit fahren, wenn sie etwas benötigten. «Saku! Ich will offener sein und neues ausprobieren! Obwohl einige Sachen mich nicht wirklich ansprechen», kurz verzog die Yamanaka ihr Gesicht, als sie die schwarze Lakritze in ihrem Einkaufswagen entdeckte und sich fragte wieso sie diese hineingetan hatte. «Ja auf meine Kosten», Ino verdrehte daraufhin nur die Augen und sah sie eindringlich an. «Das ist also der Dank für all die Jahre Freundschaft die ich dir gab, für all die Zeit die du mit mir verbracht hast?», «Ich- aber du wohnst bei mir! Und wie auch immer war nicht ernst gemeint, kauf die ruhig was du willst», Ino musste anfangen zu lachen. «Was ist jetzt schon wieder?», «Du bist einfach so leicht reinzulegen! Das macht riesen Spass bei dir, entweder du durchschaust das Spiel und spielst mit oder du glaubst es mir wirklich und deine Reaktion ist einfach so süss und der Hammer!», immer noch lachend legte sie Gemüse sowie auch Süssigkeiten in den Einkaufswagen. «Oh Gott Saku, heisse Schnitte in der Obstabteilung!», Ino lief unauffällig zu der eben genannte Abteilung und stellte sich neben dem grossgewachsenem Kerl hin. Sie tat so als ob sie sich nicht entscheiden könne. «Äpfel sind meine Lieblingsobstart, da will ich immer die die gut sind und das sind für mich die roten Äpfel», begann sie das Gespräch und lächelte dem jungen Mann freundlich entgegen. «Ino Yamanaka und Sie sind?», der junge Mann etwas überrumpelt von der blondhaarigen Dame, stellte sich ebenfalls vor. «Shikamaru Nara», als Ino den Namen hörte machte es klick bei ihr. Das war doch einer dieser Geschäftsmännern, die mit der Firma der Uchiha zusammenarbeitete. Fröhlich lächelte sie ihm noch breiter entgegen. «Schön Sie kennen zu lernen», und so begann ihr Flirtspiel, überraschenderweise spielte der Nara mit, was man nicht wirklich von ihm kannte. Als die blondhaarige Yamanaka wieder zurück zu Sakura ging, die die Szene genau beobachtet hatte, grinste sie breit. «Und?», «Ich habe seine Nummer!», grinste diese und legte die paar Äpfel in den Einkaufswagen, ehe sich die zwei Frauen auf zur Kasse machten.

In Sakuras Wohnung angekommen, bereiteten die zwei Frauen das Abendessen vor und schlugen vor noch ein Kuchen zu backen. Während Ino die Sauce für die Nudeln zubereitete, bekam Sakura eine SMS von ihrer Mutter, in der sie schrieb das sie später noch vorbeikommen wird. «Wieso denkst du kommt sie vorbei?», fragte Ino sie und stellte die noch heisse Herdplatte aus, da das Essen soweit fertig war. «Keine Ahnung, bin gespannt was es diesmal ist», erwiderte die Haruno schulterzuckend und holte das Geschirr und Besteck aus den Küchenschränken. Die Yamanaka räumte in dieser Zeit schnell die Küche halbwegs auf und die Beiden setzten sich um ihr Abendessen zu verspeisen.

