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Our beginning

Unser Beginn
von

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Sixteen: cake

»Warst du etwa wieder am Spielen?«, kam es plötzlich von Sasuke, der ins Büro seines Bruders hineinplatzte. Itachi, mehr als überrascht vom Besuch seines Bruders, schloss schnell mit einem Mausklick das Fenster in seinem Computer.

»Wo sind meine Unterlagen, die ich dir gegeben habe, Itachi?« Kopfschüttelnd trat Sasuke vor Itachis Schreibtisch heran.

»Vielleicht? Wer weiss, Bruderherz«, grinste dieser nur und öffnete das erste Schubfach, um die verlangten Unterlagen von Sasuke herauszuholen. »Bitteschön.«

»Sie sind nicht alle bearbeitet, Itachi« Skeptisch und gleichzeitig auffordernd blickte Sasuke seinen Bruder an, nachdem er über die Unterlagen geschaut hatte. Itachi, der immer noch sein leicht provozierendes Grinsen auf dem Gesicht kleben hatte, lehnte sich entspannt zurück.

»Ich weiss, Bruderherz.« Itachi wusste nur zu gut, dass es Sasuke aufregte, dass er seine Arbeit nicht vollständig erledigt hatte, aber es bereitete ihm Vergnügen, ihn zu ärgern.

Sasuke versuchte sich nicht gross vor ihm darüber zu ärgern und atmete schliesslich tief durch. »Erledige das bis morgen.« Mit diesen Worten drückte er Itachi die Unterlagen wieder in die Hand und verliess das Büro.

In seinem eigenen Büro angekommen, dachte Sasuke daran, dass er im Grunde nichts Anderes von Itachi erwartet hätte und es ihm eigentlich klar hätte sein sollen, dass er seine Arbeit nicht vollständig erledigt hatte. Er sollte darüber nachdenken, ob er Konsequenzen ziehen sollte, sowas kam nämlich schon öfters vor.

Sasuke war in Begriff sich seiner eigenen Arbeit zu zuwenden, als es an seiner Bürotür klopfte. Auch das noch! Mit etwas genervter Tonlage rief er der Person zu, dass sie eintreten konnte.

Fugaku trat ein und schloss die Tür hinter sich. »Sasuke, gibt es Neuigkeiten zur Firma?«, fragte Fugaku seinen Sohn auch gleich und schlenderte auf einen der zwei Stühle vor Sasukes Schreibtisch, um sich darauf zu setzen. Der Boden von Sasukes Büro war mit einem grauen Teppichboden bezogen und die Wände waren strahlendweiss, aus dem riesigen Fenster hinter Sasukes Bürostuhl strahlen die Sonnenstrahlen hinein und erleuchteten den Raum hell auf. Sasukes Einrichtungsstil glich dem seines Vaters, nämlich schlicht und modern.

»Nichts Erwähnenswertes«, entgegnete Sasuke und schmälerte die Augen, während er bedächtig seinen Kugelschreiber zur Seite schob. Er hatte so ein Gefühl, dass Fugaku noch etwas beifügen wollte.

»Wegen dem Kennenlernen bald, hatte deine Mutter eine Idee. Sie findet, wir sollten alle gemeinsam entweder schick Essen gehen oder in den Zoo. Leider ist sie von ihrem Vorschlag, in den Zoo zu gehen, ganz begeistert«, berichtete der ältere Mann. Man sah den beiden Uchihas an, dass sie viel lieber Essen gehen wollten, als in den Zoo, in dem es voller lauter Tiere wimmelte. Der Lärm und der stinkige Geruch im Zoo konnten die beiden Uchihas nicht leiden, was Mikoto und Itachi anders empfanden. Schon als kleiner Junge konnte Sasuke den Zoo nicht leiden, im Gegensatz zu Itachi, der immer gerne im Tierpark ging.

»Und was hast du zu ihr gesagt?«

»Naja ... eigentlich nicht viel. Ich habe es leicht angedeutet, dass ich nicht wirklich gerne in den Zoo gehen würde, aber du kennst deine Mutter ja. Wenn man sich ihr versucht zu widersetzen, dann redet man mit einer Wand« Der Gedanke daran, wie Fugaku vergeblich versuchte, Mikoto zu erklären, dass er etwas nicht wollte und sie ihm nicht einmal richtig zuhörte, fand Sasuke mehr als witzig.

»Versuch du es, Sasuke, vielleicht hört sie ja auf dich und wir können dann entspannt Essen gehen«, meinte Fugaku und Sasuke nickte daraufhin nur. Er wollte seinen Vater nicht bei so einer kleinen Angelegenheit enttäuschen. Sasuke tauchte der Gedanke auf, wieso sein Vater nicht Itachi darum bat? Fragte aber nicht weiter nach und liess es dabei beruhen.

