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Our beginning

Unser Beginn
von

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Ten: morning

Die helle Morgensonne schien durch die Gardinen in das Schlafzimmer der rosahaarigen Frau, die sich im Bett hin und her wälzte und keine Ruhe zu finden schien. Die junge Frau fand keine bequeme Stelle mehr und konnte dadurch nicht mehr weiterschlafen. Leise vor sich hin brummend, schlug sie die Decke beiseite und raffte sich aus dem Bett auf. Die Rosahaarige fühlte sich noch immer müde, sie hätte gerne noch mehr Schlaf in Anspruch genommen, doch nun da sie schon einmal wach war, trat sie aus ihrem Zimmer aus. Seufzend betrat sie die hellerleuchtende Küche. Aus Gewohnheit griff sie nach einer Tasse und bereitete sich einen Kaffee zu, mit der Hoffnung ihren Kopf wachzubekommen. Ihre blondhaarige Mitbewohnerin schlief wahrscheinlich noch tief und fest und hatte nicht vor in der Zeit aufzustehen. Die Rosahaarige drückte mit ihrem zarten Finger auf den Knopf der Kaffeemaschine, auf der das Symbol einer Tasse zu sehen war und im nächsten Moment hörte man die heissfliessende Brühe hinunterlaufen. In der Zwischenzeit, holte sie eine weitere Tasse hervor, mit der Aufschrift ,I’m the best’, um auch ihrem Gast einen Kaffee herzurichten und dadurch ihre liebevolle Gastfreundschaft hervorzuheben. Während sie ihrem Kaffee Zucker und Milch einfügte, sie mochte es nicht wenn es so bitter schmeckte, kamen ihr die Erinnerungen an das Date am vorigen Abend hervor. Bei den Gedanken an den attraktiven Mann, zierte sich ein kleines Lächeln auf Sakuras vollen Lippen. Den jungen Mann hatte sie anders als gedacht eingeschätzt. Er hatte eine kühle Art und doch war er freundlich gewesen, sie hatte schon fast Spass mit ihm gehabt. Was sie wohl länger nicht vergessen wird, ist sein überraschter Gesichtsausdruck, als sie sich wiedergesehen haben und das smarte Grinsen das er hin und wieder aufgesetzt hatte. Es war beinahe zum Dahinschmelzen gewesen. Nein. Es war zum Dahinschmelzen!