Nachdem sie fertig gegessen hatten und das Geschirr gerade verräumt haben, klingelte es schon an der Tür. «Das muss sie wohl sein», murmelte die rosahaarige Haruno und holte ihre Mutter in die Wohnung, ins Wohnzimmer herein. Ino, die nach kurzer Zeit auch ins Wohnzimmer eintrat, setzte sich zu den Beiden Harunos, die es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht hatten. «Ich will mit dir über deine Verabredung reden», interessiert horchte die junge Haruno auf. «Er ist ein Mörder! Ein kalter Killer!», entsetzt sahen die zwei Harunos die Blondhaarige an. «War nur Spass, red weiter Mebuki», grinste Ino und forderte die ältere Haruno auf weiter zu reden. Diese schüttelte nur den Kopf und sprach weiter. «Naja klar ist er ist kein Killer, nur so nebenbei und da ich dich nicht zu sehr im Dunkeln tappen will, gebe ich dir ein paar Infos über ihn preis», «Klas nur zu», man sah der rosahaarigen Frau an, dass sie es sich nicht anmerken lassen wollte, dass sie mehr über ihr Date erfahren möchte. «Er ist 24 Jahre alt und Geschäftsmann, somit ist deine Zukunft gesichert Liebes», «Mam!», «War nur Spass», «Also ich finde das ist ein wichtiger Punkt», meinte Ino grinsend. «Er sieht wirklich gut aus, Ino würde ihn eine heisse Schnitte nennen da bin ich mir sicher!», Sakura schielte kurz zu ihrer blauäugigen Freundin. «Mam diese Informationen bringen kein Licht ins Dunkle», «Ja ich kann auch nicht mehr sagen ausser dass du ihn dir angeln wirst!», zwinkernd drückte Mebuki ihrer Tochter die Daumen, die nur mit dem Kopf schütteln konnte. «So Liebes, ich muss langsam los, wir sehen uns sicher diese Woche noch», die Frauen verabschiedeten sich von Mebuki und diese verliess die Wohnung und fuhr nach Hause. «Ich bin so gespannt wer die heisse Schnitte ist Saku!», «Ja ich weiss, ich nämlich auch.»
 

Der junge Uzumaki war gerade dabei zum Uchiha zu fahren. Er wollte ihn mit zu einer Bar mitnehmen, in der sie früher öfters hingegangen sind. Da er einige Tage nur im Bett zuhause verbracht hatte, war Naruto der Meinung, dass er wieder nach Draussen gehen sollte, die Arbeit ausser Acht lassend.

Vor dem teueraussehendem Wohnblock hielt er an und gab dem Uchiha mittels einer SMS bescheid, dass er im Auto wartete. Nur wenige Minuten später konnte man eine Gestalt ausmachen, die den Wohnblock verliess und auf Narutos Auto zuschritt. Der schwarzhaarige Uchiha hatte eine lässige Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. Er stieg ein und machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem. «Dobe», wurde der Blondschopf monoton vom Uchiha begrüsst. «Teme», der Uzumaki hatte seine ganzen Überredungskünste einsetzen müssen, bis er den Uchiha endlich dazu überredet hatte doch noch mitzukommen. «Wir treffen uns in der Bar mit Neji und Shikamaru», gab er dem attraktiven Uchiha bescheid, dieser nickte nur als Bestätigung. «Das wird sicher witzig», «Ja, wenn sich alle schon nach zehn Minuten betrinken, ganz toll», «Teme, heute gehen wir es langsam an, nach fünfzehn Minuten», der Uzumaki machte selbstverständlich nur Spass, er durfte sowieso nicht viel trinken, schliesslich musste er ihn und Sasuke heil nach Hause bringen und Hinata wollte nicht dass er zu viel trank.