»Also dann. Ich muss langsam mal gehen«, sagte Fugaku mit sichtbarer Zufriedenheit, ehe er aufstand und sich von Sasuke verabschiedete. Sasuke blickte seinem Vater ruhig hinterher, als Fugaku Sasukes Büro verliess. Danach konzentrierte er sich wieder auf seine Arbeit vor ihm. Aber nicht für lange Zeit, denn kurz darauf klopfte es wieder an seiner Bürotür. Und wieder rief er der Person genervt zu, dass sie eintreten konnte. Die rothaarige Frau trat ein und hatte einige Unterlagen in den Händen, die sie Wimpern klimpernd und mit wiegenden Hüften auf Sasukes Bürotisch ablegte. Mit ihrem kurzen, roten und engen Rock und ihrem tiefen Ausschnitt, versuchte sie wohl Sasukes Interesse und Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ohne Erfolg.

»Sasuke?«, sprach sie und fuhr sich langsam durch ihr volles, rotes Haar und bemühte sich, möglichst verführerisch auszusehen. Karin war absolut nicht hässlich, aber nichts für Sasuke. Diese eine Sache konnte oder wollte sie wohl einfach nicht verstehen und genau das nervte Sasuke mächtig.

»Hn?«

»Wie wär’s, wenn wir nach der Arbeit einen Happen Essen gehen? So können wir uns etwas näherkommen«, schlug sie hoffnungsvoll vor und lehnte sich mit ihrem Oberkörper hinunter zum Uchiha. Sasuke rollte offen genervt mit den Augen und legte seinen schwarzen Kugelschreiber, den er bis vorhin noch zwischen den Fingern hatte, auf dem Schreibtisch ab.

»Karin, zum letzten Mal: Ich will und werde nicht mit dir ausgehen. Versteh das einfach und geh jetzt. Ich habe noch viel zu tun.« Karin hatte sich, während er das alles sagte, wieder gerade aufgerichtet und schien leicht gekränkt zu sein. Sasuke ignorierte sie aber weiterhin und griff nach dem Kugelschreiber, um weiter zu arbeiten. Er hörte nur noch die Tür zu gehen und die lauten Schritte im Gang, die nach und nach leiser wurden.
 


 

~>*<~
 


 

»Saku!«, rief Ino lauthals durch die Wohnung.

Sakura lag gemütlich im Bett und wollte sich noch ein wenig ausruhen, bevor sie zur Arbeit im Café gehen musste.

»Was ist los, Ino?«, fragte Sakura, während sie sich leider vom Bett verabschieden musste und mühsam aufstand, um zu Ino ins Wohnzimmer zu gehen.

»Ich habe Sai gerade eben getroffen und ihn heute zu uns eingeladen. Zu Kaffee und Kuchen!«, berichtete sie Sakura aufgeregt.

»Das ist klasse! Dann kannst du dich in Ruhe mit ihm unterhalten, denn ich muss bald arbeiten gehen«, erzählte Sakura und zwinkerte ihr grinsend zu.

»Stimmt ja! Hatte ich ganz vergessen, du musst ja arbeiten. Muss wohl Schicksal sein, dass ich ihn gerade heute zu uns eingeladen habe!« Voller Vorfreude auf den Besuch von Sai, begab sich Ino auch schon in die Küche und holte Zutaten hervor, um einen leckeren Kuchen zu backen. Sakura folgte ihr belustigt und beobachtete, wie Ino ahnungslos vor dem Mehl und den Eiern stand.

»Es fehlen ein paar Zutaten und das Rezeptbuch steht im Regal im Wohnzimmer«, gab sie Ino als Tipp für den Anfang.

Ino huschte augenblicklich an ihr vorbei ins Wohnzimmer und kam mit dem Buch in der Hand wieder zurück in die Küche.

»Also gut, dann legen wir mal los, Saku!« Sie krempelte ihre Ärmel nach oben und zog sich die Küchenschürze über. »Saku, was ist los? Willst du mir etwa nicht helfen?!« Leicht beleidigt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und sah Sakura empört an, als sie bemerkte, dass sich die Rosahaarige keinen Zentimeter von der Stelle bewegte.

»Ich würde nichts lieber tun, aber während du den Kuchen vorbereitest, werde ich lieber einkaufen gehen.« Entschuldigend blickte sie Ino an und zuckte unschuldig mit den Schultern. Ino verstand diese kleine Andeutung sehr gut und öffnete beleidigter als vorhin schon mit einer Mischung aus Schock den Mund.