Lächelnd stellte sie ihren fertigen Kaffee auf dem Küchentisch ab und fügte nun der anderen Tasse mit der heissen Brühe etwas Zucker hinzu, Ino mag es nicht mit Milch und daran hatte die Rosahaarige gedacht. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es nun Zeit ist die Yamanaka zu wecken, sonst lag sie noch den ganzen, restlichen Tag im Bett. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Gästezimmer, die leise, knarrende Geräusche verlauten liess und lugte durch den geöffneten Spalt in das von Dunkelheit umgebene Zimmer. «Ino?», flüsterte Sakura und wartete auf eine Reaktion der Yamanaka. Als nichts von der Blondhaarigen zu hören war, grinste die Haruno breit und betrat schleichend das Zimmer. Sie bewegte sich zu den Vorhängen, die den Sonnenstrahlen keinen Einlass gewährten und zog sie mit einem Ruck auseinander. Von einer Sekunde auf die Andere erhellte sich das Zimmer augenblicklich. Aus der Richtung, in der die blondhaarige Frau auf der bequemen Matratze lag, hörte man sie schlaff seufzen. «Zu hell ...», murmelte sie mit von der Bettdecke gedämpfter Stimme. «Dir auch einen guten Morgen», auch die Rosahaarige war immer noch müde und würde sich liebend gerne wieder in ihr Bett schmeissen um noch eine Runde zu schlafen. «Ich habe uns Kaffee gemacht, steh auf», leicht rüttelte sie an Inos Schultern, von ihr vernahm man nur ein müdes Brummen, ehe sie sich von der Rosahaarigen abwandte. «Du willst sicher wissen wie mein Date gelaufen ist», grinste Sakura und wusste das die Yamanaka durch diesen Vorwand aufstehen wird. Nach wenigen Sekunden, schlug die Blondhaarige die Bettdecke weg, die sie fest um ihren Körper geschlungen hatte und erhob sich auf die Füsse. Durch dieses ruckartige Aufstehen, taumelte die Blondhaarige einige Schritte nach vorne. «Erzähl mir alles!», verlangte sie neugierig. Die Haruno grinste belustigt und begab sich gefolgt von der Yamanaka in die Küche. Die rosahaarige Frau stellte die Tasse mit der heissen Brühe vor die Blondhaarige auf den Tisch und setzte sich mit ihrer eigenen Tasse der Yamanaka gegenüber. «I’m the best, sehr aufmerksam von dir», deutete sie schmunzelnd auf die Aufschrift auf ihrer Kaffeetasse an. «Erzähl! Wie ist das Date gelaufen und vor allem wer ist dein Date gewesen!?», man sah der Blondhaarigen ihre Neugier deutlich an, wie sie Sakura mit einem Blick voller Wissbegier ansah. «Du kannst es dir nicht vorstellen aber mein Date war Sasuke Uchiha», verriet sie ihrer Freundin wer ihr geheimnisvolles Date war und wartete gespannt auf die Reaktion der blondhaarigen Frau. Überrascht weitete sie die Augen und ihr Gesicht spiegelte noch mehr Neugier entgegen. «Das hätte ich nicht erwartet! Der heissbegehrte Sasuke Uchiha! Wie war er denn so?», interessiert blickte sie der Rosahaarigen in die Augen und nahm einen vorsichtigen Schluck von ihrem immer noch heissem Kaffee zu sich. Die Rosahaarige, die nachdenklich auf ihrer Tasse auf und abtippte, überlegte eine Weile, wie sie den Uchiha am besten beschreiben konnte. «Er ist freundlich und ... hat einen kühlen fast schon distanzierten Blick. Ich weiss auch nicht, auch wenn er lächelte, es erreichte seine Augen einfach nicht, aber es war nett mit ihm», leicht abwesend richtete sie ihren Blick auf die Kaffeetasse und dachte weiter über den schwarzhaarigen Mann nach. Die Yamanaka beobachtete ihre beste Freundin eingehend und liess ihre Worte nochmal in ihrem Kopf durchgehen. «Wie hat er reagiert als ihr euch wiedergesehen habt?», fragte die Blondhaarige Sakura weiter aus und bohrte nicht weiter auf das eben Gesagte von der Rosahaarigen nach. «Wir waren beide total überrascht das wir das Date des jeweils anderen sind, schliesslich hätte wohl keiner von uns in Erwägung gezogen sich nochmal zu begegnen und das vor allem nicht vor einem schicken Restaurant als Date des jeweils anderen», an der Erinnerung an seinen überraschten Gesichtsausdruck, nahm die Haruno grinsend einen Schluck ihres Kaffees. «Und über was habt ihr nachher gesprochen? Oder herrschte tote Maus zwischen euch?», kurz räusperte sich die Rosahaarige ehe sie zu sprechen begann. «Nein, wir haben uns nett unterhalten und fragten uns gegenseitig Sachen aus. Bei ihm ist es übrigends genauso wie bei mir, seine Mutter hat das Date mit meiner organisiert», überrascht von der Erzählung der Rosahaarigen, hob die Yamanaka ihre Augenbrauen in die Höhe. «Die zwei haben sich sehr wahrscheinlich auf Anhieb verstanden!», kicherte die blondhaarige Frau. «Ich habe wirklich gedacht, nach dieser Verabredung ist Schluss und meine Mam lässt mich in Ruhe und ich kann mein Leben leben», sprach die Rosahaarige müde, sie richtete ihren Blick nun der Yamanaka entgegen. «Wieso? Werdet ihr euch wieder treffen?», für die Blondhaarige wurde es immer wie spannender, was die Rosahaarige zu sagen hat. «Nein, nicht nur ihn werde ich wiedersehen, sondern ich werde seinen Vater kennen lernen», seufzend liess sich Sakura in ihren Stuhl zurück sinken. «Wieso das denn?», so eine Art von wieder sehen hatte die Yamanaka nicht erwartet zu hören. «Eigentlich weiss ich es selber nicht genau. Von dem was Sasuke mir erzählt hat, will sein Vater mich gerne kennen lernen», auch die Rosahaarige verstand nicht richtig, wieso sein Vater sie so gerne kennen lernen möchte.
 