Nach der für Sasuke langen Autofahrt, stiegen die zwei jungen Männer aus und betraten die Bar. Sie fanden nach kurzer Zeit auch schon die anderen und setzten sich zu ihnen. Die Bar war immer noch eine der beliebtesten der Stadt und klein war sie ganz und gar nicht. Schon in ihrer High School Zeit besuchten sie diese Bar und noch heute war es eine der beliebtesten Bars der Stadt. Die Sitze waren mit schwarzem Leder überzogen und die runden Tische aus dunklem, lackiertem Holz. «Hey Leute!», die Männer begrüssten sich untereinander mit und bestellten sich einen Drink. Langsam kamen die Männer in Gespräche, da sie am Anfang als sie ihre Getränke erhalten haben, diese erstmal tranken. «Leute Teme hat diesen Samstag ein Date!», rief Naruto in die Runde und blickte grinsend zu dem Schwarzhaarigen neben sich, der nur genervt die Augen verdrehte und sich fragte, wieso er das unbedingt heraus posaunen musste. «Was? Unser Sasuke!», Neji, der schon etwas angetrunken war, lachte ungläubig auf. «Das wird doch nur so ein kleiner Zeitvertreib sein!», fügte er noch hinzu und nahm noch einen Schluck von seinem kühlem Getränk. Sasuke, der nichts dazu beitragte, schenkte Naruto noch einen warnenden Blick, damit er nicht mehr dazu sagte. «Wie geht es Hinata?», fragte der Nara und lehnte sich zurück. «Gut! Sie ist einfach fantastisch!», Sasuke, der Naruto zuhörte, fügte noch hinzu, «Im Bett oder, schliesslich hast du mir das kürzlich so gesagt», nun musste der Uchiha ein wenig grinsen und lehnte sich ebenfalls zurück. Neji, der das mitgehört hatte, schaute Naruto kühl und gleichzeitig streng an. Gott sei Dank war er angetrunken, sonst wäre er wohl auf Naruto losgegangen, der natürlich abstritt jemals so etwas gegenüber Sasuke erwähnt zu haben. «Sasuke, die Weiber dort drüber haben ein Auge auf dich geworfen und schlecht sehen sie nicht aus», sagte Neji und zeigte mit einer Kopfbewegung in der Richtung, in der hübsch junge Frauen verführerisch in die Richtung des Schwarzhaarigen schauten. «Hn», «Ob diese Verabredung doch was ernstes ist?», meinte Neji grinsend und blickte dem Uchiha herausfordern in die tiefschwarzen Augen. «Tz. Was soll das heissen?», «Na vielleicht hast du’s nicht mehr drauf wie früher, oder dein Date sieht besser aus als die da drüben», er zeigte in die Richtung, in der eine schwarzhaarige junge Frau an der Bar anlehnte. «Keine Lust», meinte der attraktive Uchiha nur und nahm noch einen Schluck von seinem Drink. Der Hyuuga, der bemerkte dass es nichts nützte ihn weiter zu reizen, gab es auf, nicht ohne ihn nochmal auffordernd anzugrinsen. Naruto und Shikamaru, die das Szenario mitbekommen hatten, grinsten breit. «Und Nara ist bei dir was los oder immer noch ganz alleine?», wandte sich Neji nun dem Nara zu. «Alleine», meinte er schulterzuckend und musste kurz an die blondhaarige hübsche Frau denken. «Und du?», «Naja hier und da gab es schon die ein oder andere aber die Richtige, nein», antwortete er ihm und sah sich in der Bar um. Naruto, der eine Weile Sasuke musterte, mischte sich nun auch in der Unterhaltung ein. Sein Freund schien nachdenklich zu sein also liess er ihn ausnahmsweise in Ruhe. «Ihr habt einfach kein Glück so wie ich!», neckte er die Beiden, die ihm einen Blick schenkten, der aussagte ‘Halt die Klappe’. «Hallo!», die schwarzhaarige Frau von vorhin, kam zum Tisch und nahm neben Sasuke Platz. Die Männer, ausser Sasuke, begrüssten die hübsche Frau. «Darf ich mir euren Freund kurz ausleihen?», zuckersüss fragte sie dies. Die Angesprochenen tauschten kurz Blicke aus und sahen dann zu Sasuke. «Ehm klar?», unsicher antwortete der Uzumaki der Frau, die dann breit lächelte. «Gehen wir irgendwohin wo es ruhig ist», sagte sie an Sasuke gewandt und strich im verführerisch am Arm auf und ab. «Hn. Such dir jemand anderen aus, du bist nicht mein Typ», mit etwas unterkühlter Tonlage sprach er zu ihr, die Frau weitete überrascht die Augen. Sie hatte gedacht es würde funktionieren, wenn sie ihn so ansprach. Sie liess von ihm ab, als er sie gleichgültig ansah und verliess den Tisch ohne ein weiteres Wort. «Teme, die war doch hübsch!», meinte Naruto an den Uchiha gewandt. «Hn.», die jungen Männer zuckten nur mit den Schultern und tranken ihre Drinks aus.
 