»Was soll das denn nun wieder heissen, Sakura?!«, rief sie lautstark, aber die Rosahaarige war schon weg auf dem Weg in den Supermarkt.
 

Im Supermarkt angekommen, lief sie erstmal ein wenig umher, bis sie vor der Kuchenauswahl Halt machte. Alle sahen extrem lecker aus, da war es sehr schwer sich für eines zu entscheiden. Die fertigen Torten sahen alle zum Anbeissen aus. Eine Orangentorte mit einer wunderschönen Crème darauf, sah besonders lecker aus, aber der Erdbeerkuchen auch. Einige Leute betrachteten ebenfalls diese leckere Orangentorte und ehe sich Sakura versah, schnappte sich jemand diesen und verschwand Richtung Kasse.

»Hmm, der Erdbeerkuchen würde sicher toll schmecken«, murmelte Sakura zu sich selbst und konnte sich einfach nicht entscheiden, welchen Kuchen sie kaufen sollte. Gleichzeitig trauerte sie der Orangentorte nach.

»Wen haben wir denn da?«, kam es plötzlich hinter der Rosahaarigen. Diese schrak auf und wandte sich der Person hinter ihr zu.

»Kiba! Was für ein Zufall! Was treibt dich denn hierher, schliesslich wohnst du nicht hier in der Gegend«, begrüsste Sakura Kiba fröhlich und ihre grünen Augen flogen an seiner Statur hinab.

»Stimmt, aber heute war ich einen alten Schulfreund besuchen und wollte, bevor ich wieder nach Hause gehe, einkaufen und du weißt ja, ich bin gerne irgendwo unterwegs«, erklärte er und grinste dabei breit, wie er es fast immer tat.

»Wo hast du denn Akamaru gelassen? Den Kleinen habe ich mittlerweile schon richtig vermisst!« Sakura mochte Hunde sehr und Akamaru hatte sie schon im ersten Augenblick, als sie sich kennen gelernt hatten, liebgewonnen.

»Anscheinend sind Hunde drinnen verboten, also musste ich ihn alleine draussen an der Leine lassen. Der Arme fühlt sich sicher schon ganz wie ein Aussenseiter« Als er vom Verbot erzählte, klang er schon etwas gereizt. Er und sein Hund haben sich sehr gerne, sie sind ja schon fast so was wie beste Freunde fürs Leben.

»Wie blöd, tut mir leid für ihn. Gott sei Dank sind nicht alle Läden so!«, meinte Sakura aufmunternd.

»Stimmt! Also Sakura, war schön dich wieder zu sehen, seit dem Abend im Club damals, haben wir uns ja nicht mehr wiedergesehen.«

»Ja, Ino hätte sich bestimmt auch gefreut, dich wieder zu sehen, aber sie versucht einen Kuchen zu backen. Du weißt, wie es die letzten Male ausging: Entweder nimmt sie wieder Salz statt Zucker oder telefoniert, statt auf die Uhr zu sehen. Daher kaufe ich uns lieber einen.«

Kiba lachte laut los und konnte sich schon vorstellen, wie Ino vergeblich versuchte, einen Kuchen hinzubekommen.

»Grüss sie von mir!«, sagte er noch, ehe er sich von Sakura verabschiedete. »Ach Sakura! Nimm den Erdbeerkuchen, der ist richtig gut! Wir sollten wieder mal etwas zusammen unternehmen«, rief er von weiter weg und wank ihr zum Abschied noch zu.

Sakura nickte und wählte schliesslich den Erdbeerkuchen, wie es Kiba vorschlug und an der Kasse zahlte sie diesen und begab sich wieder zu ihrer Wohnung.
 

»Bin wieder da!«, rief Sakura in die Wohnung, als sie die Tür hinter sich schloss und sich die Schuhe auszog. Sakura bemerkte die fremden Schuhe gar nicht und schlenderte gelassen zur Küche.

»Ino, wie ist es mit dem Kuchen gelau-« Mitten im Satz stockte sie. Sai war ja schon da, sie konnte ihn vom Flur auf in der Küche erkennen. Sie hatte gedacht, dass er etwas später kommen würde. »Oh, Sai, wusste gar nicht, dass du schon da bist«, meinte Sakura und trat ganz in die Küche hinein, um den neu gekauften Kuchen auf der Theke zu legen.

»Ich hoffe doch, dass das kein Problem ist?« Mit einem jungenhaften, entschuldigenden Lächeln sah Sai von seinem Küchenstuhl auf zu Sakura.