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Der wolkenfreie Himmel liess die Sonne fortan hinunterscheinen. Das Wetter wurde von Tag zu Tag wärmer und Mikoto konnte es kaum erwarten bis endlich die Sommerzeit anbricht. Mit fröhlicher Miene und den Makkaroniauflauf in den von Küchenhandschuhe bedeckten Hände trat sie aus der Küche heraus. «Sasuke kannst du bitte deinen Vater holen? Ich decke den Tisch zu Ende», nickend erhob sich der junge Uchiha. Dankend sah ihm Mikoto in die dunklen Augen, bevor sie wieder in die Küche verschwand um die Gläser holen zu gehen. Nach kurzer Zeit sassen die drei Uchiha am Esstisch. «Wo ist Itachi?», fragte Fugaku nach seinem ältesten Sohn. «Er kann leider nicht kommen, er hat schon etwas mit Honoka vor», sagte sie mit leicht enttäuschter Stimme. Mikoto hätte sich sehr gefreut, wenn Itachi und seine Freundin gekommen wären. Als sie anfingen zu essen hörte man nur noch das leise klirren des Besteckes. «Sasuke wie war denn dein Date gestern?», der junge Uchiha hatte sich schon gefragt wann seine Mutter ihn das fragen wird und wunderte sich dass sie ihn erst jetzt danach ausfragte. «Ganz gut», antwortete er ihr nachdem er die zerkaute Makkaroni hinunter geschluckt hatte. «Hast du ihr mittgeteilt das wir sie kennen lernen werden?», mischte sich der älteste Uchiha in die Unterhaltung ein. Kurz zog Sasuke seine Augenbrauen zusammen. «Was heisst wir?», stellte er seine eben gedachte Frage aus und blickte seinen Vater fragend an. «Nun ja Mikoto würde sich freuen sie auch zu treffen», räusperte sich Fugaku. «Das habe ich nicht gewusst. Aber es macht keinen Unterschied, wenn Mam dabei ist, unangenehm wird es so oder so für sie», er nahm sein Glas mit Wasser in die Hand und nahm einen Schluck davon, die kühle Flüssigkeit tat seiner schon recht trockenen Kehle wirklich gut. «Wieso denn unangenehm? Was willst du uns damit sagen mein Junge?», streng hob Mikoto ihren Blick. «Sie kennt mich nicht und ihr wollt sie kennen lernen, sicher ist sie mit der Situation überfordert, kann mir ja egal sein aber sag mal Mam, woher kennst du Sakuras Mutter? Sie hat mir erzählt das ihre Mutter in der Sache mit drinnen steckt», schon seit gestern Abend fragte sich der jüngste Uchiha woher seine Mutter die Mutter von Sakura kannte und wie sie auf die absurde Idee gekommen sind das alles zu arrangieren. «Erst einmal werden wir beim kennen lernen sicher Spass haben! Und Mebuki, die Mutter von Sakura, ist eine alte Schulfreundin. Wir haben uns vor einiger Zeit wieder getroffen, uns über euch unterhalten und auch Sorgen gemacht, dass ihr irgendwann einmal alleine enden werdet und so kamen wir auf die Idee dieses Treffen zu arrangieren, in der Hoffnung ihr werdet euch gut verstehen und euch ein bisschen näher kennen lernen», endete Mikoto und das war noch lange nicht alles, das merkte Sasuke. Leicht nickte der schwarzhaarige junge Mann in ihre Richtung als Bestätigung das er ihr zugehört hat. Fugaku ass währenddessen unbeschwert weiter, da er das alles schon wusste. «Und beim Treffen mit uns wirst du dann auch dabei sein. Ich werde dir die Nummer von Sakura noch geben, dann kannst du ihr schreiben wann das Treffen sein wird», teilte Mikoto ihrem Sohn mit und nahm sich noch ein bisschen vom Auflauf, den sie wirklich für lecker empfand. «Wieso regelst nicht du das?», ganz kurz blickte Mikoto auf und aus ihrem Blick konnte man lesen, dass man nicht alles hinterfragen sollte was sie sagt. «Weil du selbstständig werden musst», somit war das letzte Wort gefallen. Sasuke widersprach ihr zu seiner eigenen Sicherheit nicht und Fugaku hatte es nicht einmal in Erwägung gezogen sich dem Gespräch anzuschliessen. Trotz der kühlen Erscheinung des ältesten Uchihas, dem man eher zutrauen würde das er das Sagen in der Beziehung hatte, hatte dennoch Mikoto die Hosen in ihrer Ehe an. Mit ihrer strengen und gleichzeitig liebevollen Art konnte sie ihren Ehemann immer um den Fingerwickeln und keiner der drei Uchihas konnte etwas dagegen unternehmen ausser ihr Folge zu leisten.
 