Die Haruno und die Yamanaka betraten gerade eine Bar, die ihnen ein Freund von ihnen vorgeschlagen hatte. «Ino eigentlich wollte ich heute gar nicht mehr ausgehen!», rief sie ihrer besten Freundin entgegen. «Ach Saku! Das wird sicher spassig!», meinte die blondhaarige Yamanaka nur und schlängelte sich durch die Menschenmenge zur Bar hindurch, dicht gefolgt von der jungen Haruno. Während die Yamanaka ihr Getränk bestellte, lehnte sich die rosahaarige Schönheit an der Theke der Bar an und bestellte sich ebenfalls etwas zu trinken. «Vielleicht finde ich ja ne heisse Schnitte, die ich dir vorstellen kann!», grinste die Yamanaka und nahm ihr Getränk entgegen, das kurze Zeit später gebracht wurde. Sakura, die ihren Drink ebenfalls entgegen genommen hat, nahm sogleich einen Schluck von der kühlen Flüssigkeit. «Hey Mädels!», ein braunhaariger junger Mann kam auf die zwei Frauen zugelaufen und hielt vor ihnen an. «Kiba schön dich wieder zu sehen!», wurde dieser sogleich begrüsst. «Ja es ist eine Zeit lang her seit ich euch beide gesehen habe! Wie geht’s euch?», «Ganz gut. Ino renoviert ihren Laden!», auf Grund der lauten Musik, musste man auch etwas lauter miteinander sprechen. «Cool, sicher werden mehr Kunden durch dich Renovierung kommen», erwiderte der Inuzuka und bestellte sich noch einen Drink. «Also Leute ich muss dann auch gleich los! Bis dann!», die jungen Frauen verabschiedeten sich auch und widmeten sich ihren Getränken zu.

«Teme, gehen wir und holen uns noch ein paar Drinks», die Gläser waren schon leer und die anderen waren der Meinung noch eine Runde zu trinken. Sasuke nickte bloss und folgte dem Uzumaki zur Bar. Mitten auf dem Weg zum eben genannten Ort, stoppte Naruto. «Dobe was ist los? Geh weiter», rief der Uchiha seinem Freund zu, der grinsend zur Bar zeigte. Der Schwarzhaarige folgte seinem Blick und zog überrascht eine Augenbraue nach oben. Das war doch die vom Café. Sie sah nicht schlecht aus, mit ihrer engen, hellen Jeans und dem ebenfalls engem, weissem Shirt. «Was für ein Zufall! Gehen wir hallo sagen!», mit diesen Worten steuerte direkt zur Rosahaarigen zu. Der Schwarzhaarige folgte seinem Freund seufzend und hielt sich aber zurück. «Hei!», begrüsste der Uzumaki die zwei Damen. Sakura, die sich gerade mit Ino unterhalten hatte, schaute zu Naruto, der sie breit angrinste. Sasuke der direkt hinter dem Blondschopf stand, wurde von der Rosahaarigen kurz gemustert, ehe er sich mit verschränkten Armen an der Bar anlehnte. «Hei!», sie wusste nicht recht was sie sonst sagen sollte, deshalb wartete sie einfach ab was er denn zu sagen hatte. «Was für ein Zufall dich hier anzutreffen! Letztens im Café hatten wir gar nicht die Möglichkeit uns gegenseitig vorzustellen! Ich bin Naruto Uzumaki und das hier ist Sasuke Uchiha, vielleicht hast du ja mal von ihm gehört oder gelesen», stellte sich der Uzumaki und seinen Freund vor. «Ja hab mal von ihm gehört», lächelte sie die jungen Männer unsicher an, man konnte ihr ansehen, dass sie nicht gedacht hättevdie zwei irgendwo nochmal anzutreffen. «Ehm ich bin übrigends Sakura Haruno und das ist Ino Yamanaka», «Schön euch kennen zu lernen!», rief diese auch gleich gut gelaunt aus. «Sasuke Uchiha, ja?», sprach die Blondhaarige den Uchiha auch gleich an. «Hn. Dobe ich bestell mal die Getränke», sagte er an Naruto gewandt und widmete sich dem Barkeeper zu. «Er kann das also doch alleine! Muss ein Wunder sein!», meinte die Haruno belustigt und konnte sich kurz darauf den Kopf gegen die Wand stossen. Sie konnte es nicht lassen ein, zwei Kommentare abzulassen. Der Uchiha währenddessen blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an und der Uzumaki musste es sich verkneifen seinen besten Freund auszulachen. «Sakura dem hast du’s gegeben!», sagte er lachend und klopfte dem Uchiha beschwichtigend auf die Schulter. «Hn.» Ino die das Szenario grinsend mit ansah, klopfte der Haruno gedanklich stolz auf die Schultern. «War nur Spass», versuchte die Haruno den attraktiven Schwarzhaarigen aufzumuntern. «Klar», meinte dieser nur und für einen kurzen Moment konnte man erkennen, wie seine Mundwinkel leicht nach oben zuckten, bevor er sich von den Frauen abwandte und mit dem Uzumaki, der sich fröhlich von ihnen verabschiedete, die Drinks zu ihrem Tisch brachten.

