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Our beginning

Unser Beginn
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen!

Tut mir leid, denn schon wieder kommt das Kapitel erwas später, als ich geplang hatte! *entschuldigend seufz*

Ich hoffe ihr vergebt mir und wünsche euch viel Spass beim Lesen!:-) Komplett anzeigen

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Twenty-six: let the show begin

Der Raum war umhüllt von Dunkelheit, die Gardinen waren zugezogen, somit wurden den leichten Sonnenstrahlen keinen Einlass nach innen gewährt, sodass es immer noch dunkel blieb. In der Dunkelheit konnte man die Umrisse der jungen Frau erkennen, wie sie schlafend dalag und tief ein und aus atmete. Ein langer Seufzer folgte und schon streckte sie ihre Glieder und stellte sich senkrecht in ihrem Bett auf. Die Rosahaarige gähnte mit davor gehaltener Hand und blinzelte einige Male, ehe sie aufstand und mit schlappen Schritten zum Fenster schritt. Mit einem Ruck zog sie die Gardinen weg und schon war ihr Schlafzimmer vom Licht durchflutet. Die Sonnenstrahlen schienen nun in vollen Zügen hinein. Kurz lächelte Sakura, bevor sie ihr Schlafzimmer auf nackten Füssen verliess und zur Küche stolzierte. Sie hoffte sehr, dass heute ein ereignisreicher Tag sein wird, denn so einen langweiligen Tag wie Gestern wollte sie ungern nochmal erleben. Das einzig spannende oder besser gesagt aufregende war die Anwesenheit von Sasuke gewesen, dass musste sich die Rosahaarige doch eingestehen. Denn ohne Sasuke wäre es nämlich totlangweilig gewesen, jedenfalls langweiliger als es ohnehin schon war. Sakura hoffte diesen langweiligen Tag irgendwann wieder gut zu machen, denn sie wusste Sasuke hätte auch einfach gehen und sie alleine lassen können. Doch das hatte er nicht und sie war ihm dankbar dafür, sie hätte nämlich nicht gewusst was sie mit ihrem Tag angefangen hätte. Obwohl der Morgen doch recht uninteressant gewesen war, hatte Sakura den späten Mittag als nicht ganz so langweilig empfunden. Schliesslich wurden sie von Paparazzi verfolgt und nicht in Ruhe gelassen worden.

Während Sakura ihren Gedanken nachhing, bereitete sie sich einen Kaffee zu, so wie sie es gerne mochte. Ihre Gedanken schweiften ab zu Sasuke selbst. Er hatte so niedlich beim Schlafen ausgesehen und dann konnte er von niedlich auf super heiss umschalten, denn egal was er trug und zu welcher Zeit er aufstand, gut aussehen tat er wohl ununterbrochen. Sakura seufzte, dass sie mal so über ihn denken würde, hätte sie nun wirklich nicht gedacht. Bevor sie ihr Blinddate hatten, hatte Sakura nie wirklich über den Uchiha nachgedacht, sie wusste wer er war und bekam von Ino immer wieder viele Informationen über ihn doch, dass sie dann so sehr von ihm schwärmte, hätte sie nie in Gedanken gehabt.

Sie setzte sich mit der Tasse Kaffee am Tisch und schlürfte diese genussvoll in sich.
 

Sasuke hatte gerade gefrühstückt, als es an der Tür klingelte. Er schritt zum Flur und wollte die Eingangstür gerade öffnen, als sie schon geöffnet wurde und da wusste Sasuke, dass sein unangekündigter Besuch wohl Naruto sein musste.

»Teme!«, rief der Blondschopf auch schon und legte Sasuke seinen Arm freundschaftlich über die Schulter. Sasuke bemerkte, dass Naruto nicht alleine gekommen war, Itachi und Mikoto waren auch anwesend. Fragend hob der Schwarzhaarige nun seine Augenbraue.

»Was macht ihr denn alle hier?« Nichtsahnend verfolgte Sasuke, wie auch seine Mutter und sein Bruder eintraten und ihn anzüglich zu grinsten. Bei Itachi kannte er das ja schon, aber dieses Grinsen auf das Gesicht von Mikoto, seiner Mutter, zu sehen, war leicht irritierend.

»Komm! Setzen wir uns erstmal hin«, schlug Naruto überaus gut gelaunt vor und folgte den beiden anderen ins Wohnzimmer, in dem alle Anwesenden Platz nahmen.

»Und? Was ist?«, versuchte Sasuke herauszufinden.

»Du hast uns einiges zu erzählen, mein Junge!«, fing Mikoto zuerst an, griff mit ihrer zarten Hand in ihrer Handtasche und warf Sasuke eine Zeitschrift zu.