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Der tobende Alltagslärm bereitete dem Uzumaki Kopfschmerzen zu. Er war zu müde um sich diesem Lärm auszusetzten, gestern Abend als er von Sasukes Wohnung wieder nachhause fuhr, hatte er sich mit Hinata noch einige Filme angeschaut und war deswegen spät ins Bett gegangen. Als er heute Morgen dann von der Hyuuga geweckt wurde und das nicht gerade spät, ist er mit viel Mühe doch noch endlich aufgestanden. Sie wollten ein bisschen in die Stadt und hier und da einige Geschäfte in den Läden, die Sonntag immer offen hatten, erledigen. Während sie durch die belebten Strassen schlenderten, entfloh der Hyuuga ein leises Niesen. Der Blondschopf der seinen Kopf ihr zugewandt hat, wünschte ihr Gesundheit. Auf seinen Gesichtszügen schlich sich ein kleines Grinsen heran, die Hyuuga hatte ein süsses, schon fast damenhaftes Niesen, wenn man ein Niesen so benennen konnte, dann würde er ihres als damenhaft und süss beschreiben. «Sind das nicht Itachi und Honoka?», nicht weit von ihnen entfernt, befand sich ein kleines, niedlich aussehendes Café. Aus der Fensterscheibe konnte man das glückliche Paar erspähen und sehen wie sie herumalberten, in dem Itachi seine Freundin mit seinem Smoothie bekleckerte und diese ihm daraufhin belustigt die Zunge herausstreckte. Kurz entschloss sich das Verlobungspaar zu ihnen zu stossen und sich auch ein kühles Getränk zu gönnen, heute war wieder mal ein besonders heisser Nachmittag und eine kleine Abkühlung schadete wohl üblich nie. Bevor sie die von den vorbeifahrenden Autos versperrte Strasse überquerten, hielten sie am Fussgängerstreifen an und warteten bis die Ampel für die Fussgänger grün aufleuchtete. Naruto, der Hinatas, im Vergleich zu seiner, kleinen Hand sanft aber bestimmend in seine nahm, marschierten sie und einige andere Leute über den Fussgängerstreifen und betraten kurzerhand das Café. +«Wenn haben wir denn da! Kommt setzt euch zu uns!», wie immer wurden sie von Itachi herzlich begrüsst, auch Honoka wank die Beiden zu sich. «Itachi! Wie geht’s euch denn so?», das jüngere Paar setzten sich zu den leeren Stühlen am Tisch der Beiden und begrüssten diese herzlich. «Sehr gut, aber was noch wichtiger ist wie geht es euch denn so?», kam auch schon die Gegenfrage des Uchihas, der genüsslich an seinem Smoothie schlürfte. «Uns geht’s gut. Wieso seid ihr nicht bei Mikoto und Fugaku? Sasuke hat mir erzählt sie hätten euch alle zum Essen eingeladen?», der blondhaarige Uzumaki hatte jetzt schon Vorfreude seinen besten Freund nach dem Essen auszufragen, da er stark vermutete dass Mikoto ihn kräftig nach der Verabredung auslöcherte. Bevor Itachi Narutos Frage erwiderte, kam ihnen eine freundliche Kellnerin dazwischen und nahm die Bestellung der Neuankömmlinge auf. Als sie sich vom Tisch der kleinen Gruppe entfernte, begann der Uchiha zu reden. «Wir hatten uns schon Pläne für heute gemacht und deswegen absagen müssen. Wir wären nämlich gerne hingegangen», der Uchiha grinste seine Freundin schelmisch an und diese schüttelte nur mit ihrem Kopf. Der Blondschopf hatte diese Szene genau mitbekommen und fragte sich was die Beiden vorhaben. Auch Hinata konnte sich keinen logischen Reim daraus machen. Itachi, der Narutos grübelnden Gesichtsauszug wahrnahm, räusperte sich hörbar und zog die Blicke der Anwesenden am Tisch auf sich. «Wir haben eine Wette am laufen», erklärte er kurz und knapp dem gegenüber sitzendem