Langsam wurde es Zeit zu gehen und die Männer, die noch eine Stunde in der Bar verbracht hatten, standen auf und verliessen diese wenig später. Die attraktive, rosahaarige Frau hatte der Uchiha den restlichen Abend nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Zuhause angekommen, ging Sasuke erstmal duschen. Er war müde und morgen musste er auch schon wieder arbeiten. Diese schwarzhaarige Frau vorhin war nichts für ihn, höchstens für eine Nacht aber er hatte momentan keine Lust auf sowas. Er legte sich nach dem Duschen nur in Boxershorts bekleidet in sein weiches Bett und schlief mit den Gedanken an die freche Haruno wenig später ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Inara
2016-09-29T16:56:45+00:00 29.09.2016 18:56
Gut das Sasu sich nicht hat provozieren lassen. Auch wenn das Date arrangiert ist war, es nicht in Ordnung mit einer anderen rum zu machen. Eigentlich hat es doch schon ein bisschen gefunkt.
Die Dialoge zaubern mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht.
Antwort von:  KazuhaToyama
29.09.2016 19:02
Ja, ich bin auch froh, dass ich das nicht zugelassen habe *lach*. Vielleicht, hehe.
:-DD
Von:  Yuri91
2016-08-14T15:22:56+00:00 14.08.2016 17:22
Ah, Gott bin ich froh, dass Neji nicht auf die Sticheleien von Neji eingegangen ist! Ist hatte echt nen Moment Schiss, er könnte sich auf die Schwarzhaarige einlassen!
Fand es gut, dass sich Sakura und sasuke jetzt noch mal getroffen haben. Hätte mich aber über etwas mehr gefreut ^^
Hidan lässt auch nicht locker ne....
Na, ich bin dann mal gespannt, wie es weitergeht ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
14.08.2016 17:26
du meinst Sasuke?;-)

Ich auch, konnte mich da nicht entscheiden ob er soll oder nicht ... xD
:-D
Nich das nächste Kapi und dann ust es soweit:-D!
Von:  SakuraHime19
2016-03-29T23:35:41+00:00 30.03.2016 01:35
Wow so ein schönes Kapitel ❤
Hahaha Sakura macht es wohl Spaß Sasuke zu ärgern 😏
Freue mich auf das nächste Kapitel !!!

LG SakuraHime19
Antwort von:  KazuhaToyama
30.03.2016 01:39
Dankeschön!:D
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-29T18:54:46+00:00 29.03.2016 20:54
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!!
Sehr sehr schön geschrieben !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
29.03.2016 21:18
Danke!:)
Antwort von:  DarkBloodyKiss
29.03.2016 21:27
Bitte ^^


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