»Was ist das?«, kam es nur von Sasuke.

»Sieh dir den Artikel doch genauer an, Bruderherz«, schlug Itachi grinsend vor und wackelte dabei mit seinen Augenbrauen auf und ab.

Sasuke betrachtete die Zeitschrift in seiner Hand genauer an und erblickte auf der Titelseite ein Bild von ihm und Sakura, als sie gemeinsam Mittagessen waren. In grossen Buchstaben stand geschrieben:
 

Wie lange hält diese Beziehung? Sasuke Uchiha wieder vergeben
 

Und wieder zog er seine Augenbraue in die Höhe, dann war für ihn alles klar wieso sich alle bei ihm versammelten. Nun würden ihn alle mit Fragen durchlöchern, dass wusste Sasuke mit ziemlicher Sicherheit schon. Und er lag damit auch ganz richtig, denn schon vernahm er Mikotos Stimme, die unbedingt wissen wollte, was den passiert war.

»Ja, Sasuke, dass würde ich auch gerne wissen und Naruto sicherlich auch«, kommentierte Itachi grinsend und zeigte mit seinem Finger auf das Foto von ihm und der rosahaarigen Frau.

»Mein Junge, ich wusste ja schon von Anfang an, dass es klappen wird!« Überaus glücklich klatschte Mikoto freudig mit den Händen und lächelte dabei breit. Ihre Augen strahlten Sasuke nahezu an.

»Sag mal, Teme, ist am Freitag noch etwas passiert, als du und Sakura gegangen seid?« Auch Naruto wirkte ziemlich erfreut und wollte auch gleich unbedingt wissen, was passiert war.

»Wie meinst du das, Naruto?«, kam Itachi der Frage dazwischen und blickte die zwei fragend an.

»Wir hatten Sakura und ihre Freunde eingeladen gehabt und waren alle zusammen am Freitag ausgegangen. Und als Sakura etwas früher loswollte, hatte Sasuke vorgeschlagen sie nachhause zu bringen.« Als Naruto mit seiner Erzählung endete, schwiegen alle, bis Mikoto voller Freude aufsprang und wieder in die Hände klatschte.

»Klingt doch wunderbar!«, äusserte sie sich dazu und setzte sich wieder.

»Sasuke, ist etwas passiert, als du sie nachhause brachtest?«, fragte Itachi und man hörte Sasuke seufzen.

»Ich war die Nacht über bei ihr gewesen«, offenbarte er schliesslich und lehnte sich wieder seufzend nach hinten in das Sofa.

Naruto schnappte förmlich nach Luft, während Itachi wissend auflachte und Mikoto freudig auf die Beine sprang und ebenfalls nach Luft schnappte.

»Sasuke, du bist ja wieder richtig zum Casanova geworden«, meinte Itachi neckend und boxte ihm brüderlich auf die Schulter.

»Hör auf damit, Itachi.«

»Dann seid ihr ja zusammen! Heute ist ja so ein schöner Tag!« Mikoto schien sich über die Neuigkeiten sehr zu freuen, dass konnte man ihr anhand ihres Gesichtes sehr gut ansehen.

»Sieht so aus.« Schulterzuckend entgegnete er ihr das.

Das sie sich so darüber freuen würde … hätte ich nicht gedacht …

»Seid ihr etwa nur deswegen hergekommen?«

»Sozusagen, ja.« Auch Naruto schien sich sehr zu freuen und wünschte Sasuke viel Glück mit Sakura, die anderen taten es ihm gleich.

»Mein Junge, ich bin ja so froh, dass es doch geklappt hat mit euch!« Mikoto zog ihren Sohn in eine enge Umarmung und wünschte ihm zum zweiten Mal viel Glück.

Sasuke hatte schon gedacht, dass Mikoto sich sehr freuen würde, doch dass es ihr so viel bedeutete, hätte er nicht gedacht.

Tief in Gedanken, bemerkte er nicht einmal, wie sich seine Gäste von ihm verabschiedeten und er alleine im Wohnzimmer übrigblieb.
 

Nun war es schon früher Nachmittag und die Rosahaarige war immer noch in ihrer Schlafkleidung umhüllt. Sie hatte sich entspannt auf das Sofa hingelegt und schaute gemütlich fern. Sie war eine spannende Serie am Schauen, als die Werbung plötzlich auftauchte.

Immer taucht diese nervige Werbung an der spannendsten Stelle auf!

Leicht verärgert stand Sakura auf und entschied sich, sich umzuziehen.