Paar. Naruto und Hinata, die nicht viel mit diesen spärlichen Informationen anfangen konnten, blickten nun verwirrt auf die Beiden. «Wer? Ihr zwei oder wir zwei?», verwirrt zeigte der Uzumaki erst auf Honoka und Itachi, dann auf sich selbst und den belustigten Uchiha. «Wir haben keine Wette miteinander Naruto, sondern Honoka und ich!», das erklärte den vorigen Blickaustausch zwischen dem Pärchen. Nun waren die zwei Verlobten gespannt, um was es in der Wette genau ging und aus ihren Blicken heraus, bemerkte man die Neugier der Beiden. Schon bevor sie ihre Gedanken in Wörter umsetzten, begann Honoka von der Wette zu erzählen. «Wir sind wirklich sowas von gespannt wie Sasukes Date abgelaufen ist! Denn die Wette geht nämlich um genau dieses Date, ich habe darauf gesetzt, dass Sasuke das Date vermasseln wird, er ist eher vom Gegenteil überzeugt», während die junge Frau mit dem hellem, braunem Haar von der Wette zwischen ihr und Itachi erzählte, breitete sich immer wie mehr ein amüsiertes Grinsen auf seinem Gesicht. «Ich hätte auch wetten sollen! Ich bin mir nämlich sicher das Sasuke es toll auf seinem Date hatte!», meinte der Uzumaki zuversichtlich und nickte zur Bestärkung seiner Worte. «Werden wir noch sehen, heute Abend wird Itachi Mikoto anrufen und sie danach fragen, da wir stark der Meinung sind, dass er es uns nicht so einfach sagen wird», der Uchiha nickte auf die Worte seiner Freundin bestätigend zu. Er hoffte seine Mutter hatte seinen kleinen Bruder über das Treffen ausgequetscht. «Und was ist wenn Honoka oder du die Wette gewinnt?», erhob nun die Hyuuga das Wort, während sie das Paar fragend und mit Neugier ansah. «Naja ... das ist dann doch ein bisschen zu privat, denke ich», verlegen schaute der Uchiha weg. Hörbar seufzte Honoka aus und verdrehte belustigt ihre Augen. «Wenn Itachi die Wette gewinnen würde, was nicht der Fall sein wird, werde ich mit ihm jeden Tag eine Woche lang etwas Spass auf erwachsenen Art haben», schelmisch grinste sie den Uchiha neben ihr an, den sie wohl in Verlegenheit brachte und gerade dabei war sich in seinem Stuhl zurück zu lehnen. Hinata, die nach den Worten der Braunhaarigen, etwas rot um die Nase wurde, blickte auf ihre ineinander verschränkte Hände auf ihrem Schoss, auch für sie wurde die Situation verlegen, da sie mit so viel Offenheit wieder nicht gerechnet hätte. Naruto und Honoka währenddessen lächelten die Beiden breit an. «Und was ist wenn du gewinnst?», kam auch schon die Frage des Blondschopfs. «Dann wird es eine ganze Woche keinen Sex geben», frustriert hörte man Itachi aufseufzen, der sich noch weiter in seinem Stuhl sinken liess. «Dann hoffe ich für ihn dass er gewinnt, ansonsten hat der Arme schwere Tage vor sich!», vom Kommentar des Blondhaarigen, konnte Itachi nur nicken und beten, dass das Date gut gelaufen ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DarkBloodyKiss
2016-04-19T16:50:21+00:00 19.04.2016 18:50
Hi Tagchen ^^

Super Klasse Kappi !!!!!
Sehr sehr toll geschrieben !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
19.04.2016 19:14
Dankeschön! Und dir auch:D
Antwort von:  DarkBloodyKiss
19.04.2016 19:33
Bitteschön
&
Dankeschön ^^
Von:  SakuraHime19
2016-04-19T12:38:23+00:00 19.04.2016 14:38
Schönes Kapitel 😃
Bin so gespannt wie es weiter geht!!!
Mach weiter so.

LG SakuraHime19
Antwort von:  KazuhaToyama
19.04.2016 14:43
Dankeschön:)


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