»Ach was! Sicher nicht. Wo ist denn Ino?«, fragte nun sie und sah sich um.

»Sie ist auf Toilette.« Bestätigend nickte Sakura und lief zum Badezimmer.

»Ino?« Leise rief sie flüsternd den Namen der Blondhaarigen durch die Badezimmertür und lauschte angestrengt nach einem Zeichen der Yamanaka.

Plötzlich hörte sie ein Klacken und die Tür öffnete sich. Ino, die sich wohl hier versteckt hatte, kam nun raus und spähte vorsichtig zu Sai in die Küche.

»Hast du den Kuchen?«, fragte sie angespannt.

»Ja, ich hab’ ihn in der Küche abgestellt, aber was ist mit deinem?« Langsam schlich sich ein Grinsen auf Sakuras Gesicht.

»Ich will ihm meine versteckten Talente nicht sofort zeigen, deswegen gibt’s ein anderes Mal einen Kuchen von mir!«

Was für eine schlechte Ausrede, dachte sich Sakura und grinste weiter vor sich hin.

»Wie auch immer, ich muss den Kuchen jetzt servieren, hast du noch Zeit zu bleiben?« Ein Blick auf die Uhr verriet der Rosahaarigen, dass sie sich lieber beeilen sollte.

«Leider nein, aber viel Spass euch beiden«, sagte sie und zwinkerte Ino schelmisch zu.

»Sai, ich würde gerne mit dir und Ino plaudern, aber leider muss ich arbeiten gehen. Ich wünsche euch noch einen guten Appetit, aber bitte lasst mir noch etwas übrig!« Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von den beiden und zog sich ihre Schuhe gleich wieder an.
 

Mit schnellen Schritten lief sie auf das Café zu und trat ein. »Bin da!«, rief sie und als einige Gäste sie anstarrten, entfernte sie sich langsam und verlegen vom Eingang zum Personalraum. Schnell zog sie sich um und trat hinter die Theke.

Wie immer war es belebt zu dieser Stunde im Café und die Leute bestellten sich Haufenweise Eis und Kuchen, den Kuchen assen sie mit Café zusammen.

Sakura liebte ihre Arbeit, obwohl sie hin und wieder keine Lust hatte zu arbeiten, aber das hat ja jeder. Die Tapeten waren hellbraun und hinter der Bar war eine ganze Wand mit einer Steinoptik-Tapete bezogen.

»Wo ist Temari?«, kam es fragend von Sakura, die sich ihrer Chefin zu wandte.

»Sie kann heute nicht kommen. Sie hat eine Verabredung«, zwinkerte sie und brachte ein Tablett voller Getränke zu einem grossen Tisch mit vielen Gästen.

Eine Verabredung? Sakura fragte sich, wer es wohl war, der Temari zu einer Verabredung überredet hatte. Von der Chefin aus den Gedanken gerissen, machte sie sich auf, auf die Arbeit.
 

Als Sakura wieder zuhause war und die Tür hinter sich schloss, hörte sie nichts. Es war schon früher Abend, Aiko und sie mussten noch im Café aufräumen und deswegen war Sakura etwas müde geworden. Es lag einfach Stille in der Luft. Ob Ino und Sai sich amüsiert haben, fragte sie sich gedanklich und begab sich in die Küche und schaltete das Licht ein.

»Sie hat mir wirklich noch Kuchen dagelassen«, murmelte sie zu sich selbst, nahm die Gabel, die daneben lag in die Hand und ass ein kleines bisschen vom leckeren Kuchen, den sie beim Eintreten auf der Theke entdeckte.

Sie stockte mitten in ihrer Bewegung die Gabel zu ihrem Mund zu führen, als sie ein Geräusch hörte, das aus dem Gästezimmer kam. Sie tapste vorsichtig bis zur Tür des Gästezimmers und spähte so vorsichtig wie möglich in dem Raum hinein. Was sie sah, war eine schöne Blondine, die sich zufrieden an ein Kissen schmiegte. Es war aber noch früh am Abend, so früh ging Ino normalerweise nicht ins Bett, aber die Rosahaarige wollte nicht wecken und ließ sie friedlich weiterschlafen.
 


 

~>*<~
 


 

Sasuke, der dabei war, seine Schuhe auszuziehen, wurde von einem Anruf gestört. Seufzend nahm er ab.

»Teme, alter Freund! Was machst du gerade und wie geht’s dir?«, erklang er gutgelaunt und Sasuke dachte sich, dass er damit hätte rechnen müssen, dass der Blondschopf früher oder später noch anrufen würde. Fehlt ihm heute noch in der Liste der Störenfriede.

»Dobe, ich würde nur zu gerne mit dir reden, aber ich habe noch zu tun«, versuchte er Naruto abzuwinken. Ohne Erfolg.

»Ach was! Ich weiss, dass das nicht stimmt. Du willst doch nur deine Ruhe vor mir«, lachte er in den Hörer.

»Hn!«

»Ich soll dir übrigens einen Gruss von Kushina und Minato ausrichten. Ich habe vorhin mit den beiden telefoniert und Kushina konnte nicht aufhören, über das Ungeborene zu reden, sie ist ganz hin und weg, genau wie ich!« Sasuke hörte sehr gut, wie glücklich und zugleich aufgeregt Naruto war. Er konnte es wohl kaum abwarten, bis das Baby kam, aber auf das musste er noch etwas warten und sich in Geduld üben.

»Vielleicht wird es ja ein Mädchen mit blonden Haaren und fliederfarbenen Augen, wer weiss. Oder ein Junge mit schwarzen Haaren und blauen Augen, so wie meine. Aber welche Charaktereigenschaften wird es wohl eher erben, die von Hinata oder die von mir? Was meinst du? Ich hoffe doch die von Hinata, dann würden wir ein einfacheres Leben führen. Stell dir vor, es schlägt nach mir! Minato ist bei dem Gedanken ganz blass geworden. Oh man!« Und so ging es weiter mit Narutos Schwärmerei und Nachdenken. Es schien so, als ob er gar nicht mehr aufhören würde. Der Gedanke einmal eigene Kinder zu haben, schlich sich in Sasuke ein und die Vorstellung davon, fand er kaum vorstellbar.

»Na dann, Naruto, ich muss auflegen. Wir sehen uns sicher morgen.« Schliesslich legte Sasuke nach diesen Worten und nachdem sich Naruto von ihm verabschiedet hat auf. Es war Zeit Abend zu essen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Inara
2016-09-30T10:52:39+00:00 30.09.2016 12:52
Ino hatte wohl ihren Spaß.
Total süß, wie Naru sich freut. Ich hoffe Sasu lässt sich noch mehr davon anstecken.
Antwort von:  KazuhaToyama
30.09.2016 14:11
Hoffen wir das mal;-)!
Von: abgemeldet
2016-07-19T23:30:33+00:00 20.07.2016 01:30
Hallöchen ♧

Ein wirklich sehr schönes Kapitel. ;3

Ich bin mal gespannt, wann sich Sakura und Sasuke denn endlich wiedersehen, hehe. Es kommt mir nämlich so vor, als wäre das Treffen der beiden schon ewig her. Ich würde mir sehr wünschen, dass die beiden in nächster Zeit mehr miteinander zu tun haben werden - bis jetzt denken sie ja nicht wirklich (oft) an den jeweils anderen, was ziemlich schade ist! Aber kann natürlich warten. ;-; Die Fanfiction ist sehr interessant. Wirklich toll.

Ich freue mich schon, wie es weiter geht. Hoffentlich dauert es mit den nächsten Kapitel nicht mehr allzu lange. ♡

Deine SakuraBlossoms 🌸 ♡
Antwort von: abgemeldet
20.07.2016 01:31
dem*
Aber ich*
Antwort von:  KazuhaToyama
21.07.2016 01:05
hallo:D
erstmsl freue ich mich riesig über deinen Kommi und lasse dich msl etwas zappeln bis das treffen kommt:) und nach dem treffen denken sie shon öfters an den jeweils snderen:)
Von:  DarkBloodyKiss
2016-07-05T21:19:12+00:00 05.07.2016 23:19
Hi Nabend ^^

Sehr sehr schönes Kappi !!!!
Super geschrieben !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Dragonmaster
2016-07-05T18:59:56+00:00 05.07.2016 20:59
Cool!:-) mach bitte sobald es geht weiter, weil ich liebe diese Story echt!
Antwort von:  KazuhaToyama
05.07.2016 22:07
oh gott! freut mich riesiig! das nöchste Kapi erscheint noch diese ider nächste woche!:D
Von:  Minimaus300
2016-07-05T16:41:44+00:00 05.07.2016 18:41
Tolles Kapitel freue mich schon auf das date mit den eltern und sasu und saku heheh hoffe das nächste Kapitel kommt bald😊
Antwort von:  KazuhaToyama
05.07.2016 18:49
freut michh riesig, dass es dir gefallen hat!!:D

und das nächste Kapi ist so gut wie geschrieben:) und jaa ich bin selbst ehrlicj gesagt aufgeregt, wie das Treffen verlaifem wirdxD


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