Sie hatte gerade ihre dunkelblaue, knöchellange Hose angezogen und wollte nach ihrem weissen, luftigen T-Shirt greifen, als ihr Handy klingelte.

»Sakura!«

»Mama, schrei doch nicht. Was ist los?« Was für eine herzhafte Begrüssung …

Sakura seufzte, was war denn nun wieder los.

»Das wollte ich dich gerade fragen, Liebes!«

Sakura verstand nicht wieso Mebuki so in Aufruhr war und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. Doch das konnte ihre Mutter ja nicht sehen.

»Wie meinst du das?«, fragte Sakura deshalb nochmal nach.

»Hast du heute denn keine Zeitschriften gelesen? Sogar im Fernseher haben sie davon berichtet« Diese spärliche Information half Sakura immer noch nicht weiter.

»Wovon denn? Mama, ich verstehe wirklich nicht was du mir sagen willst«, versuchte es Sakura aufs Neue.

»Na, in der Zeitschrift ist ein Foto von dir und deinem Sasuke zu sehen, wie ihr zusammen und alleine ausgegangen seid.« Sakura hatte das Gefühl, dass Mebuki völlig ausser Freude durchdrehte.

»Mama, beruhige dich doch, das ist doch normal. Wir waren Mittag essen«, erklärte Sakura ihr und hoffte sie ein wenig beruhigen zu können. Doch ihre Worte bewirkten wohl das genaue Gegenteil.

»Oh mein Liebes Kind! Du willst mir damit doch nicht etwa sagen, dass nichts zwischen euch läuft, denn das sieht für mich ganz anders aus.«

Natürlich siehst du das anders

Sakura rollte kurz mit den Augen und war im nächsten Moment erleichtert, dass ihre Mutter sie nicht sehen konnte, sonst würde sie anfangen zu meckern.

»Hör zu Mama, es ist so, dass Sasuke und ich mit unseren Freunden ausgegangen sind und er hat mich nachhause begleitet und als Dank habe ich ihn zum Kaffee trinken eingeladen gehabt. Daraus folgte, dass er bei mir übernachtete, weil-« Sakura wurde unterbrochen, als Mebuki entzückt nach Luft schnappte.

»Du musst gar nicht weiterreden, ich kann mir denken was als nächstes folgte.« Sakura wurde ungewollt rot und wieder war sie froh, dass ihre Mutter nicht da war, sonst hätte sie Sakura damit ziemlich aufgezogen. Sakura verstand nicht wieso sie rot wurde, schliesslich war wirklich nichts zwischen ihr und Sasuke gelaufen und doch, nur der Gedanke daran, dass etwas hätte laufen können … Sie schüttelte den Kopf und atmete ein und aus.

»Ihr habt es also zueinander geschafft. Ich bin froh, dass ihr schlussendlich doch zueinander gefunden habt«, meinte Mebuki zufrieden.

»Ich auch, Mama.«

Sakura unterhielt sich noch eine Weile mit Mebuki, ehe sie sich verabschiedeten und sie ihr Handy weglegte.

Sakura fuhr sich seufzend mit den Händen durchs Gesicht. Dass ihre Mutter ihr so schnell glaubte, hätte sie nicht gedacht.

Sie griff nun nach ihrem T-Shirt und zog es sich an, verliess ihr Schlafzimmer und wollte den Flur überqueren, als jemand an ihrer Tür läutete.

Sie schlenderte zur Haustür und öffnete diese.

»Saku!«, kam es zeitgleich von Ino und Tenten, die grinsend vor ihr standen.

»Hey, Mädels schön euch zu sehen.« Die jungen Frauen umarmten sich zur Begrüssung und Sakura liess die beiden rein und schloss hinter sich die Tür zu.

»Was verschafft mir die Ehre, dass ihr mich besuchen kommt?«, fragte Sakura lachend, während sie sich zum Wohnzimmer begaben und auf den Sofas Platz nahmen.

»Wir haben in der Zeitschrift etwas sehr interessantes gesehen und Ino hat mir auch etwas unsagbar spannendes erzählt«, fing Tenten das Gespräch an und wackelte wissend mit den Augenbrauen.

»Ja ja, ich und Sasuke sind zusammen, was ist daran so spannend?«, erwiderte Sakura nur und rollte mit den Augen.

»Na, Sasuke Uchiha wird von Frauen total begehrt und alle wollen ihn. Und du bist mit ihm zusammen! Das freut uns riesig!« Tenten grinste weiterhin breit, während sie erzählte. Und Ino sass neben ihr und nickte zustimmend.

»Nur deswegen seid ihr wohl nicht hergekommen?«, fragte nun Sakura um das Thema schnellstmöglich zu wechseln.

»Nein, natürlich nicht. Wir wollen nächstes Wochenende wegfahren und wollen dich natürlich dabeihaben«, erzählte Ino breit lächelnd.

»Ach ja und wohin denn?«
 

Sasuke sass konzentriert an seinem Schreibtisch zuhause und erledigte einige Arbeiten für die kommende Woche. Er legte seinen Kugelschreiber ab, lehnte sich zurück und seufzte tief auf.

Er schloss müde die Augen. Seine Gedanken schweiften ab zum Samstag und zu Sakura. Dass es so weit kam, hätte er nicht gedacht. Nun spielten sie den anderen vor, dass sie ein Paar seien. Kurz zuckten seine Mundwinkel nach oben. So schlimm war der Gedanke daran nun auch wieder nicht, dachte sich Sasuke und erinnerte sich an ihren wohlgeformten Körper und ihrem hübschen Gesicht. Der Zeitschriftartikel fiel ihm wieder in den Sinn. Ein wenig hatte es ihn schon verärgert doch so wird jeder glauben, dass ske zusammen waren, somit würde ihre Idee der Öffentlichkeit etwas vorzuspielen funktionieren. Er öffnete die Augen wieder, streckte sich und versuchte weiterzuarbeiten. Doch die Rosahaarige war noch immer in seinen Gedanken …


Nachwort zu diesem Kapitel:
So!
Nun bin ich gabz aufgeregt, wie uhr das Kapitel findet? ^^
Was denkt ihr, geht in Sasuke und Sakura so vor und ratet mal ein wenig wohin die Mädels hinfahren möchten;-)

Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat! Und würde mich herzlich sehr auf Meinungen usw. freuen!:-D

LG
KazuhaToyama<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuri91
2017-01-15T15:28:23+00:00 15.01.2017 16:28
Hey!
Es tut mir Leid, dass es doch so lange gedauert hat, aber letztendlich bin ich doch endlich mal dazu gekommen, dein Kapi zu lesen! *lach*
So, dann mal zum Kapi ^^ Wenn man jemadnen wie Mikoto als Mutter und Naruto als Freund hat, braucht man wirklich keine Feinde mehr *lach* Ein Leben mit denen ist wohl arg anstrengend, aber für uns als Leser ist es dafür sehr unterhaltsam *lach*
aber boah, vor versammelter Mannschaft zu sagen, dass man bei jemandem übernachtet hat.... Schon arg peinlich *lach* Vor allem wegen Mikoto, Itachi und Naruto *lach*
aber mal ganz ehrlich. Wenn Sakura und Sasuke doch von den Paprazzis fotografiert wurden, wundert es mich, dass Sasuke nicht damit gerechnet hat, was passiert. Oder auch Sakura. Ich mein, die sind doch beide nicht dumm *lach*
Aber gut, Sakuras Plan trägt Früchte ^^
Fand es ganz gut, dass du in dem Kapi immer mal angedeutet hast, dass sich die beiden langsam besser gefallen und vor allem, dass Sasuke die Idee mit der Beziehung gar nicht so schlecht findet. ^^
Ich bin gespannt auf mehr ^^
Liebe Grüße ^^

Ps. In dem Kapi war anfangs mal bisschen was mit kleinen Zeitsprüngen. Hat sich später im Laufe des Kapis aber gebessert. Nicht in alte Gewohnheiten zurückfallen *lach* ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
15.01.2017 23:01
Hei!:-) Freut mich, dass das Kapi dir gefallen hat und ja diese Zeitformen muss ich langsam aber sicher beherrschen aber während dem schreiben klingt es so richtig😂

ich werde auch bei dir sobald wie möglich weiterlesen, da ich gerade wieder viel zu tun habe, hatte ich wirklich keine Zeit ghabg!:-/
Von:  Inara
2016-12-29T10:48:27+00:00 29.12.2016 11:48
Tolles Kapi.
Der Plan ist ein voller Erfolg und das von beiden Seiten aus. Die beiden scheinen sich dem noch nicht ganz bewusst zu sein. Ich bin gespannt wann der Groschen fällt.
Das Paparazzi anstrengend sind ist ja klar. Bei Familie und Freunden erwartet man das nicht unbedingt.
Antwort von:  KazuhaToyama
29.12.2016 15:45
Freut mich, dass es dir gefallen hat!:-)
Und vielen lieben Dank für deinen Kommi:-D

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2016-12-28T23:48:23+00:00 29.12.2016 00:48
Hi Nabend ^^
Super schönes Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen schönen rutsch ins neue Jahr DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  KazuhaToyama
29.12.2016 01:19
Danke!

Wünsche ich dir auch:-)

